DE4440038C2 - Explosionssperre für den Untertagebergbau - Google Patents
Explosionssperre für den UntertagebergbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Explosionssperre für den Unter
tagebergbau mit zumindestens einem Trog, der zerbrechlich und
mit Löschflüssigkeit gefüllt ist, und zumindestens einem Hal
terahmen, der dem Rand des zumindest einen Trogs unterlegt
und mit dem Ausbau verbunden ist, wobei der dem Rand des Trogs
unterlegte Halterahmen in voneinander getrennte Rahmenab
schnitte aufgeteilt ist und zwischen den Rahmenabschnitten
Zwischenräume vorhanden sind.
Durch die Unterlegung seines Rands mit einem Halterahmen wird
der Trog im Falle einer untertägigen Explosion räumlich so
fixiert, daß er durch den Explosionsdruck zerstört wird, so
daß sich die in ihm enthaltene Löschflüssigkeit gleichmäßig
über den Querschnitt des untertägigen Grubenbaus verteilen
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Explosionssperre für den Untertagebergbau hinsichtlich ihres
Ansprechverhaltens sowie ihrer Wärmestandfestigkeit weiter zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Rahmenabschnitte in Umfangsrichtung des Trogs eine Längenab
messung aufweisen, welche erheblich geringer ist als die Län
genabmessung der zugehörigen Seite des Randes des Trogs.
Durch diese Anordnung wird gegenüber einer Halterung mit
praktisch umlaufendem Rahmen erreicht, daß der Trog eine
stark vergrößerte Fläche aufweist, die von der einer etwaigen
Explosion vorauseilenden Druckwelle beaufschlagbar ist. Dies
führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Ansprechempfind
lichkeit, wobei durch die weitgehende Aufteilung des Halte
rahmens die räumliche Fixierung des Trogs nicht beeinträch
tigt wird.
Vorteilhaft umfassen die Zwischenräume zwischen den Rahmen
abschnitten nahezu den gesamten Rahmenumfang, so daß der Trog
quasi mittels punktförmiger oder leistenförmiger Auflager in
seiner räumlichen Position fixiert wird.
Durch eine starre Verbindung der Rahmenabschnitte miteinander
läßt sich eine exakte Fixierung derselben längs des Randes
des Trogs bewirken.
Zur besseren Fixierung des Trogs ist es vorteilhaft, wenn die
Rahmenabschnitte als starr verbindende Verbindungen unten und
seitlich am Trog anliegen. Bei dieser Ausgestaltung dienen
dann neben den Rahmenabschnitten auch die diese verbindenden
Verbindungen unmittelbar zur räumlichen Fixierung des Trogs in
der Explosionssperre.
Zur Vereinfachung der Montage von Trog und Halterahmen
ist es zweckmäßig, wenn die Rahmenabschnitte ganz oder
teilweise schwenkbar angeordnet sind. Zum Einfügen des Trogs
in den Halterahmen können dann diese Rahmenabschnitte so ge
schwenkt werden, daß der Trog praktisch von beliebigen
Richtungen her in den Halterahmen eingeführt werden kann.
Vorteilhaft sind die Rahmenabschnitte in einer vorzugsweise
nahezu waagerechten Ebene schwenkbar.
Sofern ein oder mehrere Rahmenabschnitte ein Bodenteil auf
weist bzw. aufweisen, mittels dem der Trogboden untergreifbar
ist, kann auch bei solchen Halterahmen, bei denen keine Ver
bindungen zwischen den Rahmenabschnitten vorgesehen sind, die
räumliche Fixierung des Trogs durch Halterung auch seines
Trogbodens verbessert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei einer
gattungsgemäßen Explosionssperre, bei welcher der Trog
an mindestens zwei seiner einander gegenüberliegenden Wandungen
mit einer sich an diese anschließenden Rinne ausgerüstet ist,
vorgeschlagen, daß die Rahmenabschnitte als Haken ausge
bildet sind, der die diesem zugeordnete Rinne an den Wan
dungen des Trogs hintergreift und mit dem Ausbau verbunden
ist. Vorteilhaft sind die Rahmenabschnitte als Doppelhaken
ausgebildet, deren eine Haken die diesem zugeordnete Rinne
an den Wandungen des Trogs hintergreifen und deren andere
Haken einen mit dem Ausbau verbundenen Träger oder diesen un
mittelbar übergreifen. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht,
daß der Trog bei Auftreten einer Explosion nicht von seiner
Halterung abgeschoben werden kann, sondern an seinem Be
stimmungsort verbleibt, so daß dieser an diesem in vergleichs
weise viele Stücke zerstört wird, mit der Folge, daß die in
diesem befindliche Löschflüssigkeit gleichmäßig über den
Querschnitt des untertägigen Grubenbaus verteilt wird.
In weiterer Ausgestaltung der vorbeschriebenen Erfindungs
variante wird bei einer gattungsgemäßen Explosionssperre,
bei welcher der Trog an mindestens zwei seiner einander
gegenüberliegenden Wandungen mit einem sich an diese an
schließenden vorragenden Flansch ausgerüstet ist, vorge
schlagen, daß die Rahmenabschnitte als Haken ausgebildet sind,
der den diesem zugeordneten Flansch an den Wandungen des
Troges untergreift und mit dem Ausbau verbunden ist. Vor
teilhaft sind die Rahmenabschnitte als Doppelhaken ausge
bildet, deren eine Haken die diesen zugeordneten Flansche
an den Wandungen des Trogs untergreifen und deren andere
Haken einen mit dem Ausbau verbundenen Träger oder diesen
unmittelbar übergreifen. Der den Flansch untergreifende
eine Haken des Doppelhakens durchsetzt eine Durchtritts
öffnung im Flansch. Durch diese Ausführung werden die
bereits vorstehend für die Halterung eines Rinnentroges be
schriebenen Vorteile ebenfalls erreicht.
Vorteilhaft ist der eine Haken des als Rahmenabschnitt dienen
den Doppelhakens in seiner Länge derart bemessen, daß der
daran aufgehängte Trog mit den oberen Stirnseiten seiner zu
mindestens den möglichen Explosionsrichtungen zugewandten
Wandungen in etwa bündig mit der Unterseite, vorzugsweise
unterhalb der Unterseite des dieser zugeordneten Trägers bzw.
Ausbaus verläuft. Durch dieses Tieferhängen des Trogs wird
erreicht, daß dessen den möglichen Explosionsrichtungen zu
gewandten Wandungen praktisch auf ihrer gesamten Oberfläche
von der einer Explosion vorauseilenden Druckwelle beaufschlag
bar sind, mit der Folge einer hohen Ansprechempfindlichkeit
der Sperre.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist die Anzahl
der zur Halterung sowie die zur Bemessung der Auflagen eines
Trogs verwendeten Rahmenabschnitte in Abhängigkeit von dessen
Abmessungen festgelegt. So ist es durchaus möglich, einen
Trog lediglich mit zwei Rahmenabschnitten an zwei einander
gegenüberliegenden Rändern des Troges festzulegen. Es können
jedoch unter Berücksichtigung der vorstehenden Kriterien
auch weitere Rahmenabschnitte ggf. an allen vier Rändern
eines Trogs vorgesehen sein.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Explosionssperre;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Explosionssperre;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Explosionssperre;
Fig. 4 Rahmenabschnitte einer vierten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Explosionssperre;
Fig. 5 eine Draufsicht einer fünften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Explosionssperre;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht der Ausführung
nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht einer sechsten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Explosionssperre und
Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht der Ausführung
nach Fig. 7.
Eine in den Figuren dargestellte Explosionssperre hat einen
Halterahmen 1 und einen Trog 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Explo
sionssperre gehören zum Halterahmen 1 vier Rahmenabschnitte 3,
welche als punktförmige Auflager 4 ausgeführt, einem Rand
5 des Trogs 2 unterlegt und so für diesen Rand voneinander
durch Zwischenräume getrennt sind. Die punktförmigen Auflager
4 sind mittels Verbindungen 6 miteinander verbunden, wobei
sich jeweils eine Verbindung 6 zwischen den Auflagern 4, die
an einander gegenüberliegenden Seiten des Rands 5 des Trogs 2
angeordnet sind, erstreckt. Somit weist der in Fig. 1 dar
gestellte Halterahmen 1 zwei Verbindungen 6 auf, die in An
passung an die Form des Trogs 2 so U-förmig gestaltet sind,
daß sie sowohl gegen die Wandungen 7 des Trogs 2 als auch
gegen dessen Boden 8 anliegen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist,
können der Trog 2 und der Halterahmen 1 zusammengefügt werden,
ohne daß der Trog 2 vom Beginn der Zueinanderbewegung an exakt
auf den Halterahmen 1 ausgerichtet ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Explo
sionssperre sind die Rahmenabschnitte 3 als leistenförmige
Auflager 4 ausgebildet, die mittels der Verbindungen 6 mit
einander verbunden sind, wobei ebenfalls die einander paralle
len Wandungen des Trogs 2 zugeordneten Rahmenabschnitte 3
mittels einer Verbindung 6 miteinander verbunden sind. Die
Rahmenabschnitte 3 weisen in Umfangsrichtung des Trogs 2 eine
Längenabmessung auf, die beträchtlich geringer ist als die
Längenabmessung der betreffenden Seite des Randes 5 des Trogs
2. Die Rahmenabschnitte 3 können ganz oder teilweise schwenk
bar an den Verbindungen 6 angebracht sein. Zur Montage bzw.
zum Zusammenfügen von Trog 2 und Halterahmen 1 können die
Rahmenabschnitte 3 dann in die hierfür besonders geeigneten
Stellungen - je nach den räumlichen Verhältnissen an der Ex
plosionssperre - gebracht werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Explosions
sperre unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß
an den Längswandungen des Trogs 2 jeweils zwei punktförmige
Auflager 4, die den Rand 5 des Trogs 2 untergreifen, vor
gesehen sind. Demgemäß sind auch rechtwinklig zu den Längs
wandungen des Trogs 2 zwei Verbindungen 6 vorgesehen.
In Fig. 4 sind vier Rahmenabschnitte 3 eines Halterahmens 1
dargestellt, die jeweils mit einem Bodenteil 9 versehen sind.
Mittels des Bodenteils 9 ist es möglich, den Trogboden 8 zu
untergreifen, ohne daß Verbindungen 6 zwischen den einzelnen
Rahmenabschnitten 3 vorgesehen sind. Die in Fig. 4 darge
stellten Rahmenabschnitte 3 können zusätzlich ganz oder teil
weise schwenkbar ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist der Trog 2
im Bereich der oberen Enden seiner einander gegenüberliegen
den Wandungen 7 mit einer sich an diese anschließenden Rinne
10 ausgerüstet. Derartige Rinnentröge sind an sich bekannt.
Zur Befestigung eines derartigen Rinnentroges sind die Rahmen
abschnitte 3 als Doppelhaken 11 ausgebildet. Deren einer Ha
ken 12 hintergreift die diesem zugeordnete Rinne 10 an der
Wandung 7 des Trogs 2, während deren anderer Haken 13 einen
mit dem Ausbau verbundenen Träger 14 übergreift. Die Träger 14
bilden eine Bühne, die in herkömmlicher Weise am Ausbau
befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist der Trog
2 im Bereich der oberen Enden seiner einander gegenüberlie
genden Wandungen 7 mit einem sich an diese anschließenden
vorragenden Flansch 15 ausgerüstet. Derartige Flanschtröge
sind an sich bekannt.
Zur Befestigung eines derartigen Flanschtroges sind die
Rahmenabschnitte 3 ebenfalls als Doppelhaken 11 ausgebildet.
Deren einer Haken 12 untergreift den diesem zugeordneten
Flansch 15 an der Wandung 7 des Trogs 2, während deren
anderer Haken 13 einen mit dem Ausbau verbundenen Träger
14 übergreift. Die Träger 14 bilden auch hier eine Bühne,
die in herkömmlicher Weise am Ausbau befestigt ist. Der
den Flansch 15 untergreifende eine Haken 12 des Doppel
hakens 11 durchsetzt eine Durchtrittsöffnung 16 im Flansch 15.
Um eine Festlegung des Trogs 2 auch an den Wandungen 7 des
Trogs 2 sicherzustellen, welche nicht der möglichen Explo
sionsrichtung zugewandt sind, können zusätzliche Träger 14
vorgesehen sein, die ebenfalls mit Doppelhaken 11 in der be
schriebenen Weise ausgerüstet sind.
Claims (16)
1. Explosionssperre für den Untertagebergbau mit zumindestens
einem Trog (2), der zerbrechlich und mit Löschflüssigkeit
gefüllt ist, und zumindestens einem Halterahmen (1), der dem
Rand (5) des zumindest einen Trogs (2) unterlegt und mit dem
Ausbau verbunden ist, wobei der dem Rand (5) des Trogs (2)
unterlegte Halterahmen (1) in voneinander getrennte Rahmen
abschnitte (3) aufgeteilt ist, und zwischen den Rahmenab
schnitten (3) Zwischenräume vorhanden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) in Umfangsrichtung
des Trogs (2) eine Längenabmessung aufweisen, welche erheb
lich geringer ist als die Längenabmessung der zugehörigen
Seite des Randes (5) des Trogs (2).
2. Explosionssperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Zwischenräume zwischen den Rahmenabschnitten (3)
nahezu den gesamten Rahmenumfang umfassen.
3. Explosionssperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) als punktförmige Auf
lager (4) ausgebildet sind.
4. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) als
leistenförmige Auflager (3) gestaltet sind.
5. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Rahmenabschnitte (3) starr
miteinander verbunden sind.
6. Explosionssperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rahmenabschnitte (3) verbindenden Verbindungen
(6) unten und seitlich am Trog (2) anliegen.
7. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) ganz
oder teilweise schwenkbar angeordnet sind.
8. Explosionssperre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenabschnitte (3) in einer vorzugsweise nahezu
waagerechten Ebene schwenkbar sind.
9. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Rahmenab
schnitte (3) ein Bodenteil (9) aufweist bzw. aufweisen,
mittels dem der Trogboden (8) untergreifbar ist.
10. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei der Trog (2) an mindestens zwei seiner einander
gegenüberliegenden Wandungen (7) mit einer sich an diese
anschließenden Rinne (10) ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet daß die Rahmenabschnitte (3) als
Haken (12) ausgebildet sind, der die diesem zugeordnete
Rinne (10) an den Wandungen (7) des Trogs (2) hintergreift
und mit dem Ausbau verbunden ist.
11. Explosionssperre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenabschnitte (3) als Doppelhaken (11) ausgebildet
sind, deren einer Haken (12) die diesem zugeordnete Rinne
(10) an den Wandungen (7) des Trogs (2) hintergreift und
deren anderer Haken (13) einen mit dem Ausbau verbundenen
Träger (14) oder diesen unmittelbar übergreift.
12. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
wobei der Trog (2) an mindestens zwei einander gegenüber
liegenden Wandungen (7) mit einem sich an diese anschließen
den vorragenden Flansch (15) ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) als Haken
(12) ausgebildet sind, der den diesem zugeordneten Flansch
(15) an den Wandungen des Trogs (2) untergreift und mit
dem Ausbau verbunden ist.
13. Explosionssperre nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmenabschnitte (3) als Doppelhaken
(11) ausgebildet sind, deren einer Haken (12) den diesem
zugeordneten Flansch (15) an den Wandungen des Trogs (2)
untergreift und deren anderer Haken (13) einen mit dem
Ausbau verbundenen Träger (14) oder diesen unmittelbar
übergreift.
14. Explosionssperre nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Flansch (15) untergreifende
eine Haken (12) des Doppelhakens (11) eine Durchtritts
öffnung (16) im Flansch (15) durchsetzt.
15. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet daß der eine Haken (12) des als
Rahmenabschnitt (3) dienenden Doppelhakens (11) in seiner
Länge derart bemessen ist, daß der daran aufgehängte Trog (2)
mit den oberen Stirnseiten seiner zumindestens den möglichen
Explosionsrichtungen zugewandten Wandungen (7) unterhalb der
Unterseite des dieser zugeordneten Trägers (14) bzw. Ausbaus
verläuft.
16. Explosionssperre nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl und/oder die Bemes
sung der Auflager (4) der zur Halterung eines Trogs (2) ver
wendeten Rahmenabschnitte (3) in Abhängigkeit von dessen Ab
messungen festgelegt ist.
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- 1994-11-10 DE DE4440038A patent/DE4440038C2/de not_active Expired - Fee Related
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