DE1222446B - Installationseinheit fuer Duschanlagen - Google Patents

Installationseinheit fuer Duschanlagen

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DE1222446B
DE1222446B DEB71767A DEB0071767A DE1222446B DE 1222446 B DE1222446 B DE 1222446B DE B71767 A DEB71767 A DE B71767A DE B0071767 A DEB0071767 A DE B0071767A DE 1222446 B DE1222446 B DE 1222446B
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
installation unit
cross member
attached
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DEB71767A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert J Booker
Howard G Mullett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bradley Washfountain Co
Original Assignee
Bradley Washfountain Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bradley Washfountain Co filed Critical Bradley Washfountain Co
Publication of DE1222446B publication Critical patent/DE1222446B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0408Water installations especially for showers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Installationseinheit für Duschanlagen Es ist bekannt, Reihenduschanlagen aus einzelnen Installationseinheiten zusammenzusetzen, welche jede durch ein Gehäuse gebildet werden, das die Armaturen und die dazugehörigen Leitungen in sich aufnimmt. Die durch die Gehäuse gebildeten Installationseinheiten wurden dabei in einer Reihe im Abstand voneinander angeordnet, die Leitungen in dem Bereich zwischen den einzelnen Elementen miteinander durch lösbare Kupplungen zu einer an einem zentralen Zufluß angeschlossenen Leitung größerer Länge verbunden und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Installationseinheiten durch je eine einen Längenausgleich ermöglichende Abdeckplatte geschlossen.
  • Diese bekannten Installationseinheiten waren derart ausgebildet, daß die Gehäuse mit den von ihnen aufgenommenen Armaturen und Leitungsabschnitten mit ihren oberen und unteren Rändern durch Stützschrauben unmittelbar an der Tragwand befestigt werden mußten. Diese Art der Ausbildung hatte den Nachteil, daß sowohl die erstmalige Montage als auch ein Auswechseln einzelner Teile und Reparaturen nur. schwierig durchzuführen waren, da hierzu nicht nur die Kupplungen zu den Anschlußleitungen gelöst, sondern auch das gesamte Gehäuse mit den Leitungen und Armaturen völlig von der Stützwand entfernt werden mußten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Installationseinheit für Duschanlagen zu schaffen, welche sowohl leicht zu montieren ist als auch eine schnelle und bequeme Auswechslung oder Reparatur einzelner Leitungsteile ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft eine Installationseinheit für Duschanlagen zur Befestigung an einer Stützwand mit einem die Armaturen und die zugehörigen Leitungen aufnehmenden Gehäuse, wobei die Leitungen und Armaturen am Gehäuse befestigt und mit dem Wasserzufluß lösbar verbunden sind, und besteht darin, daß das Gehäuse an seiner Oberkante durch lösbare Befestigungsmittel und an seiner Unterkante durch Scharniere mit der Tragwand verbunden ist.
  • Eine Installationseinheit nach der Erfindung läßt sich mit geringem Kraft- und Arbeitsaufwand montieren, indem das Gehäuse beispielsweise auf Böcken in der erforderlichen Höhe zunächst flach hingelegt wird, darauf der Anschluß des Scharniers an der Gehäuseunterkante an die Stützwand erfolgt und dann das Gehäuse mit den Armaturen und Versorgungsleitungen hochgeklappt und an seiner Oberkante lösbar an der Stützwand befestigt wird.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann gemäß der Erfindung das Gehäuse an einem Rahmengerüst befestigt sein, welches einen oberen Querträger für den lösbaren Anschluß der Gehäuseoberkante und einen unteren Querträger für die Scharnierverbindung mit der Gehäuseunterkante aufweist. Hierbei kann der obere Querträger die Form eines Winkelprofils besitzen, auf dessen oberem Flansch die obere Seitenwand des Gehäuses aufliegt und hier lösbar befestigt ist.
  • Installationseinheiten nach der Erfindung können in bekannter Weise bequem zu Reihenduschanlagen in mehreren Einheiten nebeneinander zusammengesetzt werden, indem sie im Abstand an einer Stützwand bzw. an dem Stützrahmen,befestigt werden, wobei die Installationsleitungen in dem Bereich zwischen den Elementen miteinander durch lösbare Kupplungen zu einer an einem zentralen Zufluß angeschlossene Leitung größerer Länge verbunden sind und die Fugen zwischen den Einheiten durch je eine einen Längenausgleich ermöglichende Abdeckplatte geschlossen sind.
  • Grundsätzlich ist es darüber hinaus jedoch auch möglich, die Erfindung in der Weise zu verwirklichen, daß jede Installationseinheit für sich lösbar an die festen Versorgungsleitungen angeschlossen ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Reihenduschanlage in Vorderansicht aus mehreren erfindungsgemäßen Installationseinheiten, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die ausgeschwenkte Stellung der Installationseinheiten gestrichelt angedeutet ist, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Stützrahmens, F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch F i g. 1 gemäß der Linie 5-5 und F i g. 6 einen Schnitt durch F i g. 1 gemäß der Linie 6-6 in vergrößertem Maßstab.
  • In der zeichnerischen Darstellung sind mit 1 die einzelnen Installationseinheiten bezeichnet; die an einer Stützwand 2 befestigt und untereinander zu einer Reihenduschanlage verbunden sind.
  • Die Befestigung der Installationseinheiten 1 an der Stützwand 2 erfolgt über einen Stützrahmen, dessen konstruktiven Besonderheiten im" einzelnen in -den F i g. 4 bis 6 dargestellt sind. Der Rahmen besteht aus einem oberen Querträger oder Winkel 3, aus geeignetem Werkstoff, der mit einem senkrecht verlaufenden Flansch 4 an der Außenfläche der Wand 2 anliegt. Der Flansch 4 ist auf seiner gesamten Länge mit Schlitzen 5 ausgestattet, durch die Halteschrauben 6 hindurchgehen und den Winkel 3 an der Stützwand 2 halten. Dadurch, daß die Schlitze 5 über die -gesamte Länge des Winkels 3 verteilt sind, ist es möglich, die Schrauben 6 so anzubringen, daß Dübel, Anker od: dgl. in der Wand zur Befestigung benutzt werden können. Der andere Flansch-7 des Winkels 3 ist schräg nach vorn unten gerichtet und mit einer Anzahl von Gewindelöchern 8 ausgestattet, die zur Anbringung des Gehäuses 1 in der noch zu beschreibenden Weise dienen. Haltestreben 9, die insbesondere in F i g. 5 zu erkennen sind, sind zwischen den Flanschen 4 und 7 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt und dienen dazu, den Winkel 3 auch bei Belastung in der Form zu halten.
  • Der untere Querträger des Rahmens bildet einen Teil eines durchgehenden Scharniers 10 und ist an der Stützwand 2 unterhalb des Winkels 3 und parallel zum Winkel 3 befestigt. Das Scharnier 10 weist einen senkrecht angeordneten Lappen 11 auf, der in seiner ganzen Länge mit Schlitzen 12 ausgestattet ist, durch die Halteschrauben 13 gehen und den Schamierteil 10 an der Wand 2 in gleicher Weise wie den Winkel 3 halten. Der andere Lappen 14 des Scharniers 10 ist frei schwenkbar und dient zur Halterung der unteren Wand des Gehäuses. Das Scharnier 10 ist etwas kürzer als der Winkel 3 und in seinem mittleren Teil auf den Winkel oder das obere Stützteil 3 ausgerichtet. Senkrechte Streben 15 und eine Diagonalstrebe 16; die aus Stahl oder anderem geeignetem Werkstoff bestehen, sind durch Schweißen oder auf andere Weise zwischen dem Winkel 3 und dem Scharnier 10 befestigt. Zusätzlich zu ihrer Aufgabe als Absteifun-P a ri dienen die Streben 15 und 16 auch zur Verbin -dung der Teile 3 und 10, um auf diese Weise einen zusammenhängenden Rahmen herzustellen, der auf einfache Weise die Montage der Installation ermöglicht. Aus den F i g. 1 bis 3, 5 und 6 ergibt sich, däß jede Einheit 1 ein Gehäuse 17 umfaßt, das aus nichtrostendem Stahl oder anderem geeignetem Material bestehen kann. Das Gehäuse 17 weist eine waagerecht verlaufende untere Wand 18, eine senkrecht verlaufende Vorderwand 19, einen gewölbten, nach außen vorstehenden, überhängenden Teil 20 und eine nach oben geneigte obere Seitenwand 21 auf. Die untere Seitenwand 18; die die untere Kante des Gehäuses 17 bildet, ist durch Schweißen oder auf andere Weise mit dem freien Lappen 14 des Scharniers 10 verbunden, so daß sich eine Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse 17 ergibt. Die obere Seitenwand 21, die die Oberkante des Gehäuses 17 bildet, ist lösbar an dem Flansch 7 des Winkels 3 mit Hilfe von Schrauben 22 gehaltert, .die in die Gewindelöcher 8 eingreifen. Das Gehäuse 17 wird normalerweise in der in den F i g: 1 bis 3 gezeigten Stellung gehalten. Wenn jedoch die Schrauben 22 herausgedreht-werden, ist es möglich, das Gehäuse im Scharnier 10 in die in F i g. 2 in gestrichelten Linien gezeigte Lage nach unten zu schwenken. An jeder Seite des Gehäuses 17 ist eine Kette 23 von geeigneter Festigkeit vorgesehen, die mit ihrem einen Ende am Winkel 3 und mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 17 befestigt ist. Die Kette dient dazu, die nach abwärts gerichtete Schwenkbewegung des Gehäuses 17 zu begrenzen und das Gehäuse in einer zur Durchführung von Reparaturarbeiten geeigneten waagerechten Lage zu halten. .
  • Bei jeder ausschwenkbaren Installationseinheit nimmt das Gehäuse 17 die Armaturen beispielsweise in Gestalt der Bedienungshähne 24 und 25 sowie des Brausekopfes 26 und die zugehörigen Leitungsteile 27, 28 und 29 in sich auf, welche beispielsweise mit der Kaltwasserzuleitung 30 und der Heißwasserzuleitung 31 über lösbare Kupplungsstücke 32 und 33 verbunden sind. Durch das Lösen der Kupplungen @32 und 33 von den fest in der Wand 2 angeordneten Leitungen 30 und 31 werden die mit dem Gehaust verbundenen Leitungsteile mit den zugehörigen Armaturen für ein Ausschwenken der Installations= einheit frei.
  • Die einzelnen Installationselemente können dabei in Abständen voneinander angeordnet werden; wobei die Lücken zwischen zwei benachbarten Einheiten durch Abdeckbleche 34 überbrückt und abgedeckt sind. Der Leitungsanschluß an die Nachbareinheiten kann dabei auch durch besondere lösbare Rohrkupplungen 35 und 36 erfolgen. Die Abdeckbleche 34 können dabei in bekannter Weise derart ausgebildet sein, daß ein Längenausgleich zwischen ihnen und den angrenzenden Installationseinheiten möglich irst.
  • Es können auch- jeweils besondere Zufuhrleitungen 30, 31 für jede Installationseinheit l mit entsprechenden lösbaren Verbindungen vorgesehen sein. Fernerhin kann auch die Versorgungsleitung nicht durch getrennte Kalt und Warmwasserleitungen erfolgen, sondern durch eine einzige Mischwasserleitung.
  • Wenn die seitlichen Enden der Einheiten 1 an Seitenwänden anstoßen, sind die hierbei vorgesehenen Verbindungen lösbar zu halten, und es muß ausreichend Zwischenraum vorhanden sein, um die Einheiten 1 nach unten klappen zu können.
  • Die Montage der Brauseanlage nach F i g. 1 kann auf einfache Weise durchgeführt werden. Jede Einheit 1 wird auf Böcke oder ähnliche Stützen der gewünschten Höhe aufgesetzt, wobei die untere Seitenwand 18 nach unten weist und an die Gebäudewand 2 anstößt, so daß das Scharnier 10 an der Wand 2 anliegt, an der die Anlage angebracht werden soll. Sodann kann der Stützrahmen gegen die Wand 2 gelegt werden, so daß der Winkel 3 und der Lappen 11 des Scharniers 12, der senkrecht verlaufen soll, in die vorgesehenen Stellungen kommen, in der sie an der Wand 2 befestigt werden. Die einstückige Ausführung des Rahmenwerks auf Grund der Streben 15 und 16 macht die Montage dadurch einfach, daß die Teile 3 und 10 in richtiger Übereinstimmung gehalten werden. Dann kann das Gehäuse 17 mit dem daran befestigten Wasserzuführungssystem in seine Normalstellung hochgeschwenkt werden, und die obere Seitenwand 21 wird am Flansch 7 des Winkels 3 mit Hilfe der Schrauben 22 befestigt.
  • Wenn die Einheiten 1 in der vorgesehenen Lage angeordnet sind, brauchen nur noch die Kupplungen 32, 33, 35 und 36 angeschlossen zu werden, um die Wasserzufuhrsysteme der Einheiten 1 miteinander und den Leitungen 31 und 30 zu verbinden. Danach können die Abdeckbleche 34 angeordnet werden, die die Abstände zwischen den Einheiten 1 überdecken.
  • Um zum Inneren einer der Einheiten 1 aus irgendeinem Grunde Zugang zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, die Abdeckbleche 34 abzunehmen und die Kupplungsteile 32, 33, 35 und 36 zu trennen, obwohl die Kupplungen 32 und 33 nicht getrennt zu werden brauchen, wenn die links angeordnete Einheit 1, bezogen auf F i g. 1, heruntergeschwenkt werden soll. Sodann werden die Schrauben 22 an der oberen Seitenwand 21 des Gehäuses 17 gelöst, und das Gehäuse 17 kann nach unten in etwa waagerechte Stellung geschwenkt werden, in der das gesamte Wasserzuführungssystem an der Innenseite des Gehäuses offenliegt, wie dies in F i g. 2 zu sehen ist. Wenn die Arbeit beendet ist, wird die Einheit 1 wieder in Normalstellung gebracht und entsprechend befestigt. Es ist auch möglich, beide Einheiten gleichzeitig niederzuschwenken. Hierbei brauchen die Kupplungen 35 und 36 nicht voneinander getrennt und die Abdeckbleche 34 brauchen nicht abgenommen zu werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Installationseinheit für Duschanlagen zur Befestigung an einer Stützwand mit einem die Armaturen und die zugehörigen Leitungen aufnehmenden Gehäuse, wobei die Leitungen und Armaturen am Gehäuse befestigt und mit dem Wasserzufluß lösbar verbunden sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an seiner Oberkante (20) durch lösbare Befestigungsmittel (22) und an der Unterkante (18) durch Scharniere (10) mit der Stützwand (2) verbunden ist.
  2. 2. Installationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) an einem Rahmengerüst (3, 4, 10, 11, 15, 16) befestigt ist, welches einen oberen Querträger (3) für den lösbaren Anschluß der Gehäuseoberkante (20) und einen unteren Querträger (10) für die Scharnierverbindung (10,11,14) mit der Gehäuseunterkante aufweist.
  3. 3. Installationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (3, 4) die Form eines Winkelprofils besitzt, auf dessen oberen Flansch (7) die obere Stützwand (21) des Gehäuses (17) aufliegt und lösbar befestigt ist.
  4. 4. Installationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querträger (10) einen Schenkel eines durchgehenden Scharniers (10,11,14) bildet.
  5. 5. Installationseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (3) und der untere Querträger (10) durch Verstrebungen (15,16) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 992 438.
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