DE60011594T2 - Anschlussprofil - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trägerknoten, welcher einen Teil eines Fahrzeugkörperaufbaus bildet, mit mindestens drei Trägerelementen, von denen jedes zwei Seitenwände, die sich mit jeweiligen Zwischenräumen erstrecken, und mindestens eine Querwand aufweist, die die Seitenwände verbindet. Die Trägerelemente sind miteinander starr in dem Trägerknoten verbunden und stehen von diesem in jeweiligen Richtungen hervor, wobei ein erstes Trägerelement der Trägerelemente eine Aussparung in einer seiner Seitenwände aufweist, wobei diese Aussparung durch zwei Seitenränder begrenzt ist, daß sich ein zweites Trägerelement der Trägerelemente quer durch diese Aussparung hindurch mit einem Abschnitt einfügt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand des ersten Trägerelements verbunden ist und eine Breite zwischen seinen Seitenwänden aufweist, die der Breite der Aussparung zwischen deren Seitenrändern entspricht (siehe US-A-1629278).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • Trägerknoten wiesen früher in Fahrzeugkörperaufbauten im Allgemeinen drei Trägerelemente auf, die miteinander verbunden waren und waren in einer solchen Weise aufgebaut, dass zwei der Trägerelemente mit ihren Enden mit einem Längsträgerelement verbunden waren. Im Allgemeinen ist ein Bodenblech mit eingeschlossen, welches zwei der Trägerelemente bedeckt und das dritte Trägerelement trägt. In diesem Bezug findet die Verbindung nur zwischen zwei der Trägerelemente statt, und weiterhin in einer einzelnen Ebene für jede Verbindung. In Anbetracht der ausgedehnten anwachsenden Forderungen, die aus Sicherheitsgründen und anderen Motiven für Aufbaufestigkeit in Fahrzeugkörperaufbauten verlangt werden, weist die bekannte Lösung eine ungenügende Festigkeit hinsichtlich einer begrenzten Starrheit und Leistungsfähigkeit für Belastungsübertragung zwischen den Trägerelementen auf.
  • US-A-1629278 offenbart einen Abschnitt eines Fahrzeugkörperaufbaus, der einen Trägerknoten bildet und mindestens drei Trägerelemente aufweist. Die Trägerelemente sind in dem Trägerknoten miteinander verbunden und stehen von diesem in jeweiligen Richtungen hervor. Ein erstes Trägerelement dieser Trägerelemente weist eine Aussparung in einer Seitenwand davon auf, in welche sich ein zweites Trägerelement dieser Trägerelemente quer durch die Aussparung hindurch mit einem Abschnitt einfügt. Das dritte Trägerelement ist mit der äußeren Oberfläche des ersten Trägerelements verbunden. Der Trägerknoten gemäß US-A-1629378 weist eine unbefriedigende Festigkeit hinsichtlich einer begrenzten Starrheit und Leistungsfähigkeit für Belastungsübertragung zwischen den Trägerelementen auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Trägerknoten zu schaffen, der ausgedehnte Forderungen nach Aufbaufestigkeit erfüllt, eine lange Standzeit aufweist und die Anwendung wirkungsvoller Zusammenbauverfahren ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Trägerknotens gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, wobei ein erstes Trägerelement der Trägerelemente eine Aussparung in einer seiner Seitenwände aufweist, wobei diese Aussparung durch zwei Seitenränder begrenzt ist, daß sich ein zweites Trägerelement der Trägerelemente quer durch diese Aussparung hindurch mit einem Abschnitt einfügt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand des ersten Trägerelements verbunden ist und eine Breite zwischen seinen Seitenwänden aufweist, die der Breite der Aussparung zwischen deren Seitenrändern entspricht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Trägerelement der Trägerelemente zum Teil in dem ersten Trägerelement angeordnet ist und mit seinen Seitenwänden mindestens mit den Seitenwänden des zweiten Trägerelements verbunden ist und mit der gegenüberliegenden Seitenwand des ersten Trägerelements verbunden ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Trägerknotens sind mindestens drei Trägerelemente direkt miteinander entlang mehr als einer Verbindungsebene für jedes Trägerelement verbunden, was einen hohen Grad an Festigkeit und eine ausreichende Belastungsübertragung zwischen den Trägerelementen und ebenfalls eine lange Standzeit schafft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Die Erfindung wird im Folgenden weiter mit Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
  • 1 eine Explosionsdarstellung ist, die ein schematisches Beispiel der den Trägerknoten bildenden Elemente zeigt; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine praktische Ausführung des Trägerknotens gemäß der Erfindung in zusammengebautem Zustand darstellt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM:
  • In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der Trägerknoten gemäß der Erfindung einen Teil eines Fahrzeugkörperaufbaus für Kraftfahrzeuge, zum Beispiel einen Fahrzeugkörperaufbau, bei dem der Bodenaufbau mit den Seitenaufbauten des Fahrzeugs verbunden ist, welcher stehende oder vertikale Trägerelemente vor, zwischen oder hinter den Fahrzeugtüren aufweist.
  • Wie am besten aus 1 ersichtlich ist, ist der Trägerknoten in dem schematisch dargestellten Beispiel für den Zusammenbau von drei Trägerelementen vorgesehen, genauer gesagt ein erstes Trägerelement, im Weiteren als der Längsträger 1 bezeichnet, ein zweites Trägerelement, im Weiteren als der Querträger 2 bezeichnet, und ein drittes Trägerelement, im Weiteren als der Trägerfuß 3 bezeichnet. In dem dargestellten Beispiel ist der Längsträger dazu vorgesehen, dass er sich in die Längsrichtung des Fahrzeugkörperaufbaus erstreckt, wohingegen der Querträger dazu vorgesehen ist, dass er sich in die Breitenrichtung des Aufbaus erstreckt und der Trägerfuß in die vertikale ebenso wie in die Längsrichtung. Jedoch kann der Trägerknoten entsprechend einer getroffenen Aufbauauswahl in jede optionale Richtung gedreht werden, so dass jeder Träger eine vollständig unterschiedliche Richtung aufweisen kann. Alle Träger 1, 2, 3 sind in der Kanalträgerausführung ausgebildet, das heißt sie weisen im Allgemeinen eine U-Profilgestalt auf, welche eine fundamentale Bedingung für mindestens zwei der Träger mindestens in den Abschnitten ist, welche für die Verbindung miteinander in dem zusammengebauten Trägerknoten vorgesehen sind. So weist jeder Träger zwei Seitenwände 49 auf, welche in jedem Träger paarweise in parallelen Ebenen mit einem ausgewählten relativen Abstand verlaufen. Die Seitenwände in jedem Träger 1, 2, 3 werden mittels einer Querwand 10, 11, 12 zusammengehalten, welche sich quer, das heißt im Wesentlichen in rechten Winkeln, zu den Seitenwänden erstreckt. In den zwei horizontalen Trägern 1, 2 bildet die Querwand 10, 11 einen Basisabschnitt, das heißt, so dass die Profilform ein aufrecht stehendes U bildet, wohingegen der dritte Träger 3 eine umgekehrte Profilform aufweist, das heißt, so dass er im Querschnitt ein umgekehrt stehendes U bildet.
  • Um verschiedene Richtungen und Ebenen einfacher festzulegen, ist in den Zeichnungen ein Koordinatensystem mit xyz-Richtungen eingefügt, wobei x eine Längsrichtung, y eine Breitenrichtung und z eine senkrechte oder vertikale Richtung in einem Fahrzeugkörperaufbau darstellen, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Längsträger 1 mit einer Aussparung 13 versehen, die in einer Seitenwand 6 des Trägers angeordnet ist. In dem dargestellten Beispiel ist die Aussparung rechteckig und weist eine Gestalt und Abmessung auf, welche entsprechend dem Querschnitt des Querträgers so angepasst ist, dass dieser in der Aussparung aufgenommen werden kann. Diese ist begrenzt von zwei Seitenrändern 14 der Seitenwand 6, von welcher ein Verbindungsrand 15 quer auf beiden Seiten der Aussparung hervorsteht, wobei der Verbindungsrand zur Verbindung mit der jeweiligen Seitenwand 4, 5 in dem Querträger 2 vorgesehen ist, der hiernach detaillierter beschrieben wird. Die Aussparung 13 wird zusätzlich von einem unteren Rand begrenzt, der mittels eines Verbindungsrands 16 gebildet ist, welcher von einem Vorsprung von der Querwand des Trägers 1 gebildet ist und zur Verbindung der Unterseite der Querwand 10 in dem Querträger 2 vorgesehen ist.
  • In einem Endabschnitt davon weist der Querträger 2 zwei Verbindungsränder 17 auf, welche seitwärts von einer jeden Seitenwand 4, 5 des Querträgers hervorstehen und in einer Fugenebene angeordnet sind, die eine Verbindungsebene für den Querträger bildet. Die zwei Verbindungsränder 15 des Längsträgers, die von der Seitenwand 6 hervorstehen, bilden zusammen mit den Seitenwänden 4, 5 des Querträgers eine Verbindungsfläche, wobei sich jede davon in yz-Richtung erstreckt, wohingegen der untere Verbindungsrand 16 in dem Längsträger 1 zusammen mit der Unterseite der Querwand 10 in dem Querträger 2 Verbindungsflächen in xy-Richtung bildet. Die zwei Verbindungsränder 17 in dem Querträger 2 bilden zusammen mit der zweiten Seitenwand 7 in dem Längsträger 1 Verbindungsflächen in xz-Richtung.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, weisen der Längsträger 1 und der Querträger 2 jeweils eine eindeutige wesentliche Verlängerung bzw. Ausdehnung auf, genauer gesagt jeweils in x-Richtung und in y-Richtung, wohingegen der Trägerfuß 3 einen komplexeren Aufbau aufweist, selbst wenn seine wesentliche Ausdehnung von dem Trägerknoten nach außen senkrecht verläuft, das heißt in z-Richtung. Tatsächlich ist der Trägerfuß 3 im Wesentlichen L-förmig mit zwei Schenkeln ausgestaltet, die in Bezug zueinander quer verlaufend angeordnet sind, wobei der vertikale Schenkel 18 eine Trägerverbindung zu einem vertikalen Träger bildet, der zur Bildung eines Teils des Fahrzeugkörperaufbaus vorgesehen ist, wohingegen der zweite Schenkel 19 ein horizontal ausgerichteter Schenkel ist, der einen Ankerabschnitt in dem Trägerknoten bildet. Dementsprechend sind die beiden Seitenwände 8, 9 des Trägerfußes 3 auch im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, ebenso wie die Querwand 12, welche sich dadurch in zwei Ebenen erstreckt, die in Bezug zueinander quer angeordnet sind und zusätzlich einen weichen abgeschrägten Übergangsabschnitt 20 bilden, dessen Zweck neben anderen Dingen darin besteht, einen hohen Grad an Starrheit in dem Trägerknoten abzusichern. In dem dargestellten Beispiel weist der Trägerfuß zwei Verbindungsränder 21, die für eine Verbindung mit einem nicht dargestellten Teil des Fahrzeugkörperaufbaus vorgesehen sind, und an der Basis eine Aussparung auf, welche im Wesentlichen zu der Höhe der Verbindungsränder 17 in dem Querträger 2 korrespondiert. Der liegende oder horizontale Abschnitt der Seitenwände 8, 9 bildet Verbindungsflächen, die zum Zusammenwirken mit den Seitenwänden 4, 5 in dem Querträger 2 vorgesehen sind, welche ebenso Verbindungsflächen in Verbindung mit einem Endabschnitt des Trägers bilden, der sich in yz-Richtung erstreckt.
  • In dem Beispiel, welches in 1 dargestellt ist, wird auch eine Deckplatte 22 gezeigt, die zum Beispiel ein Bodenblech ist, das einen Teil bzw. Abschnitt des Fahrzeugkörperaufbaus bildet. Die Deckplatte 22 weist eine Aussparung 23 auf, die zur Aufnahme des Trägerfußes 3 mit dem abgeschrägten Abschnitt 20 vorgesehen ist. Um Auflageflächen und Verbindungsflächen gegenüber der Deckplatte zu bilden, ist der Querträger mit zusätzlichen Verbindungsrändern 24 versehen, welche von den Seitenwänden 4, 5 des Trägers zur Seite hin hervorstehen. Weiterhin weist der Längsträger 1 einen Verbindungsrand 25 auf, welcher durch einen erhöhten Abschnitt der Seitenwand 7 gebildet ist, mit welchem ein Verbindungsrand 28 an der Deckplatte 22 zur Verbindung vorgesehen ist.
  • So wird in 2 eine praktische Ausführung des erfindungsgemäßen Trägerknotens im zusammengebauten Zustand dargestellt, wobei die darin enthaltenen Trägerelemente in ihrer Konstruktion in Bezug auf das Beispiel nach 1 leicht modifiziert sind. Korrespondierende Teile sind jedoch mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet. Der Trägerknoten gemäß der Erfindung ist auf die Weise zusammengebaut, dass ein Endabschnitt des zweiten Trägerelements 2 innerhalb des ersten Trägerelements 1 angeordnet ist, genauer gesagt so, dass der Endabschnitt durch die Aussparung 13 eingefügt ist, siehe 1, und mit der Seitenwand 7 in dem ersten Trägerelement in verbunden ist. In diesem Zusammenhang wird bewirkt, dass die beiden Verbindungsränder 17 gegen die Innenseite der Seitenwand 7 in einer Stoßstelle von Verbindungsflächen im Wesentlichen in einer Verbindungs-xz-Ebene drücken, und wobei sie an dieser Innenseite angebracht sind, beispielsweise mittels Punktschweißung. In diesem Zusammenhang stellen die Verbindungsränder 15 des ersten Trägerelements 1 eine Verbindung mit der Außenseite der Seitenwände 4, 5 des zweiten Trägerelements 2 her und sind an diesen in jeweiligen Verbindungsflächen in einer jeweiligen yz-Ebene angebracht, zum Beispiel mittels Punktschweißung. In dieser Hinsicht liegt die Basis des zweiten Trägerelements, das heißt die Querwand 10, auf der Innenseite der Basis des ersten Trägerelements auf, das heißt auf seiner Querwand 11, genauso wie der hervorstehende Verbindungsrand 16, siehe 1, und kann in den gebildeten Stoßstellen- bzw. Stoßfugenverbindungsflächen hier angebracht werden, zum Beispiel ebenfalls mittels Punktschweißung, wenn eine hochfeste Verbindung gefordert ist.
  • Als nächstes ist das dritte Trägerelement 3, das heißt der Trägerfuß, innerhalb des zweiten Trägerelements 2 angeordnet, was zur Folge hat, dass der Trägerfuß 3 teilweise innerhalb des ersten Trägerelements 1 ebenso angeordnet ist, und dass einer seiner Schenkel 18 in das zweite Trägerelement 2 eingefügt ist. So drücken auf diese Weise die Seitenwände 8, 9 in dem horizontalen Schenkel des Trägerfußes 3 gegen die Innenseite der Seitenwände 4, 5 in dem zweiten Trägerelement 2 und sind an diese an einer erforderlichen Anzahl von Stellen längs der Stoßstellenverbindungsflächen angebracht. Somit überlappen Abschnitte bzw. Teile der Seitenwände des dritten Trägerelements 3, das heißt, sie überlappen Abschnitte bzw. Teile der Seitenwände 4, 5 des zweiten Trägerelements 2. Die Profilform des Trägerfußes 3 ist so ausgewählt, dass sie ein umgekehrtes U bildet, wohingegen das erste und das zweite Trägerelement im Querschnitt ein U in der richtigen aufrechten Stellung bilden.
  • In dem in 2 dargestellten Beispiel wird auch ein zusätzlicher Träger 29 gezeigt, welcher einen Teil des Fahrzeugkörperaufbaus bildet und in Verbindung mit dem aufwärts gerichteten Schenkel 19 des Trägerfußes 3 steht, indem er in diesen eingefügt ist. Mittels Punktschweißung zum Beispiel kann der Träger 29 an den Trägerfuß in überlappenden Oberflächen angebracht werden. Der Träger 29 weist Verbindungsränder 30 auf, welche zum Anbringen, zum Beispiel mittels Punktschweißung, an eine Deckplatte 31 vorgesehen sind, die in dem dargestellten Beispiel ein Radgehäuse ist, das einen Teil des Aufbaus bildet. Die Deckplatte 31 steht in Verbindung mit der Außenseite der Seitenwand 7 des ersten Trägerelements 1 und ist an diesem angebracht, beispielsweise mittels Punktschweißung. In dem Beispiel nach 2 ist das erste Trägerelement auf Grund einer Anpassung an die Form der Deckplatte 31 gebogen und weist einen Verbindungsrand 32 an dem oberen Rand seiner Seitenwand 6 auf, wobei dieser Verbindungsrand zusammen mit den nach oben gedrehten Verbindungsrändern 24 des zweiten Trägerelements zum Tragen einer Deckplatte 22 vorgesehen ist, was in 1 gezeigt ist.
  • Zusammenfassend weist der erfindungsgemäße Trägerknoten den folgenden Aufbau auf:
    • der Längsseitenträger 1 weist eine Aussparung 13 in der inneren Seitenwand 6 auf;
    • der Querträger 2 ist in den Seitenträger 1 eingefügt und weist eine solche Breite auf, dass die Seitenwände 4, 5 des Querträgers 2 gegen die Kante 14 der Aussparung 13 drücken;
    • der Querträger 2 erstreckt sich zu der äußeren Seitenwand 7 des Längsträgers 1 und ist in dieser angebracht;
    • der vertikale Träger 3 weist eine solche Breite auf, dass die Seitenwände 8, 9 des vertikalen Trägers 3 gegen die Seitenwände 4, 5 des Querträgers 2 drücken;
    • der vertikale Träger 3 erstreckt sich rechtwinklig zu der Querwand 10 des Querträgers 2 und ist in diesem angebracht; und
    • der äußere Teil bzw. Abschnitt des vertikalen Trägers 3 erstreckt sich auf die äußere Seitenwand 7 des Längsträgers 1 hin.
  • Eine wesentliche Eigenschaft besteht in der Tatsache, dass die Breite der Aussparung 13 des Längsträgers 1 zu (in der Praxis geht sie leicht darüber hinaus) der Breite entweder des Querträgers 2 oder des vertikalen Trägers 3 korrespondiert, und dass der verbleibende Träger in den Trägeraufbau eingefügt ist und eine Breite aufweist, die zu der verbleibenden Öffnung korrespondiert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es ist zum Beispiel möglich, die Verbindungsränder so anzuordnen, dass sie eine andere Anordnung und Ausdehnung und Ausrichtung aufweisen. Weiterhin ist es möglich, dass der Trägerfuß in dem zweiten Trägerelement schon angeordnet ist, bevor dieses in das erste Trägerelement eingebracht wird. Weiterhin ist es mittels Begrenzung der Länge der Ränder 24 möglich, dass sich die Seitenwände 8, 9 des Trägerfußes auf der Außenseite der Seitenwände 4, 5 des zweiten Trägerelements erstrecken. Außerdem ist es möglich, dass die Trägerelemente eine andere Profilgestalt als die einer U-Profilform aufweisen, zum Beispiel eine Kastenprofilgestalt, aber in diesem Zusammenhang ist es notwendig, dass mindestens das erste und das zweite Trägerelement Aussparungen aufweisen, das heißt eine U-Profilform in den Abschnitten, in denen die anderen Trägerelemente angeordnet sind. Von den dargestellten Trägerelementen ist nur der Trägerfuß in Praxis in seiner Gesamtheit dargestellt, wohingegen die anderen Trägerelemente abgeschnitten gezeigt sind und in der Praxis eine größere Ausdehnung mit einer Länge aufweisen, die an den jeweiligen in Frage stehenden Fall angepasst ist. Der Trägerfuß 3 und das nach oben gerichtete Trägerelement 29 können als ein einzelnes Bauteil ausgebildet sein. Die Deckplatten 22, 31 und die verbindenden Verbindungsränder 24, 25, 32 bilden nicht primär bzw. in erster Linie Teil des Trägerknotens und können durch andere Bauteile ersetzt sein.

Claims (8)

  1. Trägerknoten, welcher einen Teil eines Fahrzeugkörperaufbaus bildet, mit mindestens drei Trägerelementen (1, 2, 3), von denen jedes zwei Seitenwände (49), die sich mit jeweiligen Zwischenräumen erstrecken, und mindestens eine Querwand (1012) aufweist, die die Seitenwände verbindet, und dessen Trägerelemente miteinander starr in dem Trägerknoten verbunden sind und von diesem in jeweiligen Richtungen vorstehen, wobei ein erstes Trägerelement (1) der Trägerelemente eine Aussparung (13) in einer seiner Seitenwände (6) aufweist, wobei diese Aussparung durch zwei Seitenränder (14) begrenzt ist, daß sich ein zweites Trägerelement (2) der Trägerelemente quer durch diese Aussparung hindurch mit einem Abschnitt einfügt und mit der gegenüberliegenden Seitenwand (7) des ersten Trägerelements verbunden ist und eine Breite zwischen seinen Seitenwänden aufweist, die der Breite der Aussparung zwischen deren Seitenrändern entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Trägerelement der Trägerelemente zum Teil in dem ersten Trägerelement angeordnet ist und mit seinen Seitenwänden (8, 9) mindestens mit den Seitenwänden (4, 5) des zweiten Trägerelements verbunden ist und mit der gegenüberliegenden Seitenwand des ersten Trägerelements verbunden ist.
  2. Trägerknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Seitenwände (8, 9) des dritten Trägerelements mit Teilen der Seitenwände (4, 5) des zweiten Trägerelements überlappen.
  3. Trägerknoten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Trägerelement (3) in das zweite Trägerelement (2) so einsetzt ist, dass Teile seiner Seitenwände (8, 9) an den Seitenwänden (4, 5) des zweiten Trägerelements angebracht und mit ihnen verbunden sind.
  4. Trägerknoten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilform des ersten und zweiten Trägerelements (1, 2) ein aufrecht stehendes U bildet, wohingegen die Profilform des dritten Trägerelements (3) ein umgekehrt stehendes U bildet.
  5. Trägerknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Trägerelement (3) aus einem im Wesentlichen L-förmigen Trägerfuß besteht, welcher einen ersten Schenkel (18), der sich in der Längsrichtung des zweiten Trägerelements (2) erstreckt, und einen zweiten Schenkel (19) besitzt, der sich quer zu dem ersten Schenkel und zu dem ersten Trägerelement (1) erstreckt.
  6. Trägerknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerelement (1) Verbindungsränder (15) aufweist, die Seitenränder (14) der Aussparung (13) bilden und sich in der Längsrichtung des zweiten Trägerelements (2) erstrecken.
  7. Trägerknoten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Trägerelement (2) Verbindungsränder (17) in dem Abschnitt aufweist, welcher in das erste Trägerelement (1) eingebracht ist, wobei die Verbindungsränder mit der Seitenwand (7) in dem ersten Trägerelement (1) verbunden sind.
  8. Trägerknoten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trägerelement (1) von dem Trägerknoten in die Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs hervorsteht, dass sich das zweite Trägerelement (2) seitlich (y) quer zur Fahrtrichtung (x) erstreckt, dass sich das dritte Trägerelement (3) vertikal (z) erstreckt, und dass das erste und zweite Trägerelement (1, 2) Teil eines Bodenaufbaus im Fahrzeug bilden und dass das dritte Trägerelement (3) mit einem Seitenaufbau des Fahrzeugkörperaufbaus verbunden ist.
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