DE3321647A1 - Biegefeste eckverbindungen - Google Patents
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Description
-A-
Biegefeste Eckverbindungen
Die Erfindung betrifft biegefeste Eckverbindungen für Gebäude in Rahmenkonstruktion mit Trägern mit
Außenflanschen, zum Beispiel mit I-Trägern und/oder U-Tragern.
Bei der Herstellung von Rahmenkonstruktionen werden die I-Träger üblicherweise entweder miteinander verschweißt
oder miteinander verschraubt.
Bei den üblichen Schweißkonstruktionen sind an die Träger Stirnplatten angeschweißt, welche miteinander
zur Anlage gebracht und dann miteinander verschraubt werden. Diese Konstruktionen weisen den Nachteil
auf, daß sie ein maßgerechtes, genaues Anschweißen an die schweren Trägerstücke erfordern. Ein derartiges
Verfahren ist bekanntlich sehr aufwendig und mit hohen Kosten verbunden, weil große Anlagen erforderlich
sind, um einen Verzug des Materials beim Verschweißen zu verhindern, weil die großen Träger nur sehr schwer
zu hantieren sind und weil die Schweißarbeiten nur
von Spezialisten durchgeführt werden können. Hinzu kommt der Nachteil, daß die Träger zunächst auf Gehrung
zugeschsnitten werden müssen, damit die Stirnplatten im richtigen Winkel angeschweißt werde können.
Bei den bekannten Schraubkonstruktionen von I-Trägern werden Steglaschen jeweils mit den Stegen zweier
benachbarter Träger verschraubt. Diese bekannten Konstruktionen weisen den Nachteil auf, daß die Steglaschen im neutralen und damit ungünstigen Bereich
des Steges angeordnet sind. Deswegen haben derartige Konstruktionen von Haus aus nur eine relativ geringe
Stabilität, es sei denn, daß verlängerte und verstärkte Formteile verwendet werden, wodurch wiederum ein
wesentlich größerer Aufwand zur Erzielung einer hinreichend großen Stabilität erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, biegefeste Eckverbindungen
zu schaffen, die mit geringem Materialaufwand einfach und mit relativ geringem Kostenaufwand herstellbar
sind.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein Formstück mit auskragenden, abgewinkelten Laschenpaaren,
deren lichter Laschenabstand gleich der Trägerhöhe ist und die mit den anliegenden Trägerflanschen
verbindbar sind»
Mit der Erfindung wird eine erstaunliche Vielzahl von Vorteilen erzielt.
' Zum einen ist der Vorteil zu nennen, daß das Formstück mit den Außenseiten der Flansche der I-Träger, welche
in das Formstück hineingeschoben werden, verbunden wird. Die Verbindung zwischen dem Laschenpaar und
den Außenflanschen der Träger erfolgt somit im maximalen Abstand von der neutralen Phase der Träger. Gemäß
der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Anflanschung am kraft führend en Teil des Trägers erfolgt
und somit eine optimale Verbindungsart darstellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese Formstücke leicht vorgefertigt werden können.
Es ist deshalb möglich, die Träger dort zu kaufen, wo ein Gebäude erstellt werden soll, und lediglich
die Formstücke müssen von der Fabrik bzw. dem. Lager des Bauunternehmens zu dem Bauplatz zu transportiert
werden. Da eine Baustelle einige hundert Kilometer von dem Sitz des Bauunternehmens entfernt sein kann,
werden auf diese Weise hohe Kosten eingespart, die sonst für den Transport der schweren Träger erforderlich
wären.
Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß im Vergleich zur konventionellen Technik und insbesondere
zur konventionellen Schweißkonstruktion die Träger selber nicht einander angepaßt werden müssen.
Es ist z. B. nicht mehr notwendig, zwei benachbarte Träger auf Gehrung zu schneiden. Es· genügt vielmehr,
die Enden der Träger in den Hohlraum zwischen den Laschen je eines Laschenpaares des Formstückes hineinzuschieben
und die Außenflansche der Träger mit der jeweils benachbarten Lasche zu verbinden.
Die Verbindung zwischen den Außenflanschen der Träger und der jeweils benachbarten Lasche eines das Trägerende
umgreifenden Laschenpaares kann in beliebiger Weise erfolgen. Eine solche Verbindung kann z. B. durch
Verschraubung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck können nach einer Weiterbildung der Erfindung bereits
bei der Vorfertigung der Formstücke Löcher für die
Schraubverbindung mit den Trägerflanschen vorgesehen sein.
Diese Weiterbildung der Erfindung bringt den großen Vorteil mit sich, daß der Zusammenbau oder die Verbindung
von Trägern und Formstücken von Hilfskräften vorgenommen werden könnens so daß keine Spezialisten
für den Aufbau der Rahmenkonstruktion eines Gebäudes mehr erforderlich sind. Hinzu kommt der Vorteil,
daß die Schraubverbindungen auch besonders schnell herstellbar sind.
In den Schutzumfang der Erfindung fallen auch die Klebverbindung zwischen den Außenflanschen der Träger
und den anliegenden Laschen des Formstücks.
Das Formstück selber kann gemäß der Erfindung ein Gußteil sein, es kann aber auch ein geschweißtes
Formstück sein.
Diese Weiterbildungen der Erfindung bringen den Vorteil
mit sich, daß die FehlerUberprUfungen der Schweißnähte
auf das vorgefertigte Formstück beschränkt und innerhalb der Fabrik vorgenommen werden können, wo sämtliche
Prüfgeräte vorhanden sind und die Fehlerüberprüfung wesentlich leichter als an der Baustelle durchzuführen
ist. Die Schweißarbeiten selber können somit durchwegs bei der Vorfertigung durchgeführt werden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Formstück mit seinen Flanschen an den Außenseiten
der Trägerprofile anzuschweißen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß diese Eckverbindung einstückig ausbildbar ist und
deshalb eine besonders hohe Festigkeit aufweist.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann das Formstück aus zwei oder mehr Teilen zusammengeschraubt
sein. Diese Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß bei geeigneter Formgebung
der einzelnen Teile der Formstücke diese besonders platzsparend zum Transport angeordnet werden können,
wodurch wiederum erhebliche Transportkosten eingespart werden können. Hinzu kommt noch der Vorteil, daß
die Verladung der Teile der Formstücke besonders einfach durchzuführen ist.
Die biegefesten Eckverbindungen können nach einer Ausführungsform der Erfindung einen Steg zur Abstandshaltung
und kraftschlüssigen Verbindung der Laschenpaare aufweisen. Sie können jedoch auch mehrere Stege zur
Abstandshaltung und kraftschlüssigen Verbindung aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Stege unter einem Winkel zueinander angeordnet
sind.
In den Schutzumfang der Erfindung fallen auch Eckverbindungen, bei denen der lichte Laschenabstand der Laschenpaare
des Formstücks größer als die Trägerhöhe ist und Beilagen zur Trägerhöhenanpassung vorgesehen
sind. Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglicht die Ausbildung von Formstücken, welche in Verbindung
mit Trägern unterschiedlicher Höhe verwendbar sind.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die Laschenpaare des Formstücks verschiedenen lichten
Abstand aufweisen. Dadurch wird es möglich, auch Träger verschiedener Trägerhöhe leicht miteinander
zu verbinden.
Die inneren Laschen eines Laschenpaares des Fromstücks zur Herstellung der Eckverbindung können kürzer als
die äußeren Laschen desselben Laschenpaares ausgebildet sein. Je spitzer der V/inkel ist, unter welchem zwei
I-Träger miteinander verbunden werden sollen, um so stärker kann der Längenunterschied zv/ischen den
beiden Längen eines Laschenpaares sein. Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird insbesondere bei
Eckverbindungen mit spitzem Verbindungwinkel eine
weitere Materialersparnis ermöglicht.
Es wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Eckverbindung sowohl für Gebäuderahmenkonstruktionen
von Satteldachrahmen als auch von Pultdachrahmen als auch von gebogenen Dachrahmen geeignet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. In einzelnen zeigen;
Fig. 1 eine bekannte verschweißte Rahmeneckverbindung,
30
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Fig. 2 eine bekannte, teilweise verschweißte und teilweise verschraubte Rahmeneck-
verbindung,
Fig. 3 eine bekannte Rahmeneckverbindung mit I-Trägern, welche auf Gehrung
geschnitten sind und an ihren Stirnseiten
angeschweißte Stirnplatten aufweisen, und welche miteinander verschraubt
sind,
Fig. 4 eine bekannte Schraubverbindung zwischen
zwei I-Trägern,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Formstück mit zwei eingesetzten und angeschraubten
I-Trägern,
Fig. 6 einen satteldachförmigen Rahmen mit einem erfindungsgemäßen Formstück,
Fig. 7 einen pultdachförmigen Rahmen mit
einem erfindungsgemäßen Formstück,
Fig. 8 einen satteldachförmigen Rahmen mit einem erfindungsgemäßen Formstück,
welches zwei Stege aufweist.
Die Figur 1 zeigt eine bekannte Rahmeneckverbindung mit ausschließlich Schweißverbindungen. Bei dieser
bekannten Rahmeneckverbindung ist ein Stiel 10 im oberen Bereich von seiner rechten Seite her unter
dem angestrebten Verbindungswinkel bis zur inneren
- ii -
Seite seines äußeren Flansches 12 aufgeschnitten. In diesen freien Bereich ist ein Riegel 16 eingeführt
und an den durch die Bezugszeichen 18 angedeuteten Stellen mit dem Stiel 10 verschweißt. Zur weiteren
Verstärkung sowohl des Riegels als auch der Eckverbindung selber ist an den Steg und an den Flanschen
des Riegel 16 eine Versteifungsrippe 20 angeschweißt,
wie es durch die Schweißpunkte 22 angedeutet ist. Die Nachteile dieser Schweißkonstruktion sind eingang
bereits beschrieben worden.
Die Figur 2 zeigt eine bekannte Rahmeneckverbindung,
welche teils verschweißt und teils verschraubt ist. Der Stiel 30 und auch der Riegel 34 sind auf Gehrung
geschnitten. An der geschnittenen Seite des Riegels 34 ist eine Stirnplatte 36 angeschweißt, welche mit
dem anstoßenden Flansch des Stiels verschraubt ist. Diese bekannte Konstruktion weist den Nachteil auf,
daß sie ferner eine Zuglasche 38 erfordert, welchemit dem Stiel 30 bei den Schweißpunkten 40 verschweißt
und an den Stellen 42 mit dem oberen Flansch des Riegels 34 verschraubt ist. Ferner erfordert diese
Konstruktion eine an der Innenseite des Stiels angeschweißte oder angeschraubte Knagge 44, welche die
vom Riegel ausgeübten Vertikalkräfte aufnimmt.
Die Figur 3 zeigt zwei auf Gehrung geschnittene I-Träger, nämlich einen Stiel 46 mit angeschweißter Stirnplatte 47, und einen Riegel 48 mit ebenfall angeschweißter
Stirnplatte 49. Diese beiden Stirnplatten 47 und 49 sind miteinander verschraubt. Auch diese Konstruktion
ist, auch wegen der beiden erforderlichen Verbin-
dungsarten durch Schweißen und Schrauben, aufwendig, wie es eingangs geschildert wurde.
Die Figur 4 zeigt ebenfalls zwei miteinander über Eck verbundene, auf Gehrung geschnittene I-Träger,
nämlich einen Stiel 46 und einen Riegel 48. Beide sind über beidseitige Ecklaschen 50, miteinander
verbunden, welche an die einander benachbarten Stegabschnitte die beiden I-Träger angeschraubt sind. Da
diese Verbindung an den Stegen selber erfolgt, also im Bereich der neutralen Faser, weist diese bekannte
Konstruktion die eingangs beschriebenen Nachteile auf.
Die Figur 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Formstück 60, mit dem ein Stiel 62 und ein Riegel 64 miteinander
unter einem Winkel verbunden sind. Der Verbindungswinkel ist gleich dem Winkel des Formstückes 60, welcher
durch den Winkel der beiden Laschenpaare, nämlich durch das Laschenpaar 66, 66' des Stiel und durch
das Laschenpaar 68, 68' des Riegels gebildet ist. Diese beiden Laschenpaare sind durch einen Steg 70
miteinander starr verschweißt oder das Formstück ist als Gußstück ausgebildet.
Wie man aus dieser Figur 5 sieht, liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß die miteinander
zu verbindenden I-Träger 62 und 64 nicht auf Gehrung geschnitten sein müssen. Es genügt vielmehr, das
Formstück auf das obere Ende des Stiels 62 aufzuschieben und das Laschenpaar 66 und 66' bei 72 mit den Flanschen
des Stiels zu verschrauben. Dann wird in das rechte
Laschenpaar 68 und 68' des Formstückes 60 ein Ende der Riegels 64 eingeschoben und an den Stellen 74
erfolgt dann die Schraubverbindung zwischen Riegel und Laschenpaar.
Die Figur 6 zeigt einen satteldachförmigen Rahmen, welcher aus vier I-Trägern und drei Formstücken 60
zusammengesetzt ist. Ein Stiel 62, in Figur 6 an der linken Seite dargestellt, ist an einem Fußpunkt
IQ 80 befestigt. Sein oberes Ende ist in einem Laschenpaar
66, 66' eines als Eckstück verwendeten Formstückes 60 befestigt, in dessen anderem Laschenpaar 68 und
68' ein Riegel 64 mit seinem einen Ende befestigt ist. Mit seinem anderen Ende ist dieser Riegel in
bzw. an einem Laschenpaar 66, 66' eines als Firstverbindung verwendeten Formstückes 60 verbunden, welches
in gleicher Weise wie das als Eckverbindung verwendete Formstück 60 ausgebildet ist. In dem rechten Laschenpaar
68, 68' ist wiederum das eine Ende eines Riegel 64' befestigt, dessen anderes Ende mit dem rechten, als
Eckverbindung dienenden Formstück 60 verbunden ist. Das untere Laschenpaar dieses Formstückes 60 ist
mit dem oberen Ende eines Stiels 62' verbunden, dessen unteres Ende am Fußpunkt 80 befestigt ist.
Die Figur 7 zeigt einen pultdachförmigen Rahmen,
welcher ebenfalls lediglich aus I-Trägern und erfindungsgemäßen Formstücken zusammengesetzt ist. Ein Stiel
62, in der Figur links, ist an seinem oberen Ende über ein Formstück 60, welches einen relativ spitzen
Winkel aufweist, mit einem nach rechts abfallend angeordneten Riegel 64 verbunden. Dieser Riegel 64
ist mit seinem rechten, unteren Ende an einem Laschenpaar eines weiteren Fortetückes 60 verbunden, welches einen
relativ stumpfen Winkel zwischen den Laschenpaaren aufweist. Mit dem anderen, unteren Laschenpaar diese
Formstlickes 60 ist ein in Figur 7 rechter Stiel 62'
verbunden, dessen unteres Ende bei dem Fußpunkt 80 befestigt ist.
Die Figur 8 zeigt einen der Figur 6 ähnlichen satteldachförmigen
Rahmen. Bei dieser Rahmenkonstruktion sind jedoch Formstücke 84 verwendet worden, welche zwei
Stege 86, 86' unter einem Winkel zwischen den beiden Laschenpaaren aufweisen. Diese beiden Stege 86, 86'
bilden ein spitzes Dreieck mit einer sie verbinden Basis 88, an deren Enden die jeweils unteren Laschen
der beiden Laschenpaare befestigt sind.
Die Riegel 64 sind an ihren inneren, dem Dachfirst zugewandten Enden unter einem solchen Winkel auf
Gehrung geschnitten, daß diese Enden an dem ihnen benachbarten Steg 86 bzw. 86' des FirstVerbindungsstückes
anliegen. Wie man aus dieser Figur und insbesondere aus den beiden Eckverbindungen sieht, können
mit dem erfindungsgemäßen Formstück auch I-Träger verwendet werden, welche zwar auf Gehrung geschnitten
sind, aber unter einem anderen Winkel als demjenigen, welcher durch die beiden Stege des Formstückes gebildet
ist. Die Enden der Riegel 64 bzw. 64' und der Stiele 62 bzw. 62' müssen nicht an den Stegen 86 bzw. 86*
anliegen.
Claims (1)
- DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGERPATENTANWALT &
EUROPEAN PATENT ATTORNEYsufloloaaon boim Eutop&iocfton Polonium! — pdmiUad öl the Europson Patent OIIicb — Monuolano Agrao prfce l'OHico European dop BravoltBEREITERANGER 15 D-8 MÜNCHEN 90 TEL. (089) ©51 88 11Telegramm (Cable Address): Seegerpatent MUnchon Telex: S28132 ERPAT DAnwaltsakte: 27 Pat 31-DEAnmelder: Johann Wolf GmbH KG
Mühldorf 86
A-4644 ScharnsteinBiegefeste EckverbindungenAnsprüche:( IJ Biegefeste Eckverbindungen für Gebäude in Rahmenkonstruktion mit Trägern mit Außenflanschen, zum Beispiel mit I-Trägern und/oder U-Trägern, gekennzeichnet durch ein Formstück (60, 84) mit auskragenden, abgewinkelten Laschenpaaren (66, 66·, 68, 68·)j deren lichter Laschenabstand gleich der Trägerhöhe ist und die mit den anliegenden Trägerflanschen verbindbar sind.2. Biegefeste Eckverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung des Formstücke (60, 84) mit dem I-Träger Löcher (72, 74) in den Laschenpaaren (66, 66·, 68, 68') vorgesehen sind.3. Biegefeste Eckverbindungen nach Anspruch 1 oder 302, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (60, 84) ein Gußteil ist.4. Biegefeste Eckverbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (60,84) ein geschweißtes Formstück (60, 84) ist.5. Biegefeste Eckverbindungen nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (60, 84) aus zwei oder mehr Teilen zusammengeschraubt ist.6. Biegefeste Eckverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (70) zur AbStandshaltung und kraftSchlussigen Verbindung der Laschenpaare (66, 66', 68, 68') vorgesehen ist.7. Biegefeste Eckverbindungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege (86, 86') zur Abstandshaltung und kraftschlüssigen Verbindung der Laschenpaare (66, 66', 68, 68') vorgesehen sind.8. Biegefeste Eckverbindungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (86, 86') unter einem Winkel zueinander angeordnet sind.9. Biegefeste Eckverbindungen nach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Laschenabstand der Laschenpaare (66, 66', 68, 68') größer als die Trägerhöhe ist und Beilagen zur Trägerhöhenanpassung vorgesehen sind.ΙΟ. Biegefeste Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Laschen eines Laschenpaares (66, 66", 68, 68') des Formstückes (60, 84) kürzer als die äußeren Laschen desselben Laschenpaares (66, 66', 68,.68') sind.
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Cited By (2)
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1984
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ES289207U (es) | 1986-02-16 |
ES289207Y (es) | 1986-10-01 |
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