DE37011C - Neuerung an Apparaten zum Abrichten oder Justiren von Typensätzen - Google Patents

Neuerung an Apparaten zum Abrichten oder Justiren von Typensätzen

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Publication number
DE37011C
DE37011C DENDAT37011D DE37011DA DE37011C DE 37011 C DE37011 C DE 37011C DE NDAT37011 D DENDAT37011 D DE NDAT37011D DE 37011D A DE37011D A DE 37011DA DE 37011 C DE37011 C DE 37011C
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DE
Germany
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sleeve
disks
shaft
stepped
line
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT37011D
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English (en)
Original Assignee
W. H. knowles in London
Publication of DE37011C publication Critical patent/DE37011C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment
    • B41B3/06Justifying means

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Maschine zur Ausführung desselben, wonach. ein in Druck zu bringendes Manuscript vorher so eingetheilt wird, dafs beim nachherigen Setzen eine Anzahl Typen von bekannten Breitendimensionen in Anwendung kommen, wodurch die gesetzten Zeilen eine gleichmäfsige und vorher bestimmte Länge erhalten, d. h. justirt sind.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine zum Richten oder Justiren von Letternsätzen, Fig. 2 eine Oberansicht davon,
Fig. 3 eine Endansicht derselben in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 7,
Fig. 5 ein Verticalschnitt nach der hinie y-y der Fig. 3,_
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Theiles der Maschine,
Fig. 7 ein Längsschnitt nach der Linie χ 1-x1 der Fig. 2 in vergröfsertem Mafsstabe,
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie %-% in
Fig-. 7,
Fig. 9 die Endansicht des Apparates in vergröfsertem Mafsstabe, die Verbindung der Stufenscheibe und des Tastenhebels zeigend,
Fig. 10 ein Querschnitt in demselben Mafsstabe.
A ist ein Tisch, auf dem die arbeitenden Theile der Maschine befestigt sind. B ist eine horizontal in den Ständern B1 gelagerte rotirende Welle mit Keilnuth a, die nahe dem einen Ende bei a1 spiralförmig gestaltet ist. Auf der Welle B sitzt eine Anzahl Muffen C, von denen jede mit einer Leiste oder Feder D versehen ist, welche in die Keilnuth α tritt; dadurch werden die Muffen veranlafst, sich mit der Welle B zu drehen, wobei sie auf derselben gleiten können. Jede Muffe C wird von einer geflantschten Scheibe E umgeben, deren Flantsch mit stufenförmiger Verzahnung b versehen ist; die verschiedenen Flantschen stehen nach derselben Richtung vor und laufen mit der Welle B parallel. Hinten an der geflantschten Stufenscheibe ist ein Sperrrad F befestigt, dessen Nabentheil von einem Ring G umgeben wird, der mir einem Arm G1 ausgestattet ist. Derselbe dient als Lager für einen Anker oder einen Doppelsperrkegel if, dessen eine Spitze das Sperrrad F bewegt, während die andere Spitze die Rückwärtsbewegung des -Sperrrades verhindert. Der Sperrkegel wird durch die Bewegung der Handhabe an dem Anker bethätigt, und diese Handhabe ist deshalb bequem zugänglich gemacht und mit einer Platte H1 versehen, welche mit einem Buchstaben oder einer Zahl versehen ist, Fig. 2 und 10. Der Anker wird mittelst eines Ringes c, welcher die Welle B umgiebt, gehalten, und ist an dem Nabentheil des Sperrrades -F angebolzt; die Drehung des Ringes wird dadurch verhindert, dafs die Arme G1 mit Stangen oder anderen» Anschlägen seitlich an der Maschine in Contact kommen. Ueber der Welle B und parallel damit sind zwei Stangen J angeordnet, auf denen eine Anzahl Muffenstücke K sitzt, in deren Mitte je ein Stift L steckt, dessen eines Ende gegen die Rückseite der einen Scheibe E und dessen anderes Ende gegen einen der Zähne der gezahnten Kante der benachbarten Scheibe anliegt. Die verschiedenen
Muffenstücke sind durch geschlitzte Stangen M gekuppelt, welche verhindern, dafs sich die Stufenscheiben über ein bestimmtes Mafs von einander entfernen.
In Fig. 8 ist N ein Finger, welcher von der Stufenscheibe nach innen gegen die Welle B vorsteht, um von einem Anschlag P, der von der Muffe C nach aufsen ragt, getroffen zu werden, wenn die' Welle B in Drehung versetzt wird.
Auf der Welle B ist ein Gleiträhmen Q. vorgesehen, welcher eine "Zahnstange R trägt, die mit einem Zahnsegment S in Eingriff tritt, mit welchem ein Zeiger oder Indexarm T in Verbindung steht, so dafs durch die von der Zahnstange herrührende Drehung des Segmentes der Indexarm über einer graduirten Scheibe oder einem Zifferblatt U fortbewegt wird, das an dem Maschinengestell befestigt ist. An dem Gestell ist auch an dem Ende nahe den Stufenscheiben ein Stift L1 ähnlich den Stiften L derart angeordnet, dafs die erste Scheibe der Reihe getroffen wird. Die Bewegung des Rahmens wird durch Gewichte F1 veranlafst, welche an den Seilen F hängen, die über am Tische A angebrachte Rollen d laufen.
Auf der Welle B neben dem spiralförmigen Theil der Keilnuth α ist eine Muffe W ange- . ordnet, die mit einem nach innen in die Nuth ragenden Stift W1 versehen ist. An der Muffe .ist ein Hebel χ befestigt, der an dem einen Ende auf dem Gestell A drehbar gelagert und an dem anderen Ende mit einer geeigneten Handhabe versehen ist. Es ist ersichtlich, dafs, wenn der Hebel bewegt wird, die Muffe W sich verschiebt, und sobald der Stift W1 in den spiralförmigen Theil der Keilnuth der ,Welle B eintritt, wird die Welle in Drehung versetzt, so dafs die Anschläge der Muffe C gegen die Finger N der Stufenscheiben treffen und letztere in Drehung versetzen; diese Bewegung tritt ein, wenn die Scheiben in ihre normale Lage wieder zurückgebracht werden sollen. Auf der oberen Seite der Muffe Wist eine Klaue JST1 angeordnet, deren Nase gegen den Rahmen Q. vorsteht, durch einen Schlitz desselben geht und den Rahmen fassen kann, Fig. 5. Seitlich von der Muffe W erhebt sich ein Säulchen Y, Fig. 6, das mit einem Stift e in Eingriff treten kann, der seitlich aus einer Klaue Y1 vorsteht, die auf einer festen Achse an den Enden der Stangen J montirt ist (Fig. 1). Die Nase der Klaue F1 ragt gegen den Rahmen <2 vor und kann mit demselben in Eingriff treten.
Auf dem Rande des Gradbogens ist der Nonius Z angeordnet.
Die Wirkungs- .und Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Wenn die Stufenscheiben in ihrer normalen Lage sind, befinden sich die Verzahnungen auf dem höchsten Theil der Flantschen in Linie mit den Stiften L, und der Stift L1 des Rahmens Q. wird durch Wirkung der Gewichte F1 gegen die erste Stufenscheibe gedruckt. Der Justirer bewegt die Platten H1 nach den Worten etc., welche gemessen werden sollen. Dadurch werden die Anker H derart bewegt, dafs die Stufenscheiben mittelst der Sperrklinken gedreht werden, und zwar um die Entfernung eines Zahnes des Sperrrades, also um eine Stufe der Scheibe. Da alle Scheiben in derselben Richtung gedreht werden, so werden die Stufen auf den abnehmenden Theilen der Flantschen nach und nach rund herum in Linie mit den Stiften L getragen, wodurch die Scheiben sich an einander schliefsen können. Sobald sich der Rahmen Q. bewegt, wird die Zahnstange R mitgenommen und die Bewegung auf das Segment S übertragen, wodurch der Indexarm über das Zifferblatt U streicht.
Die bezüglichen Platten werden so lange bewegt, bis genügend Worte gemessen worden sind, um eine Zeile zu bilden, und da die Stufenscheiben noch weiter gedreht werden, so können die Stifte L mit den unteren Zahnschnitten der Stufenscheiben in Contact treten, wodurch letztere sich eng an einander schliefsen; infolge der weiteren Bewegung des Rahmens Q. geht der Indexarm T über dem Zifferblatt U weiter fort. Wenn auf diese Weise eine genügende Anzahl von Worten gemessen worden ist, um eine Zeile zu bilden, ist es nothwendig, die Stufenscheiben in ihre normale-Lage zurückzudrehen, um eine andere Zeile messen zu können. Zu diesem Zwecke wird der Hebel X nach rechts gedreht, und bewegt auf diese Weise die Muffe W über die Welle B fort. Da die Klaue X1 mit dem Rahmen Q. in Eingriff steht, wird letzterer mit der Muffe W zurückgeführt, bis letztere an dem Anfang des spiralförmigen Theiles a1 der Keilnuth anlangt, wenn das hintere Ende der Klaue X1 die Stange ΖΛ der Klaue Y1 trifft, und wird niedergedrückt, auf diese Weise das Nasenende der Klaue X1 von dem Rahmen Q. befreiend. Gleichzeitig fällt die Nase der Klaue F1 in den Rahmen Q, welcher gegen dieselbe vorgerückt ist, und hält ihn gegen den Zug der Gewichte F1 fest, und die Muffe W wird frei, um ihren Weg über den spiralförmigen Theil α1 gegen das Ende der Welle B fortzusetzen. Wenn der Rahmen Q. seine Bewegung beginnt, nimmt er die erste Stange M mit, so dafs die einzelnen Stufenscheiben nach und nach bewegt werden und von einander getrennt werden, so weit es die Stangen M zulassen. Wenn darauf die Muffe W den spiralförmigen Theil α1 der Keilnuth erreicht und der Stift W1 diesen Theil durchläuft, wird die Welle B in Drehung versetzt, und infolge der Anschläge P an den Muffen C und der Finger N auf den Stufen-
scheiben E werden letztere gedreht und in ihre erste Lage zurückgeführt. Der Hebel X wird nun theilweise in entgegengesetzter Richtung gedreht, wodurch die Welle B wiederum in ähnlicher Weise in entgegengesetzter Richtung gedreht wird; die Anschläge der Muffen C treten hinter die Finger, so dafs sie für die Drehung der Stufenscheiben ein Hindernifs nicht mehr bilden, wenn diese durch Niederdrücken der Platten H wiederholt bewegt werden. Sobald die Muffe W sich gegen, den Rahmen Q. bewegt, wird die Klaue X1 mit dem Rahmen in Eingriff gebracht und auf diese Weise die Muffe mit dem Rahmen verbunden; • es geschieht dies in selbstthätiger Weise entweder durch eine Feder oder entsprechende Belastung des vorderen Endes.
Wenn das Säulchen Y den Stift e der Klaue Y1 erreicht, hebt es die Klaue aufser Verbindung mit dem Rahmen Q., so dafs dieser durch die Klaue Y1 nicht länger festgehalten ■wird und durch die Gewichte V1 bewegt werden kann, wenn die Stufenscheiben wiederum gedreht werden und an einander liegen.
\ Nimmt man einen Normalsatz von Typen an, z.B. Brevier - Gröfse, so zeigt sich, dafs der Breitenraum, welcher durch ein kleines i eingenommen wird, 0,036 eines engl. Zolles ist; der Raum, den ein kleines t beansprucht, ist 0,044 eines engl. Zolles, der eines kleinen e 0,054, des kleinen η 0,064 engl. Zoll u. s. w. Alle diese Buchstaben und Schriftzeichen eines Satzes können bequem in sieben Gröfsen klassificirt werden, und auf einer solchen !Classification beruht gerade die Construction der Maschine.
Zur Bequemlichkeit der Fabrikation sind jedoch alle Flantschen der Zuführungsscheibe von gleichmäfsiger Tiefe, und für diejenigen Klassen von Buchstaben, welche am meisten gebraucht werden, sind zwei Scheiben vorgesehen. Die Zahnschnitte auf den Flantschen der Scheiben stimmen in den Tiefen mit den Breitendimensionen der Klassen von Buchstaben überein, für welche sie bestimmt sind. So hat z. B. diejenige Scheibe, deren Platte H mit i bezeichnet ist, Zahnschnitte von genau 0,036 engl. Zoll Tiefe; diejenige Scheibe, deren Platte mit t bezeichnet ist, hat dagegen 0,0+4. engl. Zoll tiefe Zahnschnitte u. s. w. durch alle Klassen von Buchstaben. WTenn man also auf die Beschreibung der Construction und Wirkungsweise der Stufenscheiben und der damit verbundenen Theile zurückgeht, so zeigt sich, dafs, wenn die Scheibe, deren Platte H mit i bezeichnet ist, gedreht wird, so dafs z. B. drei ihrer Zähne nach einander mit dem Stift L1 auf dem inneren Ende des Gleitrahmens Q. in Linie kommen, der Rahmen sich nach links bewegt, auf der Stufenscheibe durch den Zug der GewichteF1 genau 0,108 engl. Zoll schliefsend, welche Entfernung genau dem Breitenraum.entspricht, der in der Zeile von drei kleinen i beansprucht werden würde.
Der Rahmen Q. nimmt das gezahnte Segment S mit, das mit der Zahnstange R in Eingriff steht, und der Zeiger T bestreicht einen gewissen Raum . des . graduirten Randes des Bogens U; wird eine andere Scheibe, gedreht, so erhält man ein gleiches Resultat. Es leuchtet deshalb ein, dafs, wenn man den Raum bestimmen will, der in einer Druckzeile von einem Worte eingenommen wird, es nur nöthig ist, die Platten H der Scheiben zu bewegen, welche den Buchstaben in dem Worte angepafst sind. '
Dieses neue System zum Justiren oder Eintheilen von Manuscripten entweder zum Gebrauch für eine Matrizen-, eine . Typensetz-r', eine Typenschreibmaschine oder einen mechanischen Setzapparat oder auch für die gewöhnliche Setzmethode durch Hand besteht nach Vorstehendem in dem Eintheilen des Manuscriptes, so dafs der Setzer vor dem Beginn des Setzens weifs,~ welche Typen und Spatien für die Zeile nothwendig sein, werden, um sie gehörig justirt erscheinen zu lassen. .
Die Art und Weise, wie dieses Justiren einer Zeile nach diesem Verfahren geschieht, ist folgende:
Ein Satz Typen oder Matrizen, welcher alle beim Drucken gebräuchlichen Schriftzeichen enthält, wird in eine Anzahl von Klassen getheilt, welche je dieselben Breitendimensionen haben; es werden also z. B. die Buchstaben i, I und andere gleichwerthige in eine Klasse gebracht und derselben ein Werth gegeben, der z. B. 4 Einheiten sein soll. Die Buchstaben t, f, j und andere gleichwerthige würden in die nächste Klasse von dem Werthe 5 kommen. Die Buchstaben e, a, 0 gehören dann in die Klasse 6, b, d, Π und andere in die Klasse 7. Die Buchstaben A, B und Typen, welche dieselbe Breite haben, kommen in die Klasse 9, und die Buchstaben m, W, H und andere in die Klasse von dem Werthe 11. Die Buchstaben M, W gehören in Klasse 12; ferner giebt es auch vier Spatien von den Werthen 1, 2,4,6, die zur Herstellung der Worttrennungen dienen.
Man unterscheidet nun zuerst, wie viele Einheiten in der Zeile, welche justirt werden soll, enthalten sein sollen. Bei dem dargestellten Beispiel enthält die abzurichtende Zeile 250 Einheiten für Typen und Spatien.
Man beginnt damit, die Werthe der Typen und Schriftzeichen der ersten Zeile zusammenzuzählen und findet, dafs sie z. B. 201 betragen. Die zur Vervollständigung bis 250 erforderliche Anzahl Einheiten 49 schreibt man neben die Zeile; den Rest bezeichnet man nach Verrechnung des letzten Buchstabens mit der Zahl 5, zum Zeichen, dafs in der Zeile z. B. fünf Wort-
trennungen vorzunehmen sind, und dafs die Zahl Einheiten, welche nach Aufrechnung aller Werthe (49) übrig bleibt, in fünf Theile getheilt und einer dieser Theile oder Spatien nach jedem Wort in die Zeile eingefügt werden mufs, ausgenommen hinter- dem letzten. Auf diese Weise enthält die Zeile 250 Einheiten entweder an Buchstaben oder Spatien. Man addirt darauf die Werthe der Schriftzeichen der nächsten Zeile und findet, dafs sie z. B. 223 betragen; neben der Zeile schreibt man die Zahl der Einheiten 27, und da z. B. sechs Worte in der Zeile, d. h. 5 Worttrennungen vorhanden sind, schreibt man hinter dem letzten Wort 5/27 zum Zeichen, dafs 27 Einheiten in 5 Theile getheilt und einer dieser Theile zwischen je zwei Worte eingeschaltet werden soll.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    An Apparaten zum Abrichten oder Justiren
    von Typensätzen:
    ι. Die Einrichtung zur Bestimmung der Schriftzeichen und Spatien aus den einzelnen Letterbreiten durch Greifer der betreffenden Tasten, welche die zugehörigen Stufenscheiben E auf der Welle B drehen und gleichzeitig verschieben, indem dieselben in einer Spiralnuth bewegt werden und wobei unter Vermittelung der gegen die Stufen sich stützenden, nach der Längenrichtung beweglichen Stifte L die Einzelverschiebungen sich addiren und an der Scalenscheibe U registrirt werden.
  2. 2. Der Uebertragungsmechanismus für das Zeigerwerk, bestehend aus der in den Zahnbogen S eingreifenden Zahnstange R auf dem Gleitrahmen Q, welcher ensprechend der Drehung der Stufenscheiben, veranlafst durch das Gewicht V, hin- und hergehende Bewegung ausführen kann.
  3. 3. Die Vorrichtung zum Zurückführen der Stufenscheibe in die Anfangsstellung, bestehend aus der mit dem Gleitrahmen Q. durch Klaue X1 verbundenen Muffe W, welche durch den Hebel X bewegt werden kann, wobei ein Stift W1 der Muffe in der Spiralnuth a1 bleibt und eine Drehung der Welle B veranlafst, so dafs die Anschläge P auf der Muffe C gegen den Finger N schlagen und die Stufenscheibe mitnehmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT37011D Neuerung an Apparaten zum Abrichten oder Justiren von Typensätzen Expired - Lifetime DE37011C (de)

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DE (1) DE37011C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403733A (en) * 1979-12-20 1983-09-13 Interlego A.G. Track assembly for toy trains

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403733A (en) * 1979-12-20 1983-09-13 Interlego A.G. Track assembly for toy trains

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