DE3318472C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/10—Connections between movable lock parts
- E05B79/12—Connections between movable lock parts using connecting rods
- E05B79/16—Connections between movable lock parts using connecting rods characterised by the means for linking the rods to other lock parts, e.g. to levers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur
Befestigung einer Stange an einem Bauteil gemäß dem Ober
begriff von Anspruch 1.
Aus dem US-PS 43 06 820 ist bekannt, eine Stange klemmend
in einer Halteeinrichtung zu sichern, wobei die Einrich
tung einen Befestigungsabschnitt sowie einen Befestigungs
kopf aufweist, der aus einer ersten und einer zweiten Wand
mit einem angelenkten Drehabschnitt besteht. Nach Einfüh
rung einer Stange sind die erste Wand und der an die zwei
te Wand angelenkte Drehabschnitt mittels einer Rastverbin
dung miteinander verbindbar.
Ein entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 ausgebil
detes Befestigungselement ist aus der DE-OS 28 10 614 be
kannt. Ein vom Befestigungskopf bis kurz vor dem freien
Ende des Befestigungsabschnitts axial verlaufender Schlitz
teilt das Befestigungselement in zwei Teile zur Bildung
eines elastischen Scharniers. Die zwei, die Stange aufneh
menden Aufnahmeteile des Befestigungskopfes weisen jeweils
Erhebungen und Vertiefungen auf, die formschlüssig mit
entsprechenden Stangenstrukturen zusammenwirken. Eine even
tuell notwendige Justierung der Stange kann erst durch Los
lösung der Stange aus den Aufnahmeteilen, Bewegung der
Stange relativ zum Befestigungskopf und Wiedereinführung
in die neue Lage erfolgen.
Derartige Befestigungselemente werden zum Beispiel im
Automobilbau eingesetzt und dienen u. a. zur Anbringung
einer Stange für die Türschloßbetätigung an einem Hebel
oder dergleichen. Für die Serienfertigung ist es von Bedeu
tung, daß große Toleranzen in der Länge der Stange ausge
glichen werden können, ohne daß es erforderlich ist, die
zunächst axial gesicherte Stange zu lösen, um sie in ande
rer Position erneut zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach auf
gebautes und handhabbares Befestigungselement zur Befesti
gung einer Stange an einem Bauteil zu schaffen, mit dem
die Stange unter Ausgleich größerer Toleranzen sicher fest
gelegt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Das eine Aufnahmeteil weist zwei sich senkrecht zu seinem
Kanalboden erstreckende, zueinander parallele, auf gegen
überliegenden Seiten der Stange und in deren Längsrichtung
verlaufende Wände auf. Das andere Aufnahmeteil ist in sei
ner quer zur Stange genommenen Breite so bemessen, daß es
annähernd passend zwischen die Wände des einen Aufnahme
teils einsetzbar ist. Wenigstens eine der beiden Wände und
die dieser Wand benachbarte Seite des anderen Aufnahme
teils sind über ein Zusammenwirken einer an dem einen oder
des dem anderen Aufnahmeteil angeformten, federnd nachgie
bigen Verriegelungszunge und einer Verriegelungsausnehmung
gegeneinander festlegbar.
Die Stange wird somit zwischen den zwei Aufnahmeteilen
axial gesichert, wobei beide Aufnahmeteile über obige Rast
verbindung schnappend miteinander verbindbar sind. Durch
das Einlegen der Stange in das eine Aufnahmeteil kann
durch eine Erhebung am Kanalboden die Stange schon vorläu
fig gesichert werden, um eine genaue Justierung zu ermög
lichen. Ist diese erfolgt, kann das andere Aufnahmeteil
mit dem einen Aufnahmeteil verrastet werden. Bei Verwen
dung von elastisch nachgebendem Kunststoff kann neben ei
nem formschlüssigen Eingriff auch ein klemmender Eingriff
vorgesehen sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind an gegenüber
liegenden Außenseiten des anderen Aufnahmeteils Federzun
gen angeformt, deren freie Enden etwas über die Außenseite
vorstehen. In den Längswänden des einen Aufnahmeteils kön
nen Aussparungen oder Durchbrüche geformt sein, in die die
Zungen einrasten. Dabei weist das freie Ende der Zungen
vorzugsweise nach oben, wenn das andere Aufnahmeteil von
oben in das eine Aufnahmeteil eingesetzt ist, so daß die
Kante des freien Zungenendes mit der zugeordneten Kante
der Aussparung oder des Durchbruchs in Eingriff gelangt
und ein Herausziehen des anderen Aufnahmteils verhindert.
Das erfindunsgemäße Befestigungselement ist vorzugsweise
aus Kunststoffmaterial geformt. Das andere Aufnahmeteil
ist daher nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorzugweise über mindestens ein Scharnierband an das eine
Aufnahmeteil angelenkt. Beide Teile können daher einteilig
geformt werden.
Eine zunächst vorläufige axiale Festlegung der Stange wird
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch
verbessert, daß das eine Aufnahmeteil an den Enden durch
eine Querwand begrenzt ist, in der eine Öffnung für die
Durchführung der Stange geformt ist. Eine besonders bevor
zugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß Ver
tiefungen am Umfange der Stange mittels eines Gewindes,
und daß Erhebungen am anderen Aufnahmeteil mittels eines
entsprechenden Gewindeprofils gebildet sind. Ein Gewinde
profil ist relativ einfach in eine Stange einzuformen und
einem nur ringförmig gewellten Profil vorzuziehen, das für
die Festlegungszwecke ebenfalls verwendet werden könnte.
Es versteht sich, daß es vorteilhaft ist, die Erhebung am
Kanalboden des einen Aufnahmeteils mit einer gewissen Nei
gung zur Längsachse des Kanals zu versehen, damit sie in
die Gewindenut eingreifen kann. Zu diesem Zweck ist nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Erhebung am
Boden des Kanals als Zahn geformt.
Um eine ausreichende Klemmbefestigung der Gewindestange zu
erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
vor, daß der Boden des Kanals federnd nachgiebig ist. Dies
kann zum Beispiel dadurch geschehen, daß der Boden als
Steg ausgebildet ist, der durch Schlitze im Bereich der
Kanalwände geformt ist. Vorzugsweise ist der Steg bzw. der
Boden etwas nach oben gewölbt, um eine ausreichende Feder
wirkung zu erzeugen. Ist die Höhe der Öffnungen etwas
größer als der Durchmesser der Stange, kann diese zwischen
Erhebung und den oberen Bereichen der Öffnunswände vorläu
fig gehalten werden, wobei durch Verdrehen der Stange
(wenn diese mit Gewinde versehen ist) oder durch kräftiges
Schieben eine axiale Verlagerung der Stange noch möglich
ist. Erst wenn das andere Aufnahmeteil in den Kanal klem
mend eingesetzt wird, wird die Stange endgültig verrastet
und in ihrer Lage festgelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Befestigungselement nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Befestigungselement
nach Fig. 3 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Befestigungselement
nach Fig. 4 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungselement
nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelhei
ten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes
der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in
Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswe
sentlicher Bedeutung ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein einteiliges Befestigungsele
ment aus Kunststoffmaterial gezeigt, das einen Befesti
gungsabschnitt 10 und einen Befestigungskopf aufweist, der
aus zwei Aufnahmeteilen 11, 12 besteht. Der Befestigunsab
schnitt 10 besitzt einen Flansch 13, an dessen Unterseite
mit Hinterschnitt versehene Federbeine 14 angeformt sind.
Zusammen mit einem einteilig am Flansch 13 angeformten
Dorn 15 bilden Flansch 13 und Federbeine 14 einen an sich
bekannten Blindniet zur Befestigung im Loch eines Werk
stücks.
Das eine Aufnahmeteil 11 besitzt zwei parallele Längswände
16, 17, die an den Enden durch Querwände 18, 19 miteinan
der verbunden sind. Der sich in Höhe des Flansches 13 er
streckende Boden 20 des Aufnahmeteils 11 besitzt in der
Längsmitte einen Steg 21, der nahe den Querwänden 18, 19
mit dem Boden 20 verbunden ist, im übrigen jedoch durch
seitliche Schlitze 22 freigelassen ist. In der Mitte hat
der Steg 21 an der Oberseite einen Zahn 23, der, wie aus
Fig. 4 zu erkennen, etwas schräg verläuft.
Die Querwände 18, 19 haben zueinander ausgerichtete
Öffnungen 24, 25, welche an der Oberseite gerundet sind.
Sie dienen zur Aufnahme einer Stange 26, die ein Gewinde
27 hat. Der Durchmesser der Stange 26 ist so bemessen, daß
sie durch die Öffnungen 24, 25 mit etwas Spiel hindurchge
steckt werden kann. Wenn der Zahn 23 in einen Gewindegang
eingreift, liegt die Stange 26 unter leichter Vorspannung
gegen die Oberseite der Öffnungen 24, 25 an.
In Höhe des Zahns 23 enthalten die Längswände 16, 17 zuein
ander ausgerichtete Durchbrüche 28, 29.
Das andere Aufnahmeteil 12 ist über zwei Scharnierbänder
30, 31 an die Seitenwand 16 angelenkt, und zwar an dessen
oberem Rand. Das andere Aufnahmeteil 12 ist ein massiver
Klotz, dessen Außenabmessungen so gewählt sind, daß er
passend mit minimalem Spiel von oben in die von den
Seitenwänden 16 bis 19 und dem Boden 20 gebildete Kammer
eingeführt werden kann. Das Aufnahmeteil 12 besitzt eine
durchgehende kanalförmige Vertiefung 32, in deren Grund
ein Gewindeprofil 33 geformt ist. In gegenüberliegende
Seitenwände des Aufnahmeteils 12 sind Federzungen 34, 35
geformt, deren freies Ende in der Darstellung nach den
Fig. 1 bis 4 nach unten weist und deren äußere Fläche
etwas über die Außenkontur der entsprechenden Seitenwände
übersteht. Durch entsprechend geformte Schlitze 36, 37,
welche die Zungen 34, 35 umgeben, ist eine Verbiegbarkeit
der Zungen 34, 35 in Richtung auf das Aufnahmeteil 12
möglich. Die Zungen 34, 35 haben außerdem am freien Ende
an der äußeren Kante einen Absatz 39.
Wird das andere Aufnahmeteil 12 von oben in das Aufnahme
teil 11 eingeführt, werden die Zungen 34, 35 durch Berüh
rung mit der Innenseite der Seitenwände 16, 17 nach ein
wärts in Richtung auf das Aufnahmeteil 12 gelenkt. Sobald
sie in den Bereich der Durchbrüche 28, 29 gelangen, können
sie sich nach außen zurückverformen. Dabei legt sich die
Schulter 39 der Zungen 34, 35 gegen den inneren oberen
Rand der Durchbrüche 28, 29, wodurch das andere Aufnahme
teil 12 im Aufnahmeteil 11 verriegelt ist. Ist die Stange
26 mit dem Gewinde 27 innerhalb des Aufnahmeteils 11 ange
ordnet, kommt das Gewindprofil 33 mit dem Gewinde 27 in
formschlüssigen Eingriff. Da auch der Zahn 23 mit einem
Gewindegang in Eingriff ist, wird der Gewindabschnitt 27
klemmend vom Aufnahmeteil 11 gehalten.
Das Lösen der Stange 26 erfolgt dadurch, daß die Zungen
34, 35 von außen über die Durchbrüche 28, 29 nach innen auf
das Aufnahmeteil 12 zu gelenkt werden, so daß die Zungen
34, 35 von den Durchbrüchen 28, 29 freikommen und das Auf
nahmeteil 12 nach oben herausgeschoben werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß im Flansch 13 des Befestigungsab
schnitts 10 vor der Öffnung 24 ein Durchbruch 38 im
Flansch 13 geformt ist.
Es versteht sich, daß auch im Aufnahmeteil 11 ein Gewinde
profil geformt werden kann, während in der Vertiefung 32
des Aufnahmeteils 12 nur ein oder mehrere einzelne Erhe
bungen oder dergleichen geformt sind.
Claims (8)
1. Befestigungselement zur Befestigung einer Stange an
einem Bauteil, mit einem Befestigungsabschnitt zur
Anbringung am Bauteil und einem Befestigungskopf zur
Aufnahme der Stange, wobei der Befestigungskopf aus
zwei, je einen zur Stange hin offenen Kanal bildenden,
von radial gegenüberliegenden Seiten an die Stange
gedrückten Aufnahmeteilen gebildet ist und wenigstens
die Kanalböden im wesentlichen quer zur Stange verlau
fende Erhebungen aufweisen, in die entsprechende Vertie
fungen am Umfang der Stange formschlüssig eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Aufnahmeteil (11)
zwei sich senkrecht zum Kanalboden (20) erstreckende,
zueinander parallele, auf gegenüberliegenden Seiten der
Stange (26), in deren Längsrichtung verlaufende Wände
(16, 17) aufweist, daß das andere Aufnahmeteil (12) in
seiner quer zur Stange genommenen Breite so bemessen
ist, daß es annähernd passend zwischen die Wände
(16, 17) des einen Aufnahmeteils (11) einsetzbar ist,
und daß wenigstens die eine der beiden Wände und die
dieser Wand benachbarte Seite des anderen Aufnahme
teils über ein Zusammenwirken einer an dem einen oder an
dem anderen Aufnahmeteil angeformten, federnd nachgie
bigen Verriegelungszunge (34, 35) und einer Verriege
lungsausnehmung (28, 29) gegeneinander festlegbar sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Außensei
ten des anderen Aufnahmeteils (12) Federzungen (34, 35)
angeformt sind, und daß in beiden Wänden (16, 17) des
einen Aufnahmeteils (11) Aussparungen oder Durchbrüche
(28, 29) geformt sind, in die die Zungen (34, 35) ein
greifen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmeteile über min
destens ein Scharnierband (30, 31) aneinander angelenkt
sind.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Aufnahmeteil zwei
sich zwischen den Wänden erstreckende Querwände (18,
19) aufweist, in die je eine Öffnung (24, 25) für die
Durchführung der Stange (26) geformt ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen am Umfang
der Stange (26) mittels eines Gewindes (27), und daß die
Erhebungen am anderen Aufnahmeteil (12) mittels eines
entsprechenden Gewindeprofils (33) gebildet sind.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Aufnahmeteil (11) als Erhebung
einen Zahn (23) am Boden des Kanals aufweist.
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (21) des Kanals
des einen Aufnahmeteils (11) federnd nachgiebig ist.
8. Befestigungselement nach den Ansprüchen 4 und 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Öffnungen (24,
25) etwas größer ist als der Durchmesser der Stange
(26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833318472 DE3318472A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Befestigungselement zur befestigung einer stange an einem bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3318472A1 DE3318472A1 (de) | 1984-11-22 |
DE3318472C2 true DE3318472C2 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6199543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318472 Granted DE3318472A1 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Befestigungselement zur befestigung einer stange an einem bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3318472A1 (de) |
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- 1983-05-20 DE DE19833318472 patent/DE3318472A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3318472A1 (de) | 1984-11-22 |
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