DE102006060586B4 - Ausrichtbares Scharnier - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Scharnier der Art, die aus einem Paar von Scharnierteilen (1) besteht, jedes durchquert durch ein Paar von Schraubenbefestigungslöchern (5), wobei die Löcher in die Gehäuseaufnahme (2) eingebracht sind, vorgesehen für die Einführung der Ausrichtbuchsen (3, 9), jede bestehend aus einem Grundkörper (6) und einem Flansch (7); der Rand einer solchen Buchse liegt auf der Oberfläche jedes Scharnierteils (1) auf, in jeder gemeinsamen Position der Buchse in ihrem entsprechenden Sitz. Gemäß der Erfindung weisen die Gehäuseaufnahmen (2) einen mittensymmetrischen Grundaufbau auf, zum Beispiel einen runden oder quadratischen, und Mittel der Führung (6, 11, 11a) sind bereitgestellt, um den Buchsengrundkörper (6) in seiner entsprechenden Gehäuseaufnahme zu führen, um so die freie Bewegung der Buchse (3, 9) in einer einzigen Richtung der Wahl zu erlauben, aus mehreren möglichen Richtungen, abhängig von der Orientierung jeder Buchse (3, 9) in ihrem entsprechenden Sitz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Dieses Scharnier weist ausrichtbare Buchsen auf.
  • Während der Installation von Scharnieren an Läden von Türen und Maschinen stellt der Bediener oftmals fest, dass er die jeweilige Position der Befestigungsschrauben in Bezug auf die Scharnierachse abändern muss. Solch eine Notwendigkeit kann dann aufkommen, wenn es zum Beispiel während der Montage notwendig ist, Bohrfehler oder minimale Ausrichtungsfehler oder Winkelpositionen des Ladens in Bezug auf den Rahmenpfosten auszugleichen; in jedem Falle kann es verschiedene andere Fälle geben, in welchen eine genaue und sichere Scharnieranpassung eine Notwendigkeit wird.
  • Aus diesem Grunde wurden unterschiedliche Einrichtungen benutzt, um ein Scharnier zu schaffen, das fähig ist, die Anforderungen des Bedieners bezüglich Schnelligkeit und Anpassungsfähigkeit zu erfüllen.
  • Insbesondere wurden Scharniere hergestellt, die Durchgangslöcher für Befestigungsschrauben in den Scharnierbauteilen bereitstellen, in Übereinstimmung mit Gehäuselagersitzen von Flanschbuchsen, passend geformt, um einen vorherbestimmten Bewegungsfreiraum innerhalb der Aufnahme zu erlauben. Die Buchsen wiederum haben ein Durchgangsloch, in welches sich die Befestigungsschraube im Wesentlichen ohne Spiel einpasst. Diese Einrichtung erlaubt dem Bediener einfacher, und demzufolge genauer, die Schrauben zum Befestigen der Scharniere in ihrer Arbeitsposition anzuordnen und dann die Buchsen- und Schrauben-Baugruppe zu verfahren in Bezug auf ihre Gehäuseaufnahme auf dem Scharnier, um genau die entsprechende Position des Ladens in Bezug auf den Pfosten anzupassen.
  • Diese bekannten Scharniere haben jedoch den Nachteil dazu zu neigen, verschoben zu werden unter dem Gewicht des Ladens, diese sind oftmals schwere Metallschranktüren, und daher ihre ursprünglich genau abgestimmte Position zu verlieren.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde schon vorgeschlagen, im Besonderen in EP 0 991 836 , in das Scharnier elliptisch geformte Gehäuseaufnahmen einzuarbeiten, in welchen gleiche elliptische Durchgangslöcher bereitgestellt sind, wobei die längere Achse der Aufnahmen und der Löcher parallel oder rechtwinklig zur Scharnierachse angeordnet ist; zu jedem dieser Aufnahmen ist eine Flanschbuchse zugehörig, die selbst einen elliptischen Grundkörper aufweist von einer Größe, die es erlaubt, innerhalb der elliptischen Aufnahme aufgenommen zu werden, frei beweglich entlang dessen Hauptachse. Schließlich, um den stabilen gegenseitigen Verbund zwischen Gehäuseaufnahme und der Buchse zu vereinfachen, sind vielfach gekerbte Flächen rechtwinklig zu der längeren Achse bereitgestellt auf deren Oberflächen, welche sich in gegenseitigem Eingriff befinden.
  • Dieses Scharnier hat den Vorteil eine wirksame und stabile Scharnierbefestigung zu schaffen, wenn es einmal in einer genauen Position eingerichtet ist, dank des gegenseitigen Ineinandergreifens der vielfach gekerbten Flächen; allerdings hat es den ernsten Nachteil, dass die Buchsenbewegung nur in eine vorbestimmte Richtung stattfinden kann, welche diejenige ist, die durch die Anordnung des Gehäuseaufnahme bestimmt ist, parallel oder rechtwinklig zur Scharnierachse, zum Zeitpunkt der Scharnierherstellung. Dies allerdings begrenzt die Bewegungsfreiheit der Buchse in Bezug auf das Scharnier und daher die Möglichkeit der genauen Ausrichtung. Infolgedessen ist der Hersteller gezwungen, unterschiedliche Typen von Scharnieren herzustellen, welche der Bediener nach Belieben benutzen wird für jeden Eingriff den er ausführen wird, mit nachweislichen Problemen bezüglich Kosten und Lagerhaltung.
  • Um zu versuchen und dieses Problem besser zu lösen, stellt ein anderes auf dem Markt erhältliches Scharnier mit runder Grundform gefertigte Gehäuseaufnahmen bereit, an deren unterer Fläche ein aufgeweitetes Durchgangsloch gebohrt ist, geformt zum Beispiel als ein Quadrat mit gerundeten Ecken; eine Flanschbuchse mit gleicher runder Grundform, jedoch mit kleinerem Durchmesser, wirkt mit diesen Aufnahmen zusammen, wobei die Buchse in jede Richtung frei beweglich ist und daher auch eine kreisförmige Bewegung innerhalb ihrer jeweiligen Aufnahmen ausführen kann. Auf den Oberflächen sind, in gegenseitigem Kontakt, vielfach gekerbte Flächen gleichermaßen ausgebildet, welche jedoch in diesem Falle kreuzförmig sind. Die Ausformung der Aufnahmen einerseits und der Durchgangslöcher des Buchsenkörpers andererseits erlaubt eine bemerkenswert verbesserte Ausrichtfreiheit; tatsächlich kann sich die Buchse sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene bewegen; allerdings kann es nicht eng und sicher angebracht werden, da die vielfach gekerbten Flächen nicht zusammenpassen, das heißt, sie greifen nicht in jeder Position ineinander. Dies trifft im Besonderen zu, wenn die Buchsen versehentlich gedreht werden, was leicht vorkommen kann, und infolgedessen der Verbund der vielfach gekerbten Flächen in einer zueinander schrägen Position auftritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen einzigen Typ von Scharnier bereitzustellen, welcher aber ausgerichtet werden kann in einer Richtung, ausgewählt aus mindestens zwei vorbestimmten Richtungen, vorzugsweise entweder horizontal oder vertikal, gemäß den momentanen Anforderungen, und welcher Verbindungsmittel hat, die fähig sind, eine sichere und stabile Verankerung der Buchse in deren entsprechender Gehäuseaufnahme bereitzustellen, in jeder gewählten Position.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Scharniers mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen. Andere vorteilhafte Merkmale werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden im Weiteren klarer werden durch die folgende ausführliche Beschreibung von deren bevorzugten Ausführungsformen, angegeben nur mittels eines nicht einschränkenden Beispiels und dargestellt durch die begleitenden Zeichnungen, wie folgt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Scharniers gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des Scharniers von 1, welche die vordere Bauweise der Flanschbuchsen und der entsprechenden Gehäuseaufnahme gemäß der Erfindung hervorhebt;
  • 3 ist eine teilweise auseinandergezogene, hintere perspektivische Ansicht des Scharniers von 1, welche die hintere Bauweise der Flanschbuchsen gemäß der Erfindung hervorhebt;
  • 4a und 4b sind zwei Teilschnittansichten des Scharniers von 1, die die Buchse und die entsprechende Befestigungsschraube in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen zeigen;
  • 5 und 6 sind Vorderansichten von einem der zwei Teile des Scharniers von 1, wobei die Merkmale der Gehäuseaufnahme der Flanschbuchse hervorgehoben sind;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich der von 1, aber betreffend eine alternative Ausführungsform des Scharniers gemäß der Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der alternativen Ausführungsform von 7, welche die vordere Bauweise der Flanschbuchse hervorhebt; und
  • 9 ist eine teilweise auseinandergezogene, hintere perspektivische Ansicht, in welcher die hintere Bauweise der Flanschbuchsen der Ausführungsform von 7 hervorgehoben ist.
  • Wie von den 1 bis 6 erkannt werden kann, sind im Scharnierkörper quadratische Gehäuseaufnahmen 2 geschaffen, welche zueinander identisch sind, zur Einführung der ausrichtbaren Buchsen 3. Am Boden 4 einer jeden Gehäuseaufnahme 2 ist ein kreuzförmiges Loch 5 bereitgestellt.
  • Die Buchse 3 ist derart hergestellt, dass deren Grundkörper 6 rechteckig und der Flansch 7 quadratisch ist. Ferner ist der Grundkörper 6 so geformt, dass dessen längere Seite im Wesentlichen gleich ist wie die Seiten der Gehäuseaufnahme 4 und die kürzere Seite im Wesentlichen kürzer; dadurch kann sich Buchse 3 oder besser Grundkörper 6 in die Gehäuseaufnahme 2 mit minimalem Spiel in Richtung der längeren Seite einfügen, infolgedessen ohne wesentliche Möglichkeit der Bewegung in diese Richtung, aber mit verfügbarer Bewegungsfreiheit dort für eine Verschiebung in Richtung der kürzeren Seite, das heißt in die Richtung dargestellt durch Pfeil F. Der Rand von Flansch 7 wiederum, quadratisch geformt, wie erwähnt, ist fähig auf dem Scharnierkörper aufzuliegen und ist ausreichend groß um die Gehäuseaufnahme 2 mit jeder Position der Buchse 3 vollkommen abzudecken.
  • Die oben beschriebenen Mittel stellen Mittel dar, um die Buchsen 3 parallel zur Scharnierachse zu führen (vertikale Richtung) oder rechtwinklig dazu (horizontale Richtung), nur gemäß der Orientierung mit welcher die Buchsen 3 in ihre entsprechenden Gehäuseaufnahmen 2 eingeführt sind.
  • Um die Anordnung während des Arbeitsablaufes besser zu verstehen, stellen 4a und 4b klar die zwei Maximalspielpositionen dar, die Buchse 3 einnehmen kann. Wie leicht erkannt werden kann, nimmt der Flansch 7 eine auf der äußeren Fläche von Scharnierteil 1 aufliegende Position ein, während Grundkörper 6 der Buchse 3 frei beweglich ist von einer zur anderen der die Gehäuseaufnahme 2 begrenzenden Wände, um eine Länge, die dem Unterschied zwischen der Seitenlänge der quadratischen Gehäuseaufnahme 2 und der Länge der kürzeren Seite von Grundkörper 6 entspricht.
  • Der gegenseitige Eingriff zwischen Scharnierteil 1 und dem Grundkörper 6 der Buchse 3 ist ferner verstärkt durch geeignet geformte Kerben am Boden 4 von jeweils der Gehäuseaufnahme 2 und des Grundkörpers 6, wobei diese in gegenseitigem Eingriff sind. Genauer gesagt hat der Boden von Grundkörper 6 eine Reihe von Kerben, welche parallel zu dessen längeren Seite verlaufen, während auf dem Boden 4 der Gehäuseaufnahme 2 mehrere im Wesentlichen punktförmige Erhebungen bereitgestellt sind, jede zum Beispiel geformt wie eine quadratische Zacke, wie gut sichtbar im unteren Bereich der vergrößerten Ansicht von 6, ausgerichtet sowohl vertikal als auch horizontal, um eine Art geriffeltes oder diamantförmiges Muster zu bilden.
  • Durch die oben beschriebene Ausgestaltung kann der Bediener während der Montage des Scharniers die Buchse 3 so montieren, dass sie verschoben werden kann in horizontaler oder vertikaler Richtung entsprechend seiner Wahl.
  • Die vorliegende Erfindung erhöht grundlegend die Möglichkeit der Ausrichtung des Scharniers mit der Garantie einer in jedem Falle stabilen Befestigung desselben. Tatsächlich, wie dargestellt in 5 und 6, umfasst die kreuzförmige Ausführung von Loch 5 vier unterschiedliche äußerste Positionen, in denen sich die Befestigungsschraube 8 befinden kann: wenn Grundkörper 6 der Buchse 3 angeordnet ist wie dargestellt (6) in der oberen Gehäuseaufnahme des Scharniers, kann die Buchse 3 sich horizontal bewegen, um die Befestigungsschraube 8 in die äußersten Positionen 8a, 8b rechts und links zu bringen, mit Bezug auf die Mitte (wie dargestellt im oberen Bereich von 5), während wenn Grundkörper 6 um 90° gedreht angeordnet ist, kann die Buchse 3 sich vertikal bewegen, um Befestigungsschraube 8 in die äußersten Positionen 8c, 8d oben und unten zu bringen, mit Bezug auf die Mitte (wie dargestellt im unteren Bereich von 5).
  • In allen Positionen ist der Grundkörper 6 der Buchse 3 nicht nur perfekt aufgenommen in der Gehäuseaufnahme 2, sondern auch ausgerichtet und verankert in dieser Gehäuseaufnahme 2 durch das gegenseitige Ineinandergreifen der Kerben der Grundfläche von Grundkörper 6 in die horizontale oder vertikale Ausrichtung, beziehungsweise des Diamantmusters des Bodens 4 von der Gehäuseaufnahme 2. Dies stellt eine stabile und sichere Verankerung des Scharniers in seiner Arbeitsposition sicher.
  • Damit der Bediener die Buchse 3 in die richtige Richtung bewegt, ohne unnütze Zeit zu verschwenden, um zu verstehen, welche es ist, sind Markierungen an der äußeren Fläche des Flansches 7 angebracht, zum Beispiel Pfeile, gekennzeichnet als 7a in 6. Auf Flansch 7 können ferner Kerben 7b bereitgestellt werden, 90° gedreht zu den Pfeilen 7a; diese Kerben 7b zeigen, durch das Verschieben in Bezug auf die anderen festen Kerben 1a, 1b auf Scharnierteil 1, während der Ausrichtbewegung der Buchse 3, in einer sofort leichtverständlichen Weise deren Bewegungsgrenze an.
  • In einer zweiten solchen Ausführungsform, dargestellt in den 7 bis 9, ist das erfindungsgemäße Scharnier so gefertigt, dass die Ausrichtbuchsen einen runden anstatt eines quadratischen Grundkörpers aufweisen. Die Anordnung der Buchsen erscheint im Prinzip ähnlich der beschriebenen für Scharniere der bekannten Art. Allerdings, anders als bei diesen Scharnieren, stellt die Bauweise jeder der hier vorgestellten Buchsen 9, eine in Bezug auf die Grundfläche der Buchse 9 erhabene diametrische Rippe 10 bereit, die einen Sattel bzw. Sattelrippe formt. Demzufolge sind in der Gehäuseaufnahme 2 zwei gleichermaßen rechtwinklige Führungen 11 geschaffen, welche genau parallel und rechtwinklig zur Scharnierachse angeordnet sind. Solche Führungen 11 sind so angeordnet, dass jede die Sattelrippe 10 aufnehmen kann und sich damit verbinden kann, wobei es der Buchse 9 erlaubt ist, frei zu gleiten in nur eine einzige Richtung, gewählt vom Bediener bei der Positionierung der Buchse 9, gemäß seiner Erfordernisse.
  • Um die genaue Ausrichtung zu erlauben, die notwendig ist, um die gestellten Aufgaben zu erreichen, sind auch geeignete Mittel der Verriegelung vorgesehen in dieser Ausführungsform, wie zum Beispiel Kerben oder vielfach gekerbte Flächen, entlang der Oberflächen 10a und 11a der Sattelrippe 10 und von Führung 11, und rechtwinklig ausgerichtet zu der Längsrichtung dieser Oberflächen, welches das genaue und sichere Verankern des Scharniers erleichtert.
  • Der Arbeitsgang ist identisch für beide Ausführungsformen: wenn die beste Gleitrichtung für die Ausrichtung ermittelt ist, wird die Buchse 3, 9, bereitgestellt mit Befestigungsschraube 8, in die passende Gehäuseaufnahme 2 eingesetzt, dann lässt man die Buchsen-Schrauben-Baugruppe in die Gehäuseaufnahme 2 gleiten, gemäß der gewählten Richtung, bis sie die passende Position für eine genaue Ausrichtung des Scharniers findet und damit des Ladens.
  • Selbst im Falle dieser zweiten Ausführungsform ist eine stabile Verankerung garantiert durch den doppelten Verbund, einerseits zwischen Buchse 9 und Gehäuseaufnahme 2 oder eher zwischen Sattelrippe 10 und Führung 11, welches gemeinsames Gleiten gemäß der gewählten Richtung herbeiführt, andererseits zwischen den gegenüberliegenden vielfach gekerbten Flächen entlang deren Grundflächen, welcher die Verankerung herstellt.
  • Von der vorhergehenden Beschreibung ist leicht zu verstehen, dass mit Hilfe der vorliegenden Erfindung, dem Bediener ein einziger Typ von Scharnier bereitgestellt ist, mit Buchsen, die gleichzeitig ausgerichtet werden können, je nach Wahl in paralleler oder rechtwinkliger Weise in Bezug auf die Scharnierachse, gemäß den momentanen Erfordernissen, welches eine sichere und stabile Verankerung der Buchse in der Gehäuseaufnahme erlaubt, in jeder gewählten Position.
  • Es wird allerdings vorausgesetzt, dass die Erfindung nicht zu betrachten ist als auf die oben beschriebenen spezifischen Anordnungen eingeschränkt, welche nur beispielhafte Ausführungsformen davon darstellen, sondern dass andere Varianten möglich sind, zum Beispiel angenommen, im Falle der Varianten von 7 bis 9, vier Führungen 11 in die Gehäuseaufnahme 2 zu formen, voneinander um 45° (11a) versetzt, anstatt nur 2 Führungen versetzt um 90° wie oben dargelegt, wobei all diese Varianten im Anwendungsbereich eines Fachmanns liegen, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert.

Claims (19)

  1. Scharnier, der Art, das aus einem Paar von Scharnierteilen (1) besteht, jedes durchquert von mindestens einem Paar von Löchern (5) für Verankerungsschrauben (8), wobei die Löcher (5) in Gehäuseaufnahmen (2) eingebracht sind, angeordnet um eine ausgerichtete Einführung von ausrichtbaren Buchsen (3, 9) zu erlauben, jede bestehend aus einem Grundkörper (6) und einem Flansch (7), wobei der Rand dieses Flansches (7) auf der Oberfläche eines jeden Scharnierteils (1) in jeder gemeinsamen Position der Buchse (3, 9) mit der entsprechenden Gehäuseaufnahme (2) aufliegt, und die Gehäuseaufnahmen (2) eine mittensymmetrische Grundanordnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass es in dem Boden der Gehäuseaufnahmen (2) und dem Grundkörper (6) der Buchsen (3, 9), welche in gegenseitigem Kontakt sind, zugehörige Führungsmittel gibt, um den Grundkörper (6) in der entsprechenden Gehäuseaufnahme (2) so zu führen, dass die freie Bewegung der Buchse (3, 9) in einer einzigen Richtung erlaubt ist, wobei diese Richtung aus mehreren möglichen Richtungen, abhängig von der Orientierung jeder Buchse (3, 9) innerhalb ihrer entsprechenden Gehäuseaufnahme (2) auswählbar ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gehäuseaufnahmen (2) eine quadratische Grundform hat und jeder Grundkörper (6) der Buchse (3) eine rechteckige Grundform hat, die Länge der längeren Seite im Wesentlichen die gleiche ist, wie die der Seite der quadratischen Gehäuseaufnahme (2) und die Führungsmittel durch den exakten Eingriff des Grundkörpers (6) in die Gehäuseaufnahme (2) erreicht sind.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (3) zwischen den Wänden, die die quadratische Grundform der Gehäuseaufnahme (2) begrenzen, um eine Länge, die der Differenz zwischen der Länge der Seite der quadratischen Grundform und der Länge der kürzeren Seite des Grundkörpers (6) entspricht, frei beweglich ist.
  4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quadratisch geformte Gehäuseaufnahme (2) mit deren entsprechender Mittelachsen, jeweils parallel und rechtwinklig zu der Achse des Scharnierbolzens ausgerichtet ist, um die Bewegung der Buchse parallel oder rechtwinklig zu der Scharnierachse zu erlauben.
  5. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Bodens (4) der Gehäuseaufnahme (2) und der Grundkörper (6) jeweils mit Mitteln der gegenseitigen Verriegelung bereitgestellt sind und die Oberflächen in gemeinsamen Kontakt sind.
  6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel der gegenseitigen Verriegelung auf dem Boden (4) der Gehäuseaufnahme (2) aus mehreren im Wesentlichen punktförmigen Erhebungen bestehen, welche derart angeordnet sind, dass sie zwei Ausrichtungen parallel zu den Seiten der quadratischen Grundform bilden.
  7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel der gegenseitigen Verriegelung als kleine quadratische Spitzen geformt sind, um eine Art geriffeltes oder diamantförmiges Muster zu bilden.
  8. Scharnier nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel der gegenseitigen Verriegelung aus mehreren Kerben am Grundkörper (6) der Buchse (3) parallel zu der längeren Seite des Grundkörpers (6) bestehen.
  9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Verriegelung durch den Verbund dieser Kerben auf der Oberfläche des Grundkörpers (6) mit einer der zwei Ausrichtungen der geriffelten Muster auf dem Boden (4) der Gehäuseaufnahme (2) garantiert ist.
  10. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel, die dem Boden der Gehäuseaufnahme (2) und dem Grundkörper (6) der Buchse (9) zugehören und deren Flächen in gegenseitigem Kontakt sind, aus einer diametrischen Rippe (10), welche eine sattelförmige Erhebung in Bezug auf eine der Bodenflächen bildet, und mindestens zwei kreuzweise angeordneten Nuten (11), erzeugt in der anderen der Bodenflächen, bestehen, wobei die Rippe (10) in jede der beiden Nuten (11) einfügbar ist.
  11. Scharnier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9) ausschließlich in einer einzigen Richtung frei gleiten kann, definiert durch die Orientierung der Führungsnut (11), mit welcher die entsprechende Rippe (10) verbunden ist.
  12. Scharnier nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Gehäuseaufnahmen (2) und jeder der Grundkörper (6) der Buchse (9) eine runde Grundform hat und, dass die Rippe (10) erhaben ist von der Grundfläche des Grundkörpers (6) und die Führungsnuten (11) geformt sind in der Bodenfläche der Gehäuseaufnahme (2), wobei der Grundkörper (6) einen kleineren Durchmesser hat als derjenige der Gehäuseaufnahme (2), um ein Maß, das der gewünschten Weite der Ausrichtbewegung der Buchse (9) in Bezug auf das Scharnierteil (1) entspricht.
  13. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der kreuzförmig ausgebildeten Führungsnuten (11) bereitgestellt sind, eine parallel und die andere rechtwinklig ausgerichtet zu der Scharnierachse.
  14. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder als Ersatz für die zwei Führungsnuten (11) zweiweitere kreuzförmig geformte Führungsnuten (11a) bereitgestellt sind, welche um 45° zur Scharnierachse ausgerichtet sind.
  15. Scharnier nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel der gegenseitigen Verriegelung in den unteren Flächen der Führungsnuten (11) und in der oberen Fläche der Sattelrippe (10) geformt sind.
  16. Scharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel der gegenseitigen Verriegelung aus Nuten bestehen, die rechtwinklig ausgerichtet sind zur Längsrichtung der Führungsnuten (11) und der Sattelrippe (10).
  17. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5) im Wesentlichen rund, kreuzförmig oder als vierflügeliges Kreuz ausgebildet sind.
  18. Scharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren Oberfläche des Flansches (7) jeder Buchse (3) Markierungen (7a) angebracht sind, die die Einstellrichtung vorzugsweise in der Form von Pfeilen anzeigen.
  19. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren Oberfläche des Flansches (7) jeder Buchse (3) Markierungen (7b) angebracht sind, die die Mittenposition anzeigen und auf den benachbarten Oberflächen jedes Scharnierteils (1) Markierungen (1a, 1b) angebracht sind, die den maximal zulässigen Verschiebungsweg der Buchse (3) anzeigen.
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