DE808581C - Grubenausbauvorrichtung - Google Patents
GrubenausbauvorrichtungInfo
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Description
(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. JULI 1951
p 28769 VIbIse Ό
Grubenausbauvorrichtung
ist in Anspruch genommen
Bekanntlich ist es in den Gruben nötig, das Hangende in der Nähe der Abbaustrecke durch fliegend
angeordnete Elemente zu unterstützen, die das Heranbringen der Schräm- oder Hobelmaschine an
den Pfeiler ermöglichen.
Beim üblichen Ausbauverfahren mit von einem oder mehreren Stempeln getragenen Schienen wird
das Hangende beim Rauben der Ausbauvorrichtung zwecks Vorschieben derselben nicht mehr unterstützt.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, teleskopische Schienen zu verwenden,
aber diese bilden schließlich doch nur eine vorläufige Unterstützvorrichtung, da es stets nötig ist,
eine Schiene, sobald ihre Wirksamkeit aufhört, durch eine andere zu ersetzen.
Im allgemeinen erfordern sämtliche zur Behebung dieser Nachteile vorgeschlagenen Vorrichtungen
das Bereithalten, in der Nähe der Abbaustrecke, von Stützelementen, die später zur Verwendung ao
kommen sollen und einstweilen auf dem Boden liegen und stören.
Durch die Ausbauvorrichtung nach der Erfindung wird diesen verschiedenen Nachteilen abgeholfen;
diese Vorrichtung kennzeichnet sich da- as durch, daß sie aus einer Anzahl von aufeinanderfolgenden
Ausbäuteilen, die aneinander wie die Glieder einer Kette angelenkt und mit Verriegelungsvorrichtungen
versehen sind, besteht, durch welche es möglich ist, jeden derselben mit dem vorhergehenden
Teil derart zu verbinden, daß er sich gegen das Hangende anlegt.
Durch Verwendung einer genügenden Anzahl von solchen angelenkten Ausbauteilen wird man
über eine einzige. Anbauvorrichtung verfugen, die
sich leicht und ohne unnötig viel Platz zu erfordern transportieren und ebenso leicht anwenden läßt.
Nachdem der eine mittlere Ausbauteil unter das Hangende gebracht und durch einen Stempel in
einem genügenden Abstand von der Abbaustrecke festgeklemmt wurde, um das Aufsetzen der Abfuhrvorrichtung
zu ermöglichen, wird der davorstehende Ausbauteil durch Verschwenken gegen das ίο Hangende angelegt und in dieser Stellung verriegelt.
Sollte dieser Ausbauteil nicht mit der Abbaustrecke in Berührung kommen, so wird der
nachfolgende Ausbauteil in ähnlicher Weise gegen das Hangende angelegt und verriegelt.
Die vor den vorhergehenden liegenden Ausbauteile hängen somit vorher durch ihr Gelenk gegen die Abbaustrecke in der Weise, daß es genügt, sie zu heben und zu verriegeln, sobald Platz vorhanden ist.
Die vor den vorhergehenden liegenden Ausbauteile hängen somit vorher durch ihr Gelenk gegen die Abbaustrecke in der Weise, daß es genügt, sie zu heben und zu verriegeln, sobald Platz vorhanden ist.
Auf der Raubseite werden die entsprechenden Ausbauteile mit Ausnahme desjenigen, der dem
Stempel am nächsten liegt, im voraus entriegelt, und beim. Rauben bleiben sie durch ihre Gelenke
hängend ohne Gefahr, daß sie in dem einstürzenden as . Gebirge festgehalten werden.
Die in dieser Weise-nach dem Abbau freigegebenen Ausbauteile lassen sich leicht entweder einzeln
oder in Gruppen von den anliegenden Teilen trennen und mit den vor der Abbaustrecke liegenden
Teilen verbinden, um entsprechend den Bedürfnissen aufgesetzt zu werden. Das Gelenk, welches
zwei lienachbarte Ausbauteile miteinander verbindet,
wird daher vorzugsweise von einfacher Art sein, damit die Ausbauteile ohne Schwierigkeit
durch ungeübte Arbeitskräfte aus- und wieder eingebaut werden können.
Erfindungsgemäß kann die Gelenkverbindung der Ausbauteile miteinander entweder durch abnehmbare
Achsen, die die in den Ausbauteilen vorgesehenen entsprechenden Aussparungen durchsetzen,
oder durch Achsen erfolgen, die mit gewissen Ausbauteilen bzw. mit einem Ende der genannten
Teile fest verbunden' und dazu bestimmt sind, mit Wiegen in Eingriff zu kommen, die von
gewissen Ausbauteilen oder von dem Ende eines jeden Ausbauteils getragen werden, die dem die
Gelenkachse tragenden Ende entgegengesetzt sind. , Gemäß einem andern Merkmal der Erfindung
besitzen die Ausbauteile je ein Einsatz- und ein Hülsenende, die mit den entsprechenden Hülsenbzw.
Einsatzenden der zusammenwirkenden Teile in Eingriff kommen sollen. Es ist ebenfalls möglich,
zwei Gruppen von Ausbauteilen vorzusehen, und zwar die einen mit zwei Einsatz- und die anderen
mit zwei Hülsenenden.
Die Ausbauteile besitzen Verriegelungsglieder,
z. B. eine Durchbrechung mit einem keilförmigen
Einsteckstift, die so angeordnet sind, daß deren
. obere Stützfläche sich so einstellen kann, daß sie
entweder in die Verlängerung der Stützfläche des anliegenden Ausbauteils zu liegen kommt oder mit
dieser oben oder unten einen genügenden Winkel, wie· z. B. einen Winkel von der Größenordnung
von 5°, bildet, um sich den Wellungen des Hangenden
anzupassen, ohne daß es nötig ist, Zwischenpackungen einzufügen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Ausbauteile derart miteinander verbunden,
daß sie eine endlose Kette bilden, deren Bestandteile nacheinander in veränderlichen Abständen und
während einer ebenfalls veränderlichen Dauer als Ausbauteile verwendet werden, die mit den andern
j Bestandteilen zusammenwirken, mit denen sie durch die Verriegelungsvorrichtung fest verbunden sind.
Diese Anordnung, durch welche vermieden wird, daß die Bergarbeiter die hinteren Teile nach Lösung
ihres Gelenkes abzunehmen haben, um sie mit den Teilen zu verbinden, die vor der Abbaustrecke
hängen, erfordert selbstverständlich ein Spiel in den Gelenken, das genügend groß ist, damit sich
das ungespannte Trumm der Kette von Ausbauteilen von der lotrechten Ebene so weit entfernen
kann, daß es neben dem Stempel vorbeigeht.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. In diesen Zeichnungen
zeigt
Abb. ι einen Ausbauteil nach der Erfindung im Aufriß,
Abb. 2 eine Draufsicht,
Abb. 3 einen Schnitt nach IH-III der Abb. 1,
Abb. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Abb. 1, Abb. 5 einen Schnitt nach V-V der Abb. 1,
Abb. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Abb. 1,
Abb. 7 und 8 zwei in gleicher Flucht miteinander verriegelte Ausbauteile im Aufriß bzw. in der Draufsicht und
Abb. 6 einen Schnitt nach VI-VI der Abb. 1,
Abb. 7 und 8 zwei in gleicher Flucht miteinander verriegelte Ausbauteile im Aufriß bzw. in der Draufsicht und
Abb. 9 eine schematische Darstellung eines Ausbaus, der mit Stützelementen nach der Erfindung
hergestellt wurde. ·
Der in Abb. 1 bis 6 dargestellte Ausbauteil besteht aus einem Hauptkörper mit einem I-förmigen
Querschnitt (AbI). 5) und einem Steg 11, der im oberen Teil zwei symmetrische Flansche iie besitzt,
die sich gegen das Hangende der Abbaustrecke anlegen sollen. Unten besitzt der Steg 11 zwei symmetrische
Flansche 116, die mit Aussparungen oder Höhlungen 12 versehen sind, welche zur Aufnahme
zweier mit dem Stempelkopf fest \rerbundener Vorsprünge
dienen.
Der Hauptkörper 11 ist an einem Ende durch
einen Steg 13 und am entgegengesetzten Ende durch einen Bügel 14 verlängert, der durch einen äußeren
Flansch 140 verstärkt wird, der mit den Flanschen
ii" und 116 des Hauptkörpers verbunden und dazu
bestimmt ist, das Ende 13 des Steges des zusammenwirkenden
Ausbauteils zwischen den Bügelschenkeln aufzunehmen. Die beiden Schenkel des Bügels
sind in ihrem unteren Teil miteinander verbunden, der in der in Abb. 1 gezeigten Weise ausgebildet ist.
Diese Verbindung erfolgt durch eine Achse 15.
In den beiden Schenkeln des Bügels sind zwei keilförmige Durchbrechungen 16, 17 vorgesehen,
die in gleicher Flucht liegen und durch einen Umfangsflansch 18 miteinander verbunden sind, der
bei 19 mit den Flanschen 140 verbunden ist.
Das Einsatzende 13 des Ausbauteils besitzt einer-
seits einen unteren Haken 21, der mit der vom Bügel des zusammenwirkenden Ausbauteils getragenen
Achse 15 in Eingriff kommen soll, und eine keilförmige Durchbrechung 20, die in die Verlängerung
der Durchbrechungen 16 und 17 des Bügels zu liegen kommen kann. Ein zur Verstärkung dienender
Querflansch 13* ist mit den Flanschen 1 ie
und 11* verbunden.
Abb. 7 und 8 zeigen im Aufriß bzw. in der Draufsicht zwei Ausbauteile S1, S2, die mit dem soeben
beschriebenen ähnlich ausgebildet und miteinander durch die Achse 15 des Teils S1 und den
Haken 21 des Teils S2 angelenkt sind. Die Verriegelung
erfolgt durch einen Keil C, der sämtliche Zwischenstellungen zwischen den in Fig. 8 strichpunktiert
gezeigten Endstellungen C1 und C2 einnehmen
kann. In diesen beiden Endstellungen bilden die oberen Flanschen" des Ausbauteils S0
mit dem entsprechenden Teil des Elements S1 entweder unten oder oben einen Winkel von 50.
Es ist nun leicht verständlich, daß dieser Spielraum in der Feststellung es ermöglichen wird, die
Ausbauteile trotz der Unregelmäßigkeiten des Hangenden gegen letzteres anzulegen.
Abb. 9 zeigt in schematischer Darstellung eine Abbaustrecke, die mit einer Ausbauvorrichtung
nach der Erfindung ausgerüstet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Kette von elf Elementen S1
bis Sn. Die durch Keile miteinander fest verbundenen
Elemente S3 bis S10 bilden eine ununterbrochene
Unterstützung, die von den Stempeln E1, E2 getragen wird. Auf der Raubseite F hängen die
beiden Elemente S1 und S2, die nach Lösung der
Verrieglung durch die Keile hängen beim Einsturz, während ein Element S11 vor dem Abbaustoß
F1 hängt, in dessen Nähe die Abfuhrvorrichtung
A gezeigt ist. Es genügt, daß der Bergmann die Gelenkachse des Elements S2, das mit dem Element
S3 verbunden ist, und das Element S1 mit dem
Element S11 gelenkig verbindet, nachdem dieses
Element S1, das mit dem Element S2 fest verbunden
ist, in dieser Weise freigegeben wurde.
Diese Arbeit wiederholt sich dann stufenweise. Es ist selbstverständlich nötig, den neuen Ausbauabschnitt
mittels eines neuen Stempels zu tragen, der vor dem Stempel E2 aufgestellt wird, sobald
die Länge des fliegend angeordneten Abschnittes sich dem Grenzwert nähert. In der Praxis besitzen
die erfindungsgemäß ausgeführten und dargestellten Ausbauteile eine Länge von 35 cm, und eine
Kette von sechs miteinander verriegelten Elementen mit einer Gesamtlänge von ungefähr 2 m kann eine
Last von der Größenordnung von 4 t in fliegender Anordnung tragen.
Die in Abb. 9 strichpunktiert dargestellten Elemente entsprechen der Verwendung einer endlosen
Elementenkette mit einem Querspiel, das denDurchgang des zurückkehrenden Trumms ermöglicht.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Grul)enausbauvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Reihe von Ausbauteilen (S1, S2... S11) besteht, die wie die Glieder einer Kette aneinander angelenkt und mit Verriegelungsmitteln (C, 16,17,20) versehen sind, die es ermöglichen, jeden Ausbauten mit dem vorhergehenden so fest zu verbinden, daß er sich gegen das Hangende anlegt.
- 2. Grubenausbauvorrich'tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausbauteil aus einem Steg (11) besteht, der oben mit einer Schwelle (n"), die mit dem Hangenden in Berührung kommen soll, und unten mit einer Schwelle (nft) fest verbunden ist, die als Stütze für den Stempelkopf dient.
- 3. Grubenausbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwelle (11*) mit Aussparungen zur Aufnahme der vom Stempelkopf getragenen Vorsprünge versehen ist.
- 4. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausbauteil ein Einsatzende (13), das in ein Hülsenende eines zusammenwirkenden Ausbauteils eindringen soll, und ein Hülsenende (14) zur Aufnahme des Einsatzendes (13) eines anderen zusammenwirkenden Ausbauteils besitzt.
- 5. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenende als Bügel (14) ausgebildet ist, der gegenüber dem Steg (n) des Ausbauteils symmetrisch angeordnet ist.
- 6. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenende zwei zylindrische gleichachsige Tragflächen besitzt, während das Einsatzende eine zylindrische Tragfläche von gleichem Durchmesser aufweist, das sich in die Verlängerung der beiden vorhergehenden einstellen kann, wobei eine abnehmbare Achse die Gelenkverbindung ermöglicht.
- 7. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Ausbauteils mit einer Achse (15) fest verbunden ist, während das andere Ende eine Wiege (21) aufweist, die zur Aufnahme der Achse (15) dient und es ermöglicht, daß ein Ausbauteil an dem zusammenwirkenden Teil hängenbleibt.
- 8. Grubenausbauvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbauteil in seiner Mitte einen I-förmigen Querschnitt besitzt.
- 9. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Elementen besteht, die mit je zwei Einsatzenden versehen sind, wobei sie noch eine gleiche Anzahl von Elementen besitzt, die je zwei Hülsenenden aufweisen.
- 10. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel einerseits aus zwei keilförmigen, in gleicher Flucht in den Wangen des Hülsenendes vorgesehenen Aussparungen (16, 17) und aus einer am entgegengesetzten Endedes Elements vorgesehenen Aussparung (20), deren Stellung und Abmessungen so gewählt sind, daß sich die letztgenannte Aussparung in die Verlängerung der beiden erstgenannten zu liegen kommt, wenn die beiden zusammenwirkenden Elemente aneinander angelenkt sind, und anderseits aus einem keilförmigen Steckstift (C) von gleicher Konizität besteht, dessen Einführungsgrad es ermöglicht, den Winkelabstand zwischen den oberen Schwellen zweier benachbarter Elemente derart zu verändern, daß letztere zusammen unter dem Hangenden an diesem anliegen.
- 11. Grubenausbauvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Reihe von Ausbauteilen von der beschriebenen Art besteht, die so miteinander durch Gelenke verbunden sind, daß sie eine endlose Kette bilden, wobei die genannten Gelenke ein genügendes Spiel besitzen, damit das untere Kettentrumm auf der Seite des Stempels vorbeigehen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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