DE3636624A1 - Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus - Google Patents

Raeumliches gebilde, insbesondere gewaechshaus

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DE3636624A1
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Richard Chudaska
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5806Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft ein räumliches Gebilde, insbesondere Gewächshaus, dessen Grundkonstruktion aus miteinander lösbar verbindbaren Profilstücken besteht.
Bei bekannten Gebilden der eingangs genannten Art ist die Verblendung zwischen den regelmäßig aus Hohlprofilen ausgebildeten Profilstücken mittels Schrauben oder Verbindungskörpern hergestellt, die nicht nur die Herstellung der einzelnen Gewächshausteile, sondern auch den Aufbau bzw. den Zusammenbau des Gewächshauses erschweren, da die Herstellung der Gewächshausteile, die regelmäßig aus einer Vielzahl verschiedener Einzelteile bestehen, ein besonderes Werkzeug voraussetzt, während der Aufbau des bekannten Gewächshauses mit der Schwierigkeit verbunden ist, daß von dem Benutzer ein besonderes handwerkliches Können abverlangt wird. Darüber hinaus ist die Herstellung des Gewächshauses wegen der vielen verschiedenen Einzelbauteile teuer und zeitraubend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein räumliches Gebilde der eingangs genannten Art konstruktiv mit dem Ziel zu vereinfachen, daß einerseits eine preiswerte Herstellung und andererseits ein einfacherer Aufbau des Gewächshauses gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem räumlichen Gebilde der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilstücke in ihrem Verbindungsbereich Ausnehmungen besitzen und mittels Verbindungsstücke mit Rastkörpern, die mit den Ausnehmungen zusammenarbeiten, miteinander verbindbar sind.
Man erkennt, daß der Erfindungsgedanke immer dann verwirklicht ist, wenn die Verbindung zwischen den einzelnen Profilstücken durch Verbindungsstücke herstellbar ist, die weder ein Gewinde noch Nieten oder sonst welche umständlich herstellbare Verbindungskörper voraussetzen. Vielmehr setzt die Erfindung eine der einfachsten Verbindungsmöglichkeiten voraus, nämlich Rastverbindungen, die sowohl einfach herstellbar, als auch lösbar sind. Da es sich bei den Rastverbindungen um lösbare Verbindungen handelt, ist das komplette Gewächshaus nicht nur einfach montierbar, sondern auch demontierbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung besteht darin, daß kein kompliziertes Werkzeug für die Herstellung der Profilstücke und der Rastkörper erforderlich ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Besitzen die Profilstücke axiale Nuten, dann ist es zweckmäßig, wenn die Rastkörper elastisch vorgespannte Federn sind, die mit den Nuten lösbar verbindbar sind. Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung sämtliche Vorteile eines Profilstückes zum Tragen kommen, da die Herstellung der Nuten keine besondere Bearbeitung der Profilstücke voraussetzt. Hierbei können die Maßnahmen auch so getroffen sein, daß die Nuten hinterschnitten und die Federn widerhakenähnlich ausgebildet sind, wobei die Federn in Steckrichtung und in axialer Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt sind. Dadurch, daß die Nut hinterschnitten und die Feder widerhakenähnlich ausgebildet sind, ist zwischen den Profilstücken und den Verbindungsstücken eine Verbindung herstellbar, die bezüglich der Sicherheit und Festigkeit die gleichen Eigenschaften besitzt, wie eine Verbindung, die durch Schrauben hergestellt ist. Dies ergibt sich vor allem aus der Tatsache, daß hierdurch nicht nur eine form-, sondern auch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Profil- und den Verbindungsstücken herstellbar ist. Der wesentliche Vorteil, den diese Verbindung z.B. mit Bezug auf Schraubverbindungen besitzt, besteht darin, daß sie erheblich schneller und einfacher herstellbar sind. Die Herstellung einer schnelleren Verbindung ergibt sich insbesondere daraus, daß die Federn in Steck- und axialer Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt sind.
Die Herstellung der Verbindungen setzt daher lediglich voraus, daß die beiden Federn in Steckrichtung gedrückt werden, wobei die Federn, wenn sie die Arbeitsposition eingenommen haben, von selbst einrasten. Beim Lösen der Verbindungen muß der Benutzer die Federn gegeneinander drücken, um sie aus der Nut herausnehmen zu können.
Besitzen die Profilstücke des räumlichen Gebildes einen Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß, dann ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungsstücke in Draufsicht trapezförmig sind, wobei die Verlängerungen der die Rastkörper tragenden Schenkel sich unter einem Winkel schneiden, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der Profilstücke definieren.
Eine andere Möglichkeit, eine gute Verbindung zwischen den Profilstücken und den Verbindungsstücken herzustellen, besteht darin, daß die Verbindungsstücke in Draufsicht rhombusförmig ausgebildet sind, wobei die Verlängerungen der die Rastkörper tragenden Seiten der Verbindungsstücke einen Winkel definieren, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der Profilstücke definieren. Bei diesen Maßnahmen geht es also darum, die Verbindungsstücke im Bereich der Stoßstellen der miteinander zu verbindenden Profilstücke anordnen zu können, und zwar derart, daß sie den Verbindungsbereich der Profilstücke voll ausfüllen und hierbei eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Profil- und Verbindungsstücken herstellen. Erstrecken sich die Rastkörper entlang der Seiten bzw. der Schenkel der Verbindungsstücke, dann ist eine besonders feste Verbindung zwischen den Verbindungs- und Profilstücken herstellbar.
Eine gute Verbindung zwischen den Verbindungs- und Profilstücken ist allerdings auch dann herstellbar, wenn die Rastkörper die Form eines Steckstiftes mit Widerhaken besitzen. Bei dieser Verbindung ist auch eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungs- und Profilstücken gewährleistet, da die Seiten bzw. Schenkel der Verbindungsstücke an den Profilstücken seitlich aufliegen, so daß die Verbindungsstücke auch Kräfte auffangen können, die quer zur Längsmittelachse der Stifte wirken.
Eine besonders einfache Verbindung der Verbindungsstücke mit den Profilstücken ist dadurch herstellbar, daß die Verbindungsstücke aus jeweils zwei plattenförmigen Körpern bestehen, die parallel verlaufen und durch mindestens einen Steg miteinander verbunden sind. Mit solchen Verbindungsstücken, die besonders einfach herstellbar sind, kann der Benutzer vor allem sehr einfach hantieren, da sie mit den Profilstücken denkbar einfach verbindbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Steg im von den Profilen abgewandten Bereich der Verbindungsstücke angeordnet ist.
Sind mindestens zwei Stege vorhanden, die im Verbindungsstück eine Öffnung definieren, deren Achse den Winkel, den die Längsmittelachsen der Profilstücke definieren, halbiert, dann kann in diese Öffnung ein Spannkörper eingesteckt werden, der die beiden Teile der Verbindungsstücke auseinanderdrückt. Somit wird die Verbindung zwischen den Verbindungs- und Profilstücken auf einfache Art gesichert.
Ist das Gewächshaus aus Profilstücken gebildet, die einen Querschnitt mit einem viertelkreisförmigen Außenumriß besitzen, dann ist es zweckmäßig, wenn die Nuten im Bereich der ebenen Partien der Profilstücke ausgebildet sind und die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie des Profilstückes mindestens eine axiale und hinterschnittene Nut besitzt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwei Nuten vorgesehen sind, die in den Schenkeln der eckigen und L- förmigen Partie des Profilstückes ausgebildet sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Gewächshauses,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 1 mit II dargestellten Verbindungsstelle,
Fig. 3 ein Verbindungsstück in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Verbindungsstückes in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang der Linie V-V nach Fig. 4,
Fig. 6 ein weiteres Verbindungsstück,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Verbindungsstückes in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zweier mit IX dargestellten Profilstücke nach Fig. 10,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle zweier Profilstücke,
Fig. 11 ein Schnitt durch eine Verbindungspartie Tür-Holm-Profil,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Verbindungspartie Mittelholm-Profil und
Fig. 13 einen Schnitt durch eine Verbindungspartie Eckholm-Profil.
Die Fig. 1 zeigt ein Gewächshaus, dessen Grundkonstruktion aus miteinander lösbar verbindbaren Profilstücken 10, 12 besteht. Die Profilstücke 10, 12 besitzen in ihrem Verbindungsbereich Ausnehmungen 14, 16 und sind mittels Verbindungsstücke 18, 19 mit Rastkörpern 20, 22, die mit den Ausnehmungen 14, 16 zusammenarbeiten, miteinander verbunden.
Man erkennt, daß die Ausnehmungen 14, 16 axiale Nuten sind, die mit den elastisch vorgespannten, als Federn ausgebildeten Rastkörpern 20, 22 lösbar verbindbar sind. Die Profilstücke 10, 12, 30 (vgl. Fig. 2) haben denselben Querschnitt. Insbesondere der Querschnitt des Profilstückes 30 (Fig. 2) läßt erkennen, daß die Nuten 14, 16 hinterschnitten sind, so daß die widerhakenähnlichen Federn 20 (vgl. Fig. 4) mit den Nuten 14, 16 form- und kraftschlüssig verbindbar sind. Die Federn 20, 22 sind in Steckrichtung und in axialer Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt. Die Breite des Schlitzes 34 ist so bemessen, daß die lichte Höhe der Federn 20, 22 beim Einstecken in die Nut 14, 16 bis auf die Breite der hinterschnittenen Partien der Nuten 14, 16 verringert werden kann. Da die Federn 20, 22 elastisch sind, ist eine Rastverbindung mit den Profilstücken 10, 12 ohne weiteres herstellbar.
Die Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die Profilstücke 10, 12, 30 einen Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß besitzen. Das Verbindungsstück 18 ist in Draufsicht trapezförmig, wobei die Verlängerungen der die Rastkörper 20, 22 tragenden Schenkel sich unter einem Winkel schneiden, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der miteinander verbundenen Profilstücke 10, 12 definieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es ein rechteckiger Winkel.
Fig. 4 läßt erkennen, daß der Schlitz 34 sich bis zur Mitte des Verbindungsstückes 18 erstreckt und daß das Verbindungsstück 18 aus jeweils zwei plattenförmigen Körpern 44, 46 besteht, die parallel verlaufen und miteinander durch mindestens einen Steg verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwei Verbindungsstege 50, 52. Diese Stege 50, 52 sind im von den Profilstücken 10, 12 abgewandten Bereich des Verbindungsstückes 18 angeordnet. Somit sind die Federn 20, 22 hinreichend elastisch und ohne weiteres in die Nuten 14, 16 einsteckbar. Die Stege 50, 52 definieren im Verbindungsstück 18 eine Öffnung 60, deren Achse den Winkel, den die Längsmittelachsen der Profilstücke 10, 12 definieren, halbiert. In diese Öffnung 60 ist ein nicht näher dargestellter Spannkörper einsteckbar, der die beiden Körper 44, 46 des Verbindungsstückes auseinanderdrücken kann. Das Verbindungsstück 18 besitzt ferner zwei Noppen 70, 72, die an der Innenseite eines der Körper 44, 46 ausgebildet sind und verhindern sollen, daß die Federn 20, 22 gegeneinander gedrückt werden. Wäre dies der Fall, könnten die Federn 20, 22 verkrümmt und somit unbrauchbar gemacht werden.
Die Fig. 6, 7 und 8 lassen erkennen, daß das Verbindungsstück 19 in Draufsicht rhombusförmig ausgebildet ist, wobei die Verlängerungen 100, 102 der die Rastkörper 21, 23 tragenden Seiten des Verbindungsstückes 19 einen Winkel definieren, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der Profilstücke 11, 13 definieren. Auch das Verbindungsstück 19 besteht aus zwei plattenförmigen, parallel verlaufenden Körpern, die zueinander mit Abstand angeordnet und miteinander mittels zweier Stege 104, 106 verbunden sind. Durch die Anordnung der Stege 104, 106 ist gewährleistet, daß die Rastkörper 21, 23 die erforderliche Elastizität besitzen.
Schließlich lassen die Fig. 9 bis 13 verschiedene Verbindungsstellen eines Gewächshauses erkennen, wobei die jeweiligen Profilstücke mittels Verbindungsstücke verbunden sind.
Fig. 9 zeigt ein Fundamentprofil 110, das mit einem nicht näher dargestellten und vertikal verlaufenden Profil mittels des Verbindungsstückes 18 verbunden ist. Der Rastkörper 20 des Verbindungsstückes 18 arbeitet mit der hinterschnittenen Nut des Profilstückes 110 so zusammen, daß die beiden Bauteile miteinander form- und kraftschlüssig verbunden sind. Das Profilstück 110 besitzt ferner eine weitere hinterschnittene Nut 120, in der eine Kopfschraube 122 in axialer Richtung des Profilstückes 110 verschiebbar ist. Diese Kopfschraube 122 kann zur Verbindung des Profilstückes 110 mit einem anderen Körper dienen.
Aus der Fig. 10 geht hervor, daß das Fundamentprofilstück 110 mit dem vertikal verlaufenden Profilstück 130 durch einen Verbindungskörper 132 verbunden ist, der mit den beiden Profilstücken 110, 130 mittels Schrauben 134, 136 verbunden ist.
Die in Fig. 11 dargestellte Verbindung Tür-Holm-Profilstück zeigt, daß auch diese Verbindungsstelle mittels eines Verbindungsstückes 18 verbindbar ist. Der Tür-Holm 140 weist im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie das Profilstück 110 nach Fig. 9.
Die Fig. 12 zeigt eine Verbindung zwischen einem Mittelholm 150 und Profilstücken 10, 12. Die dem Innenraum des Gewächshauses zugewandte Partie des Mittelholmes 150 besitzt eine hinterschnittene Nut 156, in der eine Kopfschraube 122 axial verschiebbar ist.
Schließlich zeigt Fig. 13, daß das Profilstück 160 einen Querschnitt mit einem viertelkreisförmigen Außenumriß besitzt, wobei im Bereich der ebenen Partien 162, 164 des Profilstückes 160 die Nuten ausgebildet sind und wobei die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie 168 des Profilstückes 160, zwei axiale und hinterschnittene Nuten 170, 172 besitzt. Die zwei Nuten 170, 172 sind in den Schenkeln der eckigen und L-förmigen Partien des Profilstückes 160 ausgebildet. Das Profilstück 160 ist mit den anderen, nicht näher dargestellten Profilstücken ebenfalls durch Verbindungsstück 18 verbindbar.

Claims (12)

1. Räumliches Gebilde, insbesondere Gewächshaus, dessen Grundkonstruktion aus miteinander lösbar verbindbaren Profilstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (10, 12; 11, 13) in ihrem Verbindungsbereich Ausnehmungen (14, 16) besitzen und mittels Verbindungsstücke (18, 19) mit Rastkörpern (20, 22; 21, 23), die mit den Ausnehmungen (14, 16) zusammenarbeiten, miteinander verbindbar sind.
2. Gebilde nach Anspruch 1, dessen Profilstücke axiale Nuten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (20, 22) elastisch vorgespannte Federn sind, die mit den Nuten lösbar verbindbar sind.
3. Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14, 16) hinterschnitten und die Federn (20, 22) widerhakenähnlich ausgebildet sind, wobei die Federn in Steckrichtung und in axialer Richtung der jeweiligen Nut geschlitzt sind.
4. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Profilstücke einen Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (18) in Draufsicht trapezförmig sind, wobei die Verlängerungen (40, 42) der die Rastkörper (20, 22) tragenden Schenkel sich unter einem Winkel ( ) schneiden, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der durch die Verbindungsstücke (18) verbundenen Profilstücke (10, 12) definieren.
5. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Profilstücke einen Querschnitt mit einem rechteckigen Außenumriß besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (19) in Draufsicht rhombusförmig ausgebildet sind, wobei die Verlängerungen (100, 102) der die Rastkörper (21, 23) tragenden Seiten der Verbindungsstücke (19) einen Winkel definieren, der dem Winkel entspricht, den die Längsmittelachsen der durch die Verbindungsstücke verbundenen Profilstücke (11, 13) definieren.
6. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastkörper entlang der Seiten bzw. Schenkel erstrecken.
7. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (18) aus jeweils zwei plattenförmigen Körpern (44, 46) bestehen, die parallel verlaufen und durch mindestens einen Steg (50, 52) miteinander verbunden sind.
8. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (50, 50) im von den Profilstücken (10, 12) abgewandten Bereich des Verbindungstückes (18) angeordnet ist.
9. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stege (50, 52) vorhanden sind, die im Verbindungsstück (18) eine Öffnung (60) definieren, deren Achse den Winkel, den die Längsmittelachsen (10, 12) der Profilstücke definieren, halbiert.
10. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (60) ein Spannkörper einsteckbar ist, der die beiden Körper (44, 46) des Verbindungsstückes (18) auseinanderdrückt.
11. Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dessen Profilstücke einen Querschnitt mit einem viertelkreisförmigen Außenumriß besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten im Bereich der ebenen Partien des Profilstückes (160) ausgebildet sind und daß die dem Gewächshaus zugewandte eckige Partie (168) des Profilstückes (160) mindestens eine axiale und hinterschnittene Nut (170, 172) besitzt.
12. Gebilde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (170, 172) vorgesehen sind, die in den Schenkeln der eckigen und L-förmigen Partie des Profilstückes (160) ausgebildet sind.
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