DE3138530A1 - "verriegelungseinrichtung" - Google Patents
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Description
—3—
Verriegelungseinrichtung
Verriegelungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung, die von einem Hohlkörper eines mehrnutigen Hohlträgers aufnehmbar
ist zu dessen Verbindung mit einer mehrnutigen Hohlstütze, wie sie gegenwärtig in verstärktem Maße als Rahmen
eingesetzt werden oder als Teil eines Schaukastens oder . eines Regals.
Es ist bereits eine Vielzahl von Verriegelungseinrichtungen
dieser Art vorgeschlagen und praktisch eingesetzt worden,
IQ wobei die Verriegelungseinrichtung in den Hohlkörper eines
mehrnutigen Trägers eingesteckt wird, bis eine Gewindebohrung auf der Unterseite oder der Rückseite der Einrichtung
auf eine öffnung innerhalb des Trägers ausgerichtet ist. Hierauf wird eine Schraube durch die Öffnung in die Gewindebohrung
eingeschraubt, um zu bewirken, daß sich Häkenteile am Führungsende der Verriegelungseinrichtung aus der
Vorderkante des Trägerelementes heraus in eine mehrnutige Hohlstütze hineinerstrecken. Hierbei wird eine Verbindung
zwischen dem Hohlträger.und der Hohlstütze hergestellt, wobei
sich die Hakenteile ausdehnen oder voneinander trennen und steh an die Innenwand einer der Nuten der Stütze anlegen,
oder die Hakenteile am Führungsende der Verriegelungsanordnung, die aus dem Träger herausragen, ergreifen die Kanten
der benachbarten Nuten der Hohlstütze.
Diese eingangs erwähnte, herkömmliche Verriegelungseinrichtung ist jedoch mit gravierenden Nachteilen behaftet.
Da die Verbindung zwischen der mehrnutigen Hohlstütze und den Trägern auf der Anlagekraft beruht, die durch die Aüsdehnung
oder Trennung der Hakenteile der Verriegelungseinrichtung gegen bestimmte Nutenwände in der Stütze gebildet
wird, oder durch das Ergreifen der Kanten benachbarter Nuten
in der Stütze durch die Hakenteile gleiten die Träger
leicht an der Stütze ab, wenn die Größe der auf den Träger aufgebrachten Kraft die Anlagekraft übersteigt. Dementsprechend
kann die herkömmliche Verriegelungseinrichtung keine hinreichende Verriegelungskraft ausüben, wenn extrem
hohe Belastungen auf den Träger aufgebracht werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die. Aufgabe zugrunde, die Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art unter Behebung der aufgezeigten Nachteile
so auszubilden, daß ein Eingriff mit hinreichend großer Haltekraft sichergestellt ist, während andererseits der Aufbau der
Verriegelungseinrichtung einfach ausgestaltet sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bezüglich
bevorzugter Ausführungsformen wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Verriegelungseinrichtung ein längliches Gehäuse mit U-förmigem Querschnitt und offen
einander gegenüberliegenden Enden, in dessen einer Seitenwand eine Gewindeöffnung angeordnet ist, ein Betätigungselement,
das zwischen zwei Positionen entlang der Achse des Gehäuses verschiebbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und Haken
trägt, die mit einer Nut der Hohlstütze zum Eingriff bringbar sind, sowie ein Keilelement innerhalb des Betätigungselementes, mittels welchem die Haken mit der Nut der Stütze
durch Verschiebung des Betätigungselementes in und außer Eingriff bringbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Betätigungselement
ein Paar von mit den Rückleiten gegeneinanderliegenden Platten, die an ihrem Vorderende jeweils einen
Haken tragen und am rückwärtigen Ende miteinander verbunden sind, wobei die Platten jeweils eine Längsaussparung
tragen, in welchen ein Keilelement angeordnet ist, mittels dessen keilförmiger Führungskante die Haken durch die Ver-
schiebung des Betätigungselementes auseinander führbar und
zum Eingriff mit der Nut der Stütze bringbar sind. Zweckmäßig
ist die rückwärtige Kante der Längsöffnung einer der
Platten als Schrägfläche ausgebildet, wobei eine von der Gewindebohrung in der Seitenwand aufgenommene und mit einer
konischen Spitze versehene Schraube, bei deren Einschraubung entlang der SchrMgfläche führbar ist.
Die' einander gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses
können aufeinander ausgerichtete Öffnungen tragen, mit welchen ein Paar Seitenvorsprünge des Keilelementes in Eingriff
steht.
Weitere Merkmale, Vorteile und erfindungswesentliche Einzelheiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
2ü Fig, 1 eine perspektivische Darstellung der Verriegelungseinrichtung,
wobei die Deckplatte von dem Gehäuse gelöst ist, " . ■ "
Fig. 2 die Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung
in vergrößertem Maßstab, wobei die
* Einrichtung in unverriegeltem Zustand dargestellt ist,
eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei sich die Einrichtung in verriegelter
Stellung befindet und.
eine perspektivische Darstellung der mehrnutigen Stütze, die gemäß der Erfindung mit
einem mehrnutigen Träger verbunden wird.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung als Beispiel dargestellt.
Fig. | 3 | |
30 | ||
Fig. | 4 | |
35 |
Die Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine längliche, flache Bodenplatte 10 und ein Paar einander gegenüberliegender
Seitenwände 11 und 11', die die gleiche Länge wie die Bodenplatte 10 besitzen und an der inneren oder
oberen Oberfläche der Bodenplatte 10 an deren einander gegenüberliegenden Seitenkanten mit Hilfe herkömmlicher (nicht
■ dargestellter) Nuten- und Federverbindungen befestigt sind,
wodurch ein an beiden Enden offenes Gehäuse mit'U-förmigem Querschnitt gebildet ist, wie dies in Fig. 1 ersichtlich
ist. Jede der Seitenwände 11, 11' trägt an der Oberkante eine · nach oben vorspringende Lasche lla, die im Preßsitz von entsprechenden
Aussparungen 12a, 12a, die in einer flachen Deckplatte
12 ausgebildet sind, aufgenommen werden. Die Deckplatte besitzt die gleichen Dimensionen wie die Bodenplatte 10 und
deckt das Gehäuse ab, das gebildet wird durch die Bodenplatte 10 und die Seitenwände 11, 11'. Die Seitenwände 11, 11' umfassen
auch jeweils aufeinander ausgerichtete Öffnungen lib, ll'b, deren Zweck nachfolgend noch näher erläutert werden
soll. Die Seitenwand 11 besitzt außerdem an ihrer äußeren
2u Oberfläche eine Ausbuchtung lic, in welcher eine Gewinde-.
bohrung eingebracht ist zur Aufnahme einer Hohlschraube 23 mit einer konischen Spitze und einer Innenfläche mit einem
Hexagonalgewinde. Eine .der Seitenwände 11" ist mit einer
Innenausbuchtung 11'c versehen, deren Zweck ebenfalls nachfolgend
noch näher erläutert werden soll. Innerhalb der Ausbuchtung 11'c ist in der Mitte eine Öffnung ll'd vorge-.sehen,aus
einem später noch zu beschreibenden Grund.
Ein verschiebbares Betätigungselement 13 erstreckt sich in
Längsrichtung innerhalb des Gehäuses, das durch die Bodenplatte 10 und die Seitenwände 11, 11' gebildet wird, und
umfaßt ein Paar von im wesentlichen gleichlangen aufrechten Platten 14, 14, die mit ihren Rückseiten gegeneinander liegen.
Das vordere Ende der Platten 14, 14 ist jeweils nach außen in einem rechten Winkel abgebogen, in bezug auf die übrigen
Plattenteile und bildet somit Hakenteile 15, 15, die nachfolgend noch näher beschrieben werden sollen. Am
Ii β
anderen Ende sind die Platten über eine Verbindung 16 aneinander befestigt, wobei die Befestigung beispielsweise
durch eine Punktschweißung erfolgen kann. Die Platten 14, 14 umfassen Öffnungen 17, 17, die sich über eine maß-.
gebliche Länge zwischen dem Hakenbereich 15-15 und der Puntkschweißung 16 erstrecken, aus einem nachfolgend noch
zu beschreibenden Grund. Das rückwärtige oder rechte Ende der Öffnung 17 innerhalb der Platte 14, das der Seitenwand
11 gegenüberliegt, besitzt eine Abschrägung 18, deren Grund noch erläutert werden wird.
Ein Keilelement 20 mit einer im wesentlichen pfeilförmigen
Führungskante 21, wie dies aus den Draufsichten ersichtlich ist, wird von den Öffnungen 17, 17 in den Platten 14, 14
und den Öffnungen lib, ll'b in den Seitenwänden 11, 11'
aufgenommen. Das Keilelement 20 umfaßt ein Paar von Vorsprüngen 22,, 22, die sich in entgegengesetzten Richtungen/
von den Seitenkanten nach außen erstrecken und in den Öffnungen lib, ll'b in den Seitenwänden 11, 11' aufge-.
nommen werden.
Alle Bestandteile der Verriegelungseinrichtung gemäß der
Erfindung, wie sie weiter oben beschrieben worden sind, bestehen aus einem starren Metall, wie beispielsweise Stahl.
~ .
Es soll nun im einzelnen beschrieben werden, wie die mit
den erläuterten Merkmalen behaftete Verriegelungseinrichtung eingesetzt wird zur verriegelnden Verbindung einer mehrnutigen
Hohlstütze 30 mit einem mehrnutigen Hohlträger
(entsprechend der Darstellung beispielsweise in Fig. 4), die einen Teil eines Rahmens oder einen Teil eines Schaukastens oder eines Regals bilden. Wie die Fig. 4 zeigt, umfaßt der Träger 30 einen Hohlkörper mit quadratischem Querschnitt, an welchem Vertikal-Nuten 31, 31 ausgebildet sind
an zwei senkrecht nebeneinanderliegenden Flächen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Jede senkrechte
Nut 31 wird gebildet durch eine Fläche des Hohlkörpers der
Stütze, die den Nutboden bildet und ein Paar einander gegen-
überliegender und im Abstand voneinander angeordneter Seitenwände, die sich von dem Nutboden nach außen erstrecken,
wobei die äußeren Führungskanten 32 aufeinander zu im rechten Winkel in bezug auf die übrigen Seitenwände
abgebogen sind. In einer ähnlichen Weise umfaßt der Träger
40 einen Körper mit· quadratischem Querschnitt und Horizontalnuten
41, die auf drei seiner aneinandergrenzenden Horizontalflächen angeordnet sind und im rechten Winkel zuein-
lü ander stehen. Jede Horizontalnut 41 wird gebildet durch
die zugeordnete Seitenfläche des Hohlkörpers des Trägers, die den Nutboden bildet und ein Paar einander gegenüberliegender
und im Abstand voneinander angeordneter Seitenwände, die sich von dem Nutboden nach außen erstrecken und an
ihrer äußeren Kante 42 aufeinander zu gebogen sind, jeweils in bezug auf den verbleibenden Teil der Seitenwände. Die
Horizontalfläche des Hohlkörpers, an welcher die mittlere Nut- 41 ausgebildet ist, trägt eine Bohrung 43 aus einem
nachfolgend noch zu erläuternden Grund. Bei der Verbindung des horizontalen Trägers 40 mit der Stütze 30 in der gewünschten
Höhe entlang der Stütze wird die Führungskante des Trägers 40 in Anlage an eine ausgewählte der beiden
Nuten 31 an der Stütze 30 gehalten, wobei die mittlere Nut
41 des Trägers 40, die die Bohrung 43 trägt, nach innen
zeigt (zur Rechten, entsprechend der Darstellung in Fig. 4). Die Verriegelungseinrichtung gemäß der Erfindung wird in
den Hohlkörper des Trägers 40 vom rückwärtigen Ende eingesteckt (vom rechten Ende gemäß Fig. 4) und in dem Hohlkörper
des Trägers entlanggeschoben, bis die Öffnung lic in
der Seitenwand 11 auf die Bohrung 43 in den Hohlkörper des Trägers 40 ausgerichtet ist. In dieser Position-der Verriegelungseinrichtung
ragen die Hakenteile 15, 15 an den Führungsenden der Platten 14, 14 des Betätigungselementes
13 aus dem Führungsende des Trägers 40 heraus und in die angrenzende Nut 31 hinein. Hierauf wird die Hohlschraube
23 durch die ausgerichtete Bohrung 43 eingeführt und in die Gewindebohrung in den Vorsprung lic mit einem (nicht dargestellten)
Schraubenzieher eingedreht. Während des Einschraubens der Schraube 23 bewegt sich die konische Spitze
β β IR · 5
der Schraube 23 entlang der Schrägfläche 18 an der rückwärtigen
Kante der Öffnung 17, die in einer der Platten 14 des Betätigungselementes 13 ausgebildet ist, bis die
Spitze der Schraube von der öffnung ll'd in der Aussparung
H1C aufgenommen wird, wodurch das Betätigungselement 13
allmählich innerhalb des Gehäuses zurückgezogen wird. Bei dem Zurückziehen des Betätigungseiem^ntes 13 dringt die
pfeilförmige Führungskante 21 des Keilelementes 20 in den
Freiraum zwischen den Platten 14, 14 ein·, um die Platten voneinander zu trennen, wodurch die Hakenteile 15, 15
an den Führungsenden der Platten 14,- 14 gegen die gebogenen Führungsk-anten 32, 32 der Nut 31 drücken. Die Andruckkraft
der Hakenteile 15, 15 gegen die gebogenen Kanten 32,
32 der Nut steigt bis auf einen vorbestimmten Maximalwert
an, wenn die Schraube voll in die Gewindebohrung lic in der
Seitenwand 11 des Gehäuses eingeschraubt ist. Die Anlage der Hakenteile 15, 15 an den Führungskanten 32 und die angezogene
Schraube 23 halten die Stütze 30 und d<=m Träger 4u
in der zusammengesetzten Lage, wobei die .Hakenteile 15,
an den Führungskanten 32, 32 der Nutseitenwände anliegen.
Wenn die Stützen und die Träger 30, 40 voneinander gelöst werden sollen, löst man die Hohlschraube 23, so daß das
Betätigungselement 13 sich innerhalb des Gehäuses vorschieben kann. Dementsprechend kehren die Platten 14, 14
des Betätigungselernentes 13 federnd in ihre normaleoder
ursprüngliche Berührungsposition zurück, in welcher sich die Hakenteile 15, 15 von den Vorderkanten 32, 32 der. Nut
lösen.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung
deutlich wird, schiebt sich beim Einschrauben der Schraube 23 in die Gewindebohrung lic in der Seitenwand 11 das Be-- :
tätigungselement 13 innerhalb de·= Gehäuses zurück, wobei das
Keilelement 20 allmählich die Hakenteile 15, 15 auseinanderführt, wobei die Hakenteile fest an den vorderen Seitenkanten
oder Außenkanten 32 der Nut 31 zur Anlage kommen, wodurch die Stütze 30 und der Träger 4o fest miteinander verbunden wer-
-lüden. Im Gegensatz zu den Verriegelungseinrichtungen herkömmlicher
Art, bei welchen die Verbindung zwischen der Stütze und dem Träger allein auf der Andrückkraft der Hakenteile
gegen die Seitenwände der Stützennut beruht, halten gemäß der Erfindung sowohl die angezogene Schraube wie auch
die auseinandergedrückten Hakenteile die Stütze und den Träger fest in dem aneinander angeschlossenen Zustand, womit
trotz eines erheblich vereinfachten Aufbaues eine größere Sicherheit der hergestellten Verbindung gewährleistet
ist, die sich außerdem in einer einfachen Weise wieder lösen läßt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich ausgeführt werden, daß es sich bei der Beschreibung lediglich
um ein Ausführungsbeispiel handelt, und daß verschiedene
Änderungen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Leerseite
Claims (4)
- VerriegelungseinrichtungAnsprüche:I. Verriegelungseinrichtung, die von einem Hohlkörper ei mehrnutigen Hohlträgers aufnehmbar ist zu dessen Verbindung mit einer mehrnutigen Hohlstütze, gekennzeichnet durch ein längliches Gehäuse (10,II, 11') mit U-förmigem Querschnitt und offen einander gegenüberliegenden Enden, in dessen einer Seitenwand (11) eine Gewindeöffnung angeordnet ist, ein Betätigungselement (13), das zwischen zwei Positionen entlang der Längsachse des Gehäuses (10, 11, 11') verschiebbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und Haken (15) trägt, die mit einer Nut der Hohlstütze (30) ium Eingriff bringbar sind, sowie " ein Keilelement (2ü) innerhalb des Betätigungselementes (13)', mittels welchem die Haken (15) mit der Nut (31) der Stütze (3o) durch Verschiebung des Betätigungselementes (13) in und außer Eingriff bringbar «*ind.
- 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da«; Betätigungselement (13) ein Paar von mit den Rückseiten gegeneinander liegenden Platten (14) umfaßt, die an ihrem Vorderende jeweils einen Haken (15) tragen und am rückwärtigen Ende miteinander verbunden sind, wobei die Platten (14) jeweils eine Längsaussparung (17) tragen, in welchen ein Keilelement (20) angeordnet ist, mittels dessen keilförmiger Führungskante (21) die Haken durch die Verschiebung des Betätigungselementes (13) auseinander führbar und zum Eingriff mit der Nut (31) der Stütze (30) bringbar sind.
- 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chne t , daß die rückwärtige Kante der Längsöffnung (17) einer der Platten (14) als Schrägfläche (18) ausgebildet ist, wobei eine von der Gewindeöffnung in der Seitenwand (11) aufgenommene und mit einer konischen Spitze versehene Schraube (23) bei deren Einschraubung entlang der Schrägfläche (18) führbar ist.
- 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch !,.dadurch gekennzeichnet , daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände (11, II1) des Gehäuses aufeinander ausgerichtete Öffnungen (11b, ll'b) tragen, mit welchem ein Paar Seitenvorsprünge (22) des Keilelementes (20) in Eingriff stehen.
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