DE3141896C2 - Abnehmbare Stützenhalterung für eine Deckenschalungsstütze - Google Patents

Abnehmbare Stützenhalterung für eine Deckenschalungsstütze

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Abstract

Es handelt sich um eine Unterstützungsvorrichtung für eine im Bauwesen zu verwendende Stütze (2), die zum vertikalen Abstützen einer Deckenschalung von unten her dient und hierzu einen pfahl- oder stangenartigen Hauptkörper (3) besitzt. Dieser verläuft in der Benutzungslage zwischen der Deckenschalung und dem darunterliegenden Fußboden. Die Unterstützungsvorrichtung (7) wird von einem lösbar am Hauptkörper (3) befestigbaren Mehrbein (7) gebildet, das an seinem oberen Ende eine Halteeinrichtung (8) für den Hauptkörper (3) besitzt. Von der Halteeinrichtung (8) aus gehen Stützbeine (9, 10, 11) schräg nach außen zum unteren Ende hin ab.

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Stützenhalterung für eine Deckenschalungsstütze, mit einer zum seitlichen Einbringen der Stütze an einer Seite zu öffnenden, die eingesetzte Stütze umgreifenden und an dieser lösbar festlegbaren Halteeinrichtung, von der nach Art eines Dreibeins zum Teil in der Horizontalen verschwenkbare Stützbeine spitzwinkelig abstehen, von denen ein Stützbein an der der zu öffnenden Seite entgegengesetzten Seite der Halteeinrichtung angeordnet ist.
Derartige Stützenhalterungen erleichtern die Schalungsarbeiten, da mit ihrer Hilfe die für sich nicht standfesten Deckenschalungsstützen einen sicheren Stand erhalten. Nach dem Aufstellen der auf diese Weise stabilisierter. Deckenschalungsstützen kann sofort die Schalkonstruktion aufgelegt werden.
Da die Stützbeine um die jeweilige Deckenschalungsstütze herum Bodenplatz in Anspruch nehmen, kann eine solche Stützenhalterung im Falle starr angeordneter Stützbeine bei einer neben einer Gebäudewand
5 od. dgL stehenden Deckenschaliingsstütze jedoch nicht verwendet werden. Deshalb sind bei einer offenkundig vorbenutzten Stützenhalterung der eingangs genannten Art die beiden der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung benachbarten Stützbeine in der Horizontalen
ίο schwenkbar, so daß die Stützenhalterung, handelt es sich um eine neben einer Gebäudewand aufgestellte Deckenschalungsstütze, mit seinen schwenkbaren Stützbeinen der Gebäudewand zugewandt angebracht werden kann, indem man diese beiden Stützbeine zum starr angeordneten rückwärtigen Stützbein hin im erforderlichen Ausmaß zurückschwenkt.
Nach Fertigstellung der Deckenschalung ist es nicht mehr durchweg erforderlich, daß die Deckenschalungsstützen durch Stützenhalterungen stabilisiert werden, so daß man diese wegnehmen und anderweitig verwenden kann. Die am Rand der Schalung, wo deren Unterkonstruktion gegen die jeweilige Wand stößt, angeordneten Deckenschalungsstützen sollten jedoch auf jeden Fall auch nach Herstellung der Schalung von einer Stützenhalterung zusätzlich gehalten werden, damit diese Dekkenschalungsstützen bei dem Gießen der Decke und den hierbei auftretenden Belastungen, die stcßartig sein können, unverrückbar ihre Lage beibehalten.
Schon geringfügige Verrückungen oder Verkippungen solcher Stützen wurden die Gefahr eines nicht exakten Wandanschlusses der Decke und evtl. deren Abbröckeln mit sich bringen.
Sicherlich kann man die vorbekannte Stützenhalterung bei einer an einer Gebäudewand stehenden Dekkenschalungsstütze bis zur Fertigstellung der Decke an Ort und Stelle belassen. Eine Sicherheil dafür, daß die Bauarbeiter dies tun, ist jedoch nicht gegeben. Bei der auf Baustellen üblichen Sorgfalt ist durchaus damit zu rechnen, daß auch diese Stützenhalterungen zu frühzeitig weggenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Stützenhalterung der oben genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des Vorteils einer Aufstellbarkeit unmittelbar neben einer Gebäudewand gleichzeitig sichergestellt ist, daß sie von einer dort stehenden Dekkenschalungsstütze nicht weggenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das an der der zu öffnenden Seite entgegengesetzten Seite der Halteeinrichtung angeordnete Stützbein abnehmbar oder um eine parallel zur Stützenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar an der Halteeinrichtung befestigt ist, während die anderen Stützbeine starr mit der Halteeinrichtung verbunden sind.
Während im vorbekannten Falle die Stützenhalterung bei bereits stehender Deckenschalungsstütze mit der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung der Gebäudewand zugewandt auf die bereits stehende Deckenschalungsstütze gesteckt wird, so daß sie zum Gebäudeinneren hin wieder wegnehmbar ist, wird die erfindungsgemäße Stützenhalterung so aufgestellt, daß die zu öffnende Seite der Halteeinrichtung zum Gebäudeinneren hin weist, wonach man die Deckenschalungsstütze in die Halteeinrichtung einstellt. Dies ergibt sich aus dem Umstand, daß nur das rückwärtige Stützbein weggeschwenkt oder abgenommen werden kann. Anschließend läßt sich die Stützenhalterung nur zusammen mit der Deckenschalungsstütze, also erst bei den Entschalungsarbeiten, entfernen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur ein gelenkig oder abnehmbar angebrachtes Stützbein vorgesehen ist, was den Fertigungsaufwand verringert Außerdem ist die Stabilität einer nur ein verschwenkbares oder abnehmbares Stützbein enthaltenden Stützenhalterung größen
Eine baulich einfache und stabile Schwenklagerung erhält man dadurch, daß zur schwenkbaren Befestigung des Stützbeins ein abgewinkeltes Lagerende des Stützbeins zwischen zwei von der Halteeinrichtung horizontal abstehende Lagerlappen greift und an diesen mittels eines Lagerbolzens gelagert ist
Zur Aussteifung der Stützenhaiterung kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die der Halteeinrichtung abgewaadten Endbereiche der Stützbeine über sternartig von den Stützbeinen zu einer zentralen Verbindungssteile laufende Streben miteinander verbunden sind, wobei die vom abnehmbaren oder schwenkbaren Stützbein abgehende Strebe an der Verbindungsstelle abnehmbar bzw. schwenkbar befestigt ist
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die zentrale Verbindungsstelle der Streben in Stützenlängsrichtung gesehen außermittig zur Halteeinrichlung an deren der zu öffnenden Seite entgegengesetzten Seite angeordnet ist, derart, daß die Verbindungsstelle hinter der in die Halteeinrichtung eingesetzten Stütze angeordnet ist und die beiden der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung zugewandten Streben an der Stütze anliegen, so daß diese unten einen zusätzlichen Halt erhält Die beiden der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung zugewandten Streben können einstückig miteinander verbunden sein, so daß sie von einem entsprechend abgebogenen Profilstab od. dgl. gebildet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer von einer erfindungsgemäßen Stützenhaiterung gehaltenen Deckenschalungsstütze in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Stützenhaiterung nach Fi g. 1 in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 die gleiche Stützenhaiterung in Seitenansicht bei weggeschwenktem rückwärtigem Stützbein.
Ist beim Einrichten eines Gebäudes der Boden bzw. die Decke des darunterliegenden Stockwerkes fertiggestellt, so werden auf diesem Fußboden 1 Deckenschalungsstützen 2 aufgestellt, die im wesentlichen einen pfahl- oder stangenartigen Hauptkörper 3 besitzen. Diese Stützen 7 dienen zum vertikalen Abstützen der Schalung für die nachfolgende Decke von unten her, d. h. sie verlaufen in der Benutzungslage zwischen dem Fußboden 1 und der Deckenschalung, die in F i g. 1 durch ein Schalbrett 4 und ein zwischen dieses und den Hauptkörper 3 eingefügtes Kantholz 5, das sich über mehrere Stützen 2 spannt, schematisch angedeutet ist. Herkömmlicherweise sind an den Hauptkörper 3 beidenends kleine Platten 6 bzw. 6a angeschweißt.
Am Hauptkörper 3 der Stütze 2 ist eine Stützenhaiterung 7 abnehmbar befestigt, die an ihrem oberen Ende eine Halteeinrichtung 8 für den Hauptkörper 3 aufweist, von der nach Art eines Dreibeins Stützbeine 9, 10, 11 schräg nach außen zum unteren Ende hin abgehen. Die Stützenhaiterung 7 steht mit diesen Stützbeinen auf dem Fußboden 1 auf, und die so gehaltene Stütze 2 besitzt eine große Standfestigkeit.
Insbesondere aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Halteeinrichtung 8 eine axiale, in Längsrichtung des vertikal aufgestellten Hauptkörpers 3 verlaufende Durchgangsöffnung 20 enthält, in die der Hauptkörper eingesteckt ist Die Halteeinrichtung S umfaßt den Hauptkörper 3 nach Art einer Hülse od. dgl, die, wie dargestellt, von einer U-förmig gebogenen Lasche od. dgl. gebildet werden kann, die man aus einem Flacheisen biegen kann. Das U dieser Lasche liegt in der rechtwinkelig zur axialen Richtung stehenden Ebene, so daß sich zwischen den freien Enden der beiden Schenkel 12,13 der Lasche eine seitliche Öffnung 14 der Halteeinrichtung 8 ergibt, über die der Hauptkörper 3 der Stütze seitlich eingeführt werden kann. Die genaue Gestak der Halteeinrichtung 8 ist an den Querschnitt des Hauptkörpers 3 angepaßt der beim Ausführungsbeispiel kreisrund ist weshalb der Quersteg des U ebenfalls rund gebogen ist Da der Hauptkörper 3 seitlich eingeführt werden kann, kann man bei der Montage die Stützenhaiterung 7 am gewünschten Ort aufstellen und die Stütze in ihrer vertikalen Gebrauchsstellung einsetzen. Außerdem stört bei dieser Montage die untere Platte 6 des Hauptkörpers 3 nicht
Der seitlichen Öffnung 14 sind Feststellmittel zum Fixieren des Hauptkörpers 3 in der Durchgangsöffnung 20 zugeordnet. Diese Feststellmittel werden beim Ausführungsbeispiel von einem die Durchgangsöffnung 20 seitlich begrenzenden Keil 15 gebildet, der an den Schenkeln 12,13 der U-förmigen Lasche od. dgl. geführt ist Durch Einschlagen des Keils 15 wird der Hauptkörper 3 zwischen dem Keil 15 und dem Quersteg des U verspannt Die Verwendung eines Keils als Feststellmittel ergibt außerdem eine schnelle Montage und Demontage, da praktisch ein Hammerschlag genügt, um die Verbindung herzustellen oder zu lösen. Der Keil kann zur unverlierbaren Halterung mittels einer Kette z. B.
an einem der Stützbeine befestigt sein.
Die Stützbeine 9, 10, 11 sind unmittelbar an der U-förmigen Lasche befestigt, und die der Halteeinrichtung 8 entgegengesetzten Endbereiche der Stützbeine sind über Streben 16, 17, 18 miteinander verbunden. Die Stützbeine können beispielsweise von Vierkantrohren oder T-förmigen Profilstäben gebildet werden und die Streben 16,17,18 können aus Rundstäben gefertigt sein. Die Streben 16,17, 18 laufen von den Stützbeinen 9, 10,11 ausgehend sternartig zum Zentrum hin aufeinander zu und sind hier miteinander verbunden. Diese sternartige Strebenanordnung dient zur Versteifung des Dreibeins und ermöglicht ein ungehindertes seitliches Einfahren des Hauptkörpers 3 der Stütze. Hierzu ist die zentrale Verbindungsstelle 23 der Streben 16, 17, 18 außermittig zur Dreibeinachse 24 angeordnet, und zwar an der der seitlichen Öffnung 14 der Halteeinrichtung 8
so entgegengesetzten Seite. Dabei liegen die beiden der Richtung der seitlichen öffnung 14 der Halteeinrichtung 8 benachbarten Streben 16, 18 am eingesetzten Hauptkörper 3 seitlich an und treffen hinter diesem an der Verbindungsstelle 23 zusammen. Auf diese Weise erhält man eine untere Anlage für den Hauptkörper 3. Um eine rundumgehende untere Halterung zu erhalten, könnte man an den Streben 16, 18 noch eine Lasche od. dgl. vorsehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Streben 16,18 einstückig miteinander verbunden, d. h. sie bestehen aus einem an der Verbindungsstelle 23 abgebogenen Profilstück, das mit seinen freien Enden mit den Stützbeinen 9,11 verschweißt ist.
Damit die Stützenhaiterung auch bei einer unmittelbar neben einer bereits errichteten Gebäudewand oder Mauer 19 verlaufenden Hauptkörper 3 verwendbar ist, ist eines der Stützbeine, nämlich das Stützbein 10, um eine parallel zur Dreibeinachse 24 verlaufende Achse 25
/"Of-
schwenkbar befestigt. Hierzu stehen von der Halteeinrichtung 8 zwei Lagerlappen 26, 27 horizontal ab, zwischen denen ein abgewinkeltes Lagerende 28 des Stützbeins 10 mittels eines nicht dargestellten vertikalen Bolzens gelagert ist. Mittels eines entsprechenden Bolzens ist die diesem Stützbein 10 zugeordnete Strebe 17' an der Verbindungsstelle 23 angelenkt. In Fig.2 sind die beiden Anlenkstellen jeweils durch die Bezugsziffer 25 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich das Stützbein 10 zusammen mit seiner Strebe 17 horizontal wegklappen, so daß es bei der Darstellung nach Fig.3 aus der Zeichenebene heraussteht. F i g. 3 zeigt außerdem, daß man nunmehr das Dreibein sehr nahe an die Mauer 19 rücken kann, so daß die Deckenschalungsstütze in geringem Abstand zu dieser Mauer verläuft. Das wegklappbare Stützbein 10 erleichtert außerdem den Transport und die Lagerhaltung.
Anstelle einer Schwenklagerung kann das Stützbein 10 auch abnehmbar befestigt sein. Diese Variante ist in der Zeichnung nicht weiter dargestellt.
Die beiden anderen Stützbeine 9,10 sind starr mit der Halteeinrichtung 8 verbunden.
Nach Fertigstellung der Schalung kann man die Stützenhalterungen von den Hauptkörpern der Stützen abnehmen und an anderer Stelle verwenden. Die am Rand der Schalung angeordneten Stützen sollten jedoch aus Sicherheitsgründen weiterhin von einer Stützenhalterung gehalten werden. Um nun zu vermeiden, daß auch bei diesen Stützen die Stützenhalterungen weggenommen werden, ist das der seitlichen Öffnung 14 der Halteeinrichtung 8 abgewandte Stützbein 10 abnehmbar oder schwenkbar befestigt Somit kann das Dreibein nicht ausgefahren werden, da die Mauer 28 im Wege steht.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Stützenhalterung stativartig zusammenklappbar ist, indem die Stützbeine rechtwinkelig zur Dreibeinachse gelenkig an der Halteeinrichtung angeordnet und die gegebenenfalls vorhandenen Streben beidseitig entsprechend anlenkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abnehmbare Stützenhaiterung für eine Dekkenschalungsstütze, mit einer zum seitlichen Einbringen der Stütze an einer Seite zu öffnenden, die eingesetzte Stütze umgreifenden und an dieser lösbar festlegbaren Halteeinrichtung, von der nach Art eines Dreibeins zum Teil in der Horizontalen verschwenkbare Stützbeine spitzwinkelig abstehen, von denen ein Stützbein an der der zu öffnenden Seite entgegengesetzten Seite der Halteeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Stützbein (10) abnehmbar oder um einen parallel zur Stützenlängsrichtung verlaufende Achse (25) schwenkbar an der Halteeinrichtung (8) befestigt ist, während die anderen Stützbeine (9,11) starr mit der Hakeeinrichtung (8) verbunden sind.
2. Stützenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Befestigung des Stützbeins (10) ein abgewinkeltes Lagerende (28) des Stützbeins (10) zwischen zwei von der Halteeinrichtung (8) horizontal abstehende Lagerlappen (26,27) greift und an diesem mittels eines Lagerbolzens gelagert ist.
3. Stützenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Halteeinrichtung (8) abgewandten Endbereiche der Stützbeine (9,10, 11) über sternartig von den Stützbeinen zu einer zentralen Verbindungsstelle (23) laufende Streben (16, 17, 18) miteinander verbunden sind, wobei die vom abnehmbaren oder schwenkbaren Stützbein (10) abgehende Strebe (17) an der Verbindungsstelle (23) abnehmbar bzw. schwenkbar befestigt ist.
4. Stützenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verbindungsstelle (23) der Streben (16,17,18) in Stützenlängsrichtung gesehen außermittig zur Halteeinrichtung (8) an deren der zu öffnenden Seite entgegengesetzten Seite angeordnet ist, derart, daß die Verbindungsstelle (23) hinter der in die Halteeinrichtung (8) eingesetzten Stütze angeordnet ist und die beiden der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung (8) zugewandten Streben (16,18) an der Stütze anliegen.
5. Stützenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der zu öffnenden Seite der Halteeinrichtung (8) zugewandten Streben (16, 18) einstückig miteinander verbunden sind.
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