DE3636624A1 - Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus - Google Patents
Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshausInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein räumliches Gebilde, insbesondere
Gewächshaus, dessen Grundkonstruktion aus miteinander lösbar
verbindbaren Profilstücken besteht.
Bei bekannten Gebilden der eingangs genannten Art ist die
Verblendung zwischen den regelmäßig aus Hohlprofilen
ausgebildeten Profilstücken mittels Schrauben oder
Verbindungskörpern hergestellt, die nicht nur die Herstellung
der einzelnen Gewächshausteile, sondern auch den Aufbau
bzw. den Zusammenbau des Gewächshauses erschweren, da die
Herstellung der Gewächshausteile, die regelmäßig aus einer
Vielzahl verschiedener Einzelteile bestehen, ein besonderes
Werkzeug voraussetzt, während der Aufbau des bekannten
Gewächshauses mit der Schwierigkeit verbunden ist, daß
von dem Benutzer ein besonderes handwerkliches Können
abverlangt wird. Darüber hinaus ist die Herstellung des
Gewächshauses wegen der vielen verschiedenen Einzelbauteile
teuer und zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein räumliches Gebilde der
eingangs genannten Art konstruktiv mit dem Ziel zu
vereinfachen, daß einerseits eine preiswerte Herstellung
und andererseits ein einfacherer Aufbau des Gewächshauses
gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem räumlichen Gebilde der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Profilstücke in ihrem Verbindungsbereich Ausnehmungen
besitzen und mittels Verbindungsstücke mit Rastkörpern,
die mit den Ausnehmungen zusammenarbeiten, miteinander
verbindbar sind.
Man erkennt, daß der Erfindungsgedanke immer dann
verwirklicht ist, wenn die Verbindung zwischen den einzelnen
Profilstücken durch Verbindungsstücke herstellbar ist,
die weder ein Gewinde noch Nieten oder sonst welche
umständlich herstellbare Verbindungskörper voraussetzen.
Vielmehr setzt die Erfindung eine der einfachsten
Verbindungsmöglichkeiten voraus, nämlich Rastverbindungen,
die sowohl einfach herstellbar, als auch lösbar sind. Da
es sich bei den Rastverbindungen um lösbare Verbindungen
handelt, ist das komplette Gewächshaus nicht nur einfach
montierbar, sondern auch demontierbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung besteht
darin, daß kein kompliziertes Werkzeug für die Herstellung
der Profilstücke und der Rastkörper erforderlich ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Besitzen die Profilstücke axiale Nuten, dann ist es
zweckmäßig, wenn die Rastkörper elastisch vorgespannte
Federn sind, die mit den Nuten lösbar verbindbar sind.
Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung
sämtliche Vorteile eines Profilstückes zum Tragen kommen,
da die Herstellung der Nuten keine besondere Bearbeitung
der Profilstücke voraussetzt. Hierbei können die Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß die Nuten hinterschnitten und
die Federn widerhakenähnlich ausgebildet sind, wobei die
Federn in Steckrichtung und in axialer Richtung der
jeweiligen Nut geschlitzt sind. Dadurch, daß die Nut
hinterschnitten und die Feder widerhakenähnlich ausgebildet
sind, ist zwischen den Profilstücken und den
Verbindungsstücken eine Verbindung herstellbar, die bezüglich
der Sicherheit und Festigkeit die gleichen Eigenschaften
besitzt, wie eine Verbindung, die durch Schrauben hergestellt
ist. Dies ergibt sich vor allem aus der Tatsache, daß
hierdurch nicht nur eine form-, sondern auch eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Profil- und den
Verbindungsstücken herstellbar ist. Der wesentliche Vorteil,
den diese Verbindung z.B. mit Bezug auf Schraubverbindungen
besitzt, besteht darin, daß sie erheblich schneller und
einfacher herstellbar sind. Die Herstellung einer schnelleren
Verbindung ergibt sich insbesondere daraus, daß die Federn
in Steck- und axialer Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt
sind.
Die Herstellung der Verbindungen setzt daher lediglich
voraus, daß die beiden Federn in Steckrichtung gedrückt
werden, wobei die Federn, wenn sie die Arbeitsposition
eingenommen haben, von selbst einrasten. Beim Lösen der
Verbindungen muß der Benutzer die Federn gegeneinander
drücken, um sie aus der Nut herausnehmen zu können.
Besitzen die Profilstücke des räumlichen Gebildes einen
Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß, dann ist
es zweckmäßig, wenn die Verbindungsstücke in Draufsicht
trapezförmig sind, wobei die Verlängerungen der die
Rastkörper tragenden Schenkel sich unter einem Winkel
schneiden, der dem Winkel entspricht, den die
Längsmittelachsen der Profilstücke definieren.
Eine andere Möglichkeit, eine gute Verbindung zwischen
den Profilstücken und den Verbindungsstücken herzustellen,
besteht darin, daß die Verbindungsstücke in Draufsicht
rhombusförmig ausgebildet sind, wobei die Verlängerungen
der die Rastkörper tragenden Seiten der Verbindungsstücke
einen Winkel definieren, der dem Winkel entspricht, den
die Längsmittelachsen der Profilstücke definieren. Bei
diesen Maßnahmen geht es also darum, die Verbindungsstücke
im Bereich der Stoßstellen der miteinander zu verbindenden
Profilstücke anordnen zu können, und zwar derart, daß sie
den Verbindungsbereich der Profilstücke voll ausfüllen
und hierbei eine form- und kraftschlüssige Verbindung
zwischen den Profil- und Verbindungsstücken herstellen.
Erstrecken sich die Rastkörper entlang der Seiten bzw.
der Schenkel der Verbindungsstücke, dann ist eine besonders
feste Verbindung zwischen den Verbindungs- und Profilstücken
herstellbar.
Eine gute Verbindung zwischen den Verbindungs- und
Profilstücken ist allerdings auch dann herstellbar, wenn
die Rastkörper die Form eines Steckstiftes mit Widerhaken
besitzen. Bei dieser Verbindung ist auch eine form- und
kraftschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungs- und
Profilstücken gewährleistet, da die Seiten bzw. Schenkel
der Verbindungsstücke an den Profilstücken seitlich
aufliegen, so daß die Verbindungsstücke auch Kräfte auffangen
können, die quer zur Längsmittelachse der Stifte wirken.
Eine besonders einfache Verbindung der Verbindungsstücke
mit den Profilstücken ist dadurch herstellbar, daß die
Verbindungsstücke aus jeweils zwei plattenförmigen Körpern
bestehen, die parallel verlaufen und durch mindestens einen
Steg miteinander verbunden sind. Mit solchen
Verbindungsstücken, die besonders einfach herstellbar sind,
kann der Benutzer vor allem sehr einfach hantieren, da
sie mit den Profilstücken denkbar einfach verbindbar sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Steg im von den Profilen
abgewandten Bereich der Verbindungsstücke angeordnet ist.
Sind mindestens zwei Stege vorhanden, die im Verbindungsstück
eine Öffnung definieren, deren Achse den Winkel, den die
Längsmittelachsen der Profilstücke definieren, halbiert,
dann kann in diese Öffnung ein Spannkörper eingesteckt
werden, der die beiden Teile der Verbindungsstücke
auseinanderdrückt. Somit wird die Verbindung zwischen den
Verbindungs- und Profilstücken auf einfache Art gesichert.
Ist das Gewächshaus aus Profilstücken gebildet, die einen
Querschnitt mit einem viertelkreisförmigen Außenumriß
besitzen, dann ist es zweckmäßig, wenn die Nuten im Bereich
der ebenen Partien der Profilstücke ausgebildet sind und
die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie des
Profilstückes mindestens eine axiale und hinterschnittene
Nut besitzt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwei Nuten
vorgesehen sind, die in den Schenkeln der eckigen und L-
förmigen Partie des Profilstückes ausgebildet sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Gewächshauses,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der in Fig.
1 mit II dargestellten Verbindungsstelle,
Fig. 3 ein Verbindungsstück in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten
Verbindungsstückes in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang
der Linie V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Verbindungsstück,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten
Verbindungsstückes in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle
zweier mit IX dargestellten Profilstücke nach Fig. 10,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle
zweier Profilstücke,
Fig. 11 ein Schnitt durch eine Verbindungspartie
Tür-Holm-Profil,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Verbindungspartie
Mittelholm-Profil und
Fig. 13 einen Schnitt durch eine Verbindungspartie
Eckholm-Profil.
Die Fig. 1 zeigt ein Gewächshaus, dessen Grundkonstruktion
aus miteinander lösbar verbindbaren Profilstücken 10, 12
besteht. Die Profilstücke 10, 12 besitzen in ihrem
Verbindungsbereich Ausnehmungen 14, 16 und sind mittels
Verbindungsstücke 18, 19 mit Rastkörpern 20, 22, die mit
den Ausnehmungen 14, 16 zusammenarbeiten, miteinander
verbunden.
Man erkennt, daß die Ausnehmungen 14, 16 axiale Nuten sind,
die mit den elastisch vorgespannten, als Federn ausgebildeten
Rastkörpern 20, 22 lösbar verbindbar sind. Die Profilstücke
10, 12, 30 (vgl. Fig. 2) haben denselben Querschnitt.
Insbesondere der Querschnitt des Profilstückes 30 (Fig. 2)
läßt erkennen, daß die Nuten 14, 16 hinterschnitten
sind, so daß die widerhakenähnlichen Federn 20 (vgl. Fig. 4)
mit den Nuten 14, 16 form- und kraftschlüssig verbindbar
sind. Die Federn 20, 22 sind in Steckrichtung und in axialer
Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt. Die Breite des
Schlitzes 34 ist so bemessen, daß die lichte Höhe der Federn
20, 22 beim Einstecken in die Nut 14, 16 bis auf die Breite
der hinterschnittenen Partien der Nuten 14, 16
verringert werden kann. Da die Federn 20, 22 elastisch
sind, ist eine Rastverbindung mit den Profilstücken 10, 12
ohne weiteres herstellbar.
Die Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Profilstücke 10,
12, 30 einen Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß
besitzen. Das Verbindungsstück 18 ist in Draufsicht
trapezförmig, wobei die Verlängerungen der die Rastkörper
20, 22 tragenden Schenkel sich unter einem Winkel schneiden,
der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der
miteinander verbundenen Profilstücke 10, 12 definieren.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein rechteckiger
Winkel.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Schlitz 34 sich bis zur Mitte
des Verbindungsstückes 18 erstreckt und daß das
Verbindungsstück 18 aus jeweils zwei plattenförmigen Körpern
44, 46 besteht, die parallel verlaufen und miteinander
durch mindestens einen Steg verbunden sind. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind es zwei Verbindungsstege 50, 52.
Diese Stege 50, 52 sind im von den Profilstücken 10, 12
abgewandten Bereich des Verbindungsstückes 18 angeordnet.
Somit sind die Federn 20, 22 hinreichend elastisch und
ohne weiteres in die Nuten 14, 16 einsteckbar. Die Stege
50, 52 definieren im Verbindungsstück 18 eine Öffnung 60,
deren Achse den Winkel, den die Längsmittelachsen der
Profilstücke 10, 12 definieren, halbiert. In diese Öffnung
60 ist ein nicht näher dargestellter Spannkörper einsteckbar,
der die beiden Körper 44, 46 des Verbindungsstückes
auseinanderdrücken kann. Das Verbindungsstück 18 besitzt
ferner zwei Noppen 70, 72, die an der Innenseite eines
der Körper 44, 46 ausgebildet sind und verhindern sollen,
daß die Federn 20, 22 gegeneinander gedrückt werden. Wäre
dies der Fall, könnten die Federn 20, 22 verkrümmt und
somit unbrauchbar gemacht werden.
Die Fig. 6, 7 und 8 lassen erkennen, daß das Verbindungsstück
19 in Draufsicht rhombusförmig ausgebildet ist, wobei die
Verlängerungen 100, 102 der die Rastkörper 21, 23 tragenden
Seiten des Verbindungsstückes 19 einen Winkel definieren,
der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der
Profilstücke 11, 13 definieren. Auch das Verbindungsstück
19 besteht aus zwei plattenförmigen, parallel verlaufenden
Körpern, die zueinander mit Abstand angeordnet und
miteinander mittels zweier Stege 104, 106 verbunden sind.
Durch die Anordnung der Stege 104, 106 ist gewährleistet,
daß die Rastkörper 21, 23 die erforderliche Elastizität
besitzen.
Schließlich lassen die Fig. 9 bis 13 verschiedene
Verbindungsstellen eines Gewächshauses erkennen, wobei
die jeweiligen Profilstücke mittels Verbindungsstücke
verbunden sind.
Fig. 9 zeigt ein Fundamentprofil 110, das mit einem nicht
näher dargestellten und vertikal verlaufenden Profil mittels
des Verbindungsstückes 18 verbunden ist. Der Rastkörper
20 des Verbindungsstückes 18 arbeitet mit der
hinterschnittenen Nut des Profilstückes 110 so zusammen,
daß die beiden Bauteile miteinander form- und kraftschlüssig
verbunden sind. Das Profilstück 110 besitzt ferner eine
weitere hinterschnittene Nut 120, in der eine Kopfschraube
122 in axialer Richtung des Profilstückes 110 verschiebbar
ist. Diese Kopfschraube 122 kann zur Verbindung des
Profilstückes 110 mit einem anderen Körper dienen.
Aus der Fig. 10 geht hervor, daß das Fundamentprofilstück
110 mit dem vertikal verlaufenden Profilstück 130 durch
einen Verbindungskörper 132 verbunden ist, der mit den
beiden Profilstücken 110, 130 mittels Schrauben 134, 136
verbunden ist.
Die in Fig. 11 dargestellte Verbindung Tür-Holm-Profilstück
zeigt, daß auch diese Verbindungsstelle mittels eines
Verbindungsstückes 18 verbindbar ist. Der Tür-Holm 140
weist im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie
das Profilstück 110 nach Fig. 9.
Die Fig. 12 zeigt eine Verbindung zwischen einem Mittelholm
150 und Profilstücken 10, 12. Die dem Innenraum des
Gewächshauses zugewandte Partie des Mittelholmes 150 besitzt
eine hinterschnittene Nut 156, in der eine Kopfschraube
122 axial verschiebbar ist.
Schließlich zeigt Fig. 13, daß das Profilstück 160 einen
Querschnitt mit einem viertelkreisförmigen Außenumriß
besitzt, wobei im Bereich der ebenen Partien 162, 164 des
Profilstückes 160 die Nuten ausgebildet sind und wobei
die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie 168 des
Profilstückes 160, zwei axiale und hinterschnittene Nuten
170, 172 besitzt. Die zwei Nuten 170, 172 sind in den
Schenkeln der eckigen und L-förmigen Partien des
Profilstückes 160 ausgebildet. Das Profilstück 160 ist
mit den anderen, nicht näher dargestellten Profilstücken
ebenfalls durch Verbindungsstück 18 verbindbar.
Claims (12)
1. Räumliches Gebilde, insbesondere Gewächshaus, dessen
Grundkonstruktion aus miteinander lösbar verbindbaren
Profilstücken besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke (10, 12; 11, 13) in ihrem
Verbindungsbereich Ausnehmungen (14, 16) besitzen und
mittels Verbindungsstücke (18, 19) mit Rastkörpern
(20, 22; 21, 23), die mit den Ausnehmungen (14, 16)
zusammenarbeiten, miteinander verbindbar sind.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dessen Profilstücke axiale
Nuten besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastkörper (20, 22) elastisch vorgespannte
Federn sind, die mit den Nuten lösbar verbindbar sind.
3. Gebilde nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (14, 16) hinterschnitten und die Federn
(20, 22) widerhakenähnlich ausgebildet sind, wobei
die Federn in Steckrichtung und in axialer Richtung
der jeweiligen Nut geschlitzt sind.
4. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen
Profilstücke einen Querschnitt mit einem rechteckigen
Außenumriß besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (18) in Draufsicht
trapezförmig sind, wobei die Verlängerungen (40, 42)
der die Rastkörper (20, 22) tragenden Schenkel sich
unter einem Winkel ( ) schneiden, der dem Winkel
entspricht, den die Längsmittelachsen der durch die
Verbindungsstücke (18) verbundenen Profilstücke (10, 12)
definieren.
5. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen
Profilstücke einen Querschnitt mit einem rechteckigen
Außenumriß besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (19) in Draufsicht
rhombusförmig ausgebildet sind, wobei die Verlängerungen
(100, 102) der die Rastkörper (21, 23) tragenden Seiten
der Verbindungsstücke (19) einen Winkel definieren,
der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen
der durch die Verbindungsstücke verbundenen Profilstücke
(11, 13) definieren.
6. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rastkörper entlang der Seiten bzw. Schenkel
erstrecken.
7. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (18) aus jeweils zwei
plattenförmigen Körpern (44, 46) bestehen, die parallel
verlaufen und durch mindestens einen Steg (50, 52)
miteinander verbunden sind.
8. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (50, 50) im von den Profilstücken (10, 12)
abgewandten Bereich des Verbindungstückes (18)
angeordnet ist.
9. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Stege (50, 52) vorhanden sind,
die im Verbindungsstück (18) eine Öffnung (60)
definieren, deren Achse den Winkel, den die
Längsmittelachsen (10, 12) der Profilstücke definieren,
halbiert.
10. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnung (60) ein Spannkörper einsteckbar
ist, der die beiden Körper (44, 46) des
Verbindungsstückes (18) auseinanderdrückt.
11. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dessen
Profilstücke einen Querschnitt mit einem
viertelkreisförmigen Außenumriß besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten im Bereich der ebenen Partien des
Profilstückes (160) ausgebildet sind und
daß die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie (168)
des Profilstückes (160) mindestens eine axiale und
hinterschnittene Nut (170, 172) besitzt.
12. Gebilde nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Nuten (170, 172) vorgesehen sind, die in den
Schenkeln der eckigen und L-förmigen Partie des
Profilstückes (160) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636624 DE3636624A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636624 DE3636624A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636624A1 true DE3636624A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6312628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636624 Withdrawn DE3636624A1 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636624A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1023098C2 (nl) * | 2002-11-05 | 2004-05-07 | Alcoa Nederland Bv | Dek voor een kas of warenhuis. |
NL1021844C2 (nl) * | 2002-11-05 | 2004-05-07 | Alcoa Nederland Bv | Dek voor een kas of warenhuis. |
CN105714959A (zh) * | 2014-12-05 | 2016-06-29 | 广东新会中集特种运输设备有限公司 | 角柱连接结构及具有其的可拆卸箱式房屋 |
WO2022193846A1 (zh) * | 2021-03-19 | 2022-09-22 | 北京工业大学 | 一种周年高效生产的产能大跨度可变空间日光温室优化设计方法 |
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FR1317272A (fr) * | 1961-12-27 | 1963-02-08 | Dispositif de liaison angulaire de barres profilées pour constructions diverses | |
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DE3138530A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-06-16 | Seiki Jyuko Co., Ltd., Shizuoka | "verriegelungseinrichtung" |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19863636624 patent/DE3636624A1/de not_active Withdrawn
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