DE602005001782T2 - Flugzeugsitzschiene und deren Fertigungsverfahren - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Schiene, mit der ein Luftfahrzeug-Kabinendeck ausgestattet ist, sowie auf ein Herstellungsverfahren einer solchen Schiene.
  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Art von Schiene ist im Stand der Technik bekannt. Sie umfasst herkömmlicherweise einen Kern bzw. eine Seele, die sich zwischen einer oberen Sohle und einer unteren Sohle befindet, wobei die obere Sohle mit Sitzaufhängungsmitteln einstückig bzw. fest verbunden ist.
  • Auf bekannte Weise sind die Sitzschienen fest an der oberhalb des Fußbodens bzw. Decks gelegenen Struktur des Luftfahrzeugs befestigt, so dass eine sichere mechanische Halterung dieser Schienen gewährleistet ist. Diesbezüglich ist anzumerken, dass die Halterung mit Hilfe mehrerer Befestigungseinheiten erhalten wird, die voneinander beabstandet längs der Schiene angeordnet sind, wobei diese Einheiten allgemein jeweils ein Kurbelteil aufweisen, welches die Luftfahrzeugstruktur mit dem Kern der Schiene verbindet.
  • Tatsächlich ist bezüglich 1 aus dem Stand der Technik eine Lösung bekannt, die darin besteht, eine Sitzschiene 100 vorzusehen, deren Kern 102 mit mehreren Öffnungen 104 versehen ist (in der Figur ist nur eine einzige sichtbar), wobei diese Öffnungen 104 an Verankerungspunkte der Schiene anpassbar sind, und zwar so, dass jede von ihnen von einer Achse 106 durchsetzt ist, welche auch ein Ende in Form eines Gabelgelenks 108 des Kurbelteils 110 durchsetzt, welches zu einer gegebenen Befestigungseinheit gehört.
  • Angesichts der vorgenannten Ausführungen erscheint es offensichtlich, dass die beiden Köpfe 112a, 112b des Gabelgelenks 108 voneinander ausreichend beabstandet sein müssen, um den Durchgang der unteren Sohle 114 zwischen diesen zu ermöglichen, wobei das Einführen dieser Sohle 114 zwischen die beiden Köpfe 112a, 112b unbedingt nötig ist, damit die an diesen Köpfen vorgesehenen Öffnungen 114a, 114b der in den Kern 102 der Schiene 100 eingebrachten Öffnung 104 gegenüberliegen.
  • Die Konsequenz einer solchen Montage besteht darin, dass die beiden Köpfe 112a, 112b des Kurbelteilendes in Form eines Gabelgelenks 108 weit beabstandet und von dem Kern 102 entfernt sind, was zur Folge hat, dass zusätzliche Zwischenfügungsplatten 116a, 116b zwischen jedem der Köpfe 112a, 112b und diesen Kern 102 vorgesehen werden müssen, um eine Schichtung von Elementen im Zweierkontakt zu erhalten. Mit einer solchen Konfiguration ist es nunmehr möglich, ein korrektes Festziehen durch Anschrauben einer Mutter 118 an der vorgenannten Achse 106 vorzunehmen.
  • Diese Lösung liefert zwar eine zufriedenstellende Montage der Schiene an der Luftfahrzeugstruktur, es ist jedoch anzumerken, dass für jeden Verankerungspunkt der Schiene die zugeordnete Befestigungseinheit eine sehr große Anzahl von Teilen aufweist, was hinsichtlich der damit verbundenen Masse ziemlichen Zwängen unterliegt. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass der vorgenannte, mit der Masse der Befestigungseinheiten verbundene Nachteil um so gravierender ist, als an den Luftfahrzeugen die Anzahl von Verankerungspunkten sehr hoch sein kann, beispielsweise über 200. Infolgedessen ist es notwendig, ebenso viele Befestigungseinheiten vorzusehen, um die Montage der Sitzschienen an der Luftfahrzeugstruktur zu realisieren.
  • Übrigens ist die Menge der erforderlichen Teile, um die Befestigungseinheiten zu bilden, auch mit den Nachteilen verbunden, dass die Montagezeit dieser Einheiten und ihre Kosten sehr hoch sind.
  • Außerdem sind die zahlreichen in Kontakt befindlichen Metallteile natürlich galvanischer Korrosion ausgesetzt. Dies erfordert nun, zur Aufbringung von Schutzschichten bei der Montage zurückzugreifen, was die Montagezeit der Schiene an der Luftfahrzeugstruktur noch mehr verlängert.
  • Andererseits ist anzumerken, dass die Sitzschienen für ein Luftfahrzeugdeck allgemein eine große Länge aufweisen, da diese oft über 5 m beträgt und manchmal 10 m oder mehr erreichen kann. Trotzdem ist es notwendig, die Verbindung mehrerer Schienen vorzunehmen, damit diese gemeinsam Teilstücke bilden, die sich über eine größere Strecke erstrecken und manchmal bis zur Gesamtlänge der Kabine des Luftfahrzeugs reichen können. Es ist offensichtlich, dass die Teile der Befestigungseinheit, die sich auf Höhe des Kerns bzw. der Seele eines Schienenendes befinden, die Herstellung der Verbindung mit einer benachbarten Schiene sehr komplizieren.
  • Nach dem Stand der Technik ist auch das Dokument US 6 554 225 31 bekannt, welches ein Deck für ein Luftfahrzeug beschreibt, das Schienen für Sitze aufweist, deren Konzeption ähnlich derjenigen ist, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beansprucht wird. Diese Schiene ist aber direkt am Deck mit Hilfe von Verbindungselementen befestigt, die die Form von seitlichen Verlängerungen der oberen Sohle annehmen, welche auf diesem Deck aufliegen, wobei diese Verlängerungen von Befestigungsmitteln durchsetzt sind, die orthogonal in bezug auf diese obere Sohle ausgerichtet sind. Aufgrund dessen ist die Schiene, wie sie in Dokument US 6 554 225 B1 beschrieben ist, keinesfalls geeignet, an Kurbelteilen angebracht zu werden, welche sie mit einer Luftfahrzeugstruktur verbinden, und die sich unterhalb des Decks befinden, auf dessen Höhe die Sitzschiene gelegen ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Sitzschiene für ein Luftfahrzeugdeck vorzuschlagen, deren Konzeption es gestattet, zumindest teilweise die oben genannten Nachteile bezüglich den Ausführungen des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Übrigens ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung auch, ein Herstellungsverfahren einer solchen Sitzschiene vorzuschlagen.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung eine Sitzschiene für eine Luftfahrzeugkabine, wobei die Schiene einen Kern bzw. eine Seele aufweist, der sich zwischen einer oberen Sohle und einer unteren Sohle befindet, wobei die obere Sohle außerdem über eine Außenfläche und eine Innenfläche verfügt, die mit dem Kern einstückig bzw. fest verbunden sind, und die Außenfläche der oberen Sohle mit Sitz-Aufhängungsmitteln einstückig bzw. fest verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist die Schiene auch mit mehreren Verbindungselementen ausgestattet, die ihre Befestigung an einer Luftfahrzeugstruktur ermöglichen und aus einem Stück mit dem Kern, der oberen Sohle und der unteren Sohle sowie den Sitzaufhängungsmitteln hergestellt sind, wobei jedes Verbindungselement mindestens eine Öffnung aufweist, welche die Außenfläche der unteren Sohle durchsetzt und aus dieser vorsteht.
  • So bilden die Verbindungselemente der Sitzschiene gemäß der Erfindung Verankerungspunkte, die sich im Gegensatz zum Stand der Technik im Abstand zum Kern der Schiene befinden, da sie von diesem Kern durch die untere Sohle getrennt sind.
  • Der relative Vorteil einer solchen Konfiguration besteht darin, dass Befestigungseinheiten, die für die Montage der Schiene an der Luftfahrzeugstruktur sorgen, nicht mehr mit dem Kern der Schiene zusammenarbeiten müssen und infolgedessen auch nicht mehr in Abhängigkeit von der Geometrie der unteren Sohle konzipiert werden müssen, wie dies vorher der Fall war. So kann die Konzeption dieser Befestigungseinheiten vereinfacht und die Anzahl ihrer Bestandteile verringert werden, so dass vorteilhafterweise Gewinne hinsichtlich der Kosten, der Masse und der Montagezeit erzielt werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass bei einer Befestigungseinheit, wenn sie ein Kurbelteil an einem Ende in Form eines Gabelgelenks aufweist, dieses Ende direkt an dem unter dem Kern gelegenen Verbindungselement unter der unteren Sohle angebracht werden kann, ohne dass es notwendig wäre, zusätzliche Platten dazwischenzufügen, wie dies in der den Stand der Technik darstellenden 1 gezeigt ist.
  • Da andererseits der Kern der Schiene keine Teile aufnehmen muß, die zu den Befestigungseinheiten gehören, sind die Verbindungsvorgänge infolgedessen einfach ausführbar.
  • Übrigens ermöglicht die Tatsache, dass die Verbindungselemente einstückig mit dem Kern und der oberen und unteren Sohle hergestellt sind, auch eine Verringerung der Montagezeit der Schiene an der Luftfahrzeugstruktur, und begrenzt außerdem die Anzahl von Teilen, die galvanischer Korrosion ausgesetzt sind.
  • Darüber hinaus impliziert diese Ausführung aus einem Stück mit der Sitzschiene vorteilhafterweise, dass, wenn die Verbindungselemente sich im wesentlichen in der Verlängerung des Kerns befinden, die in diesen Elementen durchgehenden Kräfte sich anschließend direkt im Kern der Schiene fortsetzen, ohne ein Risiko einzugehen, dass die seitlichen freien Enden der unteren Sohle verformt werden.
  • Vorzugsweise ist jedes Verbindungselement ein Zapfen, der beispielsweise zum Zusammenwirken mit einem Gabelgelenk einer die Schiene mit der Luftfahrzeugstruktur verbindenden Befestigungseinheit vorgesehen ist, oder aber ein Gabelgelenk, das beispielsweise zum Zusammenwirken mit einem Zapfen einer solchen Befestigungseinheit bestimmt ist. In den beiden vorgeschlagenen Fällen ermöglicht die einfache Montage einer den Zapfen und das Gabelgelenk nach obiger Beschreibung durchsetzenden Achse vorteilhafterweise, die mechanische Verbindung zwischen der Schiene und dem Kurbelteil einer gegebenen Befestigungseinheit zu erzielen.
  • Vorzugsweise verfügt die obere Sohle über eine Außenfläche sowie eine mit dem Kern einstückige Innenfläche, wobei diese Außenfläche mit Sitzaufhängungsmitteln einstückig bzw. fest verbunden ist, welche vorzugsweise aus einem Stück mit dem Kern, der oberen und unteren Sohle sowie den Verbindungsmitteln hergestellt sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Herstellungsverfahren einer Sitzschiene für ein Luftfahrzeugdeck wie die oben dargestellte, die auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wobei dieses Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – die Herstellung einer Monoblock-Einheit, welche den Kern bzw. die Seele, die oberen und unteren Sohlen sowie eine zum Kern parallele und an der Außenfläche der unteren Sohle vorstehende Platte umfasst, und
    • – die Bearbeitung der Platte, die dazu dient, Abschnitte derselben zu entfernen, um die mehreren Verbindungsorgane in Erscheinung treten zu lassen.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der detaillierten, nicht einschränkenden nachstehenden Beschreibung hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen, in denen zeigen:
  • 1 die bereits beschrieben wurde, eine Querschnittansicht einer Sitzschiene für eine Luftfahrzeugkabine gemäß dem Stand der Technik, wobei die Schiene im Zusammenwirken mit einem Teil einer Befestigungseinheit gezeigt ist, welche die Montage dieser Schiene an der Luftfahrzeugstruktur sicherstellt,
  • 2 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer Sitzschiene für eine Luftfahrzeugkabine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Schiene im Zusammenwirken mit mehreren Befestigungseinheiten dargestellt ist, welche die Montage dieser Schiene an einer ebenfalls teilweise dargestellten Luftfahrzeugstruktur sicherstellen,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der 2
  • 3a eine der 3 ähnliche Ansicht einer alternativen Form der in den 2 und 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform,
  • 4 eine Seitenansicht einer Monoblock-Einheit, die bei der Anwendung einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens einer Sitzschiene gemäß der Erfindung hergestellt wird,
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V der 4,
  • 6 eine Seitenansicht, welche den Bearbeitungsschritt der in den 4 und 5 dargestellten Monoblock-Einheit schematisch darstellt, und welche bei der Anwendung der ersten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellt wird,
  • 7 eine Seitenansicht, welche den Bearbeitungsschritt der in den 4 und 5 dargestellten Monoblock-Einheit schematisch darstellt, welche bei der Anwendung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellt wird, und
  • 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII der 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 2 ist im wesentlichen ein (nicht bezeichneter) Abschnitt eines Luftfahrzeugs zu erkennen, der eine Kabine 2, ein Kabinendeck 4 sowie eine untere Struktur 6 des Luftfahrzeugs aufweist.
  • Außerdem ist eine Sitzschiene 8 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erkennen, wobei diese Schiene 8 auf Höhe des Decks 4 angeordnet ist. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass in 2 nur eine Schiene 8 sichtbar ist, dass der Boden bzw. das Deck 8 aber in Wirklichkeit mit mehreren Schienen ausgestattet ist, die parallel zueinander angeordnet sind, und bei gewissen unter ihnen in der Verlängerung zueinander, um Teilstücke großer Länge durch deren Verbindung miteinander zu erhalten. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Sitzschiene 8 eine große Länge aufweisen kann, wie z.B. 5 m, und selbst mit bis zu 10 m oder mehr hergestellt werden kann.
  • Die Sitzschiene 8 gemäß der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, ist auf starre bzw. steife Weise an der Struktur 6 des Luftfahrzeugs angebracht, welche sich über dem Deck 4 befindet, und zwar mittels mehrerer Befestigungseinheiten 10, die längs der Schiene 8 beabstandet sind. Als Hinweisbeispiel können zwei direkt aufeinanderfolgende Befestigungseinheiten, die der Schiene 8 zugeordnet sind, um eine Länge beabstandet sein, die zwischen etwa 500 und 800 mm liegt.
  • Wie klar aus 2 ersichtlich ist, umfasst jede Befestigungseinheit 10 ein fest an der unteren Struktur 6 angebrachtes Beschlagteil 12 sowie ein vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zum Deck 4 angeordnetes Kurbelteil 14, wobei dieses Kurbelteil 14 ein unteres Ende 14a aufweist, das dreh-/schwenkbar am Beschlagteil 12 mittels einer Achse 16 angebracht ist.
  • Übrigens umfasst das Kurbelteil 14 der Befestigungseinheit 10 auch ein oberes Ende 14b, das dreh-/schwenkbar mittels einer Achse 18 an einem Verbindungselement 20 angebracht ist, welches ein integraler Teil der Schiene 8 ist, wie nachstehend im Detail erläutert wird.
  • Es ist anzumerken, dass alle Befestigungseinheiten 10 der Sitzschiene 8 vorzugsweise auf die eben beschriebene Art konzipiert sind, wobei nur die Länge der Kurbelteile 14 in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Struktur 6 und dem betreffenden Verbindungselement 20 variabel ist, wie klar aus 2 hervorgeht.
  • Es wird nun auf 3 eingegangen, in der die Sitzschiene 8 einen Kern 22 umfaßt, der senkrecht zum Deck 4 ist, wobei dieser Kern 22 zwischen einer oberen Sohle 24 und einer unteren Sohle 26 gelegen ist, und die beiden Sohlen 24 und 26 parallel zum Deck 4 der Kabine 2 des Luftfahrzeugs sind.
  • Genauer gesagt umfasst die obere Sohle 24 eine Außenfläche 24a, an der Sitzaufhängungsmittel 28 vom herkömmlichen Typ vorgesehen sind, d.h. die eine Nut 30 festlegen, in deren Inneres Füße der Sitze durch Gleiten bzw. Verschieben eingefügt werden können.
  • Die obere Sohle 24 umfaßt auch eine Innenfläche 24b einstückig mit dem Kern 22. Mit anderen Worten stellt die Innenfläche 24b die Verbindung zwischen dem Kern 22 und der oberen Sohle 24 der Sitzschiene 8 her.
  • Außerdem umfasst die untere Sohle 26 eine Außenfläche 26a, an der die Aufhängungselemente 20 angeordnet sind, welche an Verankerungspunkten der Schiene 8 in der Struktur 6 aufnehmbar sind (ein einziges Element 20 ist in 3 sichtbar), wobei diese Elemente 20 von der Außenfläche 26a vorstehen. Die untere Sohle 26 umfaßt auch eine Innenfläche 26b, die mit dem Kern 22 einstückig ist.
  • Eine Besonderheit der Erfindung beruht in der Tatsache, dass der Kern 22, die Sohlen 24, 26, die Verbindungselemente 20 und vorzugsweise auch die Aufhängungsmittel 28 gemeinsam eine Einheit bilden, die aus einem Stück hergestellt ist, beispielsweise aus Aluminium oder aus einer seiner Legierungen.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, befinden sich die Verbindungselemente 20 über der unteren Sohle 26, wobei die Schiene 8 einer Übereinanderlagerung in der genannten Reihenfolge der Sitz-Aufhängungsmittel 28, der oberen Sohle 24, des Kerns 22, der unteren Sohle 26 und der Aufhängungselemente 20 angepaßt werden kann, die voneinander längs der Schiene 8 beabstandet sind. Außerdem befindet sich in der bevorzugten Ausführungsform jedes Verbindungselement in der Verlängerung des Kerns 22 nach unten. Mit anderen Worten befinden sich auch dann, wenn die Verbindungselemente 20 eine unterschiedliche Dicke zu derjenigen des Kerns 22 aufweisen, diese Elemente 20 und 22 im wesentlichen in einer gleichen Ebene senkrecht zum Deck 4 angeordnet.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Verbindungselemente 20 weisen die Form eines Zapfens, vorzugsweise von flacher und dreieckiger Form auf, wobei jeder Zapfen mit einem Durchgangsloch 32 versehen ist. Wie vorher erwähnt wurde und wie in der 3 dargestellt ist, befindet sich der Zapfen 20 in einer gleichen Ebene (nicht dargestellt) wie der Kern 22, so dass er infolgedessen die geometrische Verlängerung desselben bildet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Wahl eines Zapfens zur Bildung des Verbindungselements 20 durch die Tatsache motiviert, dass das Kurbelteil 14 der zugeordneten Befestigungseinheit 10 ein oberes Ende 14b in Form eines Gabelgelenks aufweist. Auf diese Weise hat das Gabelgelenk 14b zwei Köpfe 34a, 34b, deren Abstand nahe der Dicke des Zapfens 20 liegt, und deren zwei jeweils an diesen Köpfen 34a, 34b vorgesehene Öffnungen 36a, 36b gegenüber dem Durchgangsloch 32 angeordnet sind, um von der auch dieses Loch 32 durchsetzenden Achse 18 durchquert zu werden. Die mechanische Verbindung zwischen dem Zapfen 20 und dem Gabelgelenk 14b kann hierbei durch Anschrauben einer Mutter 38 am Ende der Achse 18 abgeschlossen werden, wobei letztere außen an einem der beiden Köpfe 34a, 34b anliegt, und die Mutter 38 außen an dem anderen der beiden Köpfe 34a, 34b anliegt.
  • In 3a ist eine Sitzschiene 8 gemäß einer Alternative der soeben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Diese Schiene 8 der 3a ist im wesentlichen identisch zur Schiene 8 der 2 und 3, und es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Elemente der Figuren, welche die gleichen Bezugsziffern tragen, identischen oder ähnlichen Elementen entsprechen.
  • Bei dieser alternativen Ausführungsform unterscheidet sich nur das Verbindungselement 120 von dem oben beschriebenen Verbindungselement 20. Das Element 120 weist nämlich die Form eines Gabelgelenks auf, das sich in der geometrischen Verlängerung des Kerns 22 nach unten befindet, wobei es nach wie vor von diesen durch die untere Sohle 26 getrennt ist. Mit anderen Worten umfasst das Gabelgelenk 120 eine Basis 120c, die sich in einer gleichen Ebene wie der Kern 22 befindet, und von der aus sich die beiden Köpfe des Gabelgelenks 120, 120b erstrecken, die auf beiden Seiten der vorgenannten Ebene gelegen sind, und zwar parallel zu dieser.
  • Diese Konfiguration wird angewandt, wenn die dem Element 120 zugeordnete Befestigungseinheit 10 ein Kurbelteil 115 aufweist, dessen oberes Ende 115b die Form eines Zapfens hat. Der Zapfen 115b mit einer Dicke, die im wesentlichen identisch zu einem Abstand der Köpfe 120a, 120b ist, kann hierbei am Gabelgelenk 120 mit Hilfe einer Achse 18 angebracht werden, wobei letztere zwei Durchgangslöcher 132a, 132b durchsetzt, die jeweils an den Köpfen 120a, 120b vorgesehen sind, sowie eine Öffnung 136, die in den Zapfen 115b des Kurbelteils 115 eingebracht ist.
  • In den 4 bis 6 sind schematisch verschiedene Schritte einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Umsetzung dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ermöglicht, eine Sitzschiene 8 zu erhalten, wie sie in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • Gemäß den 4 und 5 besteht ein erster Schritt zunächst darin, eine Monoblock-Einheit 50 mit dem Kern 22, der oberen Sohle 24 und unteren Sohle 26 sowie mit einer zum Kern 22 parallelen und von der Außenfläche 26a der unteren Sohle 26 vorstehenden Platte 52 herzustellen. Natürlich erstreckt sich die Platte 52 über eine Länge, die identisch zu der der Elemente 22, 24 und 26 ist und auch der Länge der endbearbeiteten Schiene 8 entspricht und bis zu 10 m oder mehr erreichen kann.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass dieser Schritt vorzugsweise durch Laminieren durchgeführt wird, was impliziert, dass die bei diesem Schritt erhaltenen Elemente 22, 24 und 26 natürlich auch endbearbeitet werden können.
  • Andererseits ist, da sich die gewünschten Verbindungselemente 20 in der Verlängerung des Kerns 22 befinden müssen, wie in 3 dargestellt ist, die Platte 52 der Einheit 50 hierbei ebenfalls in der Verlängerung des Kerns 22 gelegen, d.h. auf einer gleichen, zu den Sohlen 24, 26 senkrechten Ebene, wobei sie von dieser Seele 22 durch die untere Sohle 26 getrennt sind.
  • Es ist nämlich diese Platte 52, die dazu bestimmt ist, die Verbindungselemente 20 nach der maschinellen Bearbeitung zu bilden, wie schematisch die 6 darstellt, deren gestrichelte Teile 54 und 56 der Monoblock-Einheit 50 diejenigen Abschnitte der Platte 52 anzeigen, die durch maschinelle Bearbeitung zu eliminieren sind, um jeweils die Verbindungsorgane 20 sowie die zugeordneten Durchgangslöcher 32 in Erscheinung treten zu lassen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der Bearbeitungsschritt der Platte 52 derart durchgeführt wird, dass alle eliminierten Teile 54, d.h. diejenigen, welche die Verbindungselemente 20 und nicht die Durchgangslöcher 32 in Erscheinung treten lassen, sich bis zur Außenfläche 26a der oberen Sohle 26 erstrecken. So sind nach diesem Bearbeitungsschritt die einzigen verbleibenden Elemente der Platte 52 die Verbindungselemente 20, die von der Außenfläche 26a der inneren Sohle 26 vorstehen.
  • Es ist als Hinweis anzumerken, dass die Aufhängungsmittel der Sitze 28 in den 4 bis 6 nicht dargestellt sind, dass sie natürlich aber auf der gesamten Monoblock-Einheit 50 über der oberen Sohle 24 vorgesehen sein könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Übrigens wird auch darauf hingewiesen, dass die Dicke der Platte 52 der Monoblock-Einheit 50 vorzugsweise identisch zur Dicke der Verbindungselemente 20 ist, so dass der Bearbeitungsschritt erleichtert und verkürzt wird. Desgleichen kann, nach wie vor mit der Zielsetzung der Erleichterung des Bearbeitungsvorgangs der Platte 52, diese eine Höhe H aufweisen, die identisch mit der Höhe der Verbindungsorgane 20 ist.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Monoblock-Einheit 50 zunächst auf die gleiche Weise hergestellt, wie sie in der Beschreibung der bevorzugten ersten Ausführungsform angegeben wurde.
  • Nur der nachfolgende Bearbeitungsschritt der Platte 52 unterscheidet sich gegenüber dem vorher beschriebenen dahingehend, dass er so ausgeführt wird, dass zumindest einer der eliminierten Teile 54, d.h. derjenige, welcher die Verbindungselemente 20 und nicht die Durchsatzlöcher 32 in Erscheinung treten lassen, sich nicht bis zur Außenfläche 26a der oberen Sohle 26 erstreckt. So sind nach diesem Bearbeitungsschritt die Verbindungselemente 20, die von der Außenfläche 26a der unteren Sohle 26 vorstehen, nicht mehr die einzigen verbleibenden Elemente der Platte 52, da gewisse von ihnen durch ein Band aus nicht bearbeitetem Material 58 verbunden sind, und sich auf einer Höhe h, die geringer ist als die Höhe H der Verbindungselemente 20 und der Platte 52, erstrecken. Natürlich ist, wie in den 7 und 8 zu erkennen ist, anzumerken, dass die Höhen h und H in einer Richtung senkrecht zu den Sohlen 24, 26 betrachtet werden, die ihrerseits parallel zum Deck 4 sind, wenn die Schienen 8 am Luftfahrzeug angebracht sind.
  • Es ist anzumerken, dass die Tatsache des Vorsehens mindestens eines solchen Materialbandes 58, welches zwei direkt aufeinanderfolgende Verbindungselemente 20 verbindet und aus einem Stück mit den anderen Elementen der Schiene 8 mit einer Dicke hergestellt ist, die gleich der Dicke der Verbindungselemente 20 ist, es gestattet, die Schieneneinheit 8 in Längsrichtung zu versteifen und somit diese (die Schiene) in einer sehr großen Länge herzustellen.
  • Selbstverständlich können verschiedene Modifikationen vom Fachmann an den Sitzschienen 8 für eine Luftfahrzeugkabine und an den Herstellungsverfahren solcher Schienen, die soeben lediglich als nicht einschränkende Beispiele beschrieben wurden, vorgenommen werden, wobei diese Modifikationen nur durch den Schutzumfang der Ansprüche begrenzt sind.

Claims (10)

  1. Sitzschiene (8) für eine Luftfahrzeugkabine (2), wobei die Schiene einen Kern bzw. eine Seele (22) aufweist, der/die sich zwischen einer oberen Sohle (24) und einer unteren Sohle (26) befindet und eine Außenfläche (26a) sowie eine mit dem Kern (22) einstückige bzw. fest verbundene Innenfläche (26b) aufweist, die obere Sohle (24) auch eine Außenfläche (24a) sowie eine mit dem Kern (22) einstückige bzw. fest verbundene Innenfläche (24b) aufweist, die Außenfläche (24a) der oberen Sohle (24) mit Sitz-Aufhängungsmitteln (28) einstückig bzw. fest verbunden ist, und die Schiene auch mit mehreren Verbindungselementen (20, 120) ausgestattet ist, die dazu bestimmt sind, ihre Befestigung an einer Struktur (6) des Luftfahrzeugs zu gestatten, und die aus einem Stück mit dem Kern (22), den oberen und unteren Sohlen (24, 26) sowie den Sitz-Aufhängungsmitteln (28) hergestellt sind, wobei jedes Verbindungselement (20, 120) mindestens eine Durchgangsöffnung (32, 132a, 132b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (20, 120) von der Außenfläche (26a) der unteren Sohle (26) vorsteht.
  2. Sitzschiene (8) für ein Luftfahrzeug (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (20, 120) längs der Schiene voneinander beabstandet sind.
  3. Sitzschiene (8) für ein Luftfahrzeug (2) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (20, 120) sich im wesentlichen in der Verlängerung des Kerns bzw. der Seele (22) befindet und von diesem/dieser durch die untere Sohle (26) getrennt ist.
  4. Sitzschiene (8) für ein Luftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (20) ein Zapfen ist.
  5. Sitzschiene (8) für ein Luftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (120) ein Gabelgelenk ist.
  6. Sitzschiene (8) für ein Luftfahrzeug (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Aluminium oder aus einer seiner Legierungen hergestellt ist.
  7. Teil eines Luftfahrzeugs mit einer Kabine (2), einem Kabinendeck (4), einer Unterstruktur (6) des Luftfahrzeugs sowie mindestens einer Sitzschiene (8) für eine Luftfahrzeugkabine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Schiene (8) auf Höhe des Decks (4) angeordnet ist.
  8. Teil eines Luftfahrzeugs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sitzschiene (8) für eine Luftfahrzeugkabine mit der Unterstruktur (6) des Luftfahrzeugs über mehrere Kurbelteile (14) verbunden ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Sitzschiene (8) für eine Luftfahrzeugkabine (2) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – die Herstellung einer Monoblock-Einheit (50), welche den Kern bzw. die Seele (22), die oberen und unteren Sohlen (24, 26) sowie eine zum Kern (22) parallele und an der Außenfläche (26a) der unteren Sohle (26) vorstehende Platte (52) umfasst, und – die Bearbeitung der Platte (52), die dazu dient, Abschnitte (54, 56) derselben zu entfernen, um die mehreren Verbindungsorgane (20, 120) in Erscheinung treten zu lassen.
  10. Herstellungsverfahren einer Sitzschiene (8) für eine Luftfahrzeugkabine (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Monoblock-Einheit (50) durch Laminieren hergestellt wird.
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