AT1201U1 - Arbeitsgerüst, insbesondere für arbeiten an hausfassaden - Google Patents

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AT1201U1 AT0053995U AT53995U AT1201U1 AT 1201 U1 AT1201 U1 AT 1201U1 AT 0053995 U AT0053995 U AT 0053995U AT 53995 U AT53995 U AT 53995U AT 1201 U1 AT1201 U1 AT 1201U1
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Description

AT 001 201 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsgerüst, insbesondere für Arbeiten an Hausfassaden mit aus Steherrohren zusammengesetzten Stützen, wobei die Steherrohre über Querstreben verbunden sind und Bodenplatten mit vorspringenden Haken in die Querstreben eingehängt sind, sowie mit einem Geländer, wobei mindestens einige der Steherrohre mit Anschlägen versehen sind, die oberhalb der Haken der Bodenplatten auskragen und somit ein ungewolltes Abheben der Bodenplatten von den Querstreben verhindern.
Herkömmliche Arbeitsgerüste bestehen aus Rohren, die mittels Schellen miteinander verbunden sind. Die Rohre bilden dabei sowohl Steher als auch Längs- und Querstreben. Die notwendige Stabilität des Gerüstes wird durch Diagonalstreben, die insbesondere an der Außenseite befestigt sind, gewährleistet.
Die Längsstreben sind z.T. als Brustwehr oder Kniewehr ausgeführt. Um zu verhindern, daß Werkzeuge oder andere herabfallende Gegenstände Passanten verletzten, werden nachträg-lieh aus·’ den Bodenbrettern noch Seitenborde aufgelegt. Derartige Arbeitsgerüste sind mehrstöckig ausgeführt und erstrecken sich im allgemeinen über die gesamte Höhe der zu bearbeitenden Fassade.
Die Bodenbretter, die der Länge nach in den Laufgängen verlaufen, bedeuten keine optimale konstruktive Möglichkeit. Sie sind relativ unsicher verankert und bilden keine sehr sichere Trittauflage.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsgerüst der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß eine optimale Verankerung für in den Laufgängen angeordnete Bodenplatten gegeben ist, wobei jedoch die Sicherung der Bodenplatten einfach und schnell erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bodenplatten auf den Querstreben verschiebbar gelagert sind, daß an den Anschlägen an den Steherrohren seitliche Führungen 2 AT 001 201 Ul ausgebildet sind, in die jeweils ein Seitenbord einschiebbar ist, und daß das Seitenbord mit mindestens einem seitlichen Vorsprung versehen ist, der in Montagelage auf der Bodenplatte aufliegt, wobei sich die Unterkante des Seitenbords neben oder unterhalb der Bodenplatte befindet. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Arbeitsgerüstes können die Bodenplatten mit ihren Haken bei den Querstreben eingehängt und anschließend nach hinten geschoben werden. Wird das jeweilige dazugehörende Seitenbord in die Führungen eingeschoben, liegt es mit dem seitlichen Vorsprung bzw. den seitlichen Vorsprüngen auf der Bodenplatte auf und ragt vorne neben die Bodenplatte, sodaß nunmehr ein ungewolltes Verschieben der Bodenplatte auf den Querstreben verhindert wird.
Um zu verhindern, daß die Bodenplatten zu weit zur Gebäudewand geschoben werden, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Querstreben an ihrem der Gebäudewand zugewendeten Ende mit einem Anschlag für den zugehörigen Haken einer Bodenplatte versehen sind. Vorteilhaft ist der Anschlag seitlich an der Querstrebe angeordnet. Im allgemeinen wird er mit der Querstrebe verschweißt sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Anschläge an den Steherrohren auf Stützen ausgebildet sind, die die Steherrohre umgeben. Während die Hülsen jeweils mit den unteren Enden der Steherrohre verschweißt sind, sind auf die Steherrohre aufschiebbare Hülsen vorgesehen, die oberhalb der obersten Bodenplatten angeordnet und mittels eines Domes am zugehörigen Steherrohr fixierbar sind.
Um eine gerade Ausrichtung der Bodenplatten zu gewährleisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Haken benachbarter Bodenplatten alternierend auf der gemeinsamen Querstrebe aufliegen und daß die Abstände der Haken einer Bodenplatte, die auf einer gemeinsamen Querstrebe aufliegen, vom Rand der Bodenplatte um die Breite eines Hakens differieren. 3 AT 001 201 Ul
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Oie Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild eines erfindungsgemäßen Arbeitsgerüstes; die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Arbeitsgerüstes im Bereich einer Bodenplatte und in der Schmalseite des Gerüstes, wobei die Bodenplatte auf den Querstreben aufgelegt und gesichert ist; die Fig. 3 zeigt die gleiche Ansicht wie die Fig. 2 während des Einhängens oder Abhebens der Bodenplatte; die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Außenkonsole, die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch ein Seitenbord und eine Bodenplatte; die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Bodenplatte und einen Schnitt durch die zugehörigen Steherrohre; die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht der Hülsen der Steherrohre und die Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige Hülse und den daran ausgebildeten Anschlag.
Das erfindungsgemäße Arbeitsgerüst weist Steher 1 auf, die von ineinandergesteckten Steherrohren 2 gebildet werden. Jeweils zwei Steherrohre 2 sind über Querstreben 3 fix miteinander verbunden. Die Querstreben 3 sind mit den Steherrohren 2 verschweißt.
Die Steherrohre 2 sind somit paarweise mit anderen Steherrohren 2 verbindbar. Es sind doppel-T-förmige Abschlußstücke 4 vorgesehen, die den Abschluß für das unterste Steherrohrpaar bilden. Die Abschlußstücke 4 stützen sich auf Füßen 5 ab, die vorzugsweise höhenverstellbar sind, tarn Unebenheiten des Bodens ausgleichen zu können.
Seitlich werden die Steherrohre 2 mittels horizontaler Rohre oder mittels Geländerrahmen 10 verbunden. 4 AT 001 201 Ul
In die Querstreben 3 sind Bodenplatten 6 mittels Haken 11, 12, 13, 14 eingehängt. Die Haken 11, 12, 13, 14 sind an den Schmalseiten der Bodenplatten 6 angeordnet.
Die Bodenplatten 6 sind derart bei den Querstreben 3 eingehängt, daß die Haken 11, 12, 13, 14 alternierend angeordnet sind, d.h. die Haken 11, 13 der einen Bodenplatte 6 wechseln mit den Haken 12, 14 der benachbarten Bodenplatte 6 ab.
Jedes Steherrohr 2 ist unten mit einer Hülse 16 versehen, von der ein Anschlag 17 zur Bodenplatte 6 hin auskragt.
An den Querstreben 3 sind an dem der Gebäudewand 15 zugewendeten Ende Anschläge 18 ausgebildet. Die Anschläge 18 befinden sich vorzugsweise seitlich an der Querstrebe 3 und sind mit dieser verschweißt. Die Anschläge 18 verhindern, daß die Bodenplatten 6 mit den Haken 11, 12, 13, 14 zu weit nach hinten, d.h. zur Gebäudewand geschoben werden.
Befinden sich die Bodenplatten 6 in der in der Fig. 2 gezeigten Situation, verhindern die Anschläge 17 der Hülsen 16, die vorzugsweise mit den Steherrohren 2 verschweißt sind, daß die Bodenplatten 6 von den Querstreben 3 abgehoben werden können.
Ist das Abheben der Bodenplatten 6 erwünscht, werden die Bodenplatten 6 in die in der Fig. 3 gezeigte Position, d.h. nach vorne geschoben, sodaß die Haken 11, 12 neben dem Anschlag 17 am hinteren Steherrohr 2 nach oben geschwenkt werden können. In derselben Lage werden die Bodenplatten 6 auch bei den Querstreben 3 eingehängt.
Damit die Bodenplatten 6 nicht ungewollt in die in der Fig. 3 gezeigte Position rutschen können, ist das erfindungsgemäße Seitenbord 19 vorgesehen.
Das Seitenbord 19 wird in seitlichen Führungen 20, die an den Anschlägen 17 ausgebildet sind, gehalten. Die seitlichen Füh- 5 AT 001 201 Ul rungen 20 werden wie insbesondere aus der Fig. 8 ersichtlich, von vertikalen U-Schienen gebildet.
Die Seitenborde 19 sind an ihrer Innenseite mit horizontalen Vorsprüngen 21 versehen. Bei der Montage werden die Seitenborde 19 von oben in die Führungen 20 eingeschoben, bis sie, wie in der Fig. 2 gezeigt, mit ihren seitlichen Vorsprüngen 21 auf der zugehörigen Bodenplatte 6 aufliegen. Da die Unterkante 22 des Seitenbords 19 sich unterhalb der Bodenplatte 6 befindet, bildet der Seitenbord 19 eine seitliche Arretierung für die Bodenplatte 6. Die Bodenplatte 6 kann nicht in die in der Fig. 3 gezeigte Position rutschen und kann daher nicht an den Anschlägen 17 der Steherrohre 2 vorbei nach oben angehoben werden.
Beim obersten Abschluß des obersten Steherrohres 2 einer Säule ist die Hülse 16, die den Anschlag 17 trägt, nicht mit dem Steherrohr 2 verschweißt, sondern mittels eines Domes 23 gesichert.
Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Gerüstes mit einer Konsole 23, wobei die Querstrebe 3 von schräg verlaufenden Stützstreben 24 abgestützt wird. Eine derartige Konsole wird beispielsweise unmittelbar unter dem Dach des Gebäudes ausgebaut. Die nebeneinanderliegenden Bodenplatten 6 werden durch eine Zwischenabdeckung 25 abgedeckt, die im Bereich der Haken 11, 12, 14, 13 benachbarter Bodenplatten 6 aufliegt. 6

Claims (9)

  1. AT 001 201 Ul Ansprüche : 1. Arbeitsgerüst, insbesondere für Arbeiten an Hausfassaden mit aus Steherrohren zusammengesetzten Stützen, wobei die Steherrohre über Querstreben verbunden sind und Bodenplatten mit vorspringenden Haken in die Querstreben eingehängt sind, sowie mit einem Geländer, wobei mindestens einige der Steherrohre mit Anschlägen versehen sind, die oberhalb der Haken der Bodenplatten auskragen und somit ein ungewolltes Abheben der Bodenplatten von den Querstreben verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten (6) auf den Querstreben (3) verschiebbar gelagert sind, daß an den Anschlägen (17) an den Steherrohren (2) seitliche Führungen (20) ausgebildet sind, in die jeweils ein Seitenbord (19) einschiebbar ist, und daß das Seitenbord (19) mit mindestens einem seitlichen Vorsprung (21) versehen ist, der in Montagelage auf der Bodenplatte (6) aufliegt, wobei sich die Unterkante (22) des Seitenbords (19) neben oder unterhalb der Bodenplatte (6) befindet.
  2. 2. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (3) an ihrem der Gebäudewand (5) zugewendeten Ende mit einem Anschlag (18) für den zugehörigen Haken (11) einer Bodenplatte (6) versehen sind.
  3. 3. Arbeitsgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) seitlich an der Querstrebe (3) angeordnet ist.
  4. 4. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17) an den Steherrohren (2) •*4 ύ 1¾ <? auf 'Stützen (16) ausgeblldet sind, die die Steherrohre (2) umgeben .
  5. 5. Arbeitsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (16) mit den Steherrohren (2) verschweißt sind.
  6. 6. Arbeitsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (16) auf die Steherrohre auf schiebbar und mit einem Dorn (23) fixierbar sind. 7 AT 001 201 Ul
  7. 7. Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) im Querschnitt U-förmig sind.
  8. 8. Arbeitsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (11, 12, 13, 14) benachbarter Bodenplatten (6) alternierend auf der gemeinsamen Querstrebe (3) aufliegen.
  9. 9. Arbeitsgerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (20) von U-Schienen gebildet werden. 8
AT0053995U 1995-10-05 1995-10-05 Arbeitsgerüst, insbesondere für arbeiten an hausfassaden AT1201U1 (de)

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DE3020389A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Abhubsicherung fuer baugerueste

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