DE3407960A1 - Aufhaengung fuer eine kranbahn - Google Patents

Aufhaengung fuer eine kranbahn

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DE3407960A1
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Rudolf 5820 Gevelsberg Erdmann
Fred Dipl.-Ing. Wiggershaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/02Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
    • B66C7/04Trackway suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für eine Kranbahn eines
  • Hängekrans an über der Kranbahn angeordnete Träger.
  • Bei Trägern aus Stahl ist die Aufhängung kein Problem, da die Kranbahn mit Klammern oder Schrauben am Untergurt befestigt werden kann und dabei auch justierbar ist. Bei den in letzter Zeit häufig verwendeten Stahlbeton-Trägern oder Dachbindern ist diese Art der Aufhängung nicht möglch; es wurden daher zusätzliche Stahl träger zum Aufhängen der Kranbahn verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit geringem Aufwand eine Aufhängung für eine Kranbahn eines Hängekrans zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Träger Stahlbeton-Träger sind und mindestens zwei waagerechte Durchbrüche für Schrauben zum Anbringen von am Träger anliegende, mit Löchern versehene Anschraubplatten haben, mit denen die Kranbahn über Tragplatten verbunden ist. Auf diese Art kann jeder im Stahlbetonbau übliche Träger oder Dachbinder auch zum Tragen der Kranbahn herangezogen werden, denn die am Träger anliegenden und von den Schrauben dagegengepreßten Anschraubplatten gewährleisten einen einwandfreien Halt für die Kranbahn, wobei durch die Verwendung zweier Schrauben, die mit einem Abstand nebeneinander liegen, ein Pendeln der Kranbahn mit Sicherheit verhindert wird.
  • Die Durchbrüche für die Schrauben können mit Rohren ausgekleidet sein. Die Tragplatten können zum Ausgleichen von Maßabweichungen justierbar mit den Anschraubplatten, die auf beiden Seiten des Trägers angeordnet sein können, verbunden sein.
  • Die seitlich am Träger anbringbaren Tragplatten haben in weiterer Ausgestaltung der Erfindung einen von unten nach oben gerichteten Stegschlitz und daran anschließende waagerechte Gurtschlitze für die Aufnahme des Steges und des Obergurtes der I-förmigen Kranbahn. Diese Schlitze ermöglichen ein Aufschieben der Platten auf die Kranbahn und ein Verschieben der Aufhängung an der Kranbahn beim Anspannen der Schrauben.
  • Oberhalb des Gurtschlitzes kann eine Greifausnehmung vorhanden sein.
  • Die Träger können einen rechteckigen Querschnitt haben. Wenn sie jedoch einen I-förmigen Querschnitt haben, können die erwähnten Anschraubplatten Schenkel von Anschweißwinkeln sein, die Langlöcher für die Schrauben haben, und deren anderer Schenkel über einen Längsträger mit dem Anschweißwinkel der anderen Schraube verbunden ist. Die Langlöcher gleichen im Betonbau übliche, mit dem Maschinenbau jedoch nicht vereinbare Maßabweichungen aus.
  • Hierbei kann sich auch eine Schräglage des Längsträgers am Steg des Stahlbeton-Trägers ergeben, die sich jedoch nicht nachteilig auf die Aufhängung der Kranbahn auswirkt. Bei besonders schweren Hängekranen kann die Aufhängung auch über drei oder mehrere Schrauben reichen. Die mittlere Schraube trägt dann die Anschraubplatten zweier Längsträger. Die Tragplatte hat dann am oberen Rand Ausnehmungen, um das Anschrauben im Bereich der mittleren Schraube zu ermöglichen.
  • Bei Verwendung eines I-förmigen Stahlbeton-Trägers liegen die Schenkel der als Anschweißwinkel ausgebildeten Anschraubplatten am Steg des Trägers an, und zwischen diesem und den zusätzlichen Längsträgern ist ein Zwischenraum für eine Klaue eines auf dem Längsträger aufliegenden Stellelementes vorhanden, das einen nach oben gerichteten Steg für die Tragplatte hat und damit über eine Klemmschraube verbunden ist, für die im Steg und/oder der Tragplatte ein senkrechter Stellschlitz vorhanden ist. Dieser Stellschlitz ermöglicht das genaue höhenmäßige Ausrichten der Tragplatte mit der daran hängenden Kranbahn, auch wenn der Längsträger nicht, wie bereits erwähnt, waagerecht liegt. Die Tragplatte liegt am Längsträger an und wird nach dem genauen Ausrichten der Kranbahn mit diesem verschweißt, so daß die Kranbahn sicher in der Lage gehalten ist.
  • Bei Verwendung eines rechteckigen Trägers mit an dessen Seiten anliegenden Tragplatten sind die Löcher für die Schrauben zum Ausgleichen von Ungenauigkeiten wesentlich größer als der Schraubendurchmesser und können mit Stellscheiben abgedeckt sein, die mit den Tragplatten verschweißt werden können. Die Löcher für die Schrauben können rund sein und die drehbaren Stellscheiben können da hineingesetzt sein und einen durch den Mittelpunkt der Stellscheibe geführten Längsschlitz für die Schrauben haben. Die Stellscheiben haben einen so großen Durchmesser, daß sie auch die größte denkbare Abweichung der Durchbrüche im Stahlbeton-Träger überdecken. Sie werden beim Einsetzen in die runden Löcher so gedreht, daß jede der Schrauben durch einen Schlitz geführt ist.
  • Damit der Druck der Schrauben beim Andrehen auf die Stellscheiben übertragen wird, können diese durch Sicherheitsscheiben abgedeckt sein, die einen Schlitz für Schrauben mit einer Sechskantausnehmung für die Muttern haben. Nach dem Andrehen der Schrauben und dem Aufpressen der Sicherheitsscheiben können die verdrehten Stellscheiben mit den Platten verschweißt werden und sind somit unverdrehbar. Bei senkrechter Lage der Längsschlitze bleibt die Sicherheitsscheibe so auf der Stellscheibe, daß der Schlitz der Sicherheitsscheibe bzw. das runde Ende des Schlitzes zum Übertragen der Kräfte auf der Schraube aufliegt. Zwischen Tragplatte und Träger können auch mit Längsschlitzen für die Schrauben versehene Anschraubplatten angeordnet sein, mit denen die Tragplatten nach dem Ausrichten verschweißt werden. Die Sicherheitsscheibe dient unter bestimmten Voraussetzungen nur als Montagehilfe und kann nach dem Anschweißen der Tragplatte entfernt werden.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Stahlbeton-Träger mit rechteckigem Querschnitt und angehängter Kranbahn, Fig. 2 die Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen I-förmigen Träger mit angehängter Kranbahn, Fig. 4 die Seitenansicht von Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf Fig. 4, Fig. 6 Einzelheit A aus Fig. 3 und 7 in größerem Maßstab, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen anderen I-förmigen Träger mit angehängter Kranbahn, Fig. 8 die Seitenansicht von Fig. 7, Fig. 9 die Draufsicht auf Fig. 8.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen hängt die Kranbahn 1, auf deren Untergurten die gestrichelt angedeuteten Räder einer Hängekatze fahren, mit Tragplatten 2 an einem Träger 3 aus Stahlbeton. Die Tragplatten 2 haben nach oben gerichtete Stegschlitze 2a und Gurtschlitze 2b für Steg la und Obergurt 1b der I-förmigen Kranbahn. Die Tragplatten 2 haben als Montagehilfe oberhalb des Gurtschlitzes 2b eine Greifausnehmung 2c. Quer durch den Träger 3 führen Durchbrüche 3a für aus Stahl hergestellte Rohre 4 für Schrauben 5, mit denen die Platten 2 am Träger 3 befestigt sind.
  • Da die im Stahlbeton-Träger 3 eingebetteten Rohre 4 oft nicht mit der für den Maschinenbau üblichen Präzision angeordnet sind, haben die Tragplatten 2 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 zwei große runde Löcher 2d mit darin drehbaren Stellscheiben 6.
  • Die Stellscheiben 6 haben Längsschlitze 6a und können so gedreht werden, daß sie auch etwas schrägliegende Rohre 4 für die Schrauben 5 überdecken, wie die Fig. 2 veranschaulicht. Da der Längsschlitz 6a der in Fig. 2 links gezeichneten Stellscheibe 6 sehr schräg liegt, ist die Schraube durch eine Sicherheitsscheibe 7 mit senkrechtem radialen Schlitz 7a in ihrer Lage relativ zur Platte 2 gesichert.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, können mit Hilfe der drehbaren Stellscheiben 6 Toleranzen der Rohre bzw. der Schrauben sowohl in Längsrichtung des Trägers als auch in der Höhenlage ausgeglichen werden. Nach dem Ausrichten der die Kranbahn 1 tragenden Tragplatten 2 werden diese mit Anschraubplatten 8.1 verschweißt, die mit ihren Längsschlitzen 8c1 auf den Schrauben 5 abgestützt sind.
  • Die Fig. 3 bis 6 zeigen einen I-förmigen Träger aus Stahlbeton, an dessen Untergurt die bereits erwähnten, die Kranbahn 1 tragenden Tragplatten 2 anliegen. Auf beiden Seiten des Steges des Trägers 3 sind zusätzliche Längsträger 9 mit einem Abstand von dem Steg des Trägers 3 angeordnet. Diese Längsträger 9 haben an den Enden Anschweißwinkel 8, die mit einem mit Langlöchern 8c versehenen Schenkel 8a am Steg des Trägers 3 anliegen und deren andere Schenkel 8b mit dem Längsträger verschweißt sind. Die Langlöcher 8c gleichen Längenunterschiede zwischen den Rohren 4 aus und erlauben auch eine Schräglage des Längsträgers 9 relativ zum Träger 3. Die Platten 2 haben auch bei diesem Ausführungsbeispiel einen Stegschlitz 2a und einen waagerechten Gurtschlitz 2b und im Bereich des Längsträgers 9 auf beiden Seiten zwei senkrechte Schlitze 2e für Klemmschrauben 11, die die Tragplatten 2 am Steg 10b von Stellelementen 10 halten, die mit Klauen 10a in den Raum zwischen Längsträger 9 und Steg des Trägers 3 greifen, wie Fig. 6 deutlich zeigt. Die Schlitze 2e ermöglichen zusammen mit der Klemmschraube 11 das höhenmäßige Ausrichten der Tragplatten 2 und damit der Kranbahn 1 auch bei Schräglage des Längsträgers 9. Nach dem Ausrichten werden die Tragplatten 2 mit dem Längsträger 9 verschweißt, wozu die Tragplatten 2 zum Verlängern der Schweißnaht einen von oben beginnenden, nach unten geführten Anschweißschlitz 2f haben.
  • Beim Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 9 überdecken zwei Längsträger 9 drei Schrauben 5, von denen die mittlere zwei Schenkel 8a erfaßt. Durch die Verwendung zweier, mit Längsschlitzen 8c versehener Längsträger 9 können auch drei nicht zueinander fluchtende Schrauben 5 gleichmäßig belastet werden. Der jeweils vordere Anschweißwinkel ist nach oben hin länger als der am Träger anliegende und ist mit einem hintergeschweißten Knaggen 12 auf diesem abgestützt. Dies entlastet die Schraube 5 von zusätzlichen Biegemomenten. Zum Ermöglichen eines guten Zugangs zu dieser Schraube ist der Schweißschlitz 2f stark verbreitert, wie Fig. 8 zeigt.

Claims (17)

  1. Aufhängung für eine Kranbahn Patentansprüche 1. Aufhängung für eine Kranbahn eines Hängekrans an über der Kranbahn angeordnete Träger, da durch gekennzeichnet, daß die Träger Stahlbeton-Träger (3) sind und mindestens zwei waagerechte Durchbrüche (3a) für Schrauben (5) zum Anbringen von am Träger (3) anliegende, mit Löchern (8c) versehene Anschraubplatten (8) haben, mit denen die Kranbahn (1) über Tragplatten (2) verbunden ist.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (3a) mit Rohren (4) ausgekleidet sind.
  3. 3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) justierbar mit den Anschraubplatten (8) verbunden sind.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) und Anschraubplatten (8) auf beiden Seiten der Träger (3) angeordnet sind.
  5. 5. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) einen von unten nach oben gerichteten Stegschlitz (2a) und daran anschließende waagerechte Gurtschlitze (2b) für die Aufnahme des oberen Steg-Bereiches (la) und der Obergurte (lb) der I-förmigen Kranbahn haben.
  6. 6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gurtschlitz (2b) oberhalb des Stegschlitzes (2a) eine Greifausnehmung (2c) vorhanden ist.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) rechteckigen Querschnitt haben.
  8. 8. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) I-förmigen Querschnitt haben und daß die Anschraubplatten (8) Schenkel (8a) von Anschweißwinkeln sind, die parallel zum Längsträger (9) angeordnete Langlöcher (8c) für die Schrauben (5) haben, und deren anderer Schenkel (8b) über einen Längsträger (9) mit dem Anschweißwinkel der anderen Schraube (5) verbunden ist.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 8 da durch gekennzeichnet, daß bei über mehr als zwei Schrauben reichende Aufhängungen an den jeweils inneren Schrauben (5) zwei Schenkel (8a) der Anschweißwinkel zweier Längsträger (9) aneinander an der gemeinsamen Schraube (5) liegen.
  10. 10. Aufhängung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8a) der Anschweißwinkel (8) am Steg des I-förmigen Trägers (3) anliegen und daß zwischen den Längsträgern (9) und dem Träger (3) ein Zwischenraum für eine Klaue (iOa) eines auf dem Längsträger (9) aufliegenden Stellelementes (10) vorhanden ist, das einen nach oben gerichteten Steg (lOb) für die als Traglasche ausgebildete Tragplatte (2) hat und damit über eine Klemmschraube (11) verbindbar ist, für die im Steg (lOb) und/oder der Tragplatte (2) Stellschlitze (2d) vorhanden sind.
  11. 11. Aufhängung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer über mehrere Durchbrüche (3a) reichenden Aufhängung die Tragplatten (2) oben eine Ausnehmung (2f) für die Schrauben (5) haben.
  12. 12. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) für die Schrauben (5) Löcher (2d) haben, die wesentlich größer sind als der Durchmesser der Schrauben, die durch große, auf die Schrauben (5) passende Stellscheiben (6) abgedeckt sind.
  13. 13. Aufhängung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2d) rund sind und daß die Stellscheiben (6) verdrehbar in diese eingesetzt sind, die einen Längsschlitz (6a) für die Schrauben (5) haben.
  14. 14. Aufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (6a) jeweils durch den Mittelpunkt der Stellscheiben (6) geführt sind.
  15. 15. Aufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stellscheiben (6) mit einem radialen Schlitz (7a) versehene Sicherheitsscheiben (7) gelegt sind.
  16. 16. Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand des Trägers (3) mit rechteckigem Querschnitt und den Tragplatten (2) mit Längsschlitzen (8c1) für die Schrauben (5) versehene Ausschraubplatten (8.1) angeordnet sind, mit denen die Tragplatten (2) verschweißt sind.
  17. 17. Aufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2) der untere Teil der Anschraubplatten (8) sind.
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