AT400603B - Im bauwesen zum erhöhen der standsicherheit einer deckenschalungsstütze dienendes, auf dem boden aufzustellendes und unten an der stütze von der seite her lösbar zu befestigendes haltegerät - Google Patents

Im bauwesen zum erhöhen der standsicherheit einer deckenschalungsstütze dienendes, auf dem boden aufzustellendes und unten an der stütze von der seite her lösbar zu befestigendes haltegerät Download PDF

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AT 400 603 B
Die Erfindung betrifft ein im Bauwesen zum Erhöhen der Standsicherheit einer Deckenschalungsstütze dienendes, auf dem Boden aufzustellendes und unten an der Stütze von der Seite her lösbar zu befestigendes Haltegerät, das an seiner Oberseite eine der Stütze zugeordnete Befestigungseinrichtung und von seiner Oberseite nach unten verlaufende Stützbeine aufweist.
Beim Schalen einer Decke wird regelmäßig so vorgegangen, daß man auf dem Fußboden eine Vielzahl von pfahlartigen Deckenschalungsstützen aufstellt, auf die man dann gegebenenfalls unter Zwischenfügen einer, insbesondere aus Kanthölzern bestehenden, Unterkonstruktion die Schalbretter oder Schaltafeln auflegt, die zum Fertigen der jeweiligen Decke benötigt werden. Solche Deckenschalungsstützen weisen am bodenseitigen Ende nur eine kleine Fußplatte auf, so daß die Stützen während der Montage nicht von allein stehen können bzw. schon bei geringem Anstoßen umfallen. Um dies zu vermeiden, kann man die im Raum verteilt aufgestellten Stützen über Stangen, Klammem od.dgl. Verbindungselemente miteinander verbinden, durch die die Stützen in ihrer vertikalen Stellung gehalten werden. Da dies zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist, wurde in der DE-OS 31 41 896 bereits ein Haltegerät mit den obengenannten Merkmalen in Gestalt eines Mehrbeins vorgeschiagen, das von der Seite her an der jeweiligen Stütze befestigt wird und deren Standsicherheit erhöht.
Nach wie vor ist jedoch folgendes Problem vorhanden: Das obere Ende der Stützen, wo beim Anbringen der Unterkonstruktion bzw. der Schalbretter oder Schaltafeln Montagearbeiten ausgeführt werden müssen, ist von Hand nicht erreichbar. Deshalb verwenden die Bauarbeiter häufig einen Bierkasten od.dgl. Gegenstand, den sie neben die betreffende Stütze stellen und als erhöhte Standfläche benutzen. Dies ist jedoch wegen der Kippgefahr gefährlich, und außerdem stehen nicht immer genügend viele solche Gegenstände mit ausreichender Höhe zur Verfügung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ohne zeitlichen und apparativen Mehraufwand ein sicheres Arbeiten in Höhe der Schalung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Haltegerät der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite des Haltegeräts als Standfläche ausgebildet ist.
Auf diese Weise sind in dem erfindungsgemäßen Haltegerät zwei Funktionen vereinigt, nämlich der freistehenden Stütze einen genügenden Halt zu geben und gleichzeitig ein Stehen auf seiner Oberseite zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Haltegeräts zusammen mit der von ihm gehaltenen Deckenschalungsstütze,
Fig. 2 das Haltegerät nach Fig. 1 in Draufsicht von oben gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 das gleiche Haftegerät von der der Deckenschalungsstütze abgewandten Seite her gemäß
Pfeil III gesehen,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines Zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Haltegeräts und
Fig. 5 das Haltegerät nach Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht von oben.
Ist beim Errichten eines Gebäudes der Boden bzw. die Decke des darunter liegenden Stockwerkes fertiggestellt, werden auf diesem Fußboden 1 Stützen 2 aufgestellt, die im wesentlichen einen pfähl- oder stangenartigen Hauptkörper 3 besitzen. Diese Stützen 3 dienen zum vertikalen Abstützen der Schalung für die nachfolgende Decke von unten her, d. h. sie verlaufen in der Benutzungslage zwischen dem Fußboden 1 und der Deckenschalung, die in Fig. 1 durch ein Schalbrett 4 und ein zwischen diesem und dem Hauptkörper 3 eingefügtes Kantholz 5, das sich über mehrere Stützen 2 spannt, schematisch angedeutet ist. Herkömmlicherweise ist an dem Hauptkörper 3 beidenends eine kleine Platte 6 bzw. 7 angeschweißt.
Zur Erhöhung der Standsicherheit der ansonsten nur mit der Fußplatte 6 aufstehenden Deckenschalungsstütze 2 dient ein Haltegerät 8, das auf dem Boden 1 steht und unten an der Stütze 2, d. h. an deren Hauptkörper 3 von der Seite her lösbar befestigt werden kann. Im Bereich der Oberseite 9 des Haltegerätes ist an diesem hiezu eine Befestigungseinrichtung 10 angebracht, die so ausgebildet ist, daß das Haltegerät von der Seite her gegen die Stütze 2 gestellt und mit dieser verbunden werden kann. Im verbundenen Zustand umfaßt die Befestigungseinrichtung den Stützen-Hauptkörper 3, wobei beim Ausführungsbeispie! die Befestigungseinrichtung 10 im wesentlichen von einer U-förmigen Lasche od. dgl. gebildet wird, die man aus einem Flacheisen biegen kann. Das U dieser Lasche od. dgl. liegt in der rechtwinkelig zur axialen Richtung stehenden Ebene, so daß sich zwischen den freien Enden der beiden U-Schenkel eine seitliche Öffnung 11 ergibt, über die die Befestigungseinrichtung sozusagen von der Seite her auf den Hauptkörper 3 aufgesteckt werden kann. Die genaue Gestalt der Befestigungseinrichtung 10 ist an den Querschnitt des Hauptkörpers 3 angepaßt, der beim Ausführungsbeispiel kreisrund ist. Die Fixierung des Hauptkörpers 3 in der Befestigungseinrichtung erfolgt mittels eines durch die U-Schenkel gesteckten Keils 12. Es versteht 2
AT 400 603 B
.) sich, daß die Befestigungseinrichtung und die Fixierung der Stütze an ihr auch in anderer geeigneter Weise erfolgen kann. Infolge der Befestigung von der Seite her kann man am Einsatzort zunächst entweder die Stütze 2 oder das Haltegerät 8 aufstellen, wonach man das Haltegerät bzw. die Stütze anbringt. 5 Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, ist die Geräteoberseite 9 als Standfläche ausgebildet, auf der ein Arbeiter stehen kann, wenn er in Höhe der Deckenschalung eine Arbeit ausführen muß. Im an der Stütze 2 befestigten Zustand verläuft diese Standfläche horizontal. Von der Geräteoberseite 9 verlaufen Stützbeine 13, 14,15 nach unten, mit denen das Haltegerät 8 auf dem Fußboden steht. Diese Stützbeine gehen zweckmäßigerweise vom Randbereich der Geräteoberseite io ab. Insgesamt ist das Haltegerät sozusagen als Mehrbein ausgebildet, das für sich stehen kann. Prinzipien könnte man auch das im Bereich der Befestigungseinrichtung 10 angeordnete und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dem Hauptkörper 3 entlang verlaufende Stützbein 13 weglassen, wenn die Fixierung der Befestigungseinrichtung 10 an der Stütze 2 so stabil ist, daß sich die Höhenlage der Befestigungseinrichtung bei deren Belastung von oben her nicht verändern kann. 15 Mindestens zwei benachbarte Stützbeine, beim Ausführungsbeispiel die Stützbeine 14, 15, sind zweckmäßigerweise über Sprossen bildende Horizontalstreben 16,17 miteinander verbunden, so daß die beiden Stützbeine 14,15 mit den Horizontalstreben 16,17 eine Leiter bilden. Hiedurch wird das Besteigen der Geräteoberseite 9 erleichtert. Wie ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, ist es günstig, wenn die zu einer solchen Leiter gehörenden Stützbeine 14,15 schräg nach unten außen verlaufen, wodurch zum einen. 20 die Standfestigkeit erhöht und zum anderen das Besteigen der Leiter erleichtert wird. Die Befestigungseinrichtung 10 ist zweckmäßigerweise am Umfang der seitlich von ihr abstehenden Geräteoberseite 9 angeordnet. Dabei besteht eine weitere zweckmäßige Maßnahme darin, daß sich die Geräteoberseite 9 in Richtung von der Befestigungseinrichtung 10 weg verbreitert. Hiedurch wird die von der Geräteoberseite 9 gebildete Standfläche mit etwas Abstand von der Stütze 2 genügend groß, damit 25 sich der Arbeiter mit Bewegungsfreiheit zur Stütze hin auf sie stellen kann. Die Geräteoberseite kann, wie dargestellt, einen im wesentlichen dreieckigen Umriß besitzen, wobei die Befestigungseinrichtung 10 an einer der Ecken angeordnet ist. Mindestens die von der Befestigungseinrichtung 10 abgehenden Dreiecksseiten sind gleich lang, so daß sich für das dargestellte Haltegerät ein zur durch die Mitte der dritten Dreiecksseite gehenden Dreiecks-Mittellinie symmetrisches Aussehen ergibt. · 30 Von den beiden anderen Ecken des Dreiecks, die der Befestigungseinrichtung 10 abgewandt sind, geht jeweils ein Stützbein 14 bzw. 15 ab, wobei diese beiden Stützbeine schräg nach unten außen verlaufen und, wie schon beschrieben, über die Horizontalstreben 16, 17 verbunden sind. Die Leiter ist somit der Stütze 2 abgewandt, was ihr Besteigen erleichtert. In sehr einfacher und trotzdem äußerst stabiler Weise wird die Geräteoberseite von einem Rahmen 35 gebildet, der wie im übrigen die Stützbeine und gegebenenfalls die Horizontalstreben aus Baustahl-Profilstücken besteht. Die jeweils eine Rahmenseite, im Falle einer dreieckigen Geräteoberseite ein® Dreiecksseite bildenden Profilstücke, sind durch die Bezugsziffern 18, 19, 20 gekennzeichnet. Alle Profilstücke sind durch Verschweißen miteinander verbunden. Außer den beiden mit den Horizontalstreben 16,17 eine Leiter bildenden Stützbeinen 14,15 ist im Falle 40 der Fig. 1 bis 3, wie schon erwähnt, ein weiteres Stützbein 13 im Bereich der Befestigungseinrichtung vorhanden, das rechtwinkelig zur Geräteoberseite steht. Dieses weitere Stützbein 13 bildet also eine Haltegerät-Abstützung an der der Leiter entgegengesetzten Geräteseite, so daß es sich insgesamt gesehen um ein Dreibein handelt. Dabei befindet sich dieses weitere Stützbein 13 etwa unterhalb des der Stütze 2 zugewandten Ecks der Geräteoberseite. Beim Ausführungsbeispiel ist das weitere Stützbein 13 an der 45 Rückseite der Befestigungseinrichtung 10, d. h. an der den Stützbeinen 14,15 zugewandten Außenseite der U-Lasche befestigt, was wiederum durch Anschweißen geschehen kann. Es versteht sich, daß auch eine Befestigung an der Geräteoberseite 9 erfolgen könnte. Das weitere Stützbein 13, das sich unmittelbar neben dem Hauptkörper 3 der Stütze 2 parallel zu diesem erstreckt, endigt beim Ausführungsbeispiel unten etwas oberhalb der anderen Stützbeine 14,15, derart, daß es auf der Fußplatte der Stütze aufstehen kann, so Von den bis jetzt anhand der Hg. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich das Haitegerät 8a gemäß den Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß sich im Bereich der Befestigungseinrichtung 10a anstelle des einzigen weiteren Stützbeins 13 zwei weitere Stützbeine 13a, 13b befinden, die sich beiderseits der Befestigungseinrichtung 10a schräg nach unten außen und hiebei, in Draufsicht gesehen, bis vor die Befestigungseinrichtung 10a erstrecken. Hier liegt also ein Vierbein vor, dessen weitere Stützbeine 13a, 13b 55 bei an einer Deckenschalungsstütze befestigtem Haltegerät nicht an der Seite der Geräteoberseite 9a, sondern an der entgegengesetzten Seite der Stütze auf dem Boden aufstehen. Hiedurch erhält man eine noch weiter erhöhte Standfestigkeit der Stütze, da rund um die Stütze verteilt Stützbeine vorhanden sind. Die weiteren Stützbeine 13a, 13b können entweder unmittelbar von der Geräteoberseite abgehen oder wie -i vi»i : ·ω» i-: - ·'
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Claims (13)

  1. AT 400 603 B im dargestellten Falle außen an der Befestigungseinrichtung, beim Ausführungsbeispiel an den beiden U- Schenkeln befestigt sein. Da die weiteren Einzelheiten des Haltegeräts nach den Fig. 4 und 5 dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, braucht auf sie nicht eingegangen zu werden. Patentansprüche 1. Im Bauwesen zum Erhöhen der Standsicherheit einer Deckenschalungsstütze diendendes, auf dem Boden aufzustellendes und unten an der Stütze von der Seite her lösbar zu befestigendes Haltegerät das an seiner Oberseite eine der Stütze zugeordnete Befestigungseinrichtung und von seiner Oberseite nach unten verlaufende Stützbeine aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Oberseite (9) des Haltegeräts (8) als Standfläche ausgebildet ist.
  2. 2. Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine vom Randbereich der Oberseite des Haltegeräts abgehen.
  3. 3. Haltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei benachbarte Stützbeine (14,15) über Sprossen bildende Horizontalstreben (16,17) miteinander verbunden sind, so daß eine Leiter gebildet wird.
  4. 4. Haltegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß mindestens die zu einer Leiter gehören-den Stützbeine schräg nach unten außen verlaufen.
  5. 5. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungseinrichtung (10) am Umfang der seitlich von ihr abstehenden Oberseite (9) des Haltegeräts angeordnet ist.
  6. 6. Haltegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß sich die Oberseite (9) des Haltegeräts in Richtung von der Befestigungseinrichtung (10) weg verbreitert.
  7. 7. Haltegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Oberseite (9) des Haltegeräts einen im wesentlichen dreieckigen Umriß besitzt, wobei die Befestigungseinrichtung (10) an einer der Ecken angeordnet ist.
  8. 8. Haltegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß von den beiden anderen Ecken des Dreiecks jeweils ein Stützbein (14,15) abgeht, wobei zweckmäßigerweise diese beiden Stützbeine schräg nach unten außen verlaufen und über Horizontal streben (16,17) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Haltegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß die an der Befestigungseinrichtung (10) zusammentreffenden Schenkel des Dreiecks gleich lang sind.
  10. 10. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Oberseite (9) des Haltegeräts von einem Rahmen gebildet wird, der wie die Stützbeine und gegebenenfalls die Horizontalstreben aus Baustahl-Profilstücken (18,19, 20) besteht.
  11. 11. Haltegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß sich im Bereich der Befestigungseinrichtung (10) ein weiteres Stützbein (13) befindet, das rechtwinkelig zur Oberseite des Haltegerät steht.
  12. 12. Haltegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stützbein (13) bodenseitig oberhalb der anderen Stützbeine (14,15) endigt, derart, daß es auf einer Fußplatte (6) der Stütze aufstehen kann.
  13. 13. Haltegerät nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der Befestigungseinrichtung (10a) zwei weitere Stützbeine (13a, 13b) befinden, die sich beiderseits der Befestigungseinrichtung schräg nach unten außen und hiebei, in Draufsicht gesehen, bis vor die Befestigungseinrichtung erstrecken. 4 ^ΙιβΙιιΜ AT 400 603 B Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
AT0189885A 1984-07-30 1985-06-26 Im bauwesen zum erhöhen der standsicherheit einer deckenschalungsstütze dienendes, auf dem boden aufzustellendes und unten an der stütze von der seite her lösbar zu befestigendes haltegerät AT400603B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1038023C2 (nl) * 2009-09-30 2011-04-04 Cornelus Adrianus Leonardus Clemens Backx Hulpschoor.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3141896A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Baumann, Wolfgang, 7958 Laupheim Unterstuetzungsvorrichtung fuer eine im bauwesen zum vertikalen abstuetzen einer deckenschalung zu wendende stuetze

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DE3141896A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Baumann, Wolfgang, 7958 Laupheim Unterstuetzungsvorrichtung fuer eine im bauwesen zum vertikalen abstuetzen einer deckenschalung zu wendende stuetze

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