DE8623039U1 - Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes - Google Patents

Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Loschmittelbehälter dienenden, aus miteinander verbundenen Winkelprofilen Zusammengesetzen Rahmengeviertes, das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab und die Strecke überbrückende Rahmentraversen aufweist. Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf Teilesätze, bei denen die Rahmentraversen aus Profilstabteleskopen zusammengesetzt sind. Außerdem bezieht sich die Neuerung auf einen Teilesatz gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
I] Derartige Teilesätze werden u.a. in verhältnismäßig großer Zahl auf explosionsgefährdeten Gruben, hauptsächlich Steinkohlenbergwerken benötigt und dienen zur Errichtung eines Rahmenwerkes in einer Strecke, mit dem das Löschmittel oberhalb des befahrbaren Streckenquerschnittes bzw. an einem freien Stoß untergebracht wird. Das Löschmittel ist in aller Regel Wasser, welches in oben offenen Kunststofftrögen abgefüllt ist. Diese Tröge werden je nach den örtlichen Verhältnissen entweder mit ihrem geflanschten Rand, meistens unter Zuhilfenahme von Flachstahltraversen aufgehängt oder auf ihrem Boden ruhend aufgestellt. Bei der erstgenannten Explosionssperrenbauweise muß darauf geachtet werden, daß die Tröge nicht eingespannt werden. Die meisten Explosionssperren, die in dieser Ausführung auch Wassertrogsperren genannt werden, beruhen darauf, daß das absichtlich spröde gehaltene Kunststofftrogmaterial durch die einer Explosion
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vöreilende Druckwelle zerstört wird, wodurch das Wasser in die der Druckwelle nacheilende Flamme ausgeschüttet wird und diese bis zum Erlöschen kühlt.
Die neuerungsgemäßen Teilesätze verbinden im allgemeinen
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ist es nämlich einerseits möglich, die von den hohen von den jeweils vorgeschriebenen Löschmittelmengen ausgehenden Reaktionskräfte weitgehend verformungsfrei mit dem Rahmengeviert auf dem Streckenausbau abzutragenJ andererseits passen Winkelstähle gleicher Abmessungen ineinssier. Dadurch ist es möglich, die Rahmentraversen aus einheitlichen Profilen aufzubauen, was die Lagerhaltung vereinfacht und außerdem Teleskope zu
verwenden, mit denen die Traversen auf unterschiedliche Längen eingestellt werden können, weiche sich aus den unterschiedlichen Streckenquerschnitten und Höhen ergeben, die für die jeweilige Explosionssperre der beschriebenen Art im Einzelfall zur Verfügung gestellt ""werden.In den bevorzugten Ausführungsformen der Neuerung ermöglichen die Teilesätze außerdem Schieber, welche die ineinander liegenden Enden der Teleskope zusammenhalten. Diese Schieber sind besonders einfache Gebilde, die zu dem ebenfalls einfachen Aufbau der Explosionssperrengevierte passen, was als Voraussetzung für eine einheitliche und sichere Explosionssperrenbauart auf einer Grube betrachtet wird.
Die letztgenannte Ausführungsform der Neuerung geht von den als bekannt vorausgesetzten Schiebern aus (DE-GM 80 03 156). Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß das Rahmengeviert einer Explosionssperre eine
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verhältnismäßig große Spannweite annehmen kann, um einen gegebenen Streckenquerschnitt zu überbrücken und in diesem die vorgeschriebene Löschmittelmenge unterzubringen. Da die Schieber aufgrund ihrer Toleranzen die ineinanderliegenden Winkelstähle der Traversen nicht miteinander verspannen können, ergeben sich auch bei Verwendung mehrerer Schieber an einem Traversenteleskop Durchhänge. Diese Durchhänge führen zur Trennung der ineinanderliegenden Profilstäbe und dadurch zu verminderter Festigkeit im Vergleich mit den aufeinander abgestützten Profi?stabenden.
/v Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Teilesatz der als bekannt vorausgesetzten Art auf einfache Weise so auszubilden, daß das Rahmengeviert auch bei größeren Spannweiten und Belastungen eine bessere Kraftübertragung auf den Streckenausbau erlaubt.
Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist Gegenstand des Schutzänspruches 2.
Gemäß der Neuerung trägt man die Gevierttraversen an ihren Teleskopen und damit zweckmäßig auf der halben Stützweite mit einem aus mehreren Aufhängeketten bestehenden Gehänge. Dadurch wird erreicht, daß die in den Teleskopen aufeinanderliegenden Winkelprofile sich auf einer nennenswerten Länge aufeinander abstützen. Da neuerungsgemäß hierbei. )^en verwendet werden, lassen sich die jeweils erforderlichen Traversenlängen unabhängig von dem Gehänge einstellen. Hierbei braucht nicht auf den Anschluß der anderen Kettenenden, etwa in der Firste des Streckenaufbaus geachtet, zu weüden. Außerdem sind
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die Ösen außen an den Schiebern angebracht. Sie behindern daher die Bewegung der Teleskope nicht, was die Einstellung des Rahmengeviertes auf die erforderliche Stützweite erleichtert und außerdem die Nachgiebigkeit des Teleskopes gewährleistet, das deswegen unter öem Einfluß einwandernder Streckenstöße nachgibt und eine f
Verformung des Rahmengeviertes verhindert. |
Der Forderung nach einfacher Bauweise entsprechen auch die Merkmale des Schutzanspruches 2. Da es sich hierbei | um Rundgliederkettenglieder handelt, die als Ösen Verwendung finden, kann man hierfür verschlissene Hobel- oder Förderketten benutzen, die in den meisten Untertagebetrieben in verhältnismäßig großer Zahl zur Verfugung stehen. Solche Rundkettenglieder haben dennoch eine ausreichende Festigkeit und passen von selbst in die Aufhängeketten, weil diese auch aus Rundgliederketten bestehen.
Bei den bekannten Rahmengevierten sind die Stoßkonsolen durchweg mit geraden Profilabschnitten verwirklicht, | wodurch sich ein rechteckiger Grundriß des Rahmengeviertes ergibt, welcher mit d-en rechteckigen bis quadratischen Grundrissen der Wassertröge ausgefüllt wird. Hierbei entsteht allerdings häufig die Schwierigkeit, daß sich die Stoßkonsolen nicht oder nur mit ungenügenden Hilfsmitteln an dem Streckenausbau anbringen lassen, wenn zwischen den betreffenden Streckenausbauen die Streckenstöße etwa unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes eingewandert sind*
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Die Neuerung sorgt mit den Merkmalen des Schutzanspruches 3 dafür, daß in diesen und anderen Fällen mit einem : Teilesatz der beschriebenen Art eine Explosionssperre trotz verminderten Streckenquerschnitten ohne weiteres an einem Streckenausbau angebracht werden kann. Hierbei braucht man neben dem betreffenden Streckenausbau, an dem die Stoßkonsole vorzugsweise über bekannte Aufhängeklauen befestigt wird, den Streckenzug nicht zu lüften, weil die abgewinkelten Enden der Stoßkonsolen eine Ausweichmöglichkeit in der Streckenebene gestatten. Da man außerdem die Rahmentraversen auf den abgewinkelten Enden der Konsolen befestigt, erspart man sich auch das Einkürzen der Rahmentraversen und kommt daher auch unter schwierigen Bedingungen mit einem weitgehend einheitlichen Teilesati aus.
Unter bestimmten örtlichen Verhältnissen ist es auch schwierig, eine mit ihrem Teleskop auf die richtige Länge eingestellte Rahmentraverse auf die bereits am Streckenaufbau befestigten Stoßkonsolen aufzulegen und formschlüssig festzusetzen. Denn im allgemeinen sind die Rahmentraversen zur formschlüssigen Festlegung mit Aussparungen versehen und müssen dann von oben auf die Stoßkonsolen aufgebracht werden. Das können die örtlichen Einbaubedingungen vereiteln, wenn zwischen den Stoßkonsolen und dem Streckenausbau nicht genügend Platz verbleibt. Zwar kann man dann versuchen, die Rahmentraversen von unten einzuführen, hat dann aber häufig Schwierigkeiten, in dieser Weise beide Enden der Rahmentraverse zum Formschiuß mit den Stoßkonsolen zu bringen,
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Mit den Merkmalen des Schutzanspruches 4 ist der neuerungsgemäße Teilesatz unabhängig von den Einbaubedingungen in dem Sinne einer genügenden Bewegungsfreiheit oberhalb der Stoßkonsolen. Denn es besteht die Möglichkeit, bei hinreichender Bewegungsfreiheit die Enden der Rahmentraver^en von oben in die Aussparungen der Stoßkonsolen bei geschlossenen oder bei geöffneten Riegeln einzulegen und damit bereits den Formschluß herbeizuführen oder durch nachträgliches SihließenjderKlappriegel zu bewerkstelligen. Fehlt es aber an der notwendigen Einbau re/ ^1 so lassen sich die Aussparungen durch Öffnen der Klappriegel vergrößern. Dann können die Traversenenden in die Aussparungen auch um das Maß der freien Klappriegellänge in den Stoßkonsolen verschoben werden, um beide Traversenenden aufzulegen. Danach werden die Klappriegel geschlossen und führen den gewünschten Formschluß herbei.
Mit den Merkmalen des Schutzanspruches 5 läßt sich die Montagefreundlichkeit des neuerungsgemäßen Teilesatzes noch weiter verbessern. Da hierbei nämlich die Anlenkungen der Klappriegel außen liegen, kann die Schwenkbewegung der Riegel von außen und damit besser als vom Inneren des Rahmengeviertes her eingeTeitet und vollendet werden. Außerdem läßt sich die richtige Stellung der Riegel unter den durchweg ungünstigen Sichtverhältnissen des Untertagebetriebes leichter kontrollieren und feststellen.
In vielen Strecken des Untertagebetriebes bestehen aufgrund des jeweils freien Streckenquerschnittes unter Umständen erhebliche Schwierigkeiten, das
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Rahmengeviert mit der vorgeschriebenen LÖschmittetoe age in Übereinstimmung zu bringen. Insbesondere ist es häufig nicht zweckmäßig oder sogar unmöglich, ein Rahmengeviert ausreichender Stützweite in der dazu erförderlichen Streckenhöhe anzuordnen, weil dadurch die Streckenhöhe für den Durchgang Von Förderung und Fahrung zu stark herabgesetzt wird. Die Neuerung schafft für diese Einbaubedingungen einen Teilesatz, welcher die Unterbringung der durch die Anzahl der Wassertröge im wesentlichen bestimmten Löschmittelmengen in ausreichender Höhe über der Sfcteckensohle ermöglicht. Indem man nämlich gemäß dem Schutzanspruch 6 das Rahmengeviert unterteilt, lassen sich die dadurch geschaffenen kürzeren Rahmengevierte in unterschiedlichen und jeweils passenden Streckenhöhen im gleichen Streckenquerschnitt unterbringen. Die Lochleiste verbindet diese Rahmengevierte untereinander und besitzt wegen ihres geringen Lochäbstandes die Möglichkeit, die Rahmengevierte in der Horizontalen auszurichten. Auf diese Weise wird auch eine ausreichende Stabilität des Rahmengeviertes und der später aufgebrachten Wassertröge gewährleistet.
Diese Stabilität läßt sich entweder bereits dadurch gewinnen, daß man die in einer Ausbauebene benachbarten Rahmengevierte mit Hilfe der Lochleiste untereinander verbindet. Die Neuerung schafft aber auch die Möglichkeit, hierfür den Streckenausbau selbst heranzuziehen. Das geschieht mit den Merkmalen des Schutzansprubhes/7.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Neuerung, die auch zusammen mit einem Teilesatz verwirklicht werden können
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anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Figur 1 perspektivisch und in abgebrochener Darstellung einen zu einer Explosionssperre in einer Strecke des Untertagebetriebes montierten Teilesatz gemäß der Neuerung,
Figur 2 eine Einzelheit des Gegenstandes der Figur 1 zur Wiedergabe der Anbringung einer Konsole an einem Ausbauprofil,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 1,
Figur 4 eine abgeänderte Konsolenausbildung in perspektivischer Darstellung,
Figur 5 ein Einbaubeispiel eines Teilesatzes gemäß der Neuerung, links in Ansicht und rechts in perspektivischer Darstellung,
Figur 6 ein abgeändertes Einbaubeispiel in der Figur 5 entsprechender Darstellung,
Figur 7 in abgebrochener Darstellung ein Konsolenende mit geöffnetem Klappriegel,
Figur 8 den Gegenstand der Figur 7 mit geschlossenem Klappriegel,
Figur 9 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Figur 8, Figur 9a
und 9b schematisch und in zwei Phasen den Gegenstand der Fig. 8 beim Einsetzen und Herausnehmen eines Wass.ertrog;eswl
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Figur 10 eine abgeänderte Ausführungsform einer Konsole gemäß der Neuerung, wobei links der Gegenstand in Ansicht und rechts in Stirnansicht wiedergegeben ist und
Figur 11 in der Figur lö entsprechender Darstellung eine abgeänderte Aus führungs föriti gemäß der Neuerung.
Wie die Figur 1 zeigt, dient die allgemein mit (1) bezeichnete Explosionssperre der Unterbringung einer Mehrzahl von Löschmittelbehältern (2, 3). Hierbei handelt es sich um oben offene Tröge mit rechteckiger Grundfläche, senkrechten Wänden und einem umlaufenden Flansch (4), welcher die Öffnung (5) des Troges umgibt* Zur Halterung der im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 aufgehängten Löschmitteltröge dienen Winkelprofile. Aus diesen wird ein Rahmengeviert (6) zusammengesetzt, das sich den jeweiligen Verhältnissen in einer Strecke des Untertagebetriebes anpaßt. Dieses Rahmengeviert besteht aus je einer jedem Streckenstoß zugeordneten Stoßkonsole (7, 8), die aus einem Winkelprofilstab besteht. Außerdem wird die Strecke mit je einer Rahmentraverse (9, 10) überbrückt, welche aus jeweils zwei Profilstäben (11, 12) zusammengesetzt ist, die sich bei (13) überlappen und dort ein Teleskop (14) bilden.
Die Figur 3 erläutert anhand eines der beiden, zur Bildung jedes Teleskopes dienenden Schiebers (15, 16) die Teleskopbildung im einzelnen. Hiernach besteht jeder Schieber aus einem Winkelprofil, dessen beide Schenkel (17, 18) waagerecht bzw. senkrecht orientiert sind und die ineinanderliegenden v7inkelprofile (11, 12) von außen
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umfassen. Die beiden Winkel (17, 18) sind mit anschließenden Winkeln (19, 20) zu einer Baueinheit vereinigt. Diese Winkel umfassen mit ihrem freien Schenkel, der nach innen und parallel zu dem horizontalen bzw. vertikalen Winkelschenkel (17, 18) des ■:. . /liiRont-ol oclfnnoc nriontior)· ict. Hac TTinonteipslfon (19.1 -■&mdash;* &mdash; tr &mdash; &mdash; &mdash; &mdash;&mdash;&mdash; &mdash; &mdash; &mdash; &mdash; &mdash; 7 &mdash; r- &ngr; f
teilweise.
Außen an dem senkrechten Winkelschenkel (18) jedes Schiebers (15, 16) befindet sich eine einseitig offene Öse (23), die mit Hilfe einer Kehlnaht (24) verschweißt ist. Diese Öse (23) besteht aus einem Rundkettenglied, das mit seinem gerade verlaufenden Rücken (25), der sich an die beiden Kettengliedrundungen (26, 27) anschließt, befestigt ist. Der gegenüberliegende Kettenschenkel (29) ist bei (30) aufgetrennt. An der Trennstelle sind die beiden Schenkelteile (31, 32) gegeneinander verschränkt. Dadurch läßt! sich durch die Trennstelle hindurch ein dem Kettenglied (23) entsprechendes Rundglied einer Aufhängekette einführen. Je zwei Aufhängeketten (33 bis 36), deren Endglieder in der beschriebenen Weise jeweils in eine der Ösen (23) eingehängt ist, bilden zusammen eine Aufhängung und laufen nach oben zusammen, wo die Ketten an dem nicht dargestellten Grubenausbau befestigt sind.
Die Stoßkonsolen (7, 8) sind identisch ausgebildet. Wie am Beispiel der Figur 2 gezeigt ist, ist etwa in der Konsolenmitte bei (37) eine Lasche um eine horizontale Achse angelenkt, die mit Hilfe eines nach einem entsprechenden Radius gekrümmten Langloches (38) begrenzt gegenüber der betreffenden Stoßkansole (7) verschwenkbar ist. Die Lasche bidlet ein Hager für
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einen Schwenkbolzen (39), der horizontal orientiert isf. Der Schwenkbolzen durchdringt je einen Schenkel
(40, 41) eines Anschlußgelenkes. Die beiden Schenkel :
sind außen an einer Traverse (42) befestigt, die ein· '
in Figur 2 punktiert dargestelltes Ausbauprofil (43) \
außen überbrückt. Die Traverse weist Durchbrechungen für den mit Gewinde versehenen Schaft (44) je einer Hakenkopfsehraube (45, 46) auf. Die beiden Hakenkopfschrauben umfassen mit ihren nach innen gerichteten Köpfen (47, 48) die Flanschen (49, 50) des Ausbauprofils (43).
Die Figur 4 zeigt eine abgeändert Konsolenausbildung, bei der die beschriebene Lasche mit ihren anschließenden Teilen der Deutlichkeit halber weggelassen worden ist. Die Anschlußstellen sind bei (51 und 52) gekennzeichnet. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Figur 1 weist hierbei die Stoßkonsole nach einer Seite, nämlich nach dem Streckeninneren hin abgewinkelte Enden (53, 54) auf, welche Aussparungen (55, 56) für die Rahmentraversen (9, 10) aufweisen. Diese Aussparungen befinden sich in den Endlängen jedes einer Stoßkonsole (7, 8) bildenden Profilstabes.
Die Figuren 8 und 9 lassen Einzelheiten erkennen. Danach
sitzen die Aussparungen, wie am Beispiel der Aussparung (55) in Figur 7 dargestellt, in einem .. senkrechten Winkelschenkel (57) des allgemein mit (58) bezeichneten Profilstabes der Streckenkonso^e (7, B). Die Aussparung (55) nimmt den senkrechten Winkelschenkel < (59) der Rahmentraverse (7) auf, wobei der horizontale ! Winkelschenkel der Rahmentraverse, der mit (60)
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bezeichnet ist, auf dem horizontalen Winkelschenkel
(61) des Profilstabes (58) zu liegen kommt.
An einer Seite der Aussparung (55), nämlich gemäß den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 8 und 9 befindet sich ein Klappriegel (62). Wie die Figur 9 zeigt, handelt es sich um einen Blechausschnitt mit rechteckiger Grundfläche, dessen Schmalseite bei (63) abgerundet ist. Die Abrundung entspricht dem Radius um die Achse eines Horizontalgelenkes (64), das von einem Niet (65) gebildet wird, der den senkrechten Schenkel (57) und das beschriebene Flacheisen durchsetzt, das den Klappriegel
(62) bildet. Die der Abrundung (64) gegenüberliegende Schmalseite (67) ist gerade und bildet derart eine Anlagefläche für die Außenseite des senkrechten Schenkels (59).
Die Figur 8 zeigt, daß man bei aufgeklapptem Riegel (62) die Aussparung (59) entsprechend vergrößert, so daß sich die Traverse (7) in der Aussparung horizontal und vertikal bewegen läßt. Sobald beide Traversenenden aufliegen, wird die Traverse (7) an die innere Begrenzung (69) der Aussparung herangerückt, worauf sich dann der Klappriegel (62) entsprechend der Richtung des Pfeiles (70) der Figur 7 schließen läßt. Andererseits kann aber auch bei geschlossenem Klappriegel (62) die betreffende Traverse eingelegt werden. Bei der Demontage kann der Klappriegel (62) entsprechend der Richtung des Pfeiles (71) der Figur 8 geöffnet werden.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 7 bis 9 ist der Klappriegel mit seiner Anlenkung (65) außerhalb des Rahmengeviertes (6) angeordnet und daher von außen leicht zugänglich.
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Die Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Rahmengeviertes (6), welches mit der Traversenausführungsform zusammengestellt ist, die im Zusammenhang mit Figur 4 beschrieben wurde. Wie die Figur 6 zeigt, läßt sich das Rahmengeviert (6) in mehrere Einzelgevierte (73, 74) unterteilen, welche f mit Hilfe einer Lochleiste (75) in der Streckenmitte
\ verbunden sind. Die Lochleiste (75) kann an ihrem
freien Ende bei (76) einen Anschluß an das Ausbauprofil erhalten. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 dient jedoch der Abschnitt (77) der L^chleiste zwischen benachbarten Konsolen (78, 79) der Einzelgevierte (74, 75) zur Anbringung eines Kettengehänges aus einem Kettenpaar (80, 81), mit dem die Lochleiste im Ausbau verspannt ist.
Die Figuren 5 und 6 deuten auch an, daß das Rahmengeviert · geeignet ist, die Tröge wie in Figur 1 dargestellt, mit ihren Flanschen (4) aufzuhängen oder durch Auflegen von Flacheisen auf die horizontalen Schenkel (60) der Traversen (9, 10) und ihrem Boden wie beispielsweise bei (82) in Figur 5 dargestellt, aufzustellen.
Da Ausbauprofile nicht immer zur Verfügung stehen, sieht der neuerungsgemäße Teilesatz auch eine Aufhängung (83) für den Ankerausbau vor. Diese Aufhängung besteht aus einer Kopfplatte (84), welche eine Aussparung (85) für den Ankerkopf aufweist und die Gabeln (86, 87) eines Horizontalgelenkes (88) trägt. Der Gelenkbolzen (89) weist eine Lasche (90) auf, an der eine Lochleiste (91) mit ihrem oberen Winkelschenkel (92) versehraubt ist. Die Lochleiste läßt sich an einer Lasche (93) mit.mehreren
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Schrauben anbringen, wobei die Lasche (93) an den senkrechten Schenkel (94) der betreffenden Konsole angebracht ist.
Von dieser in Figur 10 wiedergegebenen Ausführung unterscheidet sich die Ausführungsform nach Figur 11 im wesentlichen durch die Platte (95), die der Platte (84) in der Ausführungsform nach Figur 10 entspricht. Im Falle der Figur 11 handelt es sich um einen rechteckigen Ausschnitt mit angeschnittener Spitze (96), die bei (98) in Richtung auf den Stoß abgewinkelt ist. Die Ankeraussparung (85) sitzt unterhalb der Spitze (96).
Die im Zusammenhang mit den Figuren 8 und 9 beschriebene Ausführungsform der Neuerung bietet auch die aus den Fi-guren 9a und 9b hervorgehende Möglichkeit, die Wassertröge (2) wahlweise, d. h. bei geschlossenem Klappriegel (Fig. 9a) einzusetzen oder wie bei geöffnetem Klappriegel (62) mit einem Flansch (99) in eine Stoßkonsole (100) einzusetzen, denn die gegenüberliegende Stoßkonsole (101) nach Anheben des gegenüberliegenäen Flansches (102) heranzurücken und schließlich durch Umklappen des Riegels (62) in Richtung des Pfeiles (104) die Stoßkonsole (101) in den Flansch (102) unterstvtsenden Stellung festzuhalten.
Nicht dargestellt ist die Möglichkeit/, bei äußenliegenäer Stoßkonsole &Pgr; 01) den angehobenen Trog (2) an seinem Flansch (102) durch ein eingelegtes Flacheisen zu ünterstützen, daß sich auf dem flachen Schenkel (60) des Profils der Stoßkonsole (101) abstützt.
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Claims (10)

1. Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Löschmittelbehälter dienenden, aus miteinander verbundenen Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmengeviertes j das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab und die Strecke überbrückende Rahmentraversen aufweist, die aus Profilstabteleskopen mit Hilfe wenigstens eines Schiebers zusammengesetzt sind, welcner in einer Baueinheit einen senkrechten und einen waagerechten Winkelschenkel zur äußeren Umfassung des Außerteleskopes und anschließende Winkel vereinigt, welche mit ihren freien Schenkeln nach innen und parallel zu den horizontalen bzw. vertikalen Winkelschenkeln gerichtet sind sowie das Innenteleskopteil teilweise umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem senkrechten Winkelschenkel (18) des Schiebers (15, 16) eine einseitig offene Öse (23) befestigt und für jede Rahmentraverse Aufhängeketten (33, 36) vorgesehen sind, deren Endglieder in jeweils eine der Ösen (23) einhängbar sind.
2. Teilesatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Öse (23) aus einem den Aufhängeketten entsprechenden Rundkettenglied besteht, welches mit dem Rücken (25) eines seiner an die Kettengliedrundungen (27, 28) anschließenden Schenkels an den Winkälschenkel (18) angeschlossen
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ist, wobei der andere Kettengliedschenkel (29) aufgetrennt ist und die an die Trennstelle (30) anschließenden Schenkelteile (31, 32) gegeneinander verschränkt sind.
3. Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Löschmittelbehälter dienenden, aus miteinander verbundenen Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmengeviertes, das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab und die Strecke überbrückende Rahmentraversen aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stoßkonsole (7, 8) dienenden Profilstäbe nach einer Seite abgewinkelte Enden (53, 54) aufweisen und die Endlängen die Verbindungen (55, 56) für die Rahmentraversenenden aufweisen.
4. Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Löschmittelbehälter dienenden, aus miteinander verbundenen Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmengeviertes, das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab and die Strecke überbrückende Rahmentraverse^ aufweist, die aus Profilstabteleskopen zusammengesetzt sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (53, 54) der Profilstäbe (58) der Streckenkönsöle in einem senkrechten Winkelschenkel je eine Aussparung (55) für den senkrechten
Winkelsehenkel (59) der zugeordneten Rahmentraverse (7, 8) aufweisen, und daß an einer Seite jeder Aussparung (55) Klappriegel (62) zur Abstützung der Außenseite des senkrechten Rahmentraversenschenkels (59) bei in der Aussparung aufliegendem horizontalen Rahmentraversenschenkel (60) angelenkt ist.
5. Teilesatz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappriegelanlenkung (65) außerhalb des Rahmengeviertes (6) angeordnet ist.
6. Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Löschmittelbehälter dienenden aus miteinander verbundenen Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmengeviertes, das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab und die Strecke überbrückende Rahmentraversen aufweist, insbesondere riuch einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengeviert (6) in mehrere Einzelgevierte (73, 74) unterteilt ist und daß die benachbarten Rahmenglieder mit einer Lochleiste (75) verbunden sind.
7. Teilesatz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochleiste (75) an ihrem freien Ende (76) eine an Ausbauprofilen anbringbare Tragklaue aufweist.
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8. Teilesatz zur Errichtung einer Explosionssperre in Strecken des Untertagebetriebes mit Hilfe eines zur Unterbringung eines oder mehrerer Löschmittelbehälter dienenden, aus miteinander verbundenen Winkelprofilen zusammengesetzten Rahmengeviertes, das je einen als Stoßkonsole dienenden Profilstab Und die Strecke überbrückende Rahmentraversen aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Rahmentraversen (7, 8) eine Ankerkopfplatte (84, 95) dient, welche für den Ankerkopf eine Aussparung (85) aufweist und | den stationären Teil eines Horizontalgelenkes (88) bildet, das über eine Lochleiste (83) an die betreffende Rahmentravers (7, 8) angeschlossen ist.
9. Teilesatz nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lochleiste zum Anschluß an das Horizontalgelenk (88) ein abgewinkeltes Ende (92) und die Rahmentraverse an ihrem senkrechten Schenkel (94) eine Anschlußlasche (93) aufweist.
10. Teilesatz nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (84) eine Spitze (96) aufweist, die eine Abwinklung (98) besitzt, welche an einer Seite der Ankeraussparung (85) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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