DE4405977A1 - Gerüst mit aufeinanderlegbaren Teilen - Google Patents
Gerüst mit aufeinanderlegbaren TeilenInfo
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- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst einschließlich
Gerüstbühne mit beim Transport oder Lagern aufeinanderlegba
ren Teilen, z. B. Konsolen, Stützen, zusammenklappbaren Büh
nen, Rahmen oder dergleichen. Derartige Gerüstteile werden,
sofern sie nicht eingebaut sind, zum Lagern oder transpor
tieren aufeinandergelegt, wobei sie einen möglichst kleinen
Raum einnehmen sollen. Dies gelingt, insbesondere wenn hier
für wenig Zeit vorgesehen ist, wegen ihrer oft unebenen Auf
lageflächen, z. B. Stützen mit rundem Querschnitt oder der
gleichen nur unbefriedigend. Aufeinandergelegte Teile rut
schen seitlich ab und bilden eine Gefahr für sich in der Nä
he einer solchen Aufhäufung von Gerüstteilen befindliche
Personen. Es ist zwar bekannt, rohrförmige Gerüstteile in
einzelnen kreuzweise angeordneten Lagen oder Schichten abzu
legen, aber ein für seine Umgebung baustellensicherer Stapel
entsteht hierbei nicht, ganz abgesehen davon, daß aus Si
cherheitsgründen nur wenig Lagen solcher Stützen aufeinan
dergelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lagern und
Transportieren derartiger Gerüstteile zu verbessern.
Die Erfindung besteht darin, daß Gerüstteile, beispielsweise
Konsolen, eine Stapelsicherung aufweisen, die an einem Ge
rüstteil einen Vorsprung und eine Aussparung aufweist, in
die der Vorsprung des benachbarten Gerüstteiles eingreift.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil an allen Gerüstteilen
verwirklichen, die so groß sind, daß sie sich zum Stapeln
eignen, also nicht als Kleinteile einzustufen sind. Durch
die erfindungsgemäße Verwendung von Stapelsicherungen können
diese Teile zu baustellensicheren und transportsicheren Sta
peln zusammengesetzt werden, wobei in diesen Stapeln die
Einzelteile fest und gegen Verrutschen sicher gehalten sind.
Stapelsicherungen lassen sich auf vielfältige Weise verwirk
lichen, z. B. durch Klammern oder dergleichen. Die gemäß der
Erfindung verwendete, einen Vorsprung aufweisende Stapelsi
cherung, die in eine Aussparung des benachbarten Gerüsttei
les eingreift, hat jedoch den Vorteil, daß sie keine zusätz
lichen Teile wie Klammern und dergleichen benötigt und an
den Gerüstteilen sehr einfach vorzusehen ist. Insbesondere
können diese der Stapelsicherung dienenden Teile auch noch
anderen nützlichen Zwecken dienen, z. B. kann eine den Vor
sprung oder die Aussparung tragende Platte zugleich als Auf
lagefläche für das im Stapel benachbarte Gerüstteil dienen,
oder aber kann ein an dem Gerüstteil im Stapel nach unten
als Rastelement vorgesehener Vorsprung als Fuß beim Auflegen
dieses Gerüstteiles auf einer anderen Auflagefläche dienen.
Die Erfindung läßt sich mit Vorteil bei Gerüstteilen für al
le Gerüste verwirklichen, beispielsweise für Teile von Ar
beitsgerüsten, Hängegerüsten, Klettergerüsten, Stützgerü
sten, Lehrgerüsten oder dergleichen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein stapel
bares Gerüstteil auf einer Fläche einen rechtwinklig abste
henden Bolzen und auf der davon abgewandten Seite eine dem
Querschnitt des Bolzens entsprechende Aussparung auf. Diese
Ausführung läßt sich besonders einfach verwirklichen, bei
spielsweise kann Bolzen und/oder Aussparung auf zwei
parallelen Platten vorgesehen sein, die an das betreffende,
ebenfalls aus Metall bestehende Gerüstteil angeschweißt
sind. Aussparung und Bolzen können auch geringfügig ver
setzt, z. B. auch an einer Platte, vorgesehen sein, der Sta
pel ragt dann etwas schräg in die Höhe. Dies ist dann zweck
mäßig, wenn das Gerüstteil ein aus seiner Ebene herausragen
des Teil aufweist, so daß so gestapelt werden muß, daß diese
Teile aufeinanderliegender Gerüstteile nebeneinander zu lie
gen kommen. Der Abstand, um den Aussparung und Bolzen ver
setzt sind und damit das obere Gerüstteil gegenüber dem
nächstunteren Gerüstteil seitlich versetzt auf den Stapel
aufgelegt wird, entspricht der Dicke des von der Stapelebene
(Ebene des Gerüstteils) abstehenden Teiles.
Die Länge und die Form des Bolzens sowie auch die Aussparung
sind zweckmäßiger Weise so vorgesehen, daß sich das jeweils
obere Gerüstteil beim Auflegen auf den Stapel leicht in die
se Stapelsicherung einfädeln läßt.
Bei Ausführungsformen der Erfindung können an dem Gerüstteil
mehrere, vorzugsweise zwei oder drei im Abstand voneinander
angeordnete Stapelsicherungen vorgesehen sein oder aber
weist der Vorsprung und die Aussparung einen unrunden Quer
schnitt auf. Dadurch ist verhindert, daß sich das betreffen
de Gerüstteil um die Achse dieser Stapelsicherung in seiner
Ebene verschwenkt und es ist gewährleistet, daß ein Stapel
mit klar definierten Rändern entsteht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist diese bei Konso
len verwirklicht, die zur Abstützung einer Gerüstbühne ver
wendet werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
weist die aus einzelnen Rohren zusammengeschweißte Konsole
in einer Ebene angeordnete Flächen auf, mit denen sich bei
aufeinandergestapelten Konsolen eine obere Konsole auf der
nächst unteren Konsole abstützt. Oft sind solche in einer
Ebene angeordnete Flächen bei diesen Konsolen ohnehin vor
handen, beispielsweise sind bei einer Ausführungsform die
Platten, die an dem Rohr befestigt sind, das bei montierter
Bühne senkrecht an der Bauwerkswand nach unten führt und Ha
ken zum Befestigen dieser Konsole an der Bauwerkswand auf
weisen, als solche Auflageflächen in einer Ebene angeordnet.
Diese Platten können dann bei Ausführungsformen der Erfin
dung die Stapelsicherung tragen, also einen Vorsprung auf
weisen, der beim Aufeinanderstapeln von Konsolen in eine
Aussparung der im Stapel benachbarten Konsole formschlüssig
eingreift. Aber auch andere Stellen an der Konsole können
als Auflageflächen ausgebildet sein, die bei Ausführungsfor
men der Erfindung zugleich die Stapelsicherung tragen. Bei
spielsweise können bei Konsolen derartige, die Auflagefläche
bildenden Platten an denjenigen Teilen vorgesehen sein, bei
einer zusammenklappbaren Gerüstbühne die Drehachse der Kon
sole bilden.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung einer Aus
führungsform bei ihrer Verwirklichung an einer Gerüstkonsole
beschrieben. Sie kann aber auch bei allen anderen in dem
vorstehend erwähnten Sinn stapelbaren Gerüstteilen verwirk
licht werden, beispielsweise auch bei einfachen Deckenstüt
zen oder Rahmen, die aus einzelnen Rohren zusammengeschweißt
oder durch lösbare Befestigung zusammengefügt sind und die
beispielsweise zum Aussteifen am Gerüst oder aber als Ge
rüststütze stehend oder dergleichen Verwendung finden, ver
wirklicht sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Ver
bindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen
Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausfüh
rungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht einer Konsole zur Abstützung einer
Gerüstbühne, an der die Erfindung beispielsweise
verwirklicht ist.
Fig. 2 Eine Ansicht der Konsole in Richtung des Pfeiles II
in Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaubild eines Ausschnittes III der Fig. 1 in
größerem Maßstab.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der
Erfindung weist eine Konsole zur Abstützung einer Gerüstbüh
ne oder eines Laufsteges ein in montiertem Zustand entlang
einer Bauwerkswand senkrecht verlaufendes Rohr 1 auf, das an
seinem oberen Ende Haken 2 und etwa auf halber Höhe Haken 3
zum Einhängen in eine an der Bauwerkswand befestigte Vor
richtung aufweist. An seinem unteren Ende weist die Konsole
ein Winkelstück 4 auf, das auch als Abstandshalter und zur
Befestigung ebenfalls an der Bauwerkswand oder aber an ande
ren Vorrichtungen dient. Am oberen Ende ist das Rohr 1 an
einem bei montierter Bühne waagrechten Rohr 5 befestigt, an
dessen äußeren Ende ein schräg von außen oben bis zum unte
ren Ende des Rohres 1 verlaufendes Rohr 6 befestigt ist, so
daß die Konsole eine etwa dreieckige Form aufweist. Stäbe 7
und 8 dienen zur Aussteifung der Konsole. Das äußere obere
Ende des Rohres 6 ist senkrecht nach oben abgewinkelt, wobei
dieser Abschnitt über das Rohr 5 hinaus nach oben ragt und
als Stutzen 9 zum Einstecken eines Geländers verwendet
werden kann. Der Bodenbelag einer nicht dargestellten Ge
rüstbühne ist entweder unmittelbar oder über entsprechende
Zwischenstücke auf dem Rohr 5 aufgelegt, wobei der Stutzen 9
am Rand des Bodenbelages über diesen nach oben vorsteht oder
aber mit der oberen Fläche des Bodenbelages bündig endet.
Die Haken 2 und 3 sind jeweils an Platten 10 und 11 vorgese
hen, die parallel zueinander verlaufen und an voneinander
angewandten Seiten des Rohres 1 befestigt, beispielsweise
angeschweißt sind. Die nach außen gerichtete Fläche dieser
Platten ist mit den Außenflächen der Konsole entweder bündig
oder steht über diese Außenflächen etwas hinaus. Die Platten
10 und 11 bilden Auflageflächen für in einem Stapel benach
barte, also die nächst obere oder die nächst untere Konsole.
Die Platte 11 weist einen rechtwinklig zu der Plattenfläche
abstehenden angespitzten Bolzen 12 und die Platte 10 weist
eine Aussparung 13 auf. Der Bolzen 12 greift beim Übereinan
derstapeln von Konsolen in eine Aussparung 14 einer Platte
15 der im Stapel nächst oberen Konsole ein. In die Ausspa
rung 13 greift ein Bolzen ein, der von der im Stapel nächst
unteren Konsole nach oben absteht. Die Auflageflächen 10, 11
und Stapelsicherungen 12, 13 sind sowohl am oberen Ende des
Rohres 1 in Verbindung mit den Haken 2 als auch in Verbin
dung mit den auf halber Höhe angeordneten Haken 3 vorgese
hen. Greifen die Bolzen 12 dieser Platten in die Aussparun
gen in der benachbarten Platte ein, so sind die aufeinander
gestapelten Konsolen wegen des Abstandes zwischen den Haken
2 zu den Haken 3 auch gegen eine Schwenkung in ihrer Ebene
gesichert.
Eine weitere Auflage ist bei der erfindungsgemäßen Konsole
durch Bleche 18 und 19 gebildet, die an dem Rohr 5 außen an
geschweißt sind und deren Fläche mit den Außenflächen der
Platten 11 und 12 fluchtet. Diese Platten sind in der Nähe
des den Haken 2 abgewandten äußeren Endes des Rohres 5 ange
ordnet, so daß die aufeinanderliegenden Konsolen nicht nur
in der Ebene des Rohres 1 eine flächige Auflage finden, son
dern auch in einem Abstand von dem Rohr 1 auf den Außenflä
chen der Platten 18 und 19.
Schließlich ist auch das Winkelstück 4 am Fuß der Konsole so
angeordnet, daß seine Stirnränder in der Ebene der äußeren
Flächen der Platten 10 bzw. 11 verlaufen und damit für die
nächst obere Konsole eine Auflage bilden.
Die Bolzen 12 können nicht nur in den Platten vorgesehen
sein, die die Haken 2 bzw. 3 tragen, sondern auch noch im
Bereich der Platten 18 bzw. 19 oder im Bereich des Winkel
stückes 4 vorgesehen sein. Im allgemeinen genügen jedoch
zwei dieser Bolzen, wobei es jedoch von Vorteil ist, wenn
die beiden Auflageflächen 11 im Bereich der Haken 2 und 3
und die Auflageflächen bei den Platten 18 und 19 im Dreieck
zueinander angeordnet sind.
Die Rohre der Konsole weisen einen runden Querschnitt auf
und bestehen aus Metall, z. B. Stahl oder einer Aluminium
legierung.
Claims (11)
1. Gerüst einschließlich Gerüstbühne mit beim Transport
oder Lagern aufeinander legbaren Teilen z. B. Konsolen,
Stützen, zusammenklappbaren Bühnen, Rahmen, dadurch ge
kennzeichnet, daß Gerüstteile z. B. Konsolen, eine Sta
pelsicherung (12, 13) aufweisen, die an einem Gerüstteil
einen Vorsprung (12) und eine Aussparung (13) aufweist,
in die der Vorsprung des auf dem Stapel benachbarten Ge
rüstteiles eingreift.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
stapelbares Teil auf einer Fläche (11) einen rechtwink
ligen abstehenden Bolzen (12) und auf der davon abge
wandten Seite eine dem Querschnitt des Bolzens (12) ent
sprechende Aussparung (13) aufweist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß stapelbare Gerüstteile mehrere, vorzugsweise zwei im
Abstand voneinander angeordnete Stapelsicherungen
(12, 13) aufweisen.
4. Gerüst mit Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole in einer Ebene
angeordnete Flächen (11, 18, 19) aufweist, mit denen
sich beim Aufeinanderstapeln der Konsolen eine obere
Konsole (17) auf der nächstunteren Konsole (16) ab
stützt.
5. Gerüst mit Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Konsole (16) mindestens einen Vor
sprung (12) aufweist, der beim Aufeinanderstapeln von
Konsolen in eine Aussparung (14) der im Stapel benachbar
ten Konsole (17) formschlüssig als Stapelsicherung ein
greift.
6. Gerüst mit Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufla
gefläche an einer an der Konsole (16) befestigten Platte
(11) vorgesehen ist, an der auch die Stapelsicherung
(12, 13) angeordnet ist.
7. Gerüst mit Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, die Haken zum Einhängen der Konsole in entsprechen
de, an einer Bauwerkswand vorgesehene Aufnahme aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche (11) und/
oder die Stapelsicherung (12, 13) an einer Platte vorge
sehen ist, die auch die Haken (2, 3) trägt.
8. Gerüst mit Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagefläche
durch die Stirnflächen eines Winkels (4) gebildet ist,
der zwischen dem unteren Ende der Konsole und einer Bau
werkswand angeordnet ist.
9. Gerüst mit Konsole nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in eingebautem
Zustand waagrechten obersten Querstrebe (5) der Konsole
als Auflager für die im Stapel benachbarte Konsole (17)
dienende Platten (18, 19) befestigt sind.
10. Gerüst mit Konsole nach Anspruch 9, daß an der obersten
Querstrebe (5) einer Konsole befestigte Platten (18, 19)
eine Stapelsicherung tragen.
11. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der als Stapelsi
cherung vorgesehenen Vorsprünge und die Aussparung, in
die er formschlüssig eingreift, einen unrunden Quer
schnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405977A DE4405977C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405977A DE4405977C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405977A1 true DE4405977A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4405977C2 DE4405977C2 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=6511096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405977A Expired - Fee Related DE4405977C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405977C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104960630A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-10-07 | 上海外高桥造船有限公司 | 舷侧设备平台 |
US20210324320A1 (en) * | 2018-09-05 | 2021-10-21 | Sartorius Stedim Switzerland Ag | Harvesting device and method for harvesting the content of a bioreactor bag |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539507A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Geruestrahmentafel |
-
1994
- 1994-02-24 DE DE4405977A patent/DE4405977C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539507A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Geruestrahmentafel |
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CN104960630A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-10-07 | 上海外高桥造船有限公司 | 舷侧设备平台 |
US20210324320A1 (en) * | 2018-09-05 | 2021-10-21 | Sartorius Stedim Switzerland Ag | Harvesting device and method for harvesting the content of a bioreactor bag |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405977C2 (de) | 1997-02-06 |
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