DE2006132A1 - Traggerustverbindung fur Forderband anlagen - Google Patents

Traggerustverbindung fur Forderband anlagen

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DE2006132A1
DE2006132A1 DE19702006132 DE2006132A DE2006132A1 DE 2006132 A1 DE2006132 A1 DE 2006132A1 DE 19702006132 DE19702006132 DE 19702006132 DE 2006132 A DE2006132 A DE 2006132A DE 2006132 A1 DE2006132 A1 DE 2006132A1
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DE
Germany
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longitudinal
tabs
sections
longitudinal spar
shoring
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702006132
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Loeneke Franz 4630 Bochum P B65g21 10 Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Publication of DE2006132A1 publication Critical patent/DE2006132A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • flTraggerilstverbindung fär- Förderband anlagen" Traggerilstverbindungen für Förderbände-r gehören zum Stand der Technik. Fine dieser bekannten Verbindungen besteht aus einer Lasche, die am Ende eines Längsholmabschnittes lösbar oder fest angeordnet ist und mit ihrem überstehenden F.nde in das Profil des benachbarten, nicht mit einer Lasche besetzten Länsgholmabschnittes eingreift. Fin quer zur Längsrichtung des Förderbandes verlaufender Bolzen verbindet das eingreifende Laschenende gelenkig mit dem benachbarten Längsholmende. Fr durchgreift mit hinreichendem Spiel eine Laschenbohrung und .ist in einer Bohrung des Längshommendes gelagert. Traggerüstverbindungen dieser Art haben zumindest einen losen Bolzen, der beim Aufstellen des Förderbandtraggerustes in ßdie deckungsgleich liegenden Bohrungen von Längsholmende und Lasche von Hand eingeführt wird. Anschließend muß dieser Bolzen noch durch besondere lose Sicherungselemente, wie Splint oder Stift, die in fluerbohrungen der Bolzenenden eingreifen, gesichert werden. Nicht nur das Aufstellen, sondern auch das Abbauen der in dieser Form miteinander verbundener Traggerüstschüsse ist zeitraubend und erfordert einen hohen Arbeitsaufwand.
  • Außerdem sind Verbindungen filr Förderbandtraggerüstschüsse bekannt geworden, bei denen die durchbohrten Längsholmenden auf waagerechte, quer zur Bandlängsrichtung liegende Zapfen der beiden gegenüberliegenden Stlltzen eines Bandtraggerüstes aufgesteckt sind. Binde Traverse verbindet diese beiden Stützen starr miteinander zu einem U- oder H-förmigen Rahmen, und die Längsholme werden durch die auf ihnen gelagerten Tragrollenböcke oder durch zwischen ihnen angebrachte Verstrebungen auf den Zapfen gehalten. Auch bei dieser Traggerüstverbindung hat man jeweilß.ein Längsholmende mit einer gelenkig angeordneten Lasche besetzt, die über die Längshomstirnfläche vorsteht, und diese Lasche zusammen mit dem jeweils benachharten Längsholmende auf eine 7apfen der Stützen aufgesteckt. Hier Ubernehmen nur die Tragrollenböcke oder die Verstrebungen die Sicherung der Längsholme auf den Zapfen der rahmenartig miteinander verbundenen Stützen. Besondere Sicherungselemente sind daher überflüssig. Dafür ist man aber in der Stützenanordnung nicht mehr frei.
  • Die Erfindung hat eine Traggerüstverbindung zum Ziel, die von den die Längsholmabschnitte tragenden Stützen unabhängig ist und aunerdem keine losen Teile aufweist, die das Aufstellen oder Abbauen, des Förderbandtraggerüstes erschweren.
  • Sie geht dazu von einer Traggerüstverbindung für Förderbandanlagen aus, die mit an den Längsholmenden der Traggerüstschtlsse befestigten, über die Stirnflächen der Längsholmabschnitte vorstehenden Laschen und rechtwinklig zur Bandlängsrichtung angeordneten Bolzen ausgerüstet ist. Zur Lösung des Erfindungsproblems schlägt sie vor, beide Enden der Längsholmabschnittes mit je einer Lasche zu besetzen, die in einer gemeinsamen Ebene, um ihr Breitenmaß zueinander versetzt liegen, und diese Laschen mit der in ihrem vorstehenden Ende befindlichen Bohrung mittels einer Schwenkbewegung der Längsholmabschnitte um die zur Breitseite der Laschen parallele und ihnen abgewandte Außenkante der aneinanderstoßenden Längsholmstirnflächen auf je einen Bolzen des angrenzenden Längsholmabschnittes aufzustecken. Bei einem aufgestellten Traggerüst liegen infolgedessen an den Stotstellen der Längsholmabschnitte jeweils zwei Laschen übereinander. Dabei ist eine dieser beiden Laschen mit dem einen und die andere mit dem anderen Längsholmende fest verbunden, während sie in ihrem durchbohrten freien Ende je einen Bolzen des benachbarten Längsholmabschnittes aufnehmen. Derart ausgebildete Traggerüstverbindungen benötigen keine Sicherungselemente, da die beiden Längsholmenden sich mit Hilfe ihrer Laschen und Bolzen gegenseitig in ihrer Lage sichern und sowohl Ouer- als auch- Längsbewegungen der Längsholmabschnitte unterbinden. Nur durch Schwenkbewegungen der Längsholmabschnitte um eine zur Laschenbreitseite parallele Profilkante, die sich in der Ebene der der Lasche abgewandten Seite des Längsholmprofiles befindet, läßt sich diese Verbindung lösen. Solche Schwenkbewegungen können aber bei geschlossener Verbindung von den Holmen nicht ausgeführt werden, weil die sich anschließenden Längsholmabschnitte dieses nicht zulassen.
  • Ordnet man jeweils eine der beiden an einem Längsholmabschnitt befestigten Laschen lösbar an, so lassen sich die einzelnen Längsholmabschnitte an beliebiger Stelle aus der Bandtragkonstruktion herausnehmen. Diese könnte z.B. beim Auswechseln beschädigter Teile des Traggerüstes nötig sein.
  • Zweckmäßigerweise läßt man die in die Laschenbohrungen eingreifenden Bolzen der Längsholmabschnitte auch aus der den Laschen abgewandten Längsholmseite vorstehen und bildet die hier vorstehenden Bolzenenden so aus, daß sie an ihrer äußeren Stirnseite eine zu ihrer senkrechten Längsebene symmetrische obere abrundung und untere Nase tragen. An diesem Bolzenende kann eine Kette oder auch ein Seil angreifen, das'am Ausbau, beispielsweise unter Tage, aufgehängt ist und -die mit einem Förderband ausgerüstete Bandtragkonstruktion trägt.
  • Es ist aber auch möglich, die Enden der Längsholmabschnitte anstelle der Bolzen mit Ausnehmungen und die Lascllen.mit in diese aus nehmungen einschwenkbaren Abbiegungen zu versehen. Auch dann können die Längsholmenden allein durch eine Schwenkbewegung miteinander verbunden werden, wobei die Laschenabbiegungen die Funktion der Bolzen übernehmen. Bemißt man diese Abbiegungen so, daß sie aus der den Laschen abgewandten Längsholmfläche vorstehen und stattet ihre Unterkante mit einer Einkerbung zur Aufnahme einer das Förderband tragenden Kette aus, so bereitet auch das Aufhängen der Bandanlage keine Schwierigkeiten.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht der Tragkonstruktion des Förderbandes, deren Längsholme aufgehängt sind bzw. von Stutzen getragen werden; Fig. 3 die geöffnete Traggerüstverbindung als Einzelheit in einer Seitenansicht; Fig. 4 die geschlossene Traggerüstverbindung in Seitenansicht; Fig. 5 zwei benachbarte Längsholmenden im Grundriß, während der Schwenkbewegung eines Längsholmabschnittes; Fig. 6 die Vorderanschnit eines Längsholmabschnittes; Fig. 7 die Stoßstelle zweier Längsholmenden im Grundriß, bei der lediglich Laschen als Verbindeungsorgane dienen; Fig. 8 die Vorderansicht eines Längsholmes, der mit Laschen entsprechend der Fig. 7 besetzt ist.
  • Das flandtraggerüst 1 besteht aus den Längsholmabschnitten 2, den von diesen Abschnitten getragenen Rollenböcken 3 und den Stützen 4 oder dcn am nicht dargestellten Streckenausbau hängenden Seil bzw.
  • der Kette 5, welche die Längsholmabschnitte tragen. Auf den Rollenböcken 3 liegt das Förderband 6 auf.
  • Die Traggerüstverbindungen, die die einzelnen Längsholmabschnitte miteinander kuppeln, werden von Laschen 7 gebildet. Sie sind im Profillinnern der aus U-Eisenm bestehenden Längsholmabschnitte 2 angeordnet und mit der Stegfläche der U-Eisen durch je zwei Schrauben 8 verbunden. Beide Enden der Längsholmabschnitte besitzen je eine Lasche 7, die sich in Bandlängsrichtung erstrecken und aus den Längsholmenden vorstehen. Die eine dieser Laschen 7 ist im Bereich der unteren und die andere Lasche 7 im Bereich -der oberen Steghälfte des Längsholmprofiles angeordnet. Außerdem gehört zu jeder Lasche 7 auch ein Bolzen 9, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung 10 des freien Laschenendes ist. Per sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckende und fest mit den Längsholmen 2 verschweißte Bolzen 9 befindet sich neben der Lasche 7 und ist so angeordnet, daß er in der Schließstellung der Traggerüstverbindung in die Bohrung 10 der Lasche 7 des angrenzenden Längsholmabschnittes 2 mit Spiel eingreift und zusammen mit der Lasche die in Bandlängsrichtung liegenden Kräfte aufnimmt. Da eine der beiden an jeder Längszholmstoßstelle übereinanderliegenden Laschen 7 mit dem einen, die andere aber mit dem anderen Längsholmende verschraubt ist, sind auch nuerkräfte nicht in der Lage diese Traggerüstverbindung zu lösen. Traggerllstverbindungen dieser Art lassen sich nur schließen bzw. losen, wenn einer der beiden in der Fig. 5 dargestellten Längsholabschnitte in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles 11 bzw. 12 geschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung um dir zur Breitseite der Laschen 7 parallele und ihnen abgewandte Außenkante der aneinanderstoßenden Längsholmprofile fuhren sich die im Innern der tångsholmenden befindlichen, etwa um das Maß der Laschenbreite vorstehenden Bolzenenden in die Bohrungen 10 der beiden freien Laschenenden ein (Fig. 5) oder aber treten aus den Laschenbohrungen aus. Ein mit der erfindungsgemäßen Verbindung ausgestattetes Traggerüst kann infolgedessen nur von den Enden her abgebaut werden, wenn man es nicht vorzieht, eine der Laschen 7 zu lösen um auch an dieser Stelle mit dem Abbau des Traggerüstes beginnen zu kennen. Die Schrauben 8 haben nur den Zweck den Aushau einzelner Längsholmabschnitte 2 aus einer bereits montierten, also fertig aufgestellten Tragkonstruktion zu ermöglichen. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Traggerüstverbindung auch mit starr angeschweißen Laschen 7 brauchbar.
  • Um das außerhalb des Längsholmprofiles befindliche Bolzenende sicher mit dem Seil oder der Kette 5 fassen zu können, ist dieses Bolzenende mit einer nach unten weisenden Nase 13 versehen, die verhindern soll, daß der Bolzen 9 aus der Seilschlaufe bzw. aus dem Kettenglied herausrutscht. Die obere Abrundung 14 soll dagegen lediglich das Aufschieben eines Gliedes der Kette 5 erleichtern.
  • Man kann in den Enden der Längsholmabschnitte 2 anstelle der Bolzen 9 auch Ausnehmungen 15 anbringen (Fig. 7 und 8). In diese Ausnehmungen 15 lassen sich die Laschen 16 mit ihrem abgebogenen Ende 17 beim Schwenken des Längsholmabschnittes 2 hineinführen. Da sie mit ihren Abbiegungen 17 aus der ihnen abgewandten Längsholmfläche vorstehen und die untere Kante dieser vorstehenden Abbiegung mit einer Einkerbung 18 ausgestattet ist, bereitet auch das Aufhängen der so miteinander verbundenen Traggerllstschiisse keine Schwierigknien.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Traggerüstverbindung für Förderbandanlagen, die mit an den Längsholmabschnitte der Traggerüstschüsse befestigten, über die Stirnflächen der Längsholmabschnitte vorstehenden Laschen und rechtwinklig zur Randlängsrichtung angeordneten Bolzen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Längsholmabschnitte (2) mit je einer Lasche (7) besetzt sind, die in einer gemeinsamen Ebene, um ihr Breitenmaß zueinander versetzt liegen und mit der in ihrem vorstehenden Ende befindlichen Bohrung (io) mittels einer Schwenkbewegung der Längsholmabschnitte (2)- um die zur Breitseite der Laschen (7) parallele und ihnen abgewandte Außenkante der aneinanderstoßenden Längsholmstirnflächen auf je e einen Bolzen (9) des angrenzenden Längsholmabschnittes aufsteckbar sind.
2. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der jedem Längsholmabschnitt (2) zugeordneten beiden Laschen (7, 16) lösbar angeordnet ist.
1. Traggerüstverbindung nach den Ansprüche-n 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (9) auch aus der den Laschen (7) abgewandten Seite des Längsholmprofiles vorstehen und hier an ihrer äußeren Stirnseite eine zu ihrer senkrechten Längsebene symmetrische obere Abrundung (14) und untere Nase (13) tragen,
4. Tragger4lstverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsholmabschnitte (2) anstelle der Bolzen (9) mit Ausnehmungen (15) und die Laschen (16) mit in diese Ausnehmungen (15) einschwenkbaren Abbiegungen (17) versehen sind.
5. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (17) aus der den Laschen (16) abgewandten Längsholmfläche vorstehen und ihre Unterkante hier mit einer Einkerbung (18) zur Aufnahme der die Förderbandanlage tragenden Kette (5) ausgestattet ist.
L e e r s e i t e
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