DE2607307C2 - Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue - Google Patents

Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue

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DE2607307C2
DE2607307C2 DE19762607307 DE2607307A DE2607307C2 DE 2607307 C2 DE2607307 C2 DE 2607307C2 DE 19762607307 DE19762607307 DE 19762607307 DE 2607307 A DE2607307 A DE 2607307A DE 2607307 C2 DE2607307 C2 DE 2607307C2
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Norbert Dipl.-Berging. Dipl.-Ing. 5800 Hagen Mainka
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue, bei der bei jedem Bau die beiden Stoßsegmente vorzugsweise unter die ihnen zugeordneten Firstsegmente dadurch gehängt sind, daß sich das obere Ende jedes Stoßsegmentes mit Hilfe einer Spannverbindung auf dem Firstsegment abstützt, während sein unteres Ende mit Hilfe einer weiteren Verbindung an dem unteren Ende des ihm zugeordneten Firstsegmentes angehängt wird, wobei zur Endmontage die Stoßsegmente an den Firstsegmenten entlanggleiten können und dabei die Verbindungen mitnehmen.
Die in vorwählbarer Entfernung hinter dem Vortrieb durchführbare Vormontage der Baue des Streckenausbaus ist eine Rationalisierungsmaßnahme zur Verkürzung der Endmontage, die vor Ort durchgeführt werden muß. Vormontierte Baue werden durch Ausbaumanipulatoren, fahrbare Ausbaubühnen oder mit Hilfe einer Hängebahn von dem Vormontageplatz in das Streckenott transportiert und müssen deswegen einen geringeren Querschnitt als der bereits stehende Ausbau aufweisen. Bei der Erfindung sind nicht nur die Firstsegmente bereits montiert, sondern der gesamte Bau einschließlich der Stoßsegmente ist vormontiert, um einen hohen Rationalisierungsgrad zu erreichen.
Zur Endmontage werden die Verbindungen mindestens so weit gelöst, daß die Stoßsegmente an den Firstsegmenten entlanggleiten können. Erfindungsgemäß können diese Verbindungen so ausgeführt sein, daß sie bei der Endmontage durch die Spannverbindungen ersetzt werden müssen, welche die Überlappungen des ίο fertigen Baues zusammenhalten. Solche Verbindungen haben unter Umständen den Vorteil, daß die Stoßsegmente neben dem Firstsegment angehängt werden können, wodurch Platz in der Höhe eingespart wird. Nach der Erfindung sind jedoch vor allem Verbindungen verwendbar, welche nach der Endmontage des betreffenden Baues als endgültige Spannverbindungen in den Überlappungen Verwendung finden können. Dann lassen sich zwar die Stoßsegmente nur unter das ein- oder zweiteilige Firstsegment hängen, es wird jedoch ein gesteigerter Rationalisierungsgrad erzielt.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, die Spannverbindungen so zu arretieren, daß sie von den Segmenten nicht abgleiten können, sobald sich die Stoßsegmente zur Endmontage an den Firstsegmenten entlang bewegen können. Die Arretierung muß so beschaffen sein, daß sie das Anziehen bzw. Lockern der Verbindungen zuläßt, ohne unwirksam zu werden.
Eine bekannte Vorrichtung für den eingangs bezeichneten Zweck besteht darin, in den Enden der Firstsegjo mente quer verlaufende Ausnehmungen anzubringen, durch die Bolzen gesteckt werden können. Mit diesen Bolzen werden die unteren Enden der Stoßsegmente über eine Kette angehängt. Um das Abgleiten der oberen Verbindung zu vermeiden, sind diese Verbindungen mit einem besonderen Bügel, der sich auf dem Firstsegment abstützt und besonderen Einspannvorrichtungen für die Stoßsegmente versehen. Die Anbringung von Ausnehmungen, unabhängig von der Art und Weise, wie solche Ausnehmungen hergestellt werden, ist ausbautechnisch außerordentlich ungünstig. Denn einerseits schwächen die Ausnehmungen das Profil im Bereich der Profilflansche und damit in denjenigen Teilen der Ausbauprofile, welche besonders hoch beansprucht werden. Andererseits stört die Anbringung der Ausnehmungen den Herstellungsprozeß jedenfalls dann empfindlich, wenn die betreffenden Profilsegmente einer Vergütung unterzogen werden, was jedoch bei modernem Strekkenausbau fast immer der Fall ist.
Es ist auch nicht günstig, daß die oberen Verbindungen besondere Einspannvorrichtungen benötigen. Einerseits sind die dazu notwendigen Maschinenelemente kompliziert und unter den unter Tage herrschenden Bedingungen einem erheblichen Verschleiß unterworfen. Andererseits ist die ordnungsgemäße Anbringung soleher Einspannvorrichtungen unter Tage schwer zu kontrollieren. Fehler führen aber zu erheblichen Gefährdungen von Maschinen und Arbeitskräften, die sich unter den schwebenden Lasten aufhalten müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwächung der Ausbauprofile zu verhindern und die Befestigung der Verbindungen zu vereinfachen und sicherer zu machen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am oberen Ende jedes Stoßsegmentes sowie an den unteren Enden der den Stoßsegmenien jeweils zugeordneten Firstsegmente Anschläge befestigt sind, und daß sich die oberen Verbindungen mit ihren den Enden der Stoßsegmente zugekehrten Seiten auf den an
den Stoßsegmenten angebrachten Anschlägen und die unteren Verbindungen mit ihren den unteren Enden der Firstsegmente zugekehrten Seiten auf den Anschlägen der Firstsegmente abstützen.
Die Anbringung von Mitnehmern :st relativ leicht möglich, weil dazu die Bearbeitung der Ausbauprofile nicht Voraussetzung ist. Insbesondere kommt hierfür das Schweißen in Betracht, das sich wegen der geringen, von den Anschlägen zu übertragenden Kräften und Lasten auf sehr kleine Flächen des Ausbauprofils beschränk}. Andererseits haben die Anschläge den Vorteil, daß sie eine formschlüssige Verbindung ergeben. Die an den oberen Enden der Firstsegmenie angebrachten Anschläge wirken näinlich als Mitnehmer, während die an den unteren Enden der Firstsegmente befestigten Anschlage die dort angebrachten Spannverbindungen festhalten, wenn das Stoßsegment gleitet. In beiden Fällen hängt die Wirksamkeit der Anschläge nicht oder nur in geringem Maße von der Sorgfalt ab, mit der die Verbindungen im übrigen festgezogen werden.
Die Erfindung hat einerseits herstellungstechnische Vorteile, weil sich die Anbringung der Anschläge !eicht in das Herstellungsprogramm der Ausbauprofilsegmente einbauen läßt. Andererseits führt sie unter Tage zu erheblichen Vereinfachungen nicht nur des Materials, sondern auch beim Arbeitsaufwand und bei der Gewährleistung ausreichender Sicherheit.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anschläge außen auf den Außenseiten der Ausbauprofile befestigt. Hier lassen sie sich besonders leicht anbringen und ihr Vorhandensein kann jederzeit nachgeprüft werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anschläge auf den Flanschen des Ausbauprofils befestigt, welche an den freien Enden von Profilstegen angeordnet sind. Solche Flansche weisen die flansch- oder bodenabgestützten sogenannten Rinnenprofile auf. Die Flansche sind relativ dicke Teile des Ausbauprofils und eignen sich daher besser für das Anbringen der Anschläge als die dünneren Teile, insbesondere die Profilstege.
Außerdem muß dafür gesorgt werden, daß die Anschläge möglichst einfach ausfallen. Das wird bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gewährleistet, daß sie aus Flacheisenabschnitten bestehen, die mit inren Stirnseiten auf das Ausbauprofil aufgeschweißt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist; es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt durch eine Strecke schematisch einen bereits stehenden und einen vormontierten Strekkenbau,
F i g. 2 das untere Ende eines der Firstsegmente in vergrößerter Darstellung unter Wiedergabe der dort angebrachten Spannverbindungen,
Fig.3 in der Fig.2 entsprechender Darstellung das obere Ende eines der Stoßsegmente,
F i g. 4 eine Stirnansicht eines mit Anschlägen versehenen Ausbauprofilsegmentes,
Fig.5 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig.4 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand, der in den F i g. 4 und 5 gezeichnet ist.
In Fig. 1 ist die Streckensohle mit 1 bezeichnet. Strichpunktiert ist das Profil einer Teilschnittmaschine b5 bei 2 wiedergegeben, um deutlich zu machen, in welchem Maße der vormontierte Streckenbau verkleinert werden muß. um ihn nacn vor Ort zu bringen, wo er endgültig montiert wird. Das Aussehen des endgültigen Streckenausbaus ergibt sich aus der Darstellung des allgemein mit 3 bezeichneten Streckenbaues, die nachfolgend beschrieben wird:
De»· Bau hat zwei Stoßsegrrente 4 bzw. 5, deren untere Enden im wesentlichen gerade verlaufen una in gekrümmte Abschnitte übergehen. Die Kappe des Baues ist aligemein mit 6 bezeichnet und besteht aus zwei Firstsegmenten 7 bzw. 8. welche sich bei 9 überlappen. Diese Ausbildung der Kappe 6 ist jedoch für die Erfindung nicht Voraussetzung. Es ist auch denkbar, die Kappen nur aus einem Firstsegment herzustellen.
Die Stoßsegmente 4 bzw. 5 überlappen sich mit den Firstsegmenten 7 bzw. 8 bei 10 bzw. 11. Lediglich durch strichpunktierte Linien, die bei der Überlappung 10 mit
13 bzw. 14 wiedergegeben sind, ist in der Zeichnung angedeutet, daß sich im Bereich dieser Linien je eine Spannverbindung befindet, wenn der Bau fertigmontiert ist. Die Spannverbindungen sind in den Fig.2 und 3 wiedergegeben. Und zwar zeigt F i g. 3 die jeweils im Bereich der Linie 13 angeordnete Spannverbindung in Seitenansicht, während F i g. 2 die an der Stelle der Linie
14 angeordnete Spannverbindung ebenfalls in Seitenansicht wiedergibt. In der Überlappung 9 werden sinngemäß die gleichen Spannverbindungen angeordnet.
Die Spannverbindung nach Fig. 3 hat eine untere Schelle 15 mit Flanschen 16 für mit Gewinde versehenen Enden von Hakenschrauben 17, deren Köpfe 18 sich auf dem Profil des Segmentes 17 abstützen. An der Schelle 15 sitzen Nasen 19, die sich auf der Stirnseite 20 des oberen Endes des betreffenden Stoßsegmentes abstützen.
Die Spannverbindung für den unteren Teil der Überlappung, der durch die Linie 14 wiedergegeben ist. hat ebenfalls eine Schelle 21 mit Flanschen 22, welche von den mit Gewinde versehenen Enden von Hakenkopfschrauben 23 durchdrungen werden, deren Köpfe 24 sich auf dem betreffenden Firstsegment 8 abstützen. Die beiden Hakenkopfschrauben 23 werden durch ein brillenförmiges Bauteil 26 zusammengehalten, welches sich mit einer Nase 27 auf der Stirnseite 28 des betreffenden Firstsegmentes 8 abstützt.
Die beiden Spannverbindungen sind demnach so gestaltet, daß beim Einschieben der Überlappungen beide Spannverbindungen mitgenommen werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei dem vormontierten allgemein mit 30 bezeichneten Streckenbau die beiden Firstsegmente 31 und 32 fertigmontiert, d. h. die Spannverbindungen in der Überlappung 33 sind festgezogen. Die beiden Stoßsegmente 34 bzw. 35 sind dagegen vormontiert, d. h. unter die Firstsegmente 31 und 32 gehängt. Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist zu diesem Zweck das obere Ende 36 jedes Stoßsegmentes 36 mit Hilfe der an der Stelle 13 anzubringenden endgültigen Spannverbindung auf dem betreffenden Firstsegment 31 bzw. 32 abgestützt. Andererseits ist das untere Ende 37 jedes Stoßsegmentes 34 bzw. 35 mit der in Fig. 2 wiedergegebenen endgültigen Spannverbindung an dem unteren und mil 38 bezeichneten Ende des betreffenden Firstsegmentes 31 bzw. 32 angehängt.
Am oberen Ende 36 jedes Stoßsegmentes befinden sich Anschläge 39. Entsprechende Anschläge sind bei 40 an den unteren Enden 37 der den Stoßsegmenten 34 bzw. 35 jeweils zugeordneten Firstsegmenten 31 bzw. 3* befestigt. Wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, stützen sich nun die oberen Verbindungen mit ihren den Enden der Stoßsegmente zugekehrten Seiten auf den an den Stoßsegmenten angebrachten Anschlägen 39 ab.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht das mit Hilfe der Schäfte der Hakenkopfschrauben 17, und zwar derjenigen Seiten dieser Schäfte, die der Stirnseite 20 des betreffenden Stoßsegmentes zugeordnet sind. Dagegen stützen sich die unteren Verbindüngen, d. h. die in der Spannverbindung bei 14 anzubringenden und in F i g. 2 wiedergegebenen Verbindungen mit ihren den unleren Enden der Firstsegmente 8, nämlich deren Stirnseite 28 zugekehrten Seite auf den Anschlägen 40 der Firstsegmente 8 ab. Wiederum ge- ίο schient das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den Schäften der Hakenkopfschrauben 23.
Die F i g. 4 bis 6 lassen die Ausbildung der Anschläge im einzelnen erkennen. Das dargestellte Ausbauprofil hat zwei Profilstege 43 bzw. 44, die an ihren freien Enden Flansche 45 bzw. 46 aufweisen. Auf den Außenseiten 47 der Flansche 45 bzw. 46 sind die Anschläge angebracht, welche entsprechend der Darstellung der F i g. 1 bis 3 und den F i g. 4 und 5 mit 40 und 41 bezeichnet sind. Die Anschläge sind unter sich jedoch gleich ausgebildet, so daß es genügt, nachstehend einen dieser Anschläge näher zu beschreiben.
Wie die Ansicht der F i g. 4 und die Draufsicht nach F i g. 6 zeigen, werden die Anschläge von Flacheisenabschnitten 50 mit allgemein rechteckigem Grundriß gebildet. Diese Flacheisenabschnitte sind mit einer ihrer Schmalseiten durch umlaufende Kehlnaht 51 mit dem betreffenden Steg verschweißt.
Diese Schweißnähte können bei einem Ausbauprofil von 36 kg/m 5 mm betragen. Die Breite der Flacheisenabschnitte kann 19 und ihre Höhe 24 mm ausmachen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbau im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue, bei der bei jedem Bau die beiden Stoßsegmente vorzugsweise unter die ihnen zugeordneten Firstsegmente dadurch gehängt sind, daß sich das obere Ende jedes Stoßsegmentes mit Hilfe einer Spannverbindung auf dem Firstsegment abstützt, während sein unteres Ende mit Hilfe einer weiteren Verbindung an dem unteren Ende des ihm zugeordneten Firstsegmentes angehängt wird, wobei zur Endmontage die Stoßsegmente an den Firstsegmenten entlang gleiten und dabei die Verbindungen mitnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (36) jedes Stoßsegmentes (34,35) sowie an den unteren Enden (37) der den Stoßsegmenten (34,35) jeweils zugeordneten Firstsegmente (31, 32) Anschläge (39, 40) befestigt sind, und daß sich die oberen Verbindungen (15—18) mit ihren den Enden (20) der Stoßsegmente zugekehrten Seiten auf den an den Stoßsegmenten angebrachten Anschlägen (39) und die unteren Verbindungen (21—27) mit ihren den unteren Enden (38) der Firstsegmente zugekehrten Seiten auf den Anschlägen (40) der Firstsegmente (31,32) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39, 40, 41) außen auf den Außenseiten (47) der Ausbauprof'le (43—46) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (39—41) an den Flanschen (45, 46) des Ausbauprofils befestigt sind, welche an den freien Enden der Profilstege (43, 44) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus Flacheisenabschnitten (50) bestehen, die mit ihren Stirnseiten auf das Ausbauprofil aufgeschweißt sind.
DE19762607307 1976-02-23 1976-02-23 Vorrichtung an sich überlappenden Ausbauprofilsegmenten des bogenförmigen Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau für die Vormontage der Baue Expired DE2607307C2 (de)

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