DE2722287A1 - Einrichtung zur erstellung gekruemmter, insbesondere kreiszylindrischer schalungen fuer den betonbau - Google Patents

Einrichtung zur erstellung gekruemmter, insbesondere kreiszylindrischer schalungen fuer den betonbau

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DE2722287A1
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Paul Zimmerli
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Description

Dlpl.-Ing. Heinz Bardehle
Patentanwalt • MMm Π. ΗηιΜτ. 15, TeL η 25 55
München, den 17.Mai 1977
Mein Zeichen: P 2508
Anmelder: Ernst Niederberger
Schönbühl, Bürgenstockstraße 6373 Ennetbürgen/Schweiz
Paul Zimaerli Haus Nr. 87 Rothenfluh / Schweiz
Einrichtung zur Erstellung gekrümmter,insbesondere kreiszylindrischer Schalungen für den Betonbau,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erstellung gekrümmter, insbesondere kreiszylindrischer -Schalungen für den Betonbau mit einer Reihe langgestreckter Schalungselemente, die aufrecht und praktisch fugen- .los nebeneinander stehen und die mit frischem Beton aufzufüllende Form beidseits umgrenzen.
Bei der Erstellung von Betonbauten werden bekanntlich Schalungen verwendet, die den weichen Beton bis zu dessen Erhärten (Abbinden) formen und auch stützen.
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Die Montage derartiger Schalungen ist im allgemeinen so lange unproblematisch, als es sich um gradlinige, d.h. nicht gekrümmte Bauteile handelt. Schwierigkeiten ergeben sich erfahrungsgemäss jedoch bei gebogenen, z.B. kreiszylindrischen Bauteilen, insbesondere wenn die Masse des von der Schalung zu haltenden Betons sehr gross ist.
Dies ist aber beispielsweise der Fall bei der Erstellung der betonierten Jauchegruben, die neuerdings in steigendem Ausmass von den Behörden aus Gründen des Umweltschutzes vorgeschrieben werden. Diese Jauchegruben welche eine kreiszylindrische Form aufweisen, besitzen relativ starke, je nach Grosse 15 bis 30 cm dicke Betonwandungen, wobei das Gewicht der von der Schalung abzustützenden Betonmasse bei einem Gruben-Durchmesser von 6 bis 20 m selbstverständlich enorm ist. An die hierfür erforderlichen Schalungen werden schon aus Sicherheitsgründen sehr hohe Anforderungen gestellt.
Zur Anfertigung einer solchen Schalung verwen dete man bisher ca. 1 m hohe Blechtafeln, die miteinander verschraubt bzw. durch Keilverschlüsse gehalten wurden. Da die Tiefe der Jauchegrube im allgemeinen ein Mehrfaches der Höhe solcher Blechtafeln beträgt, war es bis her erforderlich, die Betonform schrittweise aufsteigend zu schalen und zu füllen, was hohe Schalungskosten und
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relativ grossen Arbeitsaufwand mit sich brachte. Die breiten Blechtafeln haben ferner den Nachteil an sich, dass sie sehr unhandlich sind, was sich beim Transport, insbesondere aber bei der Montage in der ausgehobenen Grube unangenehm auswirkt. Auch ergeben sich im Beton bleibende Fugeriabdrücke.
Ausserdem sind die Möglichkeiten zur Befestigung zusätzlicher Bauteile, z.B. der Verspriessungen und der Gerüstgänge, an der metallischen Verschalung ungünstig, da nicht genagelt werden kann und alles mit Mutterschrauben befestigt werden muss.
Diese Nachteile sollen dank der vorliegenden Erfindung dadurch behoben werden, dass jedes der Schalungselemente in einer bestimmten, für alle Schalungselemente gleichen Höhe mindestens ein ortsfest am Schalungselement angebrachtes Halterungsglied aufweist, das sich mindestens über die gesamte Breite des Schalungselementes erstreckt und an beiden Enden mit leicht lösbaren Kupplungsorganen versehen ist, welche nach Art eines Scharniers oder Gelenkes ineinandergreifen, derart, dass sämtliche auf gleicher Höhe angeordnete Halterungsglieder nach erfolgter Montage eine geschlossene Kette bilden, die an der Aussenfläche der Schalung satt anliegt.
Je nach der Höhe der Schalungselemente wird
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jedes Schalungselement zweckmässigerweise mehrere Halterungsglieder aufweisen, die sich bei der Montage zu mehreren geschlossenen, parallelen und übereinander angeordneten Ketten zusammenfügen.
Vorzugsweise ist-jedes Halterungsglied als U-Profil ausgebildet, dessen Seitenwangen an jedem Endabschnitt zwei miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen und dessen Endabschnitte verschieden bemessen sind, derart, dass sich der Endabschnitt eines Halterungsgliedes bei der Montage in den anderen Endabschnitt des Nachbargliedes einschieben und mittels eines Steckbolzens sichern lässt.
Der Steckbolzen weist bezüglich der Bohrungen der Halterungsglieder vorzugsweise ein Spiel auf, um die gegenseitige Neigung zweier aneinander grenzender Halterungsglieder zuzulassen.
Die Schalungselemente sind vorzugsweise Holzbretter, wobei die Halterungsglieder mit ihren U-Profilstegen auf die Holzbretter aufgeschraubt sein können.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Pig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivdarstellung einer Schalung zur Erstellung einer betonierten Jauchegrube,
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Pig. 2 zeigt, ebenfalls in schematischer Perspektive, zwei Nachbar-Halterungsglieder vor deren Montage,
Pig. 3 ist ein Vertikalschnitt der fertigen Rundschalung mit aufgesetzten Gerüstgängen und
Pig. ^ ist ein Horizontalschnitt dreier aneinandergrenzender Schalungsbretter.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte Schalung, welche zur Erstellung eines kreiszylindrischen Betonkörpers dienen soll, weist zwei konzentrische, kreiszylindrische Schalungskörper 1 und 2 auf, die jeweils aus Brettern 3 zusammengesetzt sind. Der innere Körper 2 ist im allgemeinen etwas weniger hoch als der äussere Körper 1. Zwischen die beiden Schalungskörper 1 und 2 wird in bekannter Weise der frische Beton eingefüllt (Pfeil h) und die Schalung wird nach dem Abbinden des Betons wieder abgenommen, gereinigt und zur Wiederverwendung gelagert.
Eine Jauchegrube mittlerer Grosse benötigt etwa 50 t Beton, so dass der auf die Schalungswände ausgeübte Druck sehr gross ist. Um diesen Druck abzufangen, ist jedes Schalungsbrett mit mehreren, in gleichen Abständen h angeordneten Halterungsgliedern 5 versehen, deren Konstruktion aus Fig. 2 hervorgeht.
Jedes der Halterungsglieder 5 weist ein U-Profil 6 auf, das an seinem Endabschnitt zwei miteinander fluch-
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tende Bohrungen 7a/7b besitzt. Am gegenüberliegenden Ende
ist
des Halterungsgliedes 5/innerhalb des U-Profiles 6 ein weiteres, kürzeres und weniger hohes U-Profil 8 angeschweisst, das mit zwei, ebenfalls fluchtenden Bohrungen 9a/9b versehen ist. Die Abmessungen des kleineren U-Profiles 8 und die Lage sowie die Durchmesser der Bohrungen 7a/7b und 9a/9b sind so aufeinander abgestimmt, dass sich jeweils ein Halterungsglied 5 in Richtung des Pfeiles 10 so auf ein Nachbarglied aufschieben lässt, dass die Lochpaare 7a/7b und 9a/9b fluchtend übereinander zu liegen kommen und die beiden Halterungsglieder durch einen Steckbolzen 11 gesichert werden können.
Die Halterungsglieder 5 bestehen vorzugsweise aus Stahlblech und sind auf die Schalungsbretter 3 aufgeschraubt (vgl. Bohrungen 12 in Fig. 2 sowie die Darstellung nach Fig. 3)·
Wie Fig. 3 ferner zeigt, weist jedes Schalungsbrett 3 mehrere, übereinander in gleichen Abständen befestigte Halterungsglieder 5 auf. Beim Erstellen der Schalung braucht man somit nur die Schalungsbretter auf einer ebenen, betonierten Unterlage in der gewünschten Kreisform nebeneinander zu stellen und mittels der Steckbolzen 11 miteinander zu verbinden. Man erhält auf diese Weise eine geschlossene Halterungskette, welche die Schalung sicher umfasst und nach Bedarf noch durch Drahtseile
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ergänzt werden kann. Die Handhabung der Schalungsbretter 3, deren Gewicht bei einer Bretthöhe von ca. 5m zwischen 30 und 40 kg liegt, ist im Gegensatz zu den bekannten Blechtafeln äusserst einfach und notfalls auch von einem einzigen Arbeiter zu bewältigen, was bei den Blechtafeln unmöglich ist.
In Anbetracht der vorgesehenen Zylinderform des fertigen Beton-Bauteiles bilden sämtliche Schalungsbretter 3 ein Polygon und jedes Schalungsbrett steht zu seinem Nachbarbrett in einem gewissen Winkel α, der je nach dem Durchmesser des zylindrischen Bauteiles etwas kleiner als l80 sein wird. Auch die an den Schalungsbrettern 3 angeschraubten Halterungsglieder 5 werden daher einen Winkel miteinander bilden müssen und zu diesem Zwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem Steckbolzendurchmesser d (Fig. 2) und dem Bohrungsdurchmesser D ein gewisses Spiel zu lassen. Bei kleinen Durchmessern der Jauchegrube muss dieses Spiel selbstverständlich etwas grosser sein als bei grösseren Durchmessern, da dann der Winkel α auch etwas kleiner ist. Diese gegenseitige Beweglichkeit einander benachbarter Halterungsglieder 5 setzt selbstverständlich auch voraus, dass das kleine U-Profil 8 nicht mit Passitz in das grosse U-Profil 6 einschiebbar ist; doch ist dies erfahrungsgemäss niemals der Fall und die normalen Fabrikationstoleranzen haben sich als durchaus
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ausreichend erwiesen, um die geringfügige Abweichung des Winkels α vom gestreckten Winkel (l8O°) zuzulassen.
Die Schalungsbretter 3 sind, wie Fig. 4 an der Stelle P zeigt, miteinander verfugt. Durch die - wenn auch geringfügige - Winkelabweichung einander benachbarter Schalungsbretter 3 vom gestreckten Winkel werden die Fugen F an der den Halterungsgliedern gegenüberliegenden Seiten sehr schmal zusammengespresst, so dass diese Fugen am fertigen Beton kaum sichtbar sind. Auch dies ist als beträchtlicher Vorteil gegenüber den bekannten Schalungsverfahren zu werten.
Die Schalungskörper 1 und 2 können nach deren Erstellung in bekannter Weise verspriesst und mit Gerüstgängen 13j I1* versehen werden. Die Befestigung dieser zusätzlichen Bauteile wird dadurch erleichtert, dass die Schalungen aus Brettern bestehen und daher genagelt, bzw. mit Holzschrauben gearbeitet werden kann.
Dank der beschriebenen Konstruktion können die Schalungskosten, die bei Jauchegruben z.B. bis über Fr. 201OOO.- betragen, um mehr als ein Drittel gesenkt werden. Die gesamte Schalung wird in einem Arbeitsgang erstellt und dann gefüllt, während bei Verwendung der bekannten Blechtafeln jeweils Meter um Meter der Schalung angefertigt und aufgefüllt werden muss. Die Einsparung an Schalungszeit und Arbeit ist bei Verwendung
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der beschriebenen Einrichtung beträchtlich.
Ausser Jauchegruben können mit der beschriebenen Schalung selbstverständlich alle möglichen gekrümmten Bauteile verschalt werden, so z.B. Wasserreservoirs und Behälter für Schüttgüter aller Art.
Bei Verwendung gerader Schalungsbretter 3 und gerader Halterungsglieder 5 kann man sich beispielsweise mehrere Grossen von Steckbolzen 11 mit abgestuftem Durchmesser auf Lager halten. Durch Verwendung kleinerer Steckbolzendurchmesser ergibt sich bei gleichbleibendem Durchmesser der Bohrungen 7a/7b und 9a/9b ein grösseres Spiel, das dann kleinere Winkel α zulässt.
In Sonderfällen können selbstverständlich auch gekrümmte, beispielsweise aus Kunststoff hergestellte Schalungselemente verwendet werden, die sich der gekrümmten Kontur des Bauteiles genau anpassen. Die Halterungsglieder 5 müssen dann ebenfalls gekrümmt sein.
Statt der beschriebenen Steckscharniere könnten zur winkelbeweglichen Verbindung der Halte^ngsglieder auch andere Gelenkkupplungen verwendet werden, die dem Fachmann bekannt sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I))Einrichtung zur Erstellung gekrümmter, insbesondere kreiszylindrischer Schalungen für den Betonbau, mit einer Reihe langgestreckter Schalungselemente, die aufrecht und praktisch fugenlos nebeneinander stehen und die mit frischem Beton aufzufüllende Form beidseits umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Schalungselemente (3) in einer bestimmten, für alle Schalungselemente (3) gleichen Höhe mindestens ein ortsfest am Schalungselement (3) angebrachtes Halterungsglied (5) aufweist, das sich mindestens über die gesamte Breite des Schalungselementes erstreckt und an beiden Enden mit leicht lösbaren Kupplungsorganen (7a, 7b, 9a, 9b, H) versehen ist, welche nach Art eines Scharniers oder Gelenkes ineinandergreifen, derart, dass sämtliche auf gleicher Höhe angeordnete Halterungsglieder (5) nach er folgter Montage eine geschlossene Kette bilden, die an der Aussenflache der Schalung (1, 2) satt anliegt.
    2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Schalungselemente (3) als auch die Halterungsglieder (5) eben ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2722297
    3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass je nach der Höhe der Schalungselemente (3) jedes Schalungselement (3) mehrere Halterungsglieder (5) aufweist, die sich bei der Montage zu mehreren geschlossenen, parallelen Ketten zusammenfügen.
    Ό Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3j dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halterunglied (5) als U-Profil ausgebildet ist, dessen Seitenwangen an jedem Endabschnitt zwei miteinander fluchtende Bohrungen (7a, 7b bzw. 9a, 9b) aufweisen und dessen Endabschnitte verschieden dimensioniert sind, derart, dass sich der Endabschnitt einen Halterungsgliedes (5) bei der Montage in denjenigen des Nachbargliedes einschieben und mittels eines Steckbolzens (11) sichern lässt.
    5) Einrichtung nach Anspruch H, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (11) bezüglich der Bohrungen (7a, 7b, 9a, 9b) der Halterungsglieder (5) ein ' Spiel aufweist, um die gegenseitige Neigung (α) zweier aneinandergrenzender Halterungsglieder (5) zuzulassen.
    6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungselemente (3) Holzbretter und die Halterungsglieder (5) mit ihren U-Profilstegen auf die Holzbretter aufgeschraubt sind.
    709848/1(KO
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CH629576 1976-05-19

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