DE2847204A1 - Numerierungseinrichtung - Google Patents

Numerierungseinrichtung

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DE2847204A1 DE19782847204 DE2847204A DE2847204A1 DE 2847204 A1 DE2847204 A1 DE 2847204A1 DE 19782847204 DE19782847204 DE 19782847204 DE 2847204 A DE2847204 A DE 2847204A DE 2847204 A1 DE2847204 A1 DE 2847204A1
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Shosuke Sato
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Numerierungseinrichtung, und zwar insbesondere auf eine Numerierungseinrichtung mit einer PrIifzifferndruckmechanik, die beim Druck einer Schlüssel nummer den gleichzeitigen Druck einer Kontrollzahl gestattet.
Kontrollzahlen, die für die Kodierung festgestellter Fehler verwendet werden, bestehen im allgemeinen aus einer einstelligen Zahl, die sich aus den Ziffern der entsprechenden Schlüssel nummer errechnet und beispielsweise rechts an die am wenigstens signifikante Ziffernstelle der Schlüssel nummer anschließt. Somit wird eine Kontrollzahl einer wesentlichen Schlüsselnummer, wie beispielsweise einer Kontonummer oder einer Kundennummer, beigegeben, die Verschlüsselungsfehler während einer Berechnung feststellt. Zu den bekannten Verfahren für die Bildung von Kontrollzahlen zahlen die Modul 10-Prüfungen, für welche die sogenannte Luhn'sche Prüfung kennzeichnend ist, wie auch Modul 11-PrUfungen. Bei einer Neuner-Prüfung oder einer Siebener-Prüfung wird eine besondere Zahlenfolge entsprechend einem Wechsel der Schlüssel berechnet; da lediglich ein Kontroll zahlenrad zum Drucken von Kontrollzahlen in der gleichen Weise wie das am wenigsten signifinkante Zahlenrad einer Druckeinheit intermittierend zu verdrehen ist, ist die Mechanik einer Numerierungseinrichtung einfach, was auch bereits zur praktischen Verwendung derartiger Einrichtungen geführt hat.
Andererseits kommt es bei der Modul 10-Prüfung und der Modul 11-Prüfung, wenn die Kontrollzahlen in Übereinstimmung mit den Schlüssel nummern durch die Verwendung einer vorgegebenen Gewichtungsmethode und einer demgemäßen Zahlenfolge berechnet werden, um die Kontroll zahl en
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zu drucken, dazu, daß einzelne Stellen auftreten, bei denen in der wiederkehrenden Folge von Zahlen eine Unterbrechungsänderung eintritt, wenn von einer Schlüssel nummer auf eine andere Schlüssel nummer übergegangen wird, so daß eine derartige Numerierungseinrichtung schwieriger als eine für die Neuner-Prüfung ist. Als Folge davon sind in der Praxis keine Numerierungseinrichtungen mit der Möglichkeit des nicht unterbrochenen Druckes entsprechend der Modul 10-Prüfung oder der Modul 11-Prüfung zur Anwendung gekommen; bei der gewerblichen Datenverarbeitung wird vielmehr jede zu druckende Schlüssel nummer mit einer Kontrollzahl versehen, die auf Grund vorgegebener Modulen und Gewichte berechnet wurde. Daher sind viel Zeit und Arbeit für das Berechnen und den Druck der Kontrollzahlen erforderlich, und vor allem ist es bei einer sich drehenden Druckeinrichtung oder dergleichen fast unmöglich, jede Schlüssel nummer und die dazugehörige Kontrollzahl gleichzeitig zu drucken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Numerierungseinrichtung zu schaffen, bei welcher eine nach der Model 10-Prüfung oder der Modul 11-Prüfung oder nach vorgegebenen Gewichten berechnete Kontrolizahl gedruckt werden kann, wenn von einer Schlüsselnumnier auf die nächste Schlüssel nummer übergegangen wird.
Außerdem soll erfindungsgernäß erreicht werden, daß die Numerierungseinrichtung jede Schlüssel nummer zusammen mit der zugehörigen Kontrollzahl über eine mechanische Vorrichtung gedruckt werden kann.
Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung liegt darin, mehrere verschiedene Kontrollzahl-Druckräder zu schaffen, von denen jedes für die Verwendung mit der erfindungsgemäßen Numerierungseinrichtung verwendbar ist und eine vorgegebene wiederkehrende Zahlenfolge vorsieht, die entsprechend einer der möglichen Gewichte bei der Modul 10-Prüfung gebildet wurde.
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Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, mehrere verschiedene Kontroi 1-zahl-Oruckräder zu schaffen, von denen jedes für die Verwendung mit der erfindungsgemäßen Numerierungseinrichtung geeignet ist und eine vorgegebene wiederkehrende Zahlenfolge aufweist, die einem der möglichen Gewichte bei der Modul 11-Prüfung entspricht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, die mechanisch einen einzelnen Stellenwechsel bei Schlüsselnummern feststellt, die Unterbrechungsänderungen in der wiederkehrenden Aufeinanderfolge der Kontroll zahl en bedingen.
Eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, eine mechanische Einrichtung zu schaffen, die auf die mechanische Ermittlung eines einzelnen Stellenwechsels bei einer Schlüssel nummer anspricht, um das Kontrollzahlendruckrad mit einem Leerlaufwinkel zu verdrehen, der einer vorgegebenen Anzahl von Kontroll zahl Sprüngen entspricht.
Weiterhin ist Aufgabenstellung der Erfindung die Schaffung einer mechanischen Einrichtung, die eine mechanische Speicherung der Zahl der KontrollzahlensprUnge beim Auftreten einer Unterbrechungsänderung in der wiederkehrenden KontrollZahlenfolge an jeder einzelnen Stelle entspricht.
Weiterhin ist Aufgabenstellung der Erfindung, eine mechanische Einrichtung zu schaffen, die auf die Feststellung jeder einzelnen Stelle anspricht, um die Selbstblockierung des Prüfzahlendruckrades aufzuheben und einen Leerlauf desselben mit einer vorgegebenen Teilungszahl zu bewirken.
Weiterhin ist Aufgabenstellung der Erfindung, eine mechanische Einrichtung zu schaffen, mittels welcher die wiederkehrende Kontroll Zahlenfolge ununterbrochen in Abhängigkeit von Änderungen der Schlüssel nummer zu verändern,
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wobei das Kontrollzahlen-Druckrad intermittierend mit vorgegebener Teilung synchron zum Drehwinkel oder dessen doppeltem Wert des am wenigstens signifikanten Nummerdruckrades der Druckeinheit gedreht wird.
Diese Aufgabenstellungen werden durch die Vorschläge des Patentanspruchs 1 und der Unteranspriiche gelöst.
Demnach ist es für die Erfindung wesentlich, daß man mit der Numerierungseinrichtung Schlüssel nummern sowie Kontrollzahlen mit nur einem Gerät gedruckt werden können, wobei die Kontrol!zahlen einstellige Ziffern sind. Die Kontrol!zahlen werden dabei durch das Kontroll zahlendruckrad gedruckt, welches für wiederkehrende Zahlen ausgeführt ist, die entsprechenden Schlüssel nummern nach der Modul 10-Prüfung oder der Modul 11-Prüfung mit vorgegebenen Gewichten berechnet werden. Wenn ein Übergang von einer KontrolInummernstelIe auf die nächsthöhere Stelle erfolgt,ist es erforderlich, die gesprungene Zahl mit einer vorgegebenen Nummer der Zahlen in der Anordnung für die Zahlenwiederkehr zu drucken, wofür eine Antriebssteuerung geschaffen ist, so daß beim Wechsel von einer Schlüssel nummer auf die nächsthöhere Schlüssel nummer und dem damit vollzogenen Sprung der Wechsel festgestellt und das Prüfzahlendruckrad um einen vorgegebenen Winkel leer gedreht wird.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Numerierungseinrichtung mit dem intermittierend drehbaren Kontrollzahlen-Druckrad von gleicher Teilung wie das am wenigstens signifikante Zahlen-Druckrad der Druckeinheit,
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Figur 2 eine schematische Darstellung der bei der Ausflihrungsform gemäß Figur 1 zur Verwendung gelangten Druckeinheit,
Figur 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen Einstellnocken und Klinkenhebel bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 zur Speicherung der Anzahl von gesprungenen Kontrollzahlen,
Figuren 4a
bis 4f fünf verschiedene Zustände bei nicht unterbrochenen Arbeitsschritten der Druckeinheit während des Druckvorganges,
Figur 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die das intermittierend drehbare Kontrollzahlen-Druckrad mit einer doppelt so großen Unterteilung als beim am wenigsten signifikanten Nummerndruckrad der Druckeinheit darstellt,
Figur 6 eine schematische Darstellung der Finführklinkeneinheit bei der Ausflihrungsform nach Figur 5,
Figur 7 eine schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausflihrungsform und
Figur 8 eine schematische Darstellung einer bei der Ausführungsform nach Figur 7 verwendeten Verschlüsselungsplatte.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Zunächst seien die Kontrollzahlen, die mit der Numerierungseinrichtung entsprechend der Schlüssel nummer zu drucken sind, veranschaulicht
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Die mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Verwendung gelangenden Kontrollzahlen sind gemäß Modul 10 oder gemäß Modul 11 berechnet. Die Berechnung dieser Kontrollzahl en sind die Zahlen jeder Schlüsselnummer jeweils mit einer vorgegebenen Zahl multipliziert. Diese Multiplikatoren sind mit Gewichten bezeichnet. Durch Wahl von Modul und Gewichten ist es somit möglich, die Kontrollzahlen zu berechnen.
Für den Modul 10 ist eine typische Form für Modul 10-Prtifung die sogenannte Luhn'sche Prüfung, bei welcher eine Folge von Gewichten 1 und wiederholt wird. Es gibt viele andere Kontrollsysteme, die entsprechend den Gewichtungen klassifiziert sind, so zum Beispiel Geweichte 1, 3, 1, 3, 1, 3 - Prüfung, Gewichte 7, 6, 5, 4, 3, 2-Prüfung, Gewichte 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2-Prüfung, Gewichte 9, 8, 7,4, 3, 2-Prüfung und Gewichte 1, 3, 7, 1, 3, 7-Prüfung. Bei der Modul 10-Prüfung gilt für
Schlüsselzahlen Cn C2C1 und für Gewichte Fn F2 W1,
daß die entsprechende Kontrollzahl in der folgenden Weise erhalten werden kann:
Schlüsselzahl--, Cn C2 C1
X XX
Gewichte - -,■ Fn F2 F1
Cn+... +W2C^F1 C1 = Summe
Summe ./. 10 = Quotient Rest
10 - Rest = Kontrollzahl.
Bei der Luhn1sehen Prüfung wird jedoch dann, wenn im Ergebnis
WnCn + + W2C2 + W1C1 zwei Zahlenwerte sind, die Addition für
die entsprechenden Zahlenstellungen getrennt ausgeführt.
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Die Modul 11-Prüfung führt zu Kontrol!zahlen mit einer sehr großen Fehlerfeststell-Rate, und die Kontroll zahl en werden dadurch berechnet, daß besondere Gewichte in der gleichen Weise wie bei der Modul 10-Prüfung bestimmt werden. Wenn bei der Modul 11-Prüfung eine Schlüsselzahl Cn C2C1 und Gewichtes W2W1 gegeben sind, kann
die KontrolTzah! in der folgenden Weise erhalten werden:
Schlüsselzahl Cn C2 C1
X XX Gewichte W W2 W1
W C +....+ W2C2 +W1C1 - Summe
Summe ./. 11 = Quotient Rest
11 - Rest= Kontrollzahl
Wenn in diesem Falle der Rest gleich 1 ist, wird die Kontrollzahl von der zweistelligen Zahl 10 gebildet. Da aber jede Kontrollzahl eine einstellige Zahl ist, ist diese Kontrollzahl von der Kontrollzahl 0 bei einer teilbaren Summe nicht unterscheidbar. Deshalb gibt es viele Fälle, in denen Schlüsselzahlen, die zu einer zweistelligen Kontronzahl führen, vermieden werden, oder es wird wahlweise eine passende Kontrollzahl, wie 0 oder 1, verwendet.
Wiederkehrende Kontrol!Zahlenfolge
Die mit den Modulen 10 bzw. 11 ermittelten Kontrollzahlen nehmen die Form,einer wiederkehrenden Zahlenfolge an, bei welcher es zu einer Wiederholung in einer Reihenfolge kommt, die von den verwendeten Gewichten abhängt. Mit Ausnahme der Luhn'sehen Prüfung kommt es in der wiederkehrenden Zahlenfolge zu einer unterbrochenen Wiederkehr, wenn ein übergang von einer Ziffernstelle zur nächsten stattfindet.
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Beispielsweise kehren die Kontrollzahlen des Modul 10 und der Gewichte 1, 3, 7, 1, 3, 7-Prüfung in der folgenden Weise wieder:
0-3.6 9-2
7 4 1 8 5
Beim Wechsel von einer Schlüsselzahl 1 .... 9 auf ....10, also beim übergang der Einheitenstelle auf eine andere Zehner-Einheitenstelle oder bei einer einzelnen Stelle bleibt die Zahl die gleiche oder 7, und
wenn ein Wechsel 99 auf 100 eintritt oder mit anderen
Worten ein übergang von einer Zehnerstelle auf eine Hunderterstelle stattfindet, wechseln die Kontrollzahlen von 0 auf 9 mittels eines Dreier-Sprunges. Diese Wechsel sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Änderung
(einzelne
Ta bei
der Schlüsselzahl
Stelle)
Ie 1
Änderung
der Kontrollzahl
, 7 Anzahl
der Sprünge
9 10 7 , 9
. 3
0
....99
999
100 0
1
s 7 3
4
9999 1000 8 - 3
10000
Weiterhin sei die Luhn'sche Prüfung mit den Gewichten 1, 2, 1, 2, 1, betrachtet. In diesem Falle ist die wiederkehrende Folge der Zahlen gegeben durch 0, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1; die Kontroll Zahlenänderungen
für zum Beispiel zwei Sprünge führen auf 0, 8, 6 entsprechend
den Änderungen der Schlüsselzahlen. Die nachstehende Tabelle 2 zeigt die einzelnen Stellen der Schlüsselzahlen und die entsprechenden Anzahl der gemachten Sprünge.
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Änderung
(einzelne
der Schlüsselzahl
Stelle)
Tabelle 2
Änderung
der Kontrollzahl
Anzahl
der Sprünge
4 5 2 >9 3
99
999
100
1000
2 > 8
3 ■> 9
4
4
Es wurden Untersuchungen mit allen möglichen Gewichten für die Modul 10-Prüfung und die Modul 11-Prüfung entsprechend durchgeführt, wobei sich ergeben hat, daß die Wiederkehr der Folge der Kontrollzahl für jede Kombination der Gewichte durch den numerischen Wert des am wenigsten signifikanten Zahlengewichtes bestimmt ist, wobei vier verschiedene wiederkehrende Folgen von Zahlen beim Modul 10 gemäß Tabelle 3 und zehn verschiedene wiederkehrende Folgen von Zahlen beim Modul 11 gemäß Tabelle 4 stehen.
Tabelle 3
Modul 10-Prüfung
am wenigsten
signifikante
Zahl
am wenigsten signifikante
Zahl von Schlüsselzahlen-
Änderungen um +1
wiederkehrende
Zahlengruppe
am wenigsten signifikante
Zahl bei Schlüsselzahlen-
Änderungen um -1
wiederkehrende
Zahlengruppe
Art
des
Gewicht Gruppen
symbol
0987654321 Gruppen
symbol
0123456789 Wechsels
1 A 0987654321 Ä 0123456789 Einersprung
2 A 0987654321 Ä 0123456789 Zweiersprung
Xz A 0741852963 A 0369258147 Zweiersprung
3 B 0369258147 B 0741852963 Einersprung
4 B 0741852963 B 0369258147 Zweiersprung
6 B 0369258147 B 0741852963 Zweiersprung
7 B 0123456789 B 0987654321 Einersprung
8 A 0123456789 A 0987654321 Zweiersprung
9 A A Einersprung
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In Tabelle 3 repräsentiert das am wenigsten signifikante Zahlengewicht •X 2 die Luhn'sche Prüfung; +1 zeigt einen Fall, in welchem die Schlüsselnummer bei jedem Druckvorcjang gleichmäßig zunimmt, während -1 einen anderen Fall darstellt, in welchem die Schlüssel nummer bei jedem Druckvorgang gleichmäßig abnimmt. Das Fehlen eines Gewichtes 5 geht auf die Tatsache zurück, daß es häufig zu einer Situation kommt, in welcher die Küntrollzahl wiederholt 0 bzw. 5 wird, was die Fehlersuche sehr nachteilig beeinträchtigen würde, und demgemäß wurde das Gewicht 5 nicht verwendet.
Tabelle
Modul 10-Prüfung
am wenigsten
signifikante
Zahl
am wenigsten signifikante
Zahl von Schlüsselzahl-
Änderungen + 1
wiederkehrende
Zahlengruppe
am wenigsten signifikante
Zahl von Schlüsselzahl-
Änderungen -1
wiederkehrende
Zahlengruppe
Gewicht Gruppen
symbol
0x987654321 Gruppen
symbol
0123456789X
1 C 097531x8642 C 02468x13579
V. D 0852x741963 D 0369147x258
3 E 073x6295184 E 04815926x37
4 F 0617283945X F 05x49382716
ii G 05x49382716 G 061728394x5
(j G 04815926x37 G 073x6295184
7 F 0369147x258 F 0852x741063
ij E 02468x13579 E 097531x8642
9 D D
Alle sich wiederholenden Zahlengruppen, die in Tabelle 4 dargestellt :,ind, ändern sich durch Einer-Sprünge; "X" bezeichnet eine Kontrollzahl 10.
Im Ergebnis gelingt es bei einer Numerierungseinrichtung, die für das Drucken von Kontrollzahlen ausgeführt ist, durch Verwendung von Kontrollzahleiidruckrädern mit den wiederkehrenden Zahlengruppen nach den Tabellentafeln 3 und 4 und durch Wahl eines der Kontrollzahl endruckräder entsprechend dem Modul und dein numerischen Wert
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des am wenigsten signifikanten Zahlengewielites jede Schlüsselzahl und ihre zugehörige Kontrollzahl in beliebiger Kombination der Gewichte bei der Modul 10-Prüfung und der Modul 11-Prüfung zu drucken.
Figur 1 zeigt schematisch die Konstruktion der Nuiiierierungseinrichtung, wie sie für jedes Kontrollzahlendruckrad mit einer wiederkehrenden Zahlenfolge der Modul 10-Prüfung gemäß Tabelle 3 und einer wiederkehrenden Zahlenfolge der Modul 11-Prüfung gemäß Tabelle 4 verwendbar ist, wobei die Veränderungen durch Einer-Sprünge stattfinden.
Man erkennt in der Zeichnung eine Druckeinheit 10 zum Drucken von Schlüsselzahlen, die auf einer im Rahmen 12 gehaltenen Welle 10 drehbar ist. Die Druckeinheit 10 ist in Figur 2 ausführlicher dargestellt; sie besitzt sechs Numerierungsdruckräder 16, die unabhängig voneinander auf der Welle 14 verdrehbar sind. Jedes Numerierungsrad 16 trägt Zahlen von 0 bis 9, die an seinem äußeren Umfang mit gleichen Abständen angeordnet sind, wobei der Schrittwinkel zwischen den Zahlen 36° beträgt. Jedes der Numerierungsdruckräder 16 ist auf einer Seite einheitlich mit einer Verzahnung 18 ausgeführt;der Wechsel von einer Schlüsselzahl zur nächsten wird dadurch bewirkt, daß die Verzahnung 18 um einen Schritt gedreht wird. Gemäß Figur 1 ist weiterhin auf der Welle 14 rechts neben der Druckeinheit 10 eine bekannte Wiederholdruck-Einsteilvorrichtung 20 angeordnet.
Eine Eingangsklinkenvorrichtung 22, die das Numerierungsdruckrad der Druckeinheit 10 intermittierend zu drehen vermag, befindet sich auf einer horizontalen Stange 24, die parallel zur Welle 14 verläuft. Die horizontale Stange 24 wird von einem Paar vorstehender Arme
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getragen, die sich an den Enden der Welle 14 befindet. Die Arme 26 tragen weiterhin eine horizontale Stange 28 hinter der horizontalen Stange 24. Wenn somit während des Drückens der bewegliche Rahmen 12 abgesenkt wird und damit die Druckeinheit 10 gegen ein zu bearbeitendes Druckblatt rückt und hierauf eine Schlüsselzahl abdruckt und dann der Rahmen 12 in seine Ausgangslage zurückkehrt, erfahren die Arme 26 eine Verschwenkbewegung um ihre feste Achse 30. Entsprechend jedem Druckvorgang werden die Arme 26 in Bezug auf die Welle 14 verschwenkt und gedreht.
Die Eingangsklinkenvorrichtung 22 ist auf der horizontalen Stange 24 in einer der Druckeinheit 10 entsprechenden Lge angeordnet. Die Eingangsklinkenvorrichtung 22 ist mit einer Klinke 32 für die Wiederholeinstellung versehen und besitzt weiterhin die Klinken 34, 36, 38, 40, 42 und 44, die voneinander unterschiedliche Längen aufweisen. Die Klinken 34, 36, 38, 40, 42 und 44 stehen mit den Verzahnungen 18 gemäß Figur 2 in Verbindung; die Klinke 34 befindet sich im ständigen Eingriff mit der Verzahnung 18 auf der linken Seite des Numerierungsdruckrades 16 entsprechend der rechten Seite des Numerierungsdruckrades in Figur 2, um die am wenigsten signifikante Ziffer jeder Schlüsselzahl zu drucken. Die anderen Klinken 36, 38, 40, 42 und 44 stehen mit den zugehörigen Verzahnungen wahlweise im Eingriff, um die Ziffer des nächsthöheren Numerierungsdruckrades auf die nächste Zahl einzustellen, wenn ein übertrag von der nächstunteren Ziffernstelle des Numerierungsdruckrades stattfindet. Demnach ist jede der Verzahnungen 18 gemäß Figur 2 mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Übertragungsnut versehen. Wenn zum Beispiel die Klinke 34 in die Übertragungsnut der zugehörigen Verzahnung 18 fällt, gelangt die Klinke 36 in Eingriff mit der zugehörigen Verzahnung 18, so daß demgemäß zwei Numerierungsdruckräder 16 entsprechend den Klinken 34 und 36 gleichzeitig um einen Schritt gedreht werden, womit der übergang auf die nächsthöhere Zahlenstelle vollzogen wird.
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Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei einem Übertrag auf eine höhere Ziffernstelle der Drehwinkel der Klinke um so größer ist, je größer auch die Ziffernstelle ist. Der Drehwinkel der horizontalen Stange 24, der durch Eingangsklinkeneiniieit 22 bein' übertrag gebildet wird, hat eine erhebliche Bedeutung bei der Feststellung einer einzelnen Stelle einer Schlüsselzahl und bei der Steuerung des Leerlaufs des Kontrollzahlendruckrades. Im Anschluß an die Druckeinheit 10 ist das Kontrollzahlendruckrad 44 mit einem Klinkenrad 46 vorgesehen, welchletzteres 10 Zähne aufweist und mit mit Druckrar! 44 einheitlich ausgebildet ist; das Druckrad 44 ist unabhängig von der Druckeinheit 10 drehbar. Das Druckrad 44 für die Prüfzahl en besitzt in seinem Außenumfana eine wiederkehrende Zahlenfolge von 10 Schritten entsprechend den Wechseln mit einem Einer-Sprung und den Gruppen gemäß Tabelle 3 oder mit wiederkehrender Zahlenfolge mit 11 Schritten gemäß Tabelle 4, wobei die Zahlen mit gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Das Kontroll zahl rad 44 ist intermittierend synchron mit dem am wenigstens signifikanten Numerierungsdruckrad 16 beim Wechsel von einer Schlüsselzahl zur nächsten Schlüsselzahl angetrieben, wobei für eine einzelne Stelle oder einen Wechsel, der einen Obertrag hervorruft, eine Ausnahme besteht; bei der Luhn'schen Prüfung kommen jedoch einzelne Stellen zusätzlich zu denjenigen, die einen Übertrag hervorrufen, in Betracht. Die Synchronisation erfolgt mittels eines Stellarms 48, der einen Klinkenabschnitt 50 im Eingriff mit dem Klinkenrad aufweist; eine Feder 54 überträgt die Schwenkkraft der Eingangsklinkenvorrichtung 22 auf den Stellarm 48 und auf einen Klinkenanschlag 54, der vertikal seitlich an der Eir.gangsklinkeneinheit 22 vorgesehen ist. Der Stellarm 48 ist drehbar auf der horizontalen Stange 24 gelagert; eine Zugfeder vollstreckt sich zwischen dem Stellarm 48 auf der Seite des Klinkenabschnittes 50 und einem Armanschlag 52. Wenn demgemäß die Eingangsklinkeneinheit 22 um einen vorgegebenen Winkel über dem Arm 26 ent-
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gegen der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, wird der Stellarm 48 von der Kraft der Feder 54 angezogen und der Klinkenabschnitt 50 gegen das Klinkenrad 46 gedrückt. Demgemäß drehen sich der Stellarm 48 und die Eingangsklinkeneinheit 22 zusammen, während das KontrolIzahlendruckrad 44 gemeinsam mit dem Klinkenrad 46 intermittierend gedreht wird, und zwar synchron mit dem am wenigsten signifikanten Numerierungsdruckrad 16 der Druckeinheit 10.
Nachstehend sei die Anordnung für die Leerlaufdrehung des Kontrollzahlendruckrades 44 für eine vorgegebene Anzahl von Schritten entsprechend einstelliger Schlüsselzahlen oder einem Sprung von einer Schlüssenzahlenstelle auf die nächsthöhere Schlüsselzahlenstelle beschrieben.
Zunächst muß der Stellarm 48 außer Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht werden, so daß sich das KontrolIzahlendruckrad 44 leer drehen kann. Die erforderliche Mechanik für die Ausrückung des Stell arms 48 besteht aus einem Zahnrad 58, welches fest auf der horozontalen Stange 24 angeordnet ist, sowie aus einem Zahnrad 60, welches auf der horizontalen Stange 28 drehbar ist, um im Eingriff mit dem Zahnrad 58 stehen zu können, und aus einem Steuerstift 62, der seitlich vom Zahnrad 60 vorsteht. Wenn ein übertrag stattfindet, vergrößert sich die Drehbewegung der Eingangsklinkeneinheit 22 in einer Richtung entgegengesetzt zum Pfeil D, so daß die Drehung des Zahnrades 16 im Eingriff mit dem Zahnrad 58 gleichfalls vergrößert wird und der hintere Endabschnitt des Stell arms 48 vom Steuerstift 62 nach oben gedrückt wird, so daß der Klinkenabschnitt 50 des Stell arms 48 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 46 gelangt und damit ein Eingang in das KontrolIzahlendruckrad 44 synchron mit der Druckeinheit 10 verhindert.
Es bedarf auch eines Antriebes für die Leerdrehung des Kontrol 1-zahlendruckrades 44 sowie einer Steuerung für den Drehwinkel, so
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daß das Kontrollzahlendruckrad 44 vom Antrieb um eine bestimmte Anzahl von Schritten entsprechend einer einstelligen Schlüsselzahl gedreht wird.
Der Antrieb besteht aus einer Torsionsfeder 66, die am linken Ende der Antriebswelle 64 vorgesehen ist. Am einen Ende ist die Torsionsfeder 66 mit einem Flansch auf der linken Seite der Antriebswelle 64 verbunden, während das andere Ende der Torsionsfeder 66 an ein Nockenrad 70 mit einem Nockenabschnitt 78 angeschlossen ist. Das Nockenrad 70 ist mit einem Klinkenrad 74 verbunden, welches mittels einer Drehstellungsfeder 72 als ein Drehbegrenzer wirkt. Ein Anschlagstift 76 im Klinkenrad 74 auf der Seite des Nockenrades 70 kann am Nockenabschnitt 78 anschlagen, so daß das Klinkenrad 74 durch das Nockenrad 70 blockierbar ist. Eine Klinke 80 befindet sich im Eingriff mit dem Klinkenrad 44 und ist ihrerseits am Außenumfang eines Zahnrades 82 angeschlossen, um in das Klinkenrad 74 gegen die Stellkraft der Torsionsfeder 66 eingreifen zu können. Das Klinkenrad 74, das Nockenrad 70 und das Zahnrad 82 sind sämtlich auf der Welle 14 drehbar gelagert. Das Zahnrad 82 ist an die Getriebewelle 88 über die Zwischenzahnräder 84 und '86 angeschlossen; die Getriebewelle 88 trägt in fester Verbindung das Zwischenzahnrad 86 und das Antriebszahnrad 90. Die in der Torsionsfeder 66 gespeicherte antriebskraft wird über das Antriebszahnrad 90, die Getriebewelle 88 und die Zwischenzahnräder 84 und 86 auf das Zahnrad 82 übertragen.
Wenn das Kontroll zahlendruckrad 44 intermittierend mittels des Stellarms 48 gedreht wird, wird die Torsionsfeder 66 intermittierend belastet, um eine vorgegebene Antriebsenergie zu speichern. Wenn die Torsionsfeder 66 übermäßig belastet wird, dreht sich das Nockenrad 70 zusammen mit der Torsionsfeder 66 in der gleichen Richtung gegen die Drehstellungsfeder 72, und der Nockenabschnitt 78 bringt die Klinke 80 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 74. In diesem Falle wird das
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Klinkenrad 74 durch die Reaktionskraft der Schrägstellungsfeder verdreht,und der Anschlagstift 76 des Klinkenrades 74 wird in einer Stellung zum Anschlag gebracht, in welcher er im Eingriff mit dem Nockenabschnitt des Nockens 70 steht. Die Auslösung des Klinkenrades 74 gibt die überschüssige, von der Torsionsfeder 66 gespeicherte Energie frei.
Zwischen dem in der beschriebenen Weise ausgeführten Antrieb und dem Kontroll zahlendruckrad 44 besteht eine Drehwinkel steuerung, durch die der Ausgangsdrehwinkel des Antriebes mit der Maßgabe gesteuert wird, daß das Kontroll zahlendruckrad 44 sich entsprechend dem Drehwinkel der Eingangsklinkeneinheit 22 leer dreht. Die Drehwinkelsteuerung besitzt ein Betätigungsteil für die Festlegung der Betätigungsdauer des Antriebes einschließlich der Torsionsfeder 66 und der übertragung der Antriebskraft auf das Kontrollzahlendruckrad 44 sowie ein Drehwinkel steuerungsteil zur Bestimmung der Größe des Drehwinkels im Anschluß an die Betätigung.
Das Drehwinkel steuerungsteil der Drehwinkel steuerung besteht aus der Einstellnockengruppe 92, die auf der Antriebswelle 64 drehbar ist sowie mehrere Hebel 94, die wahlweise im Eingriff mit dem Außenumfang der Einstellnockengruppe 92 stehen und mehrere scheibenförmige Wahlnocken 96, die fest auf der horizontalen Stange 24 angeordnet sind, um mit entsprechenden Hebeln 94 in Verbindung zu stehen; ferner ist ein angetriebenes Zahnrad 98 fest mit der Einstellnockengruppe verbunden und im Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad 90; ein Klinkenanschlag 100 mit einem Klinkenrad 102 dreht sich mit der mit fester Verbindung mit ihm stehenden Antriebswelle 64 zusammen mit der Einstellnockengruppe 92 dank des Antriebes; eine Anschlagklinke 104 arbeitet mit der Einstellnockengruppe 92 zusammen.
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Die Druckeinheit 10 ist mit sechs Einzelstellen ausgestattet, denen sechs Einstellnocken 106 bei der Einstellnockengruppe 92 entsprechen. Figur 3 zeigt die Einstellnockengruppe 92 in vergrößerter Darstellung. In der einen Satz, bestehend aus dem Hebel 94, dem Wahlnocken 96 und dem Einstellnocken 106 darstellenden Zeichnung schließt der Einstellnocken 106 einen Klinkenzahn 108 ein, so daß eine Ausgangseinstellung 108' für einen Drehwinkel θ für den Eingriff des Zahns 108 mit der Klinke T10 des Hebels 94 wahlweise eingestellt werden kann. Der Einstellwinkel Θ, der durch den Einstellnocken 106 festgelegt ist, repräsentiert den Leerdrehwinkel des Kontrollzahlendruckrades 44 bei einer einzelnen Stelle der Schlüsselzahl. Der Hebel 94, der die Anschlagposition des Einstellnockens 106 festlegt, ist mittig mit einer sich nach unten erstreckenden Führungsklinke 112 versehen, während er an seinem hinteren Ende auf der horizontalen Stange 28 gelagert ist, so daß die Führungsklinke 112 im Kontakt mit dem Außenumfang des Wahlnockens 96 gehalten ist. Der Wahlnocken 96 besitzt am Außenumfang eine V-förmige Nut 114 für die Aufnahme der Führungsklinke 112 des Hebels 94, so daß dann, wenn ein entsprechendes Numerierungsdruckrad der Druckeinheit 10 einen Wechsel mit einem übertrag erfährt, der Wahlnocken 94 in die dargestellte Stellung gedreht wird, in welcher die Führungsklinke 112 des Hebels 94 von der Nut 114 aufgenommen ist. Demgemäß wird der Hebel 94 abgesenkt und bringt die Klinke 110 in Eingriff mit dem Außenumfang des Einstellnockens 106, so daß die Drehung des Einstellnockens 106 gstoppt wird, wenn der Winkel θ durch die Arbeitsweise des Betätgigungsteils, welches später beschrieben wird, erreicht wurde. In diesem Fall wird die Antriebswelle 64 zusammen mit dem Einstellnocken 106 gedreht und daher das auf der Antriebswelle 64 befestigte Kontroll zahlendruckrad 64 um den Winkel θ beim Auftreten einer einstelligen Schlüsselzahl leer gedreht. Die Einstellung des Drehwinkels θ am Einstellnocken 106 wird in passender Weise entsprechend der Sprungzahl für
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die wiederkehrende Koritrol!Zahlengruppe gewählt, was bei einem Übertrag von einer Schlüssenzahlenstelle auf die nächste erforderlich ist. Die Ausgangsstellung der V-förmigen Nut 114 im Wahlnocken 96 wird gleichfalls entsprechend dem Drehwinkel der Eingangsklinkeneinheit 22 für einen Übertrag eingestellt.
Nach Figur 1 ergibt sich weiterhin, daß die Ürehkraft des getriebenen Zahnrades 98 in gleicher Richtung auf das Kontrollzahlendruckrad 44 eine Kraft überträgt, so daß die Einstellnockengruppe 92 der Drehung des Klinkenrades 46 schneller folgt, wobei die Drehkraft gleichfalls das Drehmoment der Torsionsfeder 66 auslöst.
Das Betätigungsteil der Drehwinkel steuerung weist einen Anschlag mit einer Klinke 118 auf, die auf der gleichen Welle angeordnet ist, welche die Anschlagklinke 104 trägt, sowie einen Anschlag 120, eine Zahnklinke 56 zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Klinkenrades 64, welches mit dem Kontrollzahlendruckrad 44 einheitlich ist, ein Schaltnockenrad 122 mit einem Nockenpaar 124 und 125 für die Auslösung des Eingriffs der Zahnklinke 56 und der Klinke 18 und eine Ausrücknockeneinrichtung 124, die das Nockenrad 122 dreht.
Die Klinke 118 steht im Eingriff mit dem Anschlag 120, der am Rahmen befestigt ist, ist auf der Welle drehbar, auf der die Anschlagklinke 104 angeordnet ist. Somit wird die Einstellnockengruppe 92 vom Antrieb nicht gedreht, falls nicht der Eingriff zwischen dem Anschlag 120 und der Klinke 118 und zwischen dem Klinkenrad 46 und der Zahnklinke 56 gelöst sind. Das Schaltnockenrad 122 mit den Nocken 124 und 125, die mit ihm einheitlich ausgebildet sind, wird gedreht, wenn die Eingangsklinkeneinheit 22 beim Auftreten einer einstelligen Schlüsselzahl gedreht wird, und diese Drehung löst den Eingriff zwischen der Klinke 118 und der Zahnklinke 56. Diese Drehung des
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Schaltnockenrades 122 wird über einen Hebel 126 bewirkt, der entsprechend dem Nockenrad 122 gestaltet ist. Daher ist die Ausrückennockeneinrichtung 124 mit einem Scheibennocken 128 versehen, der fest auf der horizontalen Stange 24 angeordnet ist und auf einer Seite einen Vorsprung hat; ein Antriebshebel 130, der fest auf der horizontalen Stange 28 angeordnet ist und durch den seitlichen Vorsprung des Scheibennockens 128 in Eingriff mit dem hinteren Ende des Hebels 126 gedruckt werden kann, sowie eine Rückholfeder 132 zum Rückholen des Hebels 126 in seine Ausgangslage sind weiterhin vorgesehen. Ein Gleitstift 134 am Antriebshebel 130 bringt letzteren und die Seite des Scheibennockens 120 in gleitenden Kontakt miteinander. Die Ausrücknockeneinrichtung wird durch die Drehung der Eingangsklinkeneinheit 21 gesteuert, wenn ein Obertrag von einer Schlüsselzahlenstelle stattfindet. Beim Drehen der Klinkeneinheit 22 wird auch der Scheibennocken 128 gedreht, so daß der Antriebshebel 130 über den Gleitstift nach links in Eingriff mit dem Hebel 126 gedrückt wird.
Ab dann kommt es infolge der Drehung der horizontalen Stange 28 in Bezug auf die Welle 14 zur Drehung des Schaltnockenrades 122 mittels des Antriebshebels 130 und des Hebels 126. Die Drehung des Schaltnockenrades 122 hebt die Klinke 118 und die Zahnklinke 56 mittels der Nocken 124 und 126, und der Eingriff zwischen dem Antrieb 120 und der Klinke 118 und derjenige zwischen dem Klinkenrad 46 und der Kontrollklinke 56 werden gelöst. Wenn dan die Antriebswelle 64 auf Grund des auf den Flansch 68 übertragenen Drehmomentes gedreht wird, wird das Klinkenrad 102 mit der Antriebswelle 64 gedreht und zugleich das Kontrollzahlendruckrad 44. Da das Klinkenrad 102 stets im Eingriff mit der Klinke 104 steht, wird die Drehung des Klinkenrades 102 auf den Klinkenanschlag 104 und auf die Einstellnockengruppe 92 über die Welle übertragen. Gleich-
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zeitig kommt es durch die auf das Antriebszahnrad in gleicher Richtung einwirkende Drehkraft dazu, daß das angetriebene Zahnrad 98, die Einstell nockengruppe 92, die Anschlußklinke 104 und die Klinke 118 sich sämtlich drehen, um eine Drehung der Antriebswelle 64 zu ermöglichen; das Kontroll zahlendruckrad 44 dreht sich für eine vorgegebene Anzahl von Kontrollzahlensprüngen leer.
Die Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Einrichtung sei nun unter Bezugnahme auf den Fall einer Modul 10-Prüfung mit den Gewichten 1, 3, 7, 1, 3, 7 beschrieben. In diesem Falle ist das am wenigsten signifikante Zahlgewicht 7, und ein KontrolIzahlendruckrad mit der wiederkehrenden Folge der Zahlen "0369258147" gelangt zur Anwendung, wie es die Gruppe mit dem Symbol B gemäß Tabelle 3 zeigt. Mit diesen gewichten 1, 3, 7, 1, 3, 7 wird die Zahl der für den Sprung vorgesehenen Kontrol!zahlen entsprechend den einstelligen Schlüsselzahlen in der nachstehenden Tabelle 5 veranschaulicht:
Tabelle 5 Modul 10, Gewichte 1,3,7, 1,3,7-PrUfung Schlüsselzahl mit einer Stelle Anzahl der Kontrollzahlensprünge
9 10
...99 ....100
..999 ...1000
.9999 ..10000
99999 .100000
0 3 4 3 0
Sodann werden die Drehwinkel des Kontroll zahlendruckrades 44 entsprechend der Anzahl der Zahlensprünge gemäß Tabelle 5 bei den Einstellnocken 106 der Einstellnockengruppe 92 eingestellt. Am Anfancj werden die Schlüsselzahl der Druckeinheit 10 und die Zahl des Kontrollzahl endruckrades 44 beide auf 0 gestellt. Nach Ausführung dieser Anfangseinstellung wird der Druckvorgang begonnen. Eine Wiederkehr des Druckvorganges ist schematisch in d'en Figuren 4A bis 4F analytisch
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zur Darstellung gelangt. VJie Figur 4A zeigt, ist die im Rahmen 138 untergebrachte Anordnung über einen Hebel 140 in einer festen Beziehung zum Rahmen 138 gehalten. Der bewegliche Rahmen 12, der sich nach oben erstreckt, ist an seinem oberen Ende mit einem Knopf 136 ausgestattet; der Druckvorgarig wird dadurch ausgelöst, daß dieser Knopf 136 gedruckt wird. Wenn der Knopf 136 herabgedrlickt wurde, wie es Figur 4B zeigt, wird die Druckeinheit 10 nach unten bewegt und ihre Einstellarme 26 drehen sich nach oben. Dabei wird die Eingangsklinkeneinheit 22 außer Eingriff mit der Nut in der Druckeinheit 10 gebracht. Wenn der bewegliche Rahmen 12 weiter abgesenkt wird, wie es Figur 4C zeigt, berührt die Druckeinheit 10 einen Bogen und druckt eine Schlüsselzahl auf der Papieroberfläche 142. In diesem Falle gelangt die Eingangsklinkeneinheit 22 in die nächste Nut der Druckeinheit 10. Wenn dann der Knopf 136 ausgelöst wird, wie es Figur 4D zeigt, wird die Druckeinheit 10 von der Federkraft und der Eingangsklinkeneinheit 22, die im Eingriff mit der Nut der Druckeinheit 10 steht, gehoben. Wenn der bewegliche Rahmen 12 nach oben gehoben wurde, wie es Figur 4E zeigt, werden die Stellarme 26 nach unten geschwenkt und die Druckeinheit 10 sowie das Kontrollzahlendruckrad 44 gedreht. Gegebenenfalls werden die Druckeinheit 10 und das Kontrollzahlendruckrad 44 um je einen Schritt verstellt.
Während dieser Vorgang den Fall veranschaulicht, in welchem sich das Kontrollzahlendruckrad 44 synchron mit der Druckeinheit 10 verstellt, kommt es dann, wenn ein Obertrag von einer Schlüsselzahlensteile erfolgt oder bei einer einstelligen Schlüsselzahl dazu, daß gemäß Figur 4C die Eingangsklinkeneinheit 22 in die tiefere Nut der Druckeinheit 10 fällt, so daß der Drehwinkel der Eingangsklinkeneinheit 22 relativ zum Stellarm 26 zunimmt.und demgemäß das Kontrollzahlendruckrad 44 durch die in Figur 1 dargestellte Mechanik über die Schritte der Figur 4D bis 4F leer gedreht wird.
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Weiterhin sei die Mechanik gemäß Figur 1 für die Ausführung des vorstehend beschriebenen Druckvorganges veranschaulicht. Wenn kein Übertrag bei einer Schlüssenzahlenstelle erfolgt, verläuft der Vorgang wie folgt: Der Hebel 48 wird synchron mit der Bewegung der Eingangsklinke 34 verschwenkt, die intermittierend das am wenigsten signifikante Schlüsseldruckrad 16 der Druckeinheit 10 auf der linken Seite beaufschlagt, wobei das Klinkenrad 46 Schritt für Schritt beaufschlagt wird, um das KontrolIzahlendruckrad 44 intermittierend zu verstellen. Diese intermittierende Drehung des Kontrol lzahlendruckrades 44 wird auf die Torsionsfeder 66 über die Antriebswelle 64 übertragen, so daß die Torsionsfeder 66 intermittierend derart beaufschlagt wird, daß eine Antriebsenergie für den Leerlauf des Kontrollzahlendruckrades 44 bei jeder einzelnen Schlüsselzahlenstelle gespeichert wird. Wenn es zum Wechsel der Schlüsselzahl von 000009 auf 000010 kommt, werden das Einer- und das Zehnerdruckrad 16 gleichzeitig gedreht, so daß die Klinke 34 der Eingangsklinkeneinheit 22 in die tiefe Nut des Einheitsnummerndruckrades fällt und der Drehwinkel der Eingangsklinkeneinheit 22 zunimmt. Dies führt zu einer Auslösungssynchronisation, bei welcher das Zahnrad 58 das Zahnrad 60 dreht, um den hinteren Teil des Hebels 62 nach oben zu drücken und den Klinkenabschnitt 50 des Hbels außer Eingriff mit dem Klinkenrad 46 zu bringen. Gleichzeitig kommt es dazu, daß der mittlere Vorsprung des Hebels 94 auf seiner linken Seite entsprechend dem Numerierungsdruckrad 16, der eine Auswahl bei der Einstellnockengruppe 92 vornehmen soll, im Eingriff mit dem Auswahl nocken 96 gelangt und das vordere Klinkenende des Hebels 94 in Berührung mit dem Außenumfang des Einstellnockens 106 kommt, der auf die Punktzahl 0 gemäß Tabelle 5 eingestellt ist, so daß die Drehwinkelsteuerung vollständig vorbereitet wird. Sowie die Eingangsklinkeneinheit 22 weitergedreht wird, gelangt das Antriebsrad 130 auf der horizontalen Stange 28 über die Nocken-
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scheibe 128 in Eingriff mit dem Hebel 126, so daß die Ausgangsbedingungen für die Lösung der Klinke 118 von der Zahnklinke 56 vervollständigt werden. Diese vorbereitenden Maßnahmen werden durch die Schritte gemäß den Figuren 4A bis 4C zum Druck der Schlüsselzahl 000009 vervollständigt.
Nach dem Druck der Schlüsselzahl 000009 verläuft der weitere Ablauf entsprechend den Figuren 4D bis 4F. Infolge der Drehung der horizontalen Stange 28 relativ zur Welle 14 nach dem Druck wird das Schaltnockenrad 122 durch den Antriebshebel 130 und den Hebel 126 gedreht, die auf der horizontalen Stange 28 fest angeordnet sind und daher die Nocken 124 und 125 des Nockenrades 122 außer Eingriff mit der Zahnklinke 56 des Klinkenrades 46 sowie die Klinke 118 mit dem Anschlag 120 bringen. Sofort nachdem die Zahnklinke 56 und die Klinke 128 außer Eingriff gelangt sind, wird die Drehung auf den Flansch 68, die Antriebswelle 64, das Kontrollzahlendruckrad 44 sowie auch auf das Klinkenrad 102, die Anschlagklinke 104 und die Einstellnockengruppe 92 übertragen; andererseits wirkt die Antriebskraft der Torsionsfeder 66 auf das angetriebene Zahnrad 98 der Einstell nockengruppe 92 über das Antriebszahnrad 90 in der Weise ein, daß eine weitere Drehung ermöglicht wird.
Da jedoch die Zahl der springenden Kontrollzahl 0 ist, wenn sich die Schlüsselzahl von 000009 auf 00001 ändert, ist der Drehwinkel, auf den die Einstellnockengruppe 92 eingestellt ist, Null. Somit wird das Kontrollzahlendruckrad 44 nicht gedreht, und mit dem Schritt 4F kehrt die gesamte Anordnung in ihren Ausgangszustand oder in den Zustand zurück, in welchem das Kontrollzahlendruckrad 44 synchron beaufschlagt ist. Jedesmal wenn ein übertrag von einer Einheitszahlenstelle stattfindet, wie also beim Wechsel der Schlüssel nummer 000019 auf 000020, von 000029 auf 000030 usw., wird die gleiche Steuerung bewirkt, um die Drehung des Kontrollzahlendruckrades 44 anzuhalten.
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Als nächstes sei eine Einzelstelle betrachtet, bei welcher sich die Schlüsselzahl 000099 ändert in 000100, oder der Fall eines Wechsels von einer zweistelligen auf eine dreistellige Zahl, wie es sich aus Tabelle 5 ergibt; die Anzahl der springenden Prüfzahlen beträgt dabei 3, wobei der Einstell nocken 106 der Einstellnockengruppe entsprechend dem Zehnernumerierungsdruckrad 16 einen eingestellten Drehwinkel von 108° entsprechend der Zahl 3 aufweist. Wenn dabei die Zahnklinke 56 und die Klinke 120 nach dem Druck der Schlüsselzahl 0Ü0099 durch das Schaltnockenrad 122 außer Eingriff gelangen, wird die Drehkraft auf das Kontrollzahlendruckrad 44 über die Torsionsfeder 66, den Flansch 68 und die Antriebswelle 64 und gleichfalls auf die Einstellnockengruppe 92 über die Antriebswelle 64, das Klinkenrad 102 und der Anschlagklinke 104 übertragen, während die Drehkraft von der Feder 66 auf das angetriebene Zahnrad 98 mittels der Klinke 80, den Zahnrädern 82, 84 und 88 sowie dem antreibenden Zahnrad 90 übertragen wird; daher dreht sich das Kontrollzahlendruckrad 44 um 108° entsprechend dem Dreiersprungswechsel der wiederkehrenden Zahlenfolge von Kontrollzahlen, bis die Klinke eines der Hebel 94 in Kontakt mit einem der eingestellten Nocken der Einstellnockengruppe 92 gelangt, und zwar dem zweiten eingestellten Nocken von rechts. Wenn dann der Hebel 126 außer Eingriff mit dem Antriebshebel 130 durch einen zeichnerisch nicht dargestellten Nocken gelangt, so daß das Nockenrad 122 in seine Ausgangsstellung dank der Feder 132 zurückkehrt, wird die Zahnklinke 56 in Eingriff mit dem Klinkenrad 46 gebracht. Daraufhin kommt es zur Lösung des Eingriffs zwischen dem Hebel 94 und der Einstellnockengruppe 22 durch einen Nocken, der zeichnerisch nicht dargestellt ist; die Drehkraft des antreibenden Zahnrades 90 wird auf das getriebene Rad 98 übertragen, so daß die Klinke 118 gedreht wird, bis sie mit dem Anschlag 120 entsprechend den Zeichnungen in Eingriff gelangt und dadurch die zeichnungsgemäßen Bedingungen auslöst. Selbstverständlich ist dabei das Klinkenrad 102 im Eingriff
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mit der Anschlagklinke 104. Auf diese Weise wird dann, wenn die nächste Schlüsselzahl 000100 gedruckt wird, die Kontrollzahl entsprechend einem Dreier-Sprungwechsel der Kontrollzahl der Schlüsselzahl 000099 gedruckt. Für jede andere einzelne Stelle wird das Kontrollzahlrad 44 in gleicher Weise nach der entsprechenden Zahl von Kontrollzahlensprünge gemäß Tabelle 5 leer gedreht.
Während sich die vorstehend beschriebenen Vorgänge auf die Modul 10-Gewichte 1,3,7,1,3,7-Prüfungen beziehen, ist es im Hinblick auf die Modul 10-Prüfung mit anderen Gewichten sowie auf die Modul 11-Prüfung durch Wahl passender Kontrollzahleridruckräder entsprechend den Gewichten und durch Bestimmung der Anzahl der zu machenden Sprünge bei den entsprechenden Einzel stell en gemäß den Gewichten möglich, die in Figur 1 dargestellte Mechanik in den Fällen zu verwenden, in denen die Art des Wechsels der wiederkehrenden Zahlenfolge Einer-Sprünge mit einem Wechsel der Schlüsselzahl ergibt. Bei der Modul 11-Prüfung ist die Zahl der Sprünge in der wiederkehrenden Zahlenfolge für die Kontrollzahlen 11, und demgemäß kann die in Figur 1 dargestellte Mechanik mit der einzigen Änderung verwendet werden, daß die Zahl der Zähne beim Klinkenrad 46, welches mit dem Kontrollzahlendruckrad 44 einheitlich ausgebildet ist, 11 anstatt 10 beträgt.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung zum Drucken von Kontrollzahlen in den Fällen der Tabelle 3, in denen die Art der wiederkehrenden Zahlenfolge Zweier-Sprünge aufweist. Zum Beispiel ist gemäß Tabelle 3 die wiederkehrende Zahlenfolge entsprechend dem Fall, in welchem das am wenigsten signifikante Zahlgewicht 2 und der Wechsel der Schlüsselzahl "+1" beträgt, 0987654321, und die Art des Wechels der Kontrollzahlen mit einer Veränderung der Schlüsselzahl durch den Zweier-Sprung gekennzeichnet, d.h., Kontrollzahlen ändern sich nach Art der Zweier-Sprünge
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in 0, 8, 6, 2, usw.. Somit ist eine doppelte Drehwinkel synchronisation erforderlich, um das Kontroll zahlendruckrad synchron mit einem Drehwinkel zu beaufschlagen, der doppelt so groß wie derjenige des am wenigstens signifikanten Numerierungsdruckrades ist. Diese doppelte Drehwinkelsynchronisierung muß in dejenigen Fällen der Tabelle 3 angewendet werden, in denen das am wenigsten signifikante Zahlgewicht geradzahlig ist, also zum Beispiel 2, 4, 6 oder 8 beträgt, oder für den Fall der Luhn'sehen Prüfung.
Die doppeltes Drehwinkelsynchronisation gemäß Figur 5 sieht ein Klinkenrad 146 zusammen mit einem Zahnrad 144 vor, weiterhin einen Zug von Getrieberädern 148, 150 und 152 zur übertragung der Drehung des Zahnrades 144 auf eine geteilte Antriebswelle 64', wobei ein Halterad 154, welches einheitlich mit dem Kontrol1 zahlendruckrad 44 ausgebildet ist und auf der geteilten Antriebswelle 64' befestigt ist und eine auf der Welle fest angeordnete Halteklinke den Klinkenzahn 56 im Eingriff mit dem Klinkenrad 146 trägt und mit dem Haltezahnrad 154 im Eingriff steht. Das Klinkenrad 146 besitzt 20 Zähne mit der doppelten Unterteilung der Zehner-Teilung des Kontroll zahlendruckrades 44, und bei jeder 1/10-Drehung des Klinkenrades 146 dreht sich das Kontroll zahnrad 44 über den Getriebezug um 2/10 einer Umdrehung. Die Zähnezahl des Klinkenrades 102, die im Eingriff mit der EinstelInockengruppe 92 mittels der Anschlagklinke 104 steht, beträgt gleichfalls 20, um zum Klinkenrad 146 zu passen.
Die doppelte Synchronisierung des Kontrollzahlendruckrades 44, welche mit dem am wenigsten signifikanten Nummerdruckrad 16 der Druckeinheit 10 synchronisiert ist, wird durch eine intermittierende Beaufschlagung des Klinkenrades 146 Zahn um Zahn entsprechend der Verschwenkbewegung des Hebels 48 erreicht, die von der Eingangsklinkeneinheit 22 in der gleichen Weise wie bei der Ausführung gemäß Figur 1 verursacht wird.
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Die Leerlaufdrehung das KontrollZahnrades 44 bei jeder einstelligen Schlüsselzahl oder beim übertrag von einer Schlüsselzahlenstelle wird durch die gleiche Anordnung wie bei der Ausführungsform nach Figur 1 erreicht. In diesem Fall steigt jedoch der Leerlaufwinkel θ des Kontrollzahlendruckrades 44, der in der Einstellnockengruppe 92 eingestellt ist, infolge der doppelten Winkelsynchronisierung um das Doppelte, um demgemäß muß die Einstellung des Leerlaufwinkels in der Einstellnockengruppe 92 auf die Hälfte des Drehwinkels entsprechend der Anzahl von Sprüngen für das Prüfzahlendruckrad 44 eingestellt werden.
Bei der Luhn1sehen Prüfung oder den Gewichten 1, 2,1, 2, 1, 2-Prüfungen treten einzelne Stellen auf, wenn es zu einem Wechsel in der Einheitszahlendarstellung von 4 auf 5 kommt und, während keine Einzelteilen beim Wechsel einer einstelligen auf eine zweistellige Zahl auftritt. Daher kann die Anordnung gemäß Figur 5 in dieser Form nicht verwendet werden. Bei der Luhn'schen Prüfung verursachen die Schlüsselzahlenänderungen Einzelstellen, wobei die entsprechenden Punktzahlen in der folgende Tabelle 6 dargestellt sind:
Tabelle 6 Luhn'sehe Prüfung Schlüsselzahl Prüfzahl Schlüsselzahl Prüfzahl Schlüsselzahl Prüfzahl
O 0
1 8
2 6
3 4
4 2
LfJ
6 7
7 5
8 3
9 1
10 9
( 999 1000
^999 2000
2544 <
2545
(3)
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Bei Tabelle 6 bedeutet jedes X eine Einzelstelle und jede mit einem Kreis versehene Zahl die Anzahl der Kontrollzahlensprünge.
Um die Kontrollzahlen bei der Luhn'schen Prüfung zu drucken, haben die entsprechenden Klinken der Eingangsklinkeneinheit 22 der Figur 5 unterschiedliche Längen, wie es in Figur 6 dargestellt ist. Dabei ist die Länge der Klinke 34 für die Beaufschlagung des Numerierungsdruckrades am größten, die Klinke 36 für die Beaufschlagung des nächsten Zehner-Numerierungsdruckrades um 2 £, kürzer, und die übrigen Klinken sind jeweils um Λ oder 2Δ kurzer als die nächstuntere Zahlenklinke. Somit ist die Klinke 45 für die Beaufschlagung des Millionen-Numerierungsrades um 9 Δ kürzer als Klinke 34. Die Druckeinheit 10, die intermittierend mittels der Eingangsklinkeneinheit 22 angetrieben ist, ist mit der bekannten Anordnung tiefer Nuten für die Erzeugung von Überträgen versehen.Zusätzlich ist das am wenigstens signifikante Zahlen-oder Einheiten-Numerierungsdruckrad außer mit der Nut von derΔ. für die Vorwärtsbewegung mit einer tiefen Nut für einen Kontroll zahlendruckradleerlauf von einer weniger als 2 A betragenen Tiefe vorgesehen und so angebracht, daß ein Eingriff der Klinke 34 zustande kommt, und einen Wechsel von 4 auf 5 bei der Schlüsselzahl zu bewirken. Beim Wechsel der Schlüsselzahl von 4 auf 5 besteht keine Möglichkeit, einen übertrag von der Einerzahlenstelle auf die Zehnerzahlenstelle zu schaffen, weil die Klinke 34 in die Nut mit einer etwas unter 2 ^V betragenen Tiefe fällt, und weil die Klinke 36 entsprechend dem Zehnernumerierungsdruckrad um 2A kurzer als die Klinke 34 ist.
Die Eingangsklinkeneinheit 22 der Figur 6 und die zugehörige Druckeinheit 10 können bei der Ausführungsform nach Figur 5 Verwendung finden, um die Kontrollzahlen bei der Luhn'schen Prüfung zu drucken. Unter Verwendung der Eingangsklinkeneinheit 22 der Figur 6 kann die Drehwinkel steuerung mit 9 Sätzen ausgeführt werden, also so vielen
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wie Druckräder der Druckeinheit 10 enthalten sind zuzüglich einen Satz, weiterhin mit dem Hebel 94, dem Wähler 96 und dem Einstellnocken 106. Zu Den Sätzen für die Leerlaufdrehung des Kontroll zahlendruckrades 44 entsprechend der Bildung von Überträgen bei den Schlüsselzahlen wird also noch ein weiterer Satz vorgesehen, der für die Leerlaufdrehung des Kontrollzahlendruckrades 44 entsprechend einem Wechsel von 4 auf 5 bei der Schlüsselzahl und dem Gewicht 2 vorgesehen ist. Wie sich weiterhin aus Tabelle 6 ergibt, treten keine Einzelstellen bei einem Obertrag aus dem Einzelstellenplatz in den Zehnerstellenplatz der Schlüsselzahlen auf, so daß die Zahl der Kontrollzahlensprünge 2 beträgt und eine doppelte Winkelsynchronisierung synchron mit der Druckeinheit 10 stattfindet/Da in diesem Falle aber der Hebel 48 für die Synchronisationsbeaufschlagung dank der fortgeschrittenen Drehung der Einheitsklinkeneinheit 22 ausgerückt ist, wird das Kontroll zahlendruckrad 44 intermittierend nach Art der Zweiersprünge beaufschlagt, sofern der Leerlaufdrehwinkel-Satz desjenigen Einstellnockens aus der Einstellnockengruppe 92, der entsprechend einem übertrag von den Einer-auf die Zehnerstellen gewählt ist, eingestellt ist, um beim Kontrollzahlendruckrad 44 einer Zweier-Drehung zu verursachen, und zwar auch wenn der Hebel 48 auf diese Weise außer Eingriff gebracht ist und die Doppeldrehwinkel-Synchronisationsbeaufsch!agung auslöst.
Figur 7 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die mit derjenigen nach den Figuren 1 und 5 übereinstimmt mit Ausnahme der Antriebssteuerung für die Leerlaufdrehung des Kontrollzahlendruckrades 44 um eine vorgegebenen Anzahl von Sprüngen bei jeder Einzel stelle einer Schlüssel nummer. Die Druckeinheit 10 und die Eingangsklinkeneinheit 22 entsprechen den Gegenstücken in den Figuren 1 und 5 und tragen daher gleiche Bezugszeichen, um gleiche Teile zu kennzeichnen.
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Bei der Zeichnung findet eine sektorförmige Kodierungsplatte 162 Verwendung, die einteilig mit einem Zahnrad 160 auf der Welle 14 im linken Teil der Druckeinheit 10 drehbar ist. Das Zahnrad 160 ist für den Eingriff mit einem Zahnsektor 164 ausgeführt, der auf der horizontalen Stange 24 besfestigt ist, auf der sich die Eingangski inkeneinheit 22 befindet; auf diese Weise wird die Drehung der Eingangsklinkeneinheit 22 beim Druck auf den Zahnsektor 164 übertragen.
Wie Figur B erkennen läßt, besitzt die Kodierungsplatte 162 an ihrem Außenumfang Nuten 164, 166, 168, 170, 172 und 174 mit unterschiedlicher Tiefe und mit vorgegebenen Abständen. Die Tiefen der Nuten entsprechen den Drehwinkeln des Kontrollzahlendruckrades Mit anderen Worten ist die Nut 164 für den intermittierenden Antrieb des Kontrollzahlendruckrades 44 synchron mit dem am wenigstens signifikanten Zahlen- oder Einer-Numerierungsdruckrad 16 der Druckeinheit 10 ausgebildet, wobei die Tiefe, die auf die Drehung des Kontrollzahlendruckrades zur Einwirkung gelangt, 44 1/10, 36 zu einer Drehung beträgt. Die anderen Nuten sind jeweils für Leerlaufdrehungen des Kontrollzahlendruckrades 44 um eine vorgegebene Anzahl von Prüf zahl ensprüngen an entsprechenden Einzelteilen vorgesehen; Figur 8 zeigt ein Beispiel von Nuten mit der Tiefe, die in der Anzahl der Prüfzahlensprünge für die Modul 10 und Gewichte 1, 3, 7 - Prüfung in Tabelle 5 entspricht.
Nach Figur 7 liegen zwischen der Kodierungsplatte 162 und dem löntrol1 zahlenprüfrad 44 eine Antriebseinheit für den Antrieb des Kontrollzahlendruckrades 44 um einen vorgegebenen Winkel und eine Fühlereinheit für die Steuerung der Antriebseinheit.
Zunächst besitzt die Fühlereinheit einen Fühlarm 178 mit einer ihn tragenden Welle, die im beweglichen Rahmen 12 gelagert ist, sowie einen Fühlerstift 180 im vorderen Ende des Fühlerarms 178
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und eine Leerlaufrolle 182 auf dem Fühlerstift 180. Ein Steuerhebel 184 erstreckt sich durch einen Schlitz im hinteren Ende des Fühlerarms 178, um diesen derartig zu verschwenken, daß der Fühlerstift 180 in Eingriff mit der Kodierungsplatte 182 durch die Schritte gemäß Figuren 4 A r 4 C gelangt und der Fühlerstift 180 im Eingriff mit ausgewählten Nuten der Kodierungsplatte 182 durch Schritte gemäß Figuren 4 D - 4 F gelangt.
Die Antriebseinheit weist eine Antriebsscheibe 188 mit einer Antriebsklinke 186 auf, die sich seitlich derselben derart auf einer Welle befindet, daß sie mit dem Klinkenrad 46, welches mit dem Kontroll zahlendruckrad 44 einheitlich ausgebildet ist, in Eingriff gelangt; ferner ist eine Aufwinderolle 190 einheitlich mit der Antriebsscheibe 188 ausgebildet; eine Torsionsfeder 194 ist einendig an der Aufwinderolle 190 und mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil 192 und einem Draht 196 angeschlossen. Ein Ende des Drahtes 196 ist an der Aufwinderolle 190 befestigt, und das andere Ende des Drahtes 196 befindet sich an einem Anschlag 198, der am beweglichen Rahmen 12 befestigt ist, nachdem der Draht auf der Aufwinderolle 190 mehrere Male sowie im eine halbe Drehung um die Leerlaufrolle 182 gewickelt wurde. Die Torsionsfeder 194 ist derart in bezug auf die Aufwinderolle 190 ausgelegt, daß das Aufwinderad 190 gezwungen ist, den Draht *:96 aufgewickelt zu halten.
Der Druckvorgang bei der Ausführungsform nach Figur 7 wird im Hinblick auf einen Anwendungsfall veranschaulicht, bei welchem das Kontroll zahlendruckrad der wiederkehrenden Zahlenfolge entsprechend der Modul 10 und Gewichte 1, 3, 7, 1, 3, 7 - Prüfung aufweist, wobei die Kodierungsplatte mit mehreren Nuten versehen ist, deren Tiefen denjenigen Nummern der Sprünge gemäß Tabelle 5 entsprechen.
Zunächst werden die Zahlen der Druckeinheit 10 und des Kontronzahl endruckrades 44 auf 0 gestellt. Dann wird mit dem Druck be-
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gönnen, so daß entsprechend den Schritten Figur 4 A - 4 C der bewegliche Rahmen 12 nach unten gedrückt und eine Schlüsselzahl mit ihrer zugehörigen Kontrollzahl, als beispielsweise 000000-0, auf Papier gedruckt wird. In diesem Falle betätigt die Betätigungsstange 184 den Fühlerarm 178 so, daß der Fühlerstift 180 sich etwas von der Kodierungsplatte 182 entfernt und die Eingangsklinkeneinheit 22 außer Eingriff mit den Beaufschlagungsnuten des Numerierungsdruckrades 16 gelangt, was eine Drehung der Eingangsklinkeneinheit 22 gestattet.Obgleich der Zahnsektor 164 in diesem Zeitintervall ebenfalls eine geringe Drehung erfährt, kehrt er dann, wenn die Eingangsklinkeneinheit 22 im Eingriff mit der nächsten Beaufschlagungsnute des Numerierungsdruckrades 16 gemäß Figur 4 C gerät, in seine Ausgangsstellung zurück, wobei der Fühlerstift 180 in Eingriff mit der Nut 164 der Kodierungsplatte 182 gemäß Figur 8 gelangt.
Der dann folgende Vorgang entspricht den Schritten gemäß Figur 4 D-Figur 4 F. Das Einer-Numerierungsdruckrad 16 der Druckeinheit 10 wird um 1/10 Drehung durch die Eingangsklinkeneinheit 22 bei Aufwärtsbewegung des beweglichen Rahmens 12 gedreht. Gleichzeitig führt die Verschwenkbewegung des Fühlerarms 178 dazu, daß der Fühlerstift 180 in die Nut 164 der Kodierungsplatte 182 gemäß Figur 8 gelangt; der Spalt zwischen der Leerlaufrolle 182 und der Aufwinderolle 190 verringert sich um einen Betrag, der der Tiefe der Nut 164 in die Kodierungsplatte 162 entspricht. Als Ergebnis davon wird der Draht 196 von der Aufwinderolle 190 durch die Torsionsfeder aufgewickelt, und auch die Antriebsscheibe 188 dreht sich um 1/10 ihrer Umdrehung oder um 36°. Hierbei wird die Antriebsklinke 186 auf der Antriebsscheibe 188 um 1/10 einer Umdrehung gedreht und das Klinkenrad 46 um einen Schritt erstellt, so daß das Kontrollzahlendruckrad 44 ί/10 einer Umdrehung vollführt. Beim weiteren Fortschreiten des Vorganges entsprechend Figur 4 F wird der Fühlerstift 180 aus der Nut 164 der Kodierungsplatte 162 gehoben, so daß der aufgewundene Draht 196 sich abwickelt und die Antriebsscheibe 188 um 1/10 ihrer Drehung in entgegengesetzter Richtung gedreht wird. Da die diesem Falle das Klinkenrad 46 durch die Zahnklinke
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verriegelt ist, kommt es zur Drehung der Antriebsklinke 186 um 1/10 einer Drehung, somit kehrt sie in ihre Ausgangsstellung zurück, um erneut mit dem Klinkenrad 46 in Eingriff zu gelangen. Danach wechseln die Schlüsselzahl und die Kontrollzahl der Druckeinheit 10 auf 000001 - 3, welcher Wert als nächster gedruckt wird. Wenn kein einen Übertrag verursachender Wechsel eintritt, ändern sich die Kontrollzahlen durch den gleichen Vorgang wie zuvor beschrieben aufeinanderfolgend synchron mit den Änderungen der Schlüsselzahlen.
Wenn andererseits der Wechsel von der Schlüsselzahl einzelne Stellen einschließt verläuft der Druckvorgang wie nachstehend. Der Drehwinkel der Eingangsklinkeneinheit 22 nimmt bei einem Obertrag in der Weise zu, daß er umso größer ist, je höher die Zahlenstelle ist. Der Drehwinkel wird auf die Kodierungsplatte 162 durch den Zahnsektor 164 übertragen, so daß die Nut 166 gewählt wird, wenn die Schlüsselzahl anstatt einstellig zweistellig wird; die Nut 168 wird beim übergang von einer zweistelligen auf eine dreistellige Zahl gewählt; die Nut-170 wird beim übergang von einer dreistelligen auf eine vierstellige Zahl gewählt; die Nut 172 wird beim übergang von einer vierstelligen Zahl auf eine fünfstellige Zahl gewählt, und die Nut 174 wird beim übergang von einer fünfstelligen Zahl auf eine sechsstellige Zahl gewählt. Durch Wahl der passenden Nut der Kodierungsplatte für den Fühlerstift 180 läßt sich der Drehbetrag des Fühlerstiftes 180, der in die Nut gezogen wird, bestimmen, wobei der Draht 196 in der gleichen Weise wie zuvor erwähnt aufgewickelt wird. Im Ergebnis wird die Antriebsscheibe 188 gedreht und die Antriebsklinke 186 bewirkt dann die Leerlaufdrehung für eine Stelle bei dem Kontrollzahlendruckrad 44, welches einheitlich mit dem Klinkenrad 46 ausgeführt ist. Das Kontroll zahlendruckrad 44 wird also entsprechend der Anzahl der Kontroll zahlensprünge gemäß Tabelle 5 leergedreht. Die in Figur 7 dargestellte Mechanik ist konstruktiv einfacher als diejenige der Figur 1.
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wenngleich die erfindungsgemäßen Ausführungensformen gemäß der vorstehenden Beschreibung bevorzugt eine handbetätigte Maschine darstellen, läßt sich die Numerierungseinrichtung gemäß der Erfindung auch in Rotationsdrucker einbauen, um aufeinanderfolgend Schlüsselzahlen mit zugehörigen Kontrollzahlen zu drucken.
Wenngleich sich vorstehend beschriebene Ausführungsformen auf Maschinen mit mechanischen Einrichtungen beziehen, ist es auch möglich, einen Schrittmotor als Antrieb für die Leer!aufdrehung des Kontrollzahlendruckrades zu verwenden, gleichfalls kann die Abwärtsbewegung des beweglichen Rahmens elektrisch bewirkt werden, um eine Ermüdung bei der Bedienungsperson auszuschalten. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgernäße Vorrichtung ohne irgendwelche Änderung als eine Rechenmaschine einsetzen, um für Schlüsselzahlen die zugehörigen Kontrollzahlen auszuwerfen.
Somit ergibt sich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Abweichung von den früheren mechanischen Vorrichtungen die Möglichkeit besteht, jede Schlüsselzahl aufeinanderfolgend mit zugehörigen Kontrollzahlen sowohl bei der Modul 10 - Prüfen als auch bei der Modul 11 - Prüfung zu drucken, wobei die Schwierigkeiten bei der Berechnung der Kontronzahlen für jede Schlüsselzahl, die gedruckt wird, behoben werden, so daß es möglich ist, jede Schlüsselzahl mit ihrer in bezug auf das Feststellen von Schlüsselungsfehlern hochwirksamen Kontroll zahl zu drucken, was vor allem zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit bei der Behandlung von Belegen im Bankgewerbe führt.
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Claims (10)

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1. TOKYO KEIKI COMPANY LIMITED 16-46 Minami-Kamata-2-chome Ota-ku, Tokyo / JAPAN
2. TOTEC CO.LTD.
3-8 Nishi-Gotanda-1-chome Shinagawa-ku, Tokyo / JAPAN
Düsseldorf, den 27. 10. 1978 Pl/R
Reg.-Nr. 3344
Numerierungseinrichtung
PATENTANSPRÜCHE:
1. J Numerierungseinrichtung zum gleichzeitigen Aufdrucken von Schlüsselzahlen und diesen zugeordneten Kontroll zahl en, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckeinheit (10) mit mehreren Numerierungsdruckrädern (16) für aufeinanderfolgendes Einstellen von Schlüsselzahlen entsprechend einem Druckvorgang sowie ein Kontroll zahlendruckrad (44) mit einer vorgegebenen, wiederkehrenden Zahlenfolge von Kontrol!zahlen entsprechend den von der Druckeinheit (10) zu druckenden Schlüsselzahlen und eine Steuerung für das KontrolIzahlendruckrad derart aufweist, daß auf einen Wechsel der Schlüsselzahl
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der Druckeinheit (10) durch einen Druckvorgang ein Wechsel der Kontrollzahl am Kontrollzahiendruckrad entsprechend einer vorgegebenen Anzahl von Sprüngen erfolgt.
2. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Numerierungsdruckräder (16) mit einer Folge von Zehnerzahlen entsprechend einer der bei jeder Schlüsselzahl zu druckenden Zahlen versehen ist, und daß die Druckeinheit (10) mit einer Eingangsklinkeneinrichtung (22) versehen ist, die auf den Druckvorgang der Numerierungsdruckräder (16) derart anspricht, daß die Numerierungsdruckräder (16) intermittierend aufeinanderfolgend für einen schrittweisen Wechsel der Schlüsselzahlen gedreht werden.
3. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene wiederkehrende Folge von Zahlen auf dem Kontrollzahlendruckrad entsprechend einem gewählten Modul und Gewichten zum Berechnen der den Schlüsselzahlen zugeordneten Kontrol!zahlen festgelegt ist.
4. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollzahlendruckrad (44) synchron mit der intermittierenden Drehung des Numerierungsdruckrades (16) entsprechend der am wenigsten signifikanten Zahlenstelle angetrieben ist, und daß Mittel für die Unterbrechung des synchronen Antriebes des Kontrol Izahlendruckrades vorgesehen sind, die auf eine derartige Änderung der Schlüsselzahl des Numerierungsdruckrades (16) der Druckeinheit (10) ansprechen, die einen Sprung in der sich wiederholenden Zahlenfolge der Kontrollzahlen hervorrufen, und daß ein Antrieb für die Drehung des Kontrollzahlendruckrade (44) vorgesehen ist, der auf das Aussetzen des synchronen
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Antriebes für das Kontroll zahlendruckrad (44), welches durch die Unterbrechung des synchronen Antriebes verursacht wird, anspricht, und daß eine Drehwinkel steuerung vorgesehen ist, durch die das Kontrollzahlendruckrad (44) mittels seines Antriebes um einen vorgegebenen Drehwinkel leer gedreht wird, der einer vorgegebenen Anzahl von Sprüngen im Muster der wiederkehrenden Kontrollzahlen beim Wechsel der Schlüsselzahl entspricht.
5. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone Antrieb ein Klinkenrad (46) aufweist, welches mit dem Kontrollzahlendruckrad einheitlich ausgeführt ist und um eine Welle (14) drehbar ist, auf welcher die Numerierungsdruckräder (16) der Druckeinheit (10) angeordnet sind, und daß ein Hebel fest auf einer Welle angeordnet ist, auf welcher die Eingangsklinken der Druckeinheit (10) angeordnet sind, welcher Hebel auf eine Verschwenkung der Eingangsklinken durch einen Druckvorgang anspricht und das Klinkenrad (46) intermittierend synchron mit demjenigen Numerierungsdruckrad der Druckeinheit (10) antreibt, welches die am wenigsten signifikante Zahl trägt, und daß eine Feder vorgesehen ist, die den Hebel derart belastet, daß er mit seinem vorderen Ende im Eingriff mit dem Klinkenrad (46) gehalten ist.
6. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhebung des Synchronantriebes ein erstes Zahnrad (58) auf der den im Eingriff mit dem Klinkenrad stehenden Hebel tragenden Welle angeordnet ist, und daß ein zweites Zahnrad
(60) auf einer weiteren Welle (28), die parallel zu der den Hebel tragenden Welle verläuft, im Eingriff mit dem ersten
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Zahnrad (58) steht, und daß ein Steuerstift (62) auf der einen Seite des zweiten Zahnrades (60) in Nähe seines Umfanges derart vorgesehen ist, daß er vom hinteren Ende des Hebels (48) einen vorgegebenen Abstand aufweist, so daß entsprechend einer Verschwenkung der Eingangsklinke beim Auftreten einer vom Wechsel der Schlüsselzahl hervorgerufenen einzelnen Stelle das erste Zahnrad (58) sich dreht und den sich am zweiten Zahnrad befindlichen Stift gegen das hintere Ende des Hebels (48) nach oben drückt und den Hebel (48) außer Eingriff mit dem Klinkenrad (46) bringt.
7. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer Spiralfeder (66) aufweist, die durch die intermittierende Drehung des KontrolIzahlendruckrades (44) verdreht wird und Drehkraft speichert.
8. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkel steuerung mehrere Einstellnocken aufweist, von denen jeder einen Vorsprung für die Einstellung eines Leerlaufanschlages des KontrolIzahlendruckrades aufweist, der einer vorgegebenen Anzahl von Kontrollzahl Sprüngen in der sich wiederholenden Zahlenfolge der Kontrollzahlen entsprechend einem Wechsel einer Schlüsselzahl auf eine andere innerhalb der Druckeinheit (10) entspricht, und daß mehrere Wahlhebel vorgesehen sind, von denen jeder im vorderen Ende eine Anschlagklinke aufweist, die in Berührung mit dem Außenumfang eines entsprechenden Einstellnockens gehalten ist, und daß mehrere Einstellnocken vorgesehen sind, durch die bei einem Druckvorgang, der beim Wechsel von einer Schlüsselzahl auf die nächste in der Druckeinheit (10) einen Sprung in der Wiederkehr der Zahlenfolge der Kontrollzahl en verursacht, der gewählte Wahl hebel in
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Berührung mit dem Außenumfang des zugehörigen Einstellnockens gebracht wird, so daß dann, wenn einer der Einsteilnocken entsprechend einem Wechsel von einer Schlüsselzahl auf eine andere innerhalb der Druckeinheit (10) zu einer Berührung des Klinkenanschlages des entsprechenden Wahl hebeis mit dem Außenumfang des zugehörigen Einstellnockens führt, die Unterbrechungsmittel für den synchronen Antrieb des Kontrollzahlendruckrades (44) zur Einwirkung kommen, um die Antriebskraft des Antriebes auf den Einstellnocken zu übertragen und das Kontrollzahlendruckrad leer zu drehen, bis die Anschlagklinke des zugehörigen Hebels mit dem Vorsprung des zugehörigen Einstellnockens in Eingriff gelangt.
9. Numerierungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerung Mittel für eine Synchronisation mit doppeltem Drehwinkel aufweist, um das Kontrollzahlendruckrad intermittierend um vorgegebene Winkel zu verdrehen, welche doppelt so groß wie diejenige bei dem Numerierungsdruckrad der Druckeinheit (10) mit der am wenigsten signifikanten Zahl sind.
10. Numerierungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwinkel steuerung eine Kodierungsplatte (162) aufweist, in welche vom Außenumfang her mehrere Nuten (166, 168, 170, 172, 174) eindringen, von denen jede eine Tiefe aufweist, die einer vorgegebenen Anzahl von Kontrollzahlensprüngen innerhalb der wiederkehrenden Folge der Kontrol!zahlen beim Wechsel von einer Schlüsselzahl auf eine andere in der Druckeinheit (10) proportional sind, und daß ein Fühlerstift (180), der auf einen Wechsel von einer Schlüsselzahl auf eine andere in der Druckeinheit (10) anspricht, für die Auswahl einer der Nuten in der
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Kodierungsplatte vorgesehen ist, und daß eine Leerlaufrolle (182) auf dem Fühlerstift (180) angeordnet ist, so daß dann, wenn der Fühlerstift (180) im Eingriff mit einer der Nuten der Kodierungsplatte (162) steht, eine gestreckte Länge eines Drahtes (196), der auf einer einheitlich mit der Kontrollzahlendruckrolle (44) ausgebildeten Aufwinderolle (190) aufgewickelt ist, sich derart ändert, daß das Kontrollzahlendruckrad (44) sich um einen Winkel dreht, welcher proportional der Tiefe einer der Nuten ist, und daß ein Fühlerarm (178) vorgesehen ist, um den Fühlerstift (180) zu der gewählten Nut in der Kodierungsplatte (182) vorgesehen ist.
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