DE3815905A1 - Stosskonsole fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes - Google Patents
Stosskonsole fuer wassertrogsperren des untertagebetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßkonsole für Wassertrog
sperren des Untertagebetriebes gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei Wassertrogsperren werden in verhältnismäßig großer
Zahl auf explosionsgefährdeten Gruben hauptsächlich des
Steinkohlenbergbaus benötigt. Das als Löschmittel
dienende Wasser wird dabei in meistens aus spröden
Kunststoffen hergestellten Trögen bereitgehalten, welche
von der einer Explosion vorauseilenden Druckwelle zer
stört oder ausgeleert werden und dann mit dem frei
werdenden Wasser die Explosionsflamme löschen. Um diese
Funktion zu sichern, liegen die Wassertröge mit je
einem Flansch ihrer parallelen Trogseiten auf Traversen
auf, welche zusammen mit je einer an einem Streckenbau
befestigten Stoßkonsole ein Rahmengeviert bilden. In den
Ecken des Rahmengeviertes sind die Rahmenglieder nur
quer zu den Traversen in der Geviertebene formschlüssig
miteinander verbunden. Dadurch soll die Auflösung des
Rahmengeviertes bei auftreffender Druckwelle gewähr
leistet werden, um das Ausschütten des Troginhaltes in
die Flamme zu erreichen. Diese Verbindung wird an den
Traversenenden mit den Aussparungen in den Flacheisen
enden der Stoßkonsole erzielt. Die Aussparungen sind
oben offen und stützen die Flanken des Traversenprofils,
das aus Winkelstahl oder aus Kastenprofilen, gegebenen
falls sogar aus Rundhölzern bestehen kann. Der zwischen
der Stirnseite des Flachprofils und Aussparung stehen
bleibende Profillappen verhindert, daß sich die
Traversen voneinander entfernen und dadurch die Tröge
zur Unzeit herunterfallen können.
In der Mitte der Stoßkonsole ist deren Flachprofil
mit Aussparungen versehen, durch die Befestigungsmittel
geführt werden können, welche die betreffende Stoß
konsole mit dem Ausbaurahmen verspannen. In der Regel
handelt es sich um bogenförmige Ausbaurahmen. Dadurch
wird die lange Profilseite der Konsole je nach der Höhe
des Konsolenanschlusses gegen die Vertikale mehr oder
weniger stark schräggestellt. Das hat zur Folge, daß die
Traversenenden von den stoßseitigen Kanten der Aus
sparungen unterstützt werden, wodurch sich eine mehr
oder weniger linienförmige Auflagerung ergibt. Im allge
meinen stehen die Profile des Streckenausbaus in den
Streckenraum vor. Da man die Traversenenden in dem freien
Streckenquerschnitt unterbringen muß, sind die Konsolenenden
derart abgewinkelt, daß ihre Enden vor dem Ausbauprofil
stehen, das zur Befestigung der Konsole dient und dadurch
in Richtung auf den Streckenstoß über die Konsolenenden
vorstehen.
Solche Stoßkonsolen müssen wegen des Masseneinsatzes von
Explosionssperren einerseits leicht und billig sein, was
durch ihre Ausführung in Flachprofilen gewährleistet
ist. Andererseits sind die Wassermengen vorgeschrieben
und relativ groß, so daß die Belastung der Stoßkonsolen
insbesondere dann, wenn in dem Rahmengeviert mehrere
Wassertröge aufgenommen werden müssen, beträchtlich
ist.
Die beschriebenen Stoßkonsolen sind an sich bekannt
(DE-GM 86 23 039.5). Hierbei befinden sich die Aus
sparungen für die Traversenenden in den gerade ausge
führten Stoßkonsolenenden. Die oben erwähnten Endlappen
liegen in der Ebene des Traversenprofils. Auch das
Konsolenmittelstück ist gerade und eben ausgebildet.
Die Abwinklung der Traversenenden hat bei der bekannten
Stoßkonsole zur Folge, daß die Profilebene der Traverse
stumpfwinklig zum Stoßkonsolenende verläuft. Das kann
dazu führen, daß die der Profilbreite der Traverse
angepaßte Öffnung der Aussparung zu eng wird und sich
die Traverse in der Aussparung verklemmt. Ferner müssen
die Konsolen in unterschiedlicher Höhe an den Ausbau
rahmen angebracht werden, um die Wassertrogsperre den
örtlichen Bedingungen anzupassen. Da die Krümmung
des Ausbaubogens nach oben hin zunimmt, die Traversen
aber in einer waagerechten Ebene verbleiben müssen, wird
mit zunehmender Anbringungshöhe der Stoßkonsolen die
Abstützung der Traversenenden in den Aussparungen durch
den Profillappen immer kleiner.
Je höher die Stoßkonsolen im Streckenbogen angebracht
werden müssen, umso stärker wird auch das Flachprofil
der Konsole von den durch die Traversen übertragenen
Gewichtskomponenten des Löschmittels beansprucht. Die
Gewichtskomponente, welche die längere Dimension des
Konsolenflachprofils belastet, vermindert sich dadurch
zu Gunsten der quer dazu wirkenden Kräfte. Infolge
dessen kann es zu Deformationen der Stoßkonsole kommen,
die schließlich das Rahmengeviert verkippen oder
zusammenbrechen lassen, was zum Versagen der Explosions
sperre führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoß
konsole der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau den bisherigen Ursachen
des Versagens der Explosionssperre entgegenwirkt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird durch die neue Formgebung der
Stoßkonsole, nämlich insbesondere der Konsolenenden
erreicht, daß sich die Ebene des Außenschenkelprofils
der Stoßkonsole mit der Profilebene des Traversenendes
unter einem annähernden rechten Winkel trifft. Dadurch
ist es möglich, die Aussparung auf die geringstmögliche
Öffnung für die Aufnahme der Traverse zu reduzieren und
damit eine übermäßige Schwächung zu verhindern. Außerdem
führt die doppelte Abwinklung jedes Stoßkonsolenendes zu
einer nennenswerten Verbesserung der Formsteifigkeit bei
gleichzeitiger Verminderung der Länge der Stoßkonsolen
mitte. Dies wirkt sich insbesondere dann verformungs
verhindernd aus, wenn die Stoßkonsole in der zunehmenden
Firstkrümmung des Streckenausbaus angebracht werden
muß.
Da jedoch die Abwinklung des Außenschenkels gegen den
Innenschenkel nicht größer als die Abwinklung des
Innenschenkels gegen die Konsolenmitte ist und beide
Abwinklungen deswegen größer als ein rechter Winkel
sind, bleiben die Ebenen des Außenschenkels der
Konsolenmitte parallel zueinander und relativ nahe
beeinander. Dadurch werden die Torsionskräfte nicht
wesentlich erhöht, so daß sich insgesamt günstige
Belastungsverhältnisse ergeben.
Je höher die neue Stoßkonsole im Streckenbogen
befestigt wird und je höher deswegen die Verkippung
der Stoßkonsole gegen die Senkrechte ausfällt, umso
mehr sorgt die Abwinklung des Profillappens in
Richtung auf den Streckenstoß dafür, daß die dem
Profillappen zugeordnete Flanke des Traversenprofils
noch auf einer vergleichsweise großen Erstreckung ab
gestützt bleibt.
Durch die Erfindung können die Traversenenden in aus
reichender Entfernung von dem Streckenstoß unterstützt
werden, so daß diese Anschlußstellen des Rahmen
geviertes vor dem Ausbauprofil verbleiben und damit auch
Platz vorhanden ist, der mögliche Verformungen des
Streckenstoßes berücksichtigt. Andererseits kommt die
Erfindung mit den relativ leichten und entsprechend ein
fachen Stahlflachprofilen aus, obwohl erhebliche Belastungen
der Stoßkonsolen durch die vorgeschriebenen Löschmittel
mengen vorkommen können.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Anspruches 2
wird die Erfindung zweckmäßig durch eine Verstärkung
der Konsolenmitte weitergebildet, welche dadurch die
von den Konsolenenden übertragenen Biege- und
Torsionsbelastungen besser ertragen kann. Die Erfindung
erreicht auch das mit einer Vergrößerung der Form
steifigkeit. Die hierzu vorgesehene Ausdrückung führt
jedoch nicht nur zu einer Verringerung der Verformungs
tendenz der Stoßkonsole. Sie führt infolge ihrer von
der Erfindung vorgeschlagenen besonderen Formgebung
außerdem zu einer Verringerung der Anlagefläche der
Stoßkonsole auf dem Ausbauprofil und damit zu einem
wesentlichen Gebrauchsvorteil. Wenn nämlich die Anlage
fläche groß ist, wie es bei ebenen Flachprofilen der
Fall ist, müssen zur Erzielung hinreichender Verspann
kräfte in der Praxis Momentenschlüssel verwendet
werden, um unzureichende Anzugskräfte zu verhindern.
Das ergibt sich aus den rauhen Oberflächen, die eine
elastische Verformung der Verspannungsmittel vorgegebe
ner Größe voraussetzen, um eine Lockerung der
Verspannung zu verhindern. Erfindungsgemäß führt die
auf der rückseitigen Kante der Konsolenmitte erheblich
vergrößerte Flächenpressung aber dazu, daß der Einfluß
der Oberflächenrauhigkeit auf die Lockerungstendenz der
Konsolenverspannung praktisch ausgeschaltet wird. Daher
kann man die erfindungsgemäße Stoßkonsole bedenkenlos
mit einfachen Schraubenschlüsseln verspannen.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Merkmale
des Patentanspruches 3 zu verwirklichen. Durch die
größere Härte der rückseitigen Stoßkonsolenkante werden
die Unebeneinheiten der aufeinanderliegenden Flächen
schon beim Anziehen der Verspannung beseitigt, so daß
auch bei leichtem Anzug eine unvermutete Lockerung der
Stoßkonsole nicht eintreten kann.
Diese Verbesserungen lassen sich mit unterschiedlichen
Formgebungen erreichen, deren gegenseitige Vorteile sich
entweder durch eine überwiegende Verbesserung der Form
steifigkeit oder eine demgegenüber verbesserte Verspan
nungswirkung mit dem Ausbauprofil voneinander unter
scheiden. Durch Auswahl oder Kombination der Merkmale
der Unteransprüche 4 bis 6 können diese Möglichkeiten
nach den jeweiligen Erfordernissen nutzbar gemacht
werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren in
der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Stoßkonsole gemäß der Erfindung in Stirn
ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung eine
abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 in den Fig. 3 und 4 entsprechender Darstellung
eine weiter abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 6 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung die
Anbringung der Stoßkonsole an einem rinnen
förmigen Ausbauprofil.
In der Darstellung nach den Fig. 1, 2 und 6 ist ledig
lich eine Stoßkonsole für das Rahmengeviert einer
Explosionssperre wiedergegeben und allgemein mit (1)
bezeichnet. Sie besteht aus einem Flacheisenabschnitt,
dessen gerade Mitte (2) mit je einer Hakenkopfschraube
(3, 4) zusammenwirkt. Jede Hakenkopfschraube umfaßt mit
ihrem Hakenkopf (5) den Flansch (6) eines Ausbau
profils, mit dessen Profilboden (7) die Traversenmitte
verspannt wird. Die zu diesem Zweck durch je eine
Langlochaussparung (8 bzw. 9) geführten Gewindeenden
(10 bzw. 11) der Hakenkopfschrauben (3, 4) sind mit
Muttern (12, 13) versehen, mit deren Hilfe die Ver
spannkräfte aufgebracht werden. Die Langloch
aussparungen (8 und 9) sind um einen Viertelkreis
gegeneinander versetzt, so daß die Stoßkonsole (1)
vor ihrer Verspannung mit Hilfe der Hakenkopfschrauben
(3, 4) eingerichtet werden kann und das spätere Rahmen
geviert in die Horizontale zugestellt ist.
Die mit der Konsolenmitte (2) einteilig ausgebildeten
Stoßkonsolenenden (14, 15) sind zum Streckeninneren
hin um einen stumpfen Außengewinkel abgeknickt. Sie
sind mit je einer Aussparung (16, 17) versehen. Zur
Traversenmitte hin wird jede Aussparung von einer Kante
(18) begrenzt. Die daran anschließende, etwa in der
Profilmitte liegende Aussparungskante (19) dient als
Auflager für das nicht dargestellte Traversenende. Der
Stirnseite (20) des Konsolenprofils ist die senkrechte
Aussparungskante (21) zugeordnet. An ihr bleibt ein
Endlappen (22) stehen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ergibt, ist
jedes Traversenende (14, 15) entgegengesetzt abgewin
kelt, wobei sein äußerer Schenkel (23) mit dem inneren
Schenkel (24) einen Außenwinkel β einschließt, der
annähernd gleich dem Innenwinkel α ist, den der innere
Schenkel (24) mit der Traversenmitte (2) einschließt.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 6 ergibt, verlaufen
beide Außenschenkel (23) infolge dieser Formgebung in
einer Ebene, die ihrerseits parallel zu der Ebene
verläuft, welche die Traversenmitte (2) enthält.
Aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt sich, daß der
Endlappen längs einer im wesentlichen mit der Aus
sparungskante (19) fluchtenden Linie (25) in Richtung
auf den Streckenstoß abgewinkelt ist.
Die Konsolenmitte weist zwischen den Aussparungen
(8 und 9) eine in das Streckeninnere vorstehende
Ausdrückung (26) auf. Die Ausdrückung erstreckt sich
damit über den Bereich der Konsolenmitte (2), der mit
dem Ausbauprofil, nämlich mit seinem Profilboden (7)
verspannt werden muß. Sie steht aus der Ebene des
Flachprofils vor, wie sich insbesondere aus den
Fig. 2 und 6 ergibt. Gemäß der Darstellung der Fig. 5
ist die Ausdrückung (26) so geformt, daß die Oberseite
(27) des Flachprofils (28) nach hinten, d.h. in
Richtung auf den Ausbauprofilboden (7) verkippt ist.
Dadurch kann die rückseitige Kante (29) der Stirnseite
(27) als Schneide wirken.
Die Kante läßt sich nach verschiedenen Verfahren
härten. Insbesondere kommt dafür eine Induktions
erhitzung mit nachfolgender Abschreckung in Betracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Ausdrückung
(26) flachbodentrogförmig ausgebildet. Der Flachboden
(30) erstreckt sich über die größere Breite des
Flachprofils (28), während die Trogränder (31 und 32)
divergieren. Die Innenkanten (33, 34) übernehmen die
Funktion der Schneide (29).
Dagegen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der
Querschnitt der Ausdrückung (26) so gestaltet, daß sich
ein Trog mit gewölbtem Boden (34) ergibt, wodurch sich
die Trogränder (35, 36) gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 3 verlängern. Wiederum sind die Innenkanten
(37, 38) abgewinkelt und übernehmen die beschriebene
Funktion der Schneide (29).
Im Betrieb werden für ein Rahmengeviert Stoßkonsolen
(1) an den gegenüberliegenden Enden der Profilsegmente
eines Streckenbogens wie beschrieben befestigt. Die
Traversen werden mit ihren Enden in die Aussparungen
(16, 17) eingelegt. Die Traversen sind dann in der Ebene
des von ihnen zusammen mit den Stoßkonsolen gebildeten
Rahmengeviertes festgelegt. Zwischen die Traversen
werden die Löschmitteltröge eingehängt. Im Falle einer
Explosion oder Verpuffung trifft die Druckwelle auf die
Stirnseiten der Tröge, wodurch diese größtenteils zer
stört und die Teile des Rahmengeviertes aus ihrer
gegenseitigen Verbindung gelöst werden, so daß das
Rahmengeviert zusammenbricht. Das so freiwerdende
Löschmittel kühlt die der Explosionswelle nacheilende
Flamme und bringt sie zum Erlöschen.
Claims (7)
1. Stoßkonsole für Wassertrogsperren des
Untertagebetriebes, bestehend aus einem
Flacheisenabschnitt, dessen gerade Mitte zur
Verspannung mit der streckenseitigen Flach
seite eines Streckenausbauprofils dient und
dessen Enden zum Streckeninneren um einen
stumpfen Außenwinkel abgeknickt und mit einer
Aussparung versehen sind, welche mit ihrer
Bodenkante ein stoßseitiges Ende einer
wenigstens einen Wassertrog unterstützenden
Traverse abstützt, die seitlich mit einem
Endlappen des Flachprofils gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Traversen
ende (14, 15) entgegengesetzt abgewinkelt
ist, wobei sein äußerer Schenkel (23) mit dem
inneren Schenkel (24) einen Außenwinkel ein
schließt, der annähernd gleich dem Innenwinkel
ist, den der innere Schenkel (24) mit der
Traversenmitte (2) einschließt, und daß die
Außenschenkel (23) mit den Aussparungen
versehen sind, deren Profillappen (22) aus
der Profilebene in Richtung auf den
Streckenstoß abgewinkelt sind.
2. Stoßkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Konsolenmitte (2) mindestens
über die Erstreckung der Verspannung mit dem
Ausbauprofil (6, 7) eine aus der Ebene des
Konsolenflachprofils in das Streckeninnere
vorstehende Ausdrückung (26) aufweist, welche
wenigstens eine der ihr parallelen Längsseiten
(27) des Flachprofils nach hinten verkippt,
wobei die rückseitige Kante (29) der ver
kippten Längsseite (27) als Anlage an das
Ausbauprofil (6, 7) dient.
3. Stoßkonsole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückseitige Kante (29; 33, 34; 37, 38)
gehärtet ist.
4. Stoßkonsole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdrückung (26) im Querschnitt
flachbodentrogförmig ausgebildet ist.
5. Stoßkonsole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdrückung (26) die Form eines
Troges mit gewölbtem Boden (34) aufweist.
6. Stoßkonsole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausdrückung (26) eine Abwinklung
der Oberkante der Stoßkonsolenmitte (2)
bildet.
7. Stoßkonsole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profillappenabwinklung (25) mit der
Bodenkante (19) der Aussparung (16, 17)
ausgefluchtet ist.
Priority Applications (1)
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DE19883815905 DE3815905A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Stosskonsole fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes |
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---|---|---|---|
DE19883815905 DE3815905A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Stosskonsole fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3815905A1 true DE3815905A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3815905C2 DE3815905C2 (de) | 1993-02-25 |
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---|---|---|---|
DE19883815905 Granted DE3815905A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Stosskonsole fuer wassertrogsperren des untertagebetriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815905A1 (de) |
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-
1988
- 1988-05-10 DE DE19883815905 patent/DE3815905A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815905C2 (de) | 1993-02-25 |
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