DE3050170T1

DE3050170T1 - Track assembly for toy trains

Info

Publication number: DE3050170T1
Application number: DE803050170T
Authority: DE
Inventors: E Bach; J Ryaa
Original assignee: Interlego AS
Current assignee: Lego AS
Priority date: 1979-12-20
Filing date: 1980-12-15
Publication date: 1982-03-25
Also published as: GB2065484A; HK62383A; NO153359B; IT1134610B; ES255011Y; FR2471798B1; SE8104856L; DK546579A; GB2065484B; ZA807352B; ATA912780A; NO153359C; AT380177B; CA1163805A; FR2471798A1; IT8026477A0; AU6701581A; SG43383G; NO812802L; CH654751A5

Description

KÖHLER GERNHARDT GLAESER

PATENTANWÄLTE European Patent Attorneys

-H-

w. 28462/81 20/ja

INTERLEGO A/S
DK-719O Billund
(Dänemark)

Schiene für Spielzeugeisenbahn en.

MÖNCHEN - ·

DR. E. WIEGAND t (1932-1980)
DR. M. KÖHLER
DIPL-jNG. C. GERNiIAKDI

HAMBURG
DIPL-ING. J. GLAESER

DIPL-ING. W. NICMANN OF COLINSCL

KONIGSI RASSE 28

D-2000 HAMBURG 50 TELEFON (0 40) 3812 33 TELEGRAMME: KARPATEN"; TELEX 212 979 KARP D ,

17. Aug. 1981

Die Erfindung bezieht sich auf Schienen für Spielzeugeisenbahnen und insbesondere auf einen Schienenaufbau, welcher eine Mehrzahl von Gleisen und Schwellen aufweist, welche aus Kunststoff bestehen und durch einen Spritzvorgang
hergestellt worden sind, wobei Kupplungsteile vorgesehen sind, um die Enden der Schienen an den Schwellen lösbar miteinander zu verbinden.

Es ist ein Schienenaufbau bekannt (US-PS 3 464 624), bei welchem einerseits eine Mehrzahl von Schienen in der Form von länglichen im wesentlichen stabförmigen Elementen vorgesehen ist, welche eine sich in Längsrichtung erstreckende die
Schiene bildende Rippe aufweisen, die mit der oberen Fläche des Schienenelementes einstückig ausgebildet ist und weiterhin

einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlraum im Bodenteil der Schiene aufweisen und andererseits eine Mehrzahl von Schwellen aufweist, bei welchem rechtwinklige plattenförmige Elemente vorgesehen sind, die j mit nach oben vorstehenden Zapfen ausgebildet sind, die komplementär zu den Kupplungs,zapfen in dem Hohlraum der Sch Janen, und zwar benachbart an den Enden, in Eingriff treten können. Bei einem derartigen Schienenaufbau sind die Schienen lösbar an den Schwellen durch ein Paar von Stutzen an der oberen. Fläche der Schwellen mit Stutzen in Hohlräumen in den Schienen und mit den Seiten und Endwänden in der Nähe der Hohlräume der Enden der Schiene miteinander verbunden.

Durch die vorliegende Erfindung soll eine Verbes-

Vj serung der bekannten Schiene erreicht werden, wobei der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung darin besteht, eine verbesserte Kupplungseinrichtung zwischen den Schienen und den Schwellen zu bilden, um auf diese Art und Weise einen, vergrößerten Kupplungseffekt durch eine Art Schnappverriegelungseinrichtung zu erhalten.

Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die Bestandteile leicht zusammenbaubar und leicht auseinandernehmbar zu m^^hen, um den Kindern diese Vorgänge leicht zumachen/an die Fähigkeit der Kinder anzu-

ί-'j passen, welche mit einem Spielzeugsatz spielen, welcher derartige Schienen- und Schwellenelemente enthält.

Gemäß der Erfindung werden diese Verbesserungen dadurch erreicht, daß die Schienen- und Schwellenelemente bekannter Spielzeugschienen verändert werden, so daß die Erfindung durch die Kombination der nachfolgenden Merkmale gebildet wird:

(a) Bei den Schienen: .../

Eine öffnung (eine Bodenöffnung) im Bodenteil des Hohlraums in der Nähe der Enden der Schiene und eine weitere öffnung (eine Rippenöffnung), die sich quer durch die Rippe erstreckt und mit der Bodenöffnung in· Verbindung ist,

(b) Bei den Schwellen:

Wenigstens ein Paar von nach oben vorstehenden Federklammerteilen, welche voneinander in einem Abstand angeordnet sind, der dem Sohienenmaß des Gleises entspricht, wobei jede Federklammer eine Buchse aufweist, welche eine Breite hat, welche im wesentlichen der Breite de.s Hohlraums in den Schienen entspricht und ein Paar von nach oben vorstehenden nachgiebig deformierbaren Zungen, welche so ausgebildet sind, um den Rippenaufbau aufzunehmen, wenn die Buchse in den Hohlraum der Schienen hineingedrückt wird, um die Schwellen mit den Schienen lösbar miteinander zu verbinden.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schwellenelement dadurch gekennzeichnet, daß die oberen

> Enden der nachgiebig verformbaren Zungen mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen versehen sind, so daß sie mit der oberen Fläche der Schienen in Eingriff treten können, wobei diese an gegenüberliegenden Enden oder Kanten der Bodenöffnung angeordnet sind, wenn die Buchsen der Federklemmteile in den Hohlraum der Schienen eingedrückt werden, um die Schwellen mit den Schienen lösbar miteinander zu verbinden.

Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Schienen so ausgestaltet, daß die untere Fläche mit Seiten und Endwänden ausgebildet sind, welche einen Hohlraum bilden, welcher eine Mehrzahl von Kupplungszapfen zur lösbaren Befestigung der Schwellenelemente an komplementären Zapfen an der oberen Fläche des Halterungsaufbaus umfaßt, wobei wenigstens

3ii die eine der Seitenwände mit einen sich in Längsrichtung

erstreckenden Ausnehmung in der Nähe des Bodenrandes ausgebildet int, um auf diese Art und Weise zu ermöglichen, daß die Schwelle in einer geneigten Lage relativ zur horizontalen Oberfläche einer Schwelle befestigt werden kann, welche nach' oben vorstehende Kupplungs.zapf en aufweist, die mit den. Kupplungszapfen .im Hohlraum auf der Schwelle in Eingriff treten-.

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Schienenelement. !''ig- 2 bis ¹I zeigen ein Schienenelemente gemäß der

Erfindung bei Blickrichtung von oben, von unten und von einer Seite.
Fig. S und 6 zeigen ein Schwellenelement gemäß der

Erfindung bei Blickrichtung von oben und unten. l'_: Fig. 7 stellt eine Querschnittsansicht gemäß VII-VII ■ · nach Fig. 6 dar.

Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht eines Schienenelementes gemäß VIII-VIII in Fig. 3, und zwar in einer vergrößerten Darstellung und in einer Lage oberhalb 2ü der einen Seite eines Teils eines entsprechenden

Schwellenelementes.

Fig. 9 zeigt eine Querschnittsansicht der in Fig. 8 gezeigten Teile, jedoch in zusammengesetzter Lage und zwar gemäß IX-IX in Fig. 1. 2b <■ Fig. 10 ist eine Seitenansicht eines Schwellenelementes

nach den Fig. 5 bis 7.

Fig. .11 ist eine Endansicht eines Schwellenelementes, welches in geneigter Lage relativ zur horizontalen Oberfläche eines Halterungsaufbaus gezeigt ist.

Fig. 12 ist eine Seitenansicht eines Schwellenelementes und des Tragaufbaus nach Fig. 11.

Pig. 13 zeigt einen Teil einer Schienenanordnung mit

Steigung und
Fig. m zeigt eine schaubildliche Endansicht eines Paars von Schienen, welche an einem Schwellenelement befestigt sind, wobei die eine Schiene

teilweise im Schnitt wiedergegeben ist. :

Der in Fig. 1 gezeigte Schienenaufbau weist ein Paar Schienen 10 und zwei Schwellen 20 auf. Die Schienen 10 sind lösbar an den Schwellen 20 durch KUpplungseinrichtungen ge·-.

maß der Erfindung befestigt, welche jedoch in Fig. 1 nicht zu erkennen sind. Diese Teile sind aus den Fig. 2 bis l'l und der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, wobei insbesondere die Fig. 9 herangezogen wird, welche eine Querschnittsansicht nach IX-IX in Fig. 1 zeigt.

In den F?.g· 2 bis 4 ist das eine Ende eines Schienenelementes gemäß der Erfindung gezeigt, welches einen länglichen ■-«'■ im wesentlichen stabförmigen Körper aufweist, der eine obere Fläche 10a und eine untere Fläche 10b aufweist. Eine die Schiene bildende Rippe 11 ist einstückig mit der oberen Fläche 10a ausgebildet und erstreckt sich in der Längsrichtung der Schiene. An der unteren Fläche 10b sind Seitenwände 15 und Endwände 16 ausgebildet, welche einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 12 aufweisen. In der unteren Fläche des Hohlraums in der Nähe der Endwände l6 ist eine öffnung

2^lj 13 vorgesehen, auf welche nachfolgend als Bodenöffnung Bezug genommen wird. Oberhalb dieser Öffnung der Rippe 11 ist eine weitere öffnung vorgesehen, die nachfolgend als Rippenöffnung I¹J bezeichnet wird und welche sich quer durch die Rippe hindurcherstreckt und mit der Bodenöffnung 13, wie dies in Fig. 8 zu erkennen ist, in Verbindung steht.

Die Bodenöffnung 13 ist vorzugsweise rechtwinklig ausgestaltet, während die Rippenöffnung 15 einen relativ schmalen Schlitz darstellt. Die Gründe für diesen Aufbau werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die KUpplungs- : elemente und die Schwellenelemente erläutert.

. Die in den Fig. t bis 12 gezeigten Schwellen weisen rechteckige Platten 20 auf, welche eine obere Fläche 20a und eine untere Fläche 20b haben, welche durch die unteren Endflächen von Endwänden 26 und Seitenwänden 27 gebildet

Iu sind. Diese Wände bilden einen Hohlraum 20c, welcher eine Reihe von tubusförmigen Kupplungsstutzen bzw. Zapfen 28 aufweist, welche,so ausgebildet sind, daß sie zwischen zwei Paaren von zylindrischen Kupplungszapfen 21a an der oberen Fläche 20a des Plattenelementes 20 eingeklemmt werden können.

Ib Die Seitenwände 27 sind mit sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmungen 29 ausgebildet, deren Funktion im Zusammenhang mit den Fig. 10 bis 13 erläutert werden wird.

An der Oberfläche 2Oa der Schwellen 20 sind zwei Rei-hen zylindrischer Kupplungszapfen 21a vorgesehen und weiterhin zwei Paare von nach oben vorstehenden Federklemmteilen 21 vorgesehen, welche voneinander einen Abstand haben, der dem Schienenabstand des Gleises entspricht. Jeder dieser Klemmteile besteht aus einem Fußteil oder einem Sockel 22, der einstückig mit einem Paar nach oben vorstehender und nach-

2b giebig verformbarer Zungen 23 ausgebildet sind, welche durch einen schmalen Schlitz/voneinander getrennt sind und mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen 2k an den oberen Enden der Zungen 23 ausgebildet sind.

Die Kupplungseinrichtung zur lösbaren Verbindung der. Enden der Schienen mit den Schwellen wirkt in einer Art und Weise, wie sie am besten aus den Fig. 8 und 9 zu erkennen ist. .

Das Schienenelement 10 bzw. die Rippe 11 ist benachbart ihren Endwänden 16 (Fig. 3) mit drei miteinander verbundenen Hohlräumen ausgebildet:

Der sich in Längsrichtung erstreckende Hohlraum 12 im Bodenteil der Schiene,
die Bodenöffnung 13 und

die Rippenöffnung oder der Schlitz 14, welche bzw. welcher sich quer durch die Rippe 11 erstreckt.

Der Federklemmteil 21 des Schwellenelementes umfaßt Kupplungsteile 22, 23 und 24, die bereits erwähnt worden sind, wobei die Breite des Sockels 22 im wesentlichen gleich der Breite des Höhlraums 12 ist und der Abstand χ zwischen der unteren Fläche 24a der Vorsprünge 24 und der oberen Fläche 22a des Sockels 22 vorzugsweise gleich oder leicht größer als die Dicke der Bodenwand der Schiene ist.

Beim Verbinden des Schienenelementes 10 mit dem Schwellenelement 20, indem die beiden Elemente aufeinandergepreßt werden, damit sie die in Fig. 9 gezeigte Lage einnehmen, wird der Sockel 22 mit dem Hohlraum 12 fest verklemmt, und zwar zwischen den Endwänden 16 und den Seitenwänden 15. Zur gleichen Zeit, wenn die Vorsprünge 24 durch die Bodenöffnung 13 hindurchgehen, werden nachgiebig verformbare Zungen 23 zusammengedrückt bis die Vorsprünge 24 vollständig durch die Bodenöffnung 13 hindurchgelangt sind und die obere-Fläche 10a der Schiene erreichen. In dieser Endlage können die Zungen

sich wieder voneinander entfernen und bewirken, daß die obere Fläche 24a der Vorsprünge 24 fest gegen die obere Fläche 10a der Schiene gedrückt werden.

Auf diese Art und Weise ist ein im größten Maße verstärktet Kupplungseffekt erzeugt, und zwar unter der Einwirkung der Buchse 22 mit den Wänden des Hohlraums 12, der untereriFlächeri 24a und der Vorsprünge 24 mit der oberen Fläche 10a und letzten Endes in einem gewissen Ausmaß unter dem Druck der' Seitenwände der Zungen 23 gegen die Wände der Bodenöffnung 13-

In der in den Fig. 5 bis 7 und 10 bis 13 gezeigten Ausführungsform ist das Schwellenelement 20 so ausgebildet, daß auch eine Schiene gebildet werden kann, welche, wie in Fig. 13 gezeigt, eine Neigung hat.

Bei den bekannten Schienen (US-PS 3 464 624) erfordern derartige Neigungen, daß die Schienen mit geneigten Endflächen ausgebildet werden. Diese Komplikation wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, daß die Schwellenelemente auf ihren Halterungen mit einer Neigung relativ zur horizontalen Oberfläche da? Halterungen angeordnet werden. Dieses Merkmal, welches derartige Konstruktionen ermöglicht, ist das Vorsehen einer Ausnehmung 29 in der Bodenfläche 20b der Seitenwände 27, wie dies in den Fig. 6, 10 und 12 gezeigt ist. .

. In diesen Fig. ist ein Schwellenelement 20 gezeigt, welches in einer geneigten Lage in bezug auf die obere Fläche 31 eines Halterungsaufbaus 30 angeordnet ist, wobei es sich um einen Block oder eine Kombination von Steinen in einem Spielzeugsatz handeln kann. Die obere Fläche 31 dieses Aufbaus ist mit Kupplungszapfen 31a versehen, welche mit Kupplungszapfen 21a der Schwellen 20 identisch sind und welche so ausgebildet sind, daß sie mit den rohrförmigen

-.ab28 in dem Hohlraum 20c der Schwellen in Eingriff treten können. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist die Länge der Ausnehmungen 29 im wesentlichen leicht oder leicht größer als die Länge des Halterungsaufbaus 30, so daß die Schwelle 20.relativ zur horizontalen oberen Fläche des Aufbaus 30 gekippt oder geneigt werden kann, und zwar in eine Lage, in welcher die eine Kante dieser Stirnfläche mit der Bodenfläche 29a der Ausnehmung zusammenfällt..In dieser geneigten Lage der Schwelle auf dem Halterungsaufbau 30 bleiben die Kupplungsstutzen 31a in Eingriff mit den Zapfen 28, obgleich sie relativ zu diesen leicht verschoben sind.

Claims

W. 28462/81 20/ja

Patentansprüche

Ij Schiene für Spielzeugeisenbahnen, bestehend aus einer Mehrzahl von schienen und Schwellen, welche Kupplungseinrichtungen zur lösbaren Befestigung der Endteile der Schienen auf den Schwellen aufweist, wobei die Schnanen länglicheund im wesentlichen stabförmige Elemente sind, welche eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweisen und eine sich in Längsrichtung erstreckende die Schiene formende Rippe einstückig mit der oberen Fläche ausgebildet ist und einen in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlraum in der untern Fläche aufweist und wobei die Schwellen rechteckige Plattenelemente sind, welche eine untere und eine obere Fläche aufweisen, welche mit nach oben vorstehenden Kupplungszapfen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß

(a) in den Schienen eine Öffnung (Bodenöffnung) im Boden des Hohlraums in der Nähe der beiden/der Schiene angeordnet ist und eine weitere öffnung-(Rippenöffnung) sich quer durch die Rippe er- .

streckt und mit der Bodenöffnung verbunden ist

und daß

(b) bei den Schwellen: wenigstens ein Paar von nach oben vorstehenden :... ■■. Federklemmteilen vorgesehen ist, welche ihrerseits einen Abstand aufweisen, der dem Schienen

abstand des Gleises entspricht, wobei jeder Federklemmteil einen Sockel aufweist, v/elcher eine Breite im wesentlichen gleich der Breite des Hohlraums in der Schiene entspricht und ein Paar von nach oben vorstehenden nachgiebig verformbaren Zungen vorgesehen ist, welche in der Rippenöffnung aufnehmbar ausgebildet sind, wenn der Sockel in den Hohlraum eingedrückt ist, um die Schwellen mit .den Schienen lösbar miteinander zu verbinden.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der nachgiebig verformbaren Zungen mit nach außen vorstehenden Vorsprüngen versehen sind, welche so ausgebildet sind, daß sie die obere Fläche der Schienen in der Nähe gegenüberliegender Enden bzw. Ränder der Bodenöffnung aufnehmen, wenn die Buchsen der Federklemmteile in den Hohlraum der Schienen für das lösbare Verbinden der Schienen mit den Schwellen eingedrückt sind.

-Λ -
3. Schiene nach Anspruch 1, bei welcher die Bodenfläche mit Seiten- und Endwänden versehen ist, welche einen Hohlraum festlegen, welcher eine Mehrzahl von Kupplungsstutzen zur lösbaren Verbindung der Schienen auf komplementären Zapfen an der oberen Fläche eines Halterungsauf baus umfasst , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung in der Nähe des unteren Randes ausgebildet ist, damit die Schwelle in einer geneigten Lage relativ zur horizontalen Oberfläche der Schwelle befestigbar ist , wobei nach oben vorstehende Kupplungszapfen mit Kupplungszapfen im Hohlraum der Schwelle in Eingriff bringbar sind.