DE8608957U1 - Klemmhalterung - Google Patents
KlemmhalterungInfo
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmhalterung zur lösbaren Befestigung zweier im Abstand übereinanderliegender
Träger, insbesondere eines Querträgers an einem, zu diesem im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden, vorzugsweise
als Dachträger eines Fahrzeugs ausgebildeten Längsträger.
In den letzten Jahren wurde in der Automobilindustrie großer Wert darauf gelegt, den Fahrzeugen zur Verringerung
des Luftwiderstandes eine möglichst windschlüpfrig© äußere Form zu verleihen, indem möglichst viele Teile eines Fahrzeugs,
die Strömungsabrißlinien darstellen, z- B. die Wasserablaufrinne über den seitlichen Türen, weggelassen
wurden. Bis zu diesem Zeitpunkt war es üblich, die Rinnen auch zur Befestigung von Dachgepäckträgern zu verwenden.
Durch das Weglassen der Rinnen wurden komplizierte Vorrichtungen notwendig, um einen Dachgepäckträger sicher am
Fahrzeug zu befestigen. Dies veranlaßte einige Hersteller, auf dem Dach der Fahrzeuge spezielle Schienen vorzusehen,
an denen spezielle Dachgepäckträger angebracht werden
-4-*' ** DE 5675
^ konnten. Die Dachschienen sind aber nur für eine geringe
Anzahl der Fahrzeügtypen erhältlich und eine nachträgliche
Anbringung ist sehr aufwendig und außerordentlich kost- '
spielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung | zu schaffen, mit der ein Querträger in einfacher Weise mit ξ
einem Längsträger verbunden werden kann, wobei der Längsträger einen einfachen Aufbau besitzt und universell verwendbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Klemmhalterung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Durch die Anordnung | einer Spreizvorrichtung und eines Zugarikerpaares ist ein f
einfacher Aufbau der Halterung erreicht, wodurch es mög-15
lieh ist, einen Querträger in einfacher Weise und mit nur
wenigen Handgriffen an einem Längsträger zu befestigen.
Eine Ausbildung gemäß Patentanspruch 2 ermöglicht es, mit einer Spreizvorrichtung sowohl eine vertikale als auch
eine horizontale Kraft zu erzeugen.
Mittels der Ausführung der Spreizvorrichtung gemäß Patentanspruch
3 kann die Montage und die Demontage der Klemmhalterung erfolgen, indem nur eine Schraube angezogen j
bzw. gelöst werden muß, was die Handhabung erheblich vereinfacht und somit die Gebrauchsfähigkeit der Halterung
verbessert.
Ein Eingriff von abgewinkelten Zungen in Nuten gemäß Pa- «
., ff
tentanspruch 4 sichert eine zuverlässige Übertragung einer
Zugkraft.
Zur besseren Führung der Zunge in der Nut während der Montage und zum sicheren Eingriff im zusammengebauten
4 4
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-5- DE
Zustand ist eine Ausführung gemäß der Patentansprüche 5 und 6 vorteilhaft.
Eiito Ausbildung gemäß Patentanspruch 7 vermeidet eine
c Schwächung des Längsträgerqüerschnittes in den Bereichen,
in denen der Längsträger an dem Fahrzeug befestigt ist.
Um den Längsträger universell einsetzen zu können, ist es notwendig, daß er eine möglichst einfache Form aufweist,
.Q wie es bei einer Ausführung gemäß rtflmspruch 8 gegeben
ist.
Die Verwendung der Materialien gemäß Pn-tynspruch 9
ermöglicht es, die Klemmhalterung mit ausreichender Festigkeit, hoher Beständigkeit gegen Fremdeinflüsse und
15
geringer Verformbarkeit auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
Kiemmhalterung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Klemmhalterung in perspektivischer Explosionsdarstellung;
und
25
Fig. 2 die Klemmhalterung in Seitenansicht, wobei der
Längsträger geschnitten dargestellt ist.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klemmhalterung 2
diont zur lösbaren Befestigung eines Querträgers 6 an
30
m einem, zu diesem im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden
m einem, zu diesem im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden
längsträger 1 und insbesondere zur Befestigung an einem
als Dachträger eines Fahrzeugs ausgebildeten Längsträger.
Auf dem Dach eines Fahrzeugs werden an beiden Längsseiten
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^ zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Längsträger
1 befestigt, indüm jeder Längsträger 1 vom Inneren des Fahrgastraumes des Fahrzeugs mittels mehrerer Blechschrauben
mit dem Dachblech verschraubt wird« Zwischen dem Dachblech des Fahrzeugs und dem Längsträger 1 wird um jede
Blechschraube herum eine Dichtung, z„ B. ein O-Ring, angeordnet,
um das Eindringen von z* B. Feuchtigkeit Oder
Wasser in den Fahrgastraum zu verhindern.
Der Längsträger 1 weist im wesentlichen einen trapezförmigen
Querschnitt auf und ist an seinen schrägen Seitenfr flächen mit jeweils einer Nut la vesehen. Die Nuten la
% verlaufen schräg nach oben und sind an ihrem Grund jeweils
'.' abgerundet. Der Längsträger 1 kann über seine gesamte
Länge oder nur in den Bereichen, in denen üblicherweise 15
Querträger 6 aufgelagert werden, mit Nuten la versehen sein. Im Hinblick auf die Festigkeit des Längsträgers 1 ist es wünschenswert, den Querschnitt in den Bereichen, in denen die Blechschrauben von unten in den Längsträger
Querträger 6 aufgelagert werden, mit Nuten la versehen sein. Im Hinblick auf die Festigkeit des Längsträgers 1 ist es wünschenswert, den Querschnitt in den Bereichen, in denen die Blechschrauben von unten in den Längsträger
eingeschraubt sind, nicht zusätzlich durch die Ausbildung 20
von Nuten zu schwächen. Vorzugsweise werden am Längsträger 1 deshalb mehrere, in Längsabstand stehende Nuten la vorgesehen.
Da die Längsträger 1 fest mit dem Fahrzeug verbunden sitid
25
und auch nach einem eventuellen Abbau der Querträger 6 und der Klemmhalterungen am Fahrzeug verbleiben, ist es wünschenswert,
die Längsträger 1 möglichst leicht auszubilden, um das Leergewicht des Fahrzeugs nicht zu sehr zu
erhöhen. Desweiteren werden relativ hohe Anforderungen an 30
die Festigkeit der Längsträger 1 und an die über die Schraubverbindung übertragbare Kraft gestellt. Bevorzugterweise
bestehen deshalb die Längsträger 1 aus Aluminium oder einem vergleichbaren Leichtmetall*
35
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, Der Querträger 6 wird im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsträgern 1 angeordnet und mit Hilfe der Klemmhalterungen
an diesen befestigt. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht der Querträger 6 aus Stahl und weist
einen quadratischen Querschnitt auf. Die Querschnittsform des Querträgers 6 kann aber weitgehend beliebig ausgebildet
werden. Es ist nur erforderlich, im Auflagerbereich eine untere, ebene Fläche auszubilden, die im wesentlichen
parallel zu einer Deckfläche Ib des Längsträgers 1 ver-
ίο läuft·
Zwischen der unteren Auflagerfläche des Querträgers 6 und der Deckfläche des Längsträgers 1 ist eine Spreizvorrichtung
angeordnet. Die Spreizvorrichtung weist zwei Keile 2
auf, die so angeordnet sind, daß sie einen Rechteckblock 15
bilden. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Keile 2 mit Durchgangsbohrungen 2a versehen, die in Spreizrichtung als
Langloch ausgebildet sind, um eine gegenseitige Verschiebung der Keile und somit ein Spreizen zu ermöglichen.
Bevorzugterweise bestehen die Keile 2 aus Stahl oder Mes-20
sing.
An den gegenüberliegenden Stirnseiten des Rechteckblockes der Keile 2 liegen zwei paarweise zusammenwirkende Zuganker
3 an. Die Zuganker 3 werden durch Laschen gebildet, 25
die in ihrem oberen Bereich mit einer Ausnehmung 3a versehen sind. Die Ausnehmung 3a entspricht in ihrer Form im
wesentlichen der Querschnittsform des Querträgers 6 im Auflagerbereich, so daß die Laschen auf den Querträger 6
aufgeschoben werden können. Unterhalb der Ausnehmung 3a 30
ist eine Bohrung 3b angeordnet und das untere Ende der Lasche ist so umgebogen, daß eine abgewinkelte Zunge 3c
gebildet ist. Die Zunge 3c ist um mehr als 90° abgewinkelt, an ihrem Ende abgerundi· *nd entspricht in ihrer
äußeren Form im wesentlichen der Form der Nut la des
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, Längsträgers 1. Bevorzugterweise bestehen die Zuganker 3
aus Stahl oder einem anderen metallischen Material.
Um den Querträger 6 an dem, fest am Fahrzeug angebrachten Längsträger 1 zu befestigen, werden die Zuganker 3 mit
ihren Ausnehmungen 3a auf den Querträger 6 geschoben und mit ihren abgewinkelten Zungen 3c in den Nuten la des
Längsträgers 1 eingesetzt. Zwischen dem Längsträger 1 und dem Querträger 6 wird der aus den beiden Keilen 2 gebildete
Rechteckblock eingesetzt und mit Hilfe einer Spannschraube 5, die in die Bohrungen 3b der Zuganker 3 und die
Durchgangsbohrungen 2a der Keile 2 eingesetzt wird, und eine Bafestigungsmutter 4 in seiner Lage gehalten. Wenn
die Spannschraube 5 angezogen wird, werden die Zuganker 3
mit einer seitlichen Kraft beaufschlagt, die einerseits
15
die abgewinkelten Zungen 3c in die Nuten la des Längsträgers
1 drückt und andererseits direkt auf die Keile 2 übertragen wird, wodurch die Keile 2 gegeneinander verschoben
werden, sich an die Deckfläche Ib des Längsträgers
1 und an die ebene Auf lager fläche des Querträgers 6 anle-20
gen und eine vertikale Klemmkraft erzeugen. Mittels der vertikalen Klemmkraft werden der Längsträger 1 und der
Querträger 6 gegeneinander verspannt und in ihrer Lage gehalten. Durch das Anziehen einer einzelnen Schraube wird
somit gleichzeitig eine horizontale Klemmkraft, die die 25
Zungen 3c mit den Nuten la des Längsträgers 1 im Eingriff hält, und eine vertikale Klemmkraft erzeugt.
Bei ausreichender Spannkraft innerhalb der Schraube 5 wird
die Mutter 4 aufgrund der Reibung mit (?er Oberfläche des
30
Zugankers 3 in ihrer Lage gehalten und kann sich auch
aufgrund der beim Betrieb des Fahrzeugs auftretenden Vibrationen nicht lösen. Um ein Lockern der Klemmverbindung
auch bei extremen Belastungen sicher auszuschließen, können zusätzlich übliche Vorrichtungen zur Lagesicherung der
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. Mutter vorgesehen werden, auf die hier nicht weiter eingegangen
wird.
Grundsätzlich können nach dem Erfindungsprinzip auch zwei zueinander parallele Träger gegeneinander verspannt wer-
den, wobei dann die Zuganker den oberen Träger entweder mit einer Abwinklung übergreifen oder in eine Nut des
oberen Trägers eingreifen können.
Eine Klemmhalterung zur lösbaren Befestigung zweier im
IU
Abstand übereinander liegender Träger, insbesondere eines j Querträgers an einem, zu diesem im wesentlichen rechtwinklig
verlaufenden, vorzugsweise als Dachträger eines Fahrzeugs ausgebildeten Längsträger weist eine Spreizvorrichtung,
die von s,wei, einen Rechteckblook bildenden Keilen
15
gebildet wird und zwischen den Trägern angeordnet ist, zwei zusammenwirkende Zuganker, die auf den Querträger
auf schiebbar sind und jeweils mit einer abgewinkelten
Zunge in eine Nut des Längsträgers eingreifen, und mindestens eine Spannschraube auf, die die Zuganker gegen die
20
Keile verspannt, wodurch eine vertikale Klemmkraft, die den Querträger und den Längsträger verspannt, und eine
horizontale Klemmkraft erzeugt wird, die die Zungen mit den Nuten im Eingriff hält.
25
30
35
Claims (9)
1. Klemmhalterung zur lösbaren Befestigung zweier im Abstand übereinanderliegender Träger, insbesondere eines
Querträgers an einem, zu diesem im wesentlichen rechtwinklig verlaufenden, vorzugsweise als Dachträger eines Fahrzeugs
ausgebildeten Längsträger, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Längsträger (1) und dem Querträger (6)
eine Spreizvorrichtung eingesetzt ist und beide Träger (1, 6) über paarweise zusammenwirkende Zuganker (3) gegeneinander
gesichert sind.
2. Klemmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung von zwei, einen Rechteckblock
bildenden Keilen (2) gebildet ist, die mit Hilfe wenigstens einer dia Zuganker (3) gegen die Keile (2) verspannenden
Spannschraube (5) gegeneinander verschraubt sind.
3. Klemmhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5) die Zuganker (3) und die Keile
(2) durchdringt und die entsprechenden Durchgangsbohrungen (2a) der Keile (2) in Spreizrichtung als Langloch ausgebildet
sind.
4. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3) jeweils von
Orosdne/
Inchon) KIo 3939 Bit
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zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Rechteckblocks anliegenden Laschen gebildet sind, die auf den Querträger
(6) aufschiebbar sind und jeweils mit einer abgewinkelten Zunge (3c) in eine Nut (la) des Längsträgers (1) eingreifen-
5. Klemmhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (3c) um mehr als 90° abgewinkelt und die zugehörige Nut (la) des Längsträgers (1) entsprechend
schräg unterschnitten ist.
6. Klemmhalterung nech Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusigen (3c) an ihrem Ende und die Nuten (la) am Nutgrund abgerundet sind.
7. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Längsträger (1) mehrere, in Längsabstand stehende Nuten (la) vorgesehen sind.
8. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) einen im
wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
9. Klemmhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) aus einem 25
Leichtmetall, ζ. B. Aluminium, die Keile (2) aus Stahl oder Messing und die Zuganker (3) sowie der Querträger (6)
aus Stahl bestehen.
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1986
- 1986-04-03 DE DE19863611136 patent/DE3611136A1/de not_active Withdrawn
- 1986-04-03 DE DE19868608957 patent/DE8608957U1/de not_active Expired
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