DE2932443A1 - Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau - Google Patents

Wassertrogsperre fuer den untertaegigen bergbau

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DE2932443A1
DE2932443A1 DE19792932443 DE2932443A DE2932443A1 DE 2932443 A1 DE2932443 A1 DE 2932443A1 DE 19792932443 DE19792932443 DE 19792932443 DE 2932443 A DE2932443 A DE 2932443A DE 2932443 A1 DE2932443 A1 DE 2932443A1
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DE
Germany
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water trough
traverses
beams
trough barrier
support
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DE19792932443
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English (en)
Inventor
Wolfgang Goerke
Guenter Gottschalk
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Mueller & Borggraefe KG
Original Assignee
Mueller & Borggraefe KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/14Fluid barriers or rock dusters made to work by, or at the same time as, shots or explosions
    • E21F5/143Fluid barriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wassertrogsperre für den
  • untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenbergbau, bei der sich die Wassertröge mit dem entsprechend ausgebildeten Rand ihrer Längsseiten auf den Tragbalken abstützen, die ihrerseits auf den am Streckenausbau befestigten Traversen lose aufliegen.
  • Derartige Wassertrogsperren dienen im untertägigen Bergbau zur Sicherung gegen Kohlenstaub- und Grubengasexplosionen bzw. zu deren Eindämmung. Mit Hilfe derartiger Wassertro gsperren werden einzelne Grubenbaue gegeneinander abgeriegelt, und zwar unterscheidet man dabei Haupt- und Nebensperren. Die mit Wasser gefüllten einzelnen Tröge werden dabei in der Regel gruppenweise in Einzel sperren zusammengefaßt, die ihrerseits dann je nach Streckenquerschnitt hintereinander angeordnet werden. Die Wassertröge müssen dabei so angeordnet sein, daß die Wassertröge sicher gelagert sind, bei einer Explosion aber auch sicher zerbersten und dabei das Wasser so frei geben, dat es die Explosionsflamme möglichst umgehend löscht. Hierfür gibt es genaue Vorschriften der Bergbehörde.
  • Bisher sind derartige Wassertrogsperren aus einem Balken-und Bretterwerk hergestellt worden, wobei die quer zur Streckenlängsachse angeordneten Tragbalken sich auf in Streckenlängsrichtung am Streckenausbau befestigte Traversen abstützen. Die Tröge selbst stehen auf Brettern, die lose auf die Tragbalken aufgelegt sind. Bei neueren Entwicklungen sind die Wassertröge so ausgebildet, daß sie mit dem Rand ihrer Längsseiten direkt auf den Tragbalken lagern. Nachteilig dabei ist, daß bei den bekannten Wassertrogsperren für die verschiedenen Bauteile Holz verwendet wird, das auch bei entsprechender Vorbehandlung, wie z.B. durch Tränken, bei einer Explosion als Nahrung für die Explosionsflamme dienen kann.
  • Nachteilig ist weiter, daß die Ränder der Längsseiten das gesamte Gewicht des Troges und des darin befindlichen Wassers übernehmen müssen. Die verwendeten Materialien sind aufgrund ihres natürlichen Aufbaues nicht so regelmäßig aufgebaut, daß sie die gewünschte und erforderliche gleichmäßige Stabilität aufweisen.
  • Vielmehr werden in den verwendeten Rund- und Kanthölzern häufig Einschnitte eingebracht, die dann zu einer größeren Stabilität der Bühne und damit der Wassertrogsperre führen, als dies an sich vorgesehen und vorgeschrieben ist. Aus diesen und aus Gründen der Brennbarkeit ist es nach den neuen bergbehördlichen Vorschriften nicht mehr erlaubt, brennbare Materialien für den Bau derartiger Wassertrogsperren zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wassertrogsperre zu schaffen, die eine sichere und zugleich raumsparende Anordnung der Wassertröge im Streckenquerschnitt ermöglicht und die zugleich bei einer Explosion eine sichere Zerstörung der Wassertröge gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traversen und die Tragbalken als teleskopierbare Rohre ausgebildet und zwischen den Tragbalken sich darauf abstützende Distanzhalter angeordnet sind, auf denen die Wassertröge mit dem Rand ihrer Kopfseiten aufliegen.
  • Eine derart aufgebaute Wassertrogsperre weist eine genau zu fixierende und einzuhaltende Stabilität auf, die unabhängig vom Streckenzustand und weitgehend auch von der Montage eingehalten werden kann. Damit ist sichergestellt, daß eine derartige Wassertroasperre im Falle einer Explosion in sich zusammenfällt und damit zu einer Zerstörung der Wassertröge führt, auch wenn diese durch die Explosionswelle selbst nicht zerstört werden. Die als teleskopierbare Rohre ausgebildeten Traversen und Tragbalken ermöglichen eine Anpassung an verschiedene Streckenquerschnitte, Bauabstände und das praktisch unabhängig vom Streckenzustand. Die Distanzhalter bieten die Möglichkeit, den Trog mit seinem gesamten Rand abzutützen, so daß der Rand der Längsseite nicht besonders starr ausgebildet werden muß. Die Fertigung der Tröge wird damit vereinfacht und zugleich erreicht, daß die Tröge selbst bei einer Explosion leichter zerstört werden.
  • Um sicherzustellen, daß derartige Wassertrogsperren bei einer Explosion von selbst in sich zusammenfallen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Traversen aus zwei ineinandersteckbaren Rundrohren und die Tragbalken aus ineinandersteckbaren Vierkantrohren gebildet sind, während die Distanzhalter starre Winkeleisen sind. Die rechteckigen oder viereckigen Tragbalken und die entsprechend ausgebildeten Distanzhalter bieten dem Rand der Wassertröge eine optimale Auflagerfläche, während die Tragbalken auf den als Rundrohre ausgebildeten Traversen nur leicht aufliegen.
  • In vorteilhafter Weise sind die teleskopierbaren Traversen und Tragbalken für verschiedene Streckenquerschnitte und Bauabstände einsetzbar. Dabei wird in zweckmäßigerweise ein zu weites Ausziehen der Traversen und Tragbalken und damit eine entscheidende Schwächung dieser Tragelemente dadurch verhindert, daß die Traversen und die Tragbalken mit einer Auszugssicherung ausgerüstet sind.
  • Als für den Bergbau besonders wirksame und zugleich einfache Auszugssicherung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das innenliegende Rohr auf der einzuschiebenden Seite der Traverse durch eine Abschlußplatte mit Bohrung verschlossen ist, in der eine Innenstange mit Begrenzungsmutter geführt ist. Diese Ausbildung ist sowohl bei den teleskopierbaren Traversen als auch bei den teleskopierbaren Tragbalken zu verwenden. Sie wird im Herstellerwerk montiert und kann in der Regel nicht oder nur mit entsprechendem Aufwand unter Tage geändert werden. Eine Verstellung und damit eine Schwächung derartiger Wassertrogsperren ist damit wirksam verhindert.
  • Eine sichere Verbindung zwischen Streckenausbau und Wassertrogsperre bzw. Bühne ist gegeben, wenn wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Außenenden der teleskopierbaren Rohre der Traverse durch Abdeckplatten verschlossen sind, deren Oberstand als Anschlag der Trägerklauen dient. Die Abdeckplatten dienen somit nicht nur zum Korrosionsschutz und zur Absicherung der Stabilität bzw. der Auszugssicherung, sondern auch gleichzeitig dazu, eine sichere und gleichmäßige Verbindung mit dem Streckenausbau herzustellen.
  • Ein unbeabsichtigtes Abrollen oder Herunterziehen der Tragbalken von den als Rundrohre ausgebildeten Traversen wird wirksam gemäß der Erfindung verhindert, indem die Enden der Tragbalken zusammen mit ihren Verschlußplatten einen Haken bilden. Dies ist besonders wirksam und vorteilhaft, wenn gemäß einer Ausbildung die Verschlußplatten im überstehenden Bereich gebogen ausgeführt sind. Auch hier dienen die Verschlußplatten gleichzeitig dazu, Korrosionen im Inneren der Tragbalken zu unterbinden und zur Einhaltung der vorgegebenen Stabilität der Bühne bzw. der gesamten Wassertrogsperre. Diese besondere Ausbildung wirkt sich besonders vorteilhaft bei der Montage der Wassertrogsperren aus, d.h. in dem Stadium, in dem die mit Wasser gefüllten schweren Wassertröge noch nicht zur Stabilität der Wassertrogsperre beitragen können.
  • Eine gleichmäßige Abstützung des gesamten Randes der Wassertröge ist gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Endbereiche des Distanzhalters von Flacheisen gebildet sind, die entsprechend den Abmessungen der Tragbalken abgewinkelt sind. Durch eine zusätzliche kleine Abwinklung der Flacheisen bzw. des Distanzhalters kann darüber hinaus eine völlig ebene Fläche zur Auflagerung des Randes des Wassertroges bereitgestellt werden. Damit ist die erforderliche sichere und zugleich raumsparende Anordnung der Wassertröge im Streckenquerschnitt gegeben. Die Wassertröge sind genau fixiert, bieten aber der Explosionswelle eine so große Angriffsfläche, daß sie sicher zerstört werden, wobei dies zusätzlich durch den gewollt labilen Aufbau der Bühne gesichert ist.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Wassertrogsperre, Fig. 2 eine im Streckenquerschnitt aufgehängte Wassertrogsperre in Seitenansicht, Fig. 3 einen Tragbalken im Schnitt, Fig. 4 eine Traverse im Schnitt, Fig. 5 den Endbereich eines Distanzhalters und Fig. 6 eine Mittelabstützung in Seitenansicht und in Kopfansicht.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten und allgemein mit 1 bezeichneten Wassertrogsperre ist auf die den Streckenausbau 3 betreffenden Einzelheiten verzichtet. An die den Streckenausbau 3 bildenden Doppel-T-Profile 4 sind über Trägerklauen 5 Traversen 7,8 angeschlagen.
  • Auf die Traversen sind Tragbalken 9,1o aufgelegt, die ihrerseits wieder Distanzhalter 11,12 tragen. Auf die Tragbalken 9,1o und die Distanzhalter 11,12 stützen sich die Wassertröge 13,14 mit ihrem gesamten Rand 15, d.h. mit ihren Längsseiten 16 und Kopfseiten 17, ab.
  • Fig. 2 zeigt eine Wassertrogsperre 1 n Seitenansicht, wobei angedeutet ist, mit welch geringen Querschnitten aufgrund des für die Traversen und die Tragbalken verwendeten Materials gearbeitet werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität ist mittig eine Mittelabstützung 23 vorgesehen, die wie Fig. 6 zeigt aus einem U-Eisen besteht, das über eine Kette 18 und Trägerklaue 19 mit dem Streckenausbau 3 verbunden ist. Der rechteckförmige oder quadratische Tragbalken 9 liegt zwischen den Flanken 20,21 auf dem Boden 22 der Mittelabstützung 23. Trotz dieser Mittelabstützung 23 ist die gewünschte Labilität des Gesamtsystems gegeben.
  • Fig. 3 zeigt einen Tragbalken 9, der aus dem Außenrohr 25 und dem Innenrohr 26 besteht, die aufgrund ihrer Ausmaße ineinanderzuschieben sind. An den Außenseiten sind die als Rechteck oder quadratische Rohre ausgebildeten Außenrohre 25,26 mit einer Verschlußplatte 30 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie zusammen mit dem Außenrohr 25 bzw. Innenrohr 26 einen Haken bildet. Ober diesen Haken ist ein unbeabsichtigtes Abrollen des Vierkantrohres von der als Rundrohr ausgebildeten Traverse 7,8 unterbunden.
  • Ebenso wie die Tragbalken 9,1o sind auch die Traversen 7,8 teleskopierbar ausgebildet, wobei diese allerdings aus den einen runden Querschnitt aufweisenden Außenrohren 32 und Innenrohren 33 gebildet werden. Ebenso wie bei den Tragbalken 9,1o wird bei den Traversen 7,8 über die allgemein mit 28 bezeichneten Auszugssicherung ein zu weites Ausfahren des Innenrohres und damit ein Verlust der vorgegebenden Stabilität und Steifigkeit verhindert.
  • Das Innenrohr 33 weist auf der einzuschiebenden Seite 34 eine Abschlußplatte 35 auf. Die Abschlußplatte 35 ist mit einer Bohrung 36 versehen, über die die Innenstange 37 die im Außenrohr 32 angeordnet ist, sicher geführt werden kann. Die Innenstange 37, die an der Abdeckplatte 42 am Außenende 40 befestigt ist, weist auf der gegenüberliegenden Seite die Begrenzungsmutter 38 -auf, die als Anschlag dient und ein zu weites Herausziehen des Innenrohres 33 aus dem Außenrohr 32 verhindert. Die Innenstange 37 ist somit so angeordnet, daß die im Herstellerwerk vorgegebene Einstellung der Begrenzungsmutter 38 und damit die Ausziehlänge nicht ohne weiteres verändert werden kann.
  • An den Außenenden 40,41 weisen das Außenrohr 32 und das Innenrohr 33 eine Abdeckplatte 42 auf. Diese Abdeckplatte 42 ist einseitig verlängert und bildet so einen überstand 43, an den die Trägerklaue 5 sicher angeschlagen werden kann.
  • Fig. 5 zeigt schließlich eine Einzelheit, und zwar die Ausbildung des Endbereiches 45 der Distanzhalter 11,12.
  • Dabei ist gezeigt, daß im Endbereich 45 der Distanzhalter 11,12 das Winkeleisen 47 jeweils ausgespart ist, während das Flacheisen 46 abgewinkelt ist. Das Flacheisen 46 ist dabei so abgewinkelt, daß es den Tragbalken 9 umfaßt und damit auf einfache Art und Weise als Distanzhalter wirkt. Durch eine zweite Abwinklung 48 des Flacheisens 46 kann für die Auflagerung des Randes 15 eine ebene Fläche erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Wassertrogsperre für den untertägigen Bergbau Patentansprüche 1. Wassertrogsperre für den untertägigen Bergbau, insbesondere Steinkohlenbergbau, bei der stich die Wasser tröge mit dem entsprechend ausgebildeten Rand ihrer Längsseiten auf den Tragbalken abstützen, die ihrersei ts auf den am Streckenausbau befestigten Traversen lose aufliegen, dadurch gekennzei cfinet daß die Traversen (7,8) und die Tragbalken (9,10) als teleskopierbare Rohre ausgebildet und zwischen den Tragbalken sich darauf abstützende Distanzhalter (11, 12) angeordnet sind, auf denen die Wassertröge (13, 14) mit dem Rand (15) ihrer Kopfseiten (17) aufliegen.
  2. 2. Wassertrogsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (7,8) aus zwei ineinandersteckbaren Rundrohren (32,33) und die Tra,gbalken (9,lo) aus ineinandersteckbaren Vierkantrohren (25,26) gebildet sind, während die Distanzhalter (11,12) starre Winkeleisen sind.
  3. 3. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (7,8) und die Tragbalken (9,10) mit einer Auszugssicherung (28) ausgerüstet sind.
  4. 4. Wassertrogsperre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Rohr (26,33) auf der einzuschiebenden Seite (34) der Traverse (7) durch eine Abschlußplatte (35) mit Bohrung (36) verschlossen ist, in der eine Innenstange (37) mit Begrenzungsmutter (38) geführt ist.
  5. 5. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenenden (40,41) der teleskopierbaren Rohre (32,33) der Traverse (7) durch Abdeckplatten (42) verschlossen sind, deren Oberstand (43) als Anschlag der Trägerklauen (5) dient.
  6. 6. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tragbalken (9) zusammen mit ihren Verschlußplatten (30) einen Haken bilden.
  7. 7. Wassertrogsperre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatten (30) im überstehenden Bereich gebogen ausgefü-hrt sind.
  8. 8. Wassertrogsperre nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (45) des Distanzhalters (11) von Flacheisen (46) gebildet sind, die entsprechend den Abmessungen der Tragbalken (9,wo) abgewinkelt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300998A1 (de) * 1983-01-14 1984-07-19 Müller & Borggräfe KG, 5820 Gevelsberg Wassertrogsperre fuer den untertagebetrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1899413U (de) * 1964-06-13 1964-08-27 Lothar Dipl Ing Nicolas Traeger fuer gesteinstaub- und wassersperren.
DE1974611U (de) * 1967-06-08 1967-12-14 Alfred Schwesig K G Tragrahmen fuer die troege von wassertrogsperren im grubenbetrieb.

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Cited By (1)

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