CH668798A5 - Im bauwesen zum erhoehen der standsicherheit einer deckenschalungsstuetze dienendes haltegeraet. - Google Patents

Im bauwesen zum erhoehen der standsicherheit einer deckenschalungsstuetze dienendes haltegeraet. Download PDF

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CH668798A5 CH2728/85A CH272885A CH668798A5 CH 668798 A5 CH668798 A5 CH 668798A5 CH 2728/85 A CH2728/85 A CH 2728/85A CH 272885 A CH272885 A CH 272885A CH 668798 A5 CH668798 A5 CH 668798A5
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein im Bauwesen zum Erhöhen der Standsicherheit einer Deckenschalungsstütze dienendes, auf dem Boden aufzustellendes und unten an der Stütze von der Seite her lösbar zu befestigendes Haltegerät, mit einer der Stütze zugeordneten Befestigungseinrichtung im Bereich der Geräte-Oberseite und mit von der Gèrâte-Oberseite nach unten verlaufenden Stützbeinen.
Beim Schalen einer Decke wird regelmässig so vorgegangen, dass man auf dem Fussboden eine Vielzahl von pfahlartigen Dek-kenschalungsstützen aufstellt, auf die man dann gegebenenfalls unter Zwischenfügen einer insbesondere aus Kanthölzern bestehenden Unterkonstruktion die Schalbretter oder Schaltafeln auflegt, die zum Fertigen der jeweiligen Decke benötigt werden. Solche Deckenschalungsstützen weisen am bodenseitigen Ende nur eine kleine Fussplatte auf, so dass die Stützen während der Montage nicht von allein stehen können bzw. schon bei geringem Anstossen umfallen. Um dies zu vermeiden, kann man die im Raum verteilt aufgestellten Stützen über Stangen, Klammern od. dgl. Verbindungselemente miteinander verbinden, durch die die Stützen in ihrer vertikalen Stellung gehalten werden. Da dies zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist, wurde in der DE-OS 3141 896 bereits ein Haltegerät mit den obengenannten Merkmalen in Gestalt eines Mehrbeins vorgeschlagen, das von der Seite her an der jeweiligen Stütze befestigt wird und deren Standsicherheit erhöht.
Nach wie vor ist jedoch folgendes Problem vorhanden: Das obere Ende der Stützen, wo beim Anbringen der Unterkonstruktion bzw. der Schalbretter oder Schaltafeln Montagearbeiten ausgeführt werden müssen, ist von Hand nicht erreichbar. Deshalb verwenden die Bauarbeiter häufig einen Bierkasten oder dgl. Gegenstand, den sie neben die betreffende Stütze stellen und als erhöhte Standfläche benutzen. Dies ist jedoch wegen der Kippgefahr gefahrlich, und ausserdem stehen nicht immer genügend viele solche Gegenstände mit ausreichender Höhe zur Verfugung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ohne zeitlichen und apparativen Mehraufwand ein sicheres Arbeiten in Höhe der Schalung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Haltegerät der eingangs genannten Art, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Geräte-Oberseite als Standfläche ausgebildet ist.
Auf diese Weise sind in dem erfindungsgemässen Haltegerät zwei Funktionen vereinigt, nämlich der freistehenden Stütze einen genügenden Halt zu geben und gleichzeitig ein Stehen auf seiner Oberseite zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmässige Ausgestaltungen werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fîg. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Haltegeräts zusammen mit der von ihm gehaltenen Deckenschalungsstütze, '
Fig. 2 das Haltegerät nach Fig. 1 in Draufsicht von oben gemäss Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 das gleiche Haltegerät von der der Deckenschalungsstütze abgewandten Seite her gemäss Pfeil III gesehen,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Haltegeräts und
Fig. 5 das Haltegerät nach Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Draufsicht von oben.
Ist beim Errichten eines Gebäudes der Boden bzw. die Decke des darunter liegenden Stockwerkes fertiggestellt, werden auf diesem Fussboden 1 Stützen 2 aufgestellt, die im wesentlichen einen pfähl- oder stangenartigen Hauptkörper 3 besitzen. Diese Stützen 3 dienen zum vertikalen Abstützen der Schalung für die nachfolgende Decke von unten her, das heisst, sie verlaufen in der Benutzungslage zwischen dem Fussboden 1 und der Deckenschalung, die in Fîg. 1 durch ein Schalbrett 4 und ein zwischen dieses und den Hauptkörper 3 eingefügtes Kantholz 5, das sich über mehrere Stützen 2 spannt, schematisch angedeutet ist. Herkömmlicherweise ist an den Hauptkörper 3 beidenends eine kleine Platte 6 bzw. 7 angeschweisst.
Zur Erhöhung der Standsicherheit der ansonsten nur mit der Fussplatte 6 aufstehenden Deckenschalungsstütze 2 dient ein Haltegerät 8, das auf dem Boden 1 steht und unten an der Stütze 2, das heisst an deren Hauptkörper 3 von der Seite her lösbar befestigt werden kann. Im Bereich der Oberseite 9 des Haltegeräts ist an diesem hierzu eine Befestigungseinrichtung 10 angebracht, die so ausgebildet ist, dass das Haltegerät von der Seite her gegen die Stütze 2 gestellt und mit dieser verbunden werden kann. Im verbundenen Zustand umfasst die Befestigungseinrichtung den Stützen-Hauptkörper 3, wobei beim Ausführungsbeispiel die
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Befestigungseinrichtung 10 im wesentlichen von einer U -förmigen Lasche oder dgl. gebildet wird, die man aus einem Flacheisen biegen kann. Das U dieser Lasche oder dgl. liegt in der rechtwinkelig zur axialen Richtung stehenden Ebene, so dass sich zwischen den freien Enden der beiden U-Schenkel eine seitliche Öffnung 11 ergibt, über die die Befestigungseinrichtung sozusagen von der Seite her auf den Hauptkörper 3 aufgesteckt werden kann. Die genaue Gestalt der Befestigungseinrichtung 10 ist an den Querschnitt des Hauptkörpers 3 angepasst, der beim Ausführungsbeispiel kreisrund ist. Die Fixierung des Hauptkörpers 3 in der Befestigungseinrichtung erfolgt mittels eines durch die U-Schenkel gesteckten Keils 12. Es versteht sich, dass die Befestigungseinrichtung und die Fixierung der Stütze an ihr auch in anderer geeigneter Weise erfolgen kann.
Infolge der Befestigung von der Seite her kann man am Einsatzort zunächst entweder die Stütze 2 oder das Haltegerät 8 aufstellen, wonach man das Haltegerät bzw. die Stütze anbringt.
Wie aus Fig. 1 deutlich hervorgeht, ist die Geräte-Oberseite 9 als Standfläche ausgebildet, auf der ein Arbeiter stehen kann, wenn er in Höhe der Deckenschalung eine Arbeit ausfuhren muss. Im an der Stütze 2 befestigten Zustand verläuft diese Standfläche horizontal.
Von der Geräte-Oberseite 9 verlaufen Stützbeine 13, 14, 15 nach unten, mit denen das Haltegerät 8 auf dem Fussboden steht. Diese Stützbeine gehen zweckmässigerweise vom Randbereich der Geräte-Oberseite ab. Insgesamt ist das Haltegerät sozusagen als Mehrbein ausgebildet, das für sich stehen kann. Prinzipiell könnte man auch das im Bereich der Befestigungseinrichtung 10 angeordnete und beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 dem Hauptköiper 3 entlang verlaufende Stützbein 13 weglassen, wenn die Fixierung der Befestigungseinrichtung 10 an der Stütze 2 so stabil ist, dass sich die Höhenlage der Befestigungseinrichtung bei Belastung deren von oben her nicht verändern kann.
Mindestens zwei benachbarte Stützbeine, beim Ausführungsbeispiel die Stützbeine 14,15, sind zweckmässigerweise über Sprossen bildende Horizontalstreben 16, 17 miteinander verbunden, so dass die beiden Stützbeine 14,15 mit den Horizontalstreben 16,17 eine Leiter bilden. Hierdurch wird das Besteigen der Geräte-Oberseite 9 erleichtert. Wie ebenfalls aus der Zeichnung hervorgeht, ist es günstig, wenn die zu einer solchen Leiter gehörenden Stützbeine 14,15 schräg nach unten aussen verlaufen, wodurch zum einen die Standfestigkeit erhöht und zum anderen das Besteigen der Leiter erleichtert wird.
Die Befestigungseinrichtung 10 ist zweckmässigerweise am Umfang der seitlich von ihr abstehenden Geräte-Oberseite 9 angeordnet. Dabei besteht eine weitere zweckmässige Massnahme darin, dass sich die Geräte-Oberseite 9 in Richtung von der Befestigungseinrichtung 10 weg verbreitert. Hierdurch wird die von der Geräte-Oberseite 9 gebildete Standfläche mit etwas Abstand zur Stütze 2 genügend gross, damit sich der Arbeiter mit Bewegungsfreiheit zur Stütze hin auf sie stellen kann.
Die Geräte-Oberseite kann, wie dargestellt, einen im wesentlichen dreieckigen Umriss besitzen, wobei die Befestigungseinrichtung 10 an einer der Ecken angeordnet ist. Mindestens die von der Befestigungseinrichtung 10 abgehenden Dreiecksseiten sind gleich lang, so dass sich für das dargestellte Haltegerät ein zur
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durch die Mitte der dritten Dreiecksseite gehenden Dreiecks-Mittellinie symmetrisches Aussehen ergibt.
Von den beiden anderen Ecken des Dreiecks, die der Befestigungseinrichtung 10 abgewandt sind, geht jeweils ein Stützbein
14 bzw. 15 ab, wobei diese beiden Stützbeine schräg nach unten aussen verlaufen und, wie schon beschrieben, über die Horizontalstreben 16, 17 verbunden sind. Die Leiter ist somit der Stütze 2 abgewandt, was ihr Besteigen erleichtert.
In sehr einfacher und trotzdem äusserst stabiler Weise wird die Geräte-Oberseite von einem Rahmen gebildet, der wie im übrigen die Stützbeine und gegebenenfalls die Horizontalstreben aus Baustahl-Profilstücken besteht. Die jeweils eine Rahmenseite, im Falle einer dreieckigen Geräte-Oberseite eine Dreiecksseite bildenden Profilstücke sind durch die BezugszifFern 18,19,20 gekennzeichnet. Alle Profilstücke sind durch Verschweissen miteinander verbunden.
Ausser den beiden mit den Horizontalstreben 16, 17 eine Leiter bildenden Stützbeinen 14, 15 ist im Falle der Fig. 1 bis 3, wie schon erwähnt, ein weiteres Stützbein 13 im Bereich der Befestigungseinrichtung vorhanden, das rechtwinkelig zur Geräte-Oberseite steht. Dieses weitere Stützbein 13 bildet also eine Haltege-rät-Abstützung an der der Leiter entgegengesetzten Geräteseite, so dass es sich insgesamt gesehen um ein Dreibein handelt. Dabei befindet sich dieses weiter Stützbein 13 etwa unterhalb des der Stütze 2 zugewandten Ecks der Geräte-Oberseite. Beim Ausführungsbeispiel ist das weitere Stützbein 13 an der Rückseite der Befestigungseinrichtung 10, das heisst an der den Stützbeinen 14,
15 zugewandten Aussenseite der U-Lasche befestigt, was wiederum durch Anschweissen geschehen kann. Es versteht sich,
dass auch eine Befestigung an der Geräte-Oberseite 9 erfolgen könnte. Das weitere Stützbein 13, das sich unmittelbar neben dem Hauptkörper 3 der Stütze 2 parallel zu diesem erstreckt, endigt beim Ausführungsbeispiel unten etwas oberhalb der anderen Stützbeine 14, 15 derart, dass es auf der Fussplatte der Stütze aufstehen kann.
Von den bis jetzt anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen unterscheidet sich das Haltegerät 8a gemäss den Fig. 4 und 5 nur dadurch, dass sich im Bereich der Befestigungseinrichtung 10a anstelle des einzigen weiteren Stützbeins 13 zwei weitere Stützbeine 13a, 13b befinden, die sich beiderseits der Befestigungseinrichtung 10a schräg nach unten aussen und hierbei in Draufsicht gesehen bis vor die Befestigungseinrichtung 10a erstrecken. Hier liegt also ein Vierbein vor, dessen weitere Stützbeine 13a, 13b bei an einer Deckenschalungsstütze befestigtem Haltegerät nicht an der Seite der Geräte-Oberseite 9a, sondern an der entgegengesetzten Seite der Stütze auf dem Boden aufstehen. Hierduch erhält man eine noch weiter erhöhte Standfestigkeit der Stütze, da rund um die Stütze verteilt Stützbeine vorhanden sind.
Die weiteren Stützbeine 13a, 13b können entweder unmittelbar von der Geräte-Oberseite abgehen oder wie im dargestellten Falle aussen an der Befestigungseinrichtung, beim Ausführungsbeispiel an den beiden U-Schenkeln befestigt sein.
Da die weiteren Einzelheiten des Haltegeräts nach den Fig. 4 und 5 dem schon beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, braucht auf sie nicht eingegangen zu werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

668798 PATEÎNTANSPRÛCHE
1. Im Bauwesen zum Erhöhen der Standsicherheit einer Dek-kenschalungsstiitze dienendes, auf dem Boden aufzustellendes und unten an der Stütze von der Seite her lösbar zu befestigendes Haltegerät, mit einer der Stütze zugeordneten Befestigungseinrichtung im Bereich der Geräte-Oberseite und mit von der Geräte-Oberseite nach unten verlaufenden Stützbeinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte-Oberseite (9) als Standfläche ausgebildet ist.
2. Haltegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbeine vom Randbereich der Geräte-Oberseite abgehen.
3. Haltegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei benachbarte Stützbeine (14, 15) über Sprossen bildende Horizontalstreben (16,17) miteinander verbunden sind, so dass eine Leiter gebildet wird, wobei zweckmässigerweise die zu einer Leiter gehörenden Stützbeine schräg nach unten aussen verlaufen.
4. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10) am Umfang der seitlich von ihr abstehenden Geräte-Oberseite (9) angeordnet ist, wobei sich zweckmässigerweise die Geräte-Ober-seite (9) in Richtung von der Befestigungseinrichtung (10) weg verbreitert.
5. Haltegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte-Oberseite (9) einen im wesentlichen dreieckigen Grundriss besitzt, wobei die Befestigungseinrichtung (10) an einer der Ecken angeordnet ist.
6. Haltegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden anderen Ecken des Dreiecks jeweils ein Stützbein (14,15) abgeht, wobei zweckmässigerweise diese beiden Stützbeine schräg nach unten aussen verlaufen und über Horizontalstreben (16,17) miteinander verbunden sind.
7. Haltegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Befestigungseinrichtung (10) zusammentreffenden Schenkel des Dreiecks gleich lang sind.
8. Haltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte-Oberseite (9) von einem Rahmen gebildet wird, der wie die Stützbeine und gegebenenfalls die Horizontalstreben aus Baustahl-Profilstücken (18,19,20) besteht.
9. Haltegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich der Befestigungseinrichtung (10) ein weiteres Stützbein (13) befindet, das rechtwinkelig zur Geräte-Oberseite steht, das zweckmässigerweise bodenseitig oberhalb der anderen Stützbeine (14,15) endigt, derart, dass es auf einer Fussplatte (6) der Stütze aufstehen kann.
10. Haltegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich der Befestigungseinrichtung (10a) zwei weitere Stützbeine (13a, 13b) befinden, die sich beiderseits der Befestigungseinrichtung schräg nach unten aussen und hierbei in Draufsicht gesehen bis vor die Befestigungseinrichtung erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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