DE2414104A1 - Holzregal - Google Patents

Holzregal

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DE2414104A1
DE2414104A1 DE2414104A DE2414104A DE2414104A1 DE 2414104 A1 DE2414104 A1 DE 2414104A1 DE 2414104 A DE2414104 A DE 2414104A DE 2414104 A DE2414104 A DE 2414104A DE 2414104 A1 DE2414104 A1 DE 2414104A1
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DE
Germany
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shelf according
wooden shelf
support plate
locking
wooden
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Pending
Application number
DE2414104A
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English (en)
Inventor
Alfred Wilbs
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Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
Original Assignee
Alfer Aluminum Fertigbau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics

Description

  • Holzregal Die Erfindung betrifft ein Holzregal, bestehend aus zwei oder mehreren Tragplatten und zwei oder mehreren Standteilen, die durch Arretierbolzen miteinander zusammengehalten werden und wobei die Tragplatten an beiden Kopfstücken auf der unteren Seite zwei mit tannenzapfenähnlichen Profilleisten ausgestattet sind.
  • Bei derartigen Holzregalen ist das Verbindungselement zwischen Tragplatte und Standteil in einfachster Weise gelöst, sodaß das Zusammenfügen der Einzelteile zu einem fertigen Regal von jedermann ohne technische Vorkenntnisse vorgenommen werden kann und wobei ein falscher Zusammenbau der Regalteile praktisch ausgeschlossen ist.
  • Bei bekannten Holzregalen hat der Arretierbolzen die Form eines großen Z, wobei dieser Arretierbolzen zwischen den Standteilen eingeschoben wird, das freie Ende zum anderen Standteil gerichtet ist. Eine solche Lösung erfordert teuere Ausfräsarbeiten an der Tragplatte.
  • Bei weiteren bekannten Holzregalen ist der Arretierbolzen V-förmig, wobei der eine Schenkel länger als der andere Schenkel ausgebildet ist. Die Aufnahmebohrung für den Arretierbolzen ist 45 zur Vertikalen des Standteiles hin angebracht. Bei einer solchen Lösung ist die Montage nicht sehr einfach, da der Arretierbolzen mit der falschen Seite eingeschoben werden kann.
  • Weiter ist dabei von Nachteil, daß der Bolzen zuweit in die Aufnahmebohrung gebracht wird, sodaß eine Montage der Tragplatten praktisch unmöglich bzw. nur schwerlich vorgenommen werden kann.
  • Weiter ist hierbei von Nachteil, daß für das freie Ende des Arretierbolzens teure Ausfräsungen an der Tragplatte vorgenommen werden müssen.
  • Schließlich ist ein großer Nachteil darin zu sehen, daß die richtige Lage des Arretierbolzens beim Einschieben nicht automatisch gegeben ist. Der Arretierbolzen kann in seiner Achse verdreht eingeschoben werden, sodaß eine Montage der Tragplatte nur schwerlich vorgenommen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Holzregale dahingehend zu verbessern, daß sie leichter und sicherer montiert werden können, daß die Standfestigkeit auch schon vor dem Anbringen einer Stabilisierungsschere gegeben ist und daß schließlich für das Arretierungssystem keine teuren Fräsarbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragplatten mit den Standteilen mittels mehrerer Arretierbolzen lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Mittelachse der Arretierbolzen unter 450 angeordnet sind, die Fluchtebene dieser Arretierbolzen parallel zur Tragplatte verläuft und wobei die verlängerte Achse zweier zusammengehörender Arretierbolzen sich in einem Punkt mittig der Tragplattenbreite treffen und die Arretierbolzen in an beiden Enden der Profilleiste vorgesehenen Aussparungen einrasten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Profilleiste U-förmig mit zwei ungleichlangen Schenkeln ausgebildet ist und am horizontalen Wurzel schenkel zwei tannenzapfenähnliche Längsrippen aufweist, daß der längere Schenkel der Profilleisten an beiden Enden eine hinterschnittene Aussparung aufweist, daß die Öffnungsbreite gegenüber dem Anstandsmaß des Arretierbolzens ein zum einfachen Einschieben ausreichendes Untermaß hat, daß die Breite der Aussparung gegenüber dem Ab-Abstandsmaß des Arretierbolzens ein für eine Verklemmung ausreichendes Übermaß hat, daß die hinterschnittene Aussparung eine konisch zulaufende Einschiebkante und eine halbkreisförmige Rastöffnung aufweist, daß der kurze Schenkel der Profilleiste einen anch innen unter 900 zu gerichteten Querschenkel aufweist.
  • Mit der Erfindung werden weiter mehrere Vorteile erreicht.
  • Die im Standteil angebrachten Bohrungen zur Aufnahme des Arratierbolzens sind so angebracht, daß es nur eine Sorte, also keine linken und keine rechten Standteile vorhanden sind d.h., die Bohrungen sind symmetrisch in Längs-wie in Querrichtung angebracht.
  • Besonders vorteilhaft ist die sehr einfache Montage. Je 4 gerade Arretierbolzen werden in vorgesehene Bohrungen gesteckt.
  • Ein falsches Einstecken der Arretierbolzen ist nicht möglich, da die Bolzen gerade ausgeführt sind. Nachdem die Bolzen in die Bohrungen gebracht sind wird die Tragplatte über das vorstehende Arretierbolzenende gelegt. Unter leichtem Druck, welcher auf die Tragplatte ausgeübt wird, rasten nun die Arretierbolzenenden in die in den Profilleisten vorgesehnen halbkreisförmigen Rastöffnungen. Ein Wiederentfenien der Tragplatten kann nur unter leichtem Druck nach oben vorgenommen werden.
  • Dies hat den Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Hochheben nicht vorkommen kann.
  • Dank der Tatsache, daß die Mittelachsen der Arretierbolzen unter 450 im Standteil gelagert werden und bei ihrer Verlängerung im Schmittpunkt einen Winkel von 900 bilden, ist ein selbständiges Wegrutschen der Tragplatten in sämtlichen Horizontalrichtungen ausgeschlossen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der vorstehende Arretierbolzen am kurzen Steg der Profilleiste mit seinem Ende zum Anschlag kommt, ist ein selbständiges Ausfallen der Arretierbolzen ausgeschlossen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß durch das Übermaß der hinterschnittenen Aussparung oder auch Breite der Aussparung gegenüber dem Abstandsmaß der Arretierbolzen beim Eindrücken der Tragplatte ein Schub in Richtung Ständerteil entsteht. Dadurch wird der lange Schenkel der Profilleiste stark an die Pfosten des Standteiles gedrückt, wodurch eine gute mechanische Verbindung zwischen den Elementen Tragplate und Standteil hergestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Profilleite mit 2 tannenzapfenähnlichen Längsrippen ausgebildet ist. Dadurch wird eine rasche und genaue Montage dieser Profilleiste ermöglicht. Zugleich bringen diese Längsrippen eine weitere Stabilität der gesamten Profilleiste mit sich.
  • Dank der vorderen Abschlüsse kann die Tragplattenstärke gering gehalten werden und trotzdem wird eine hohe Stabilität erreicht0 Außer der hohen erzielten Stabilität durch die vorderen Abschlüsse wird der Vorteil erreicht, daß die Aufnahmenuten abgedeckt werden.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im Folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figuren 1 - 2 die Vorderansicht zweier Regale mit in verschiedenem Abstand eingesetzten Tragplatten.
  • Figur 3 die Draufsicht gemäß Fig. 1 Figur 4 eine Schnittansicht V-V ohne die TragLatten.
  • Figur 5 die Seitenansicht der Fig. i - 2 ohne die Tragplatten.
  • Figur 6 eine Schnittansicht 11-11 durch die Fig. 7 Figur 7 eine Schnittansicht I-I durch die Fig. 6 Figur 8 eine vergrößerte Schnittansicht der Fig. 7 Figur 9 eine Vorderansicht der Profilleiste mit einem eingezeichneten Arretierbolzen.
  • Figur 10 eine Schnittansicht IV-IV durch die Fig. 9 Figur 11 eine Schnittansicht III-III durch die Fig. 7 Figur 12 einen Horizontalschnitt durch den Pfosten.
  • Die Figuren 1-2 veranschaulichen zwei Holzregale 10 , 20 wobei bei dem Regal 10 insgesamt 4 Stück Tragplatten li und beim Regal 20 insgesamt 3 Stück Tragplatten li eingebaut sind.
  • Die Figur 3 stellt die Draufsicht von Figur 1 dar, wobei die Linie Tragplattenmitte 48 sowie die Mittelachsenverlängerung i9t dargestellt sind.
  • Die Figur 4 stellt eine Schnittansicht V-V durch die Figur 2 dar, wobei die Tragplatte ii nicht eingezeichnet wurde. Dabei ist zu erkennen, daß die Mittelachse 19' von je zwei zusammengehörenden Arretierbolzen 14 sich im Punkt 15 bzw. 16 unter 900 schneiden. Die wird auch in Figur 7 vergrößert dargestellt.
  • Die Figur 5 stellt das Standteil 12 dar, welches aus zwei Pfosten 13 sowie 3 Querholmen 18 besteht. In den Pfosten 13 werden auf beiden, dem Regalraum zugewandten Seiten 21, die Aufnahmebohrungen 19 in gleichen Abständen 22 angebracht.
  • Die Figur 6 ist eine Darstellung des Schnittes II-II durch die Figur 7. Dabei ist zu erkennen, wie die Arretierbolzen 14 in der Profilleiste 30 gelagert werden. Dabei ist ersichtlich, siehe auch Figur 7, daß auf je zwei Arretierbolzen 14 die Profilleiste 30 uns somit die halbe Tragplatte 11 getragen werden. Die Arretierbolzen sind dabei soweit in die Aufnahmebohrungen 19 eingeschoben, sodaß die Innenkante 23 der Profilleiste 30 ohne Mühe über das Arretierbolzenende 60 gebracht werden kann. Das Ende des Arretierbolzendurchmessers 49 lommt dabei zum Anliegen an den Querschenkel 24 wobei die Kante 41 zum Anliegen kommt. Die Kante 41 des Querschenkels 24 ist dabei auf gleicher Höhe mit der Kante 42 der hinterschnittenen Aussparung 34. Dadurch wird ein eventuelles Kippmoment der Tragplatte ii ausgeschalten. Der kurze Schenkel 32 der Profilleiste 30 verhindert ein selbständiges Ausgleiten der Arretierbolzen 14.
  • Die Arretierbolzen 14, je zwei immer zusammengehörend, werden in Aufnahmebohrungen 19 gebracht, welche unter 450 in dem Pfosten 13 eingearbeitet sind. Die verlängerte Mittelachse 19' der Arretierbolzen schneiden sich dabei im Punkt 15/16 und bilden zusammen einen Winkel von 900. Die Fluchtebene 17 - Figur 6 - läuft dabei parallel zu den Tragplatten. Es ist zu erkennen, daß infolge der 450 - Anordnung der Arretiebolzen ein Verschieben der Tragplatten in den Richtungen 50, 51, 52, 53 nicht möglich ist. Die Lasten auf der Tragplatte werden von den Arretierbolzen ohne weiteres aufgenommen.
  • Die Figur 9 zeigt die Profilleite 30. An beiden Enden der Profilleiste ist eine hinterschnittene Aussparung 34 vorgesehen. Die Öffnungsbreite 35 ist dabei kleiner gehalten als das Abstandsmaß 37t , welches am Arretierbolzen 14 zu messen ist. Eine Einschiebkante 36 endet am Vorsprung 39, hier anschließend befindet sich eine halbkreisförmige Rastöffnung 38.
  • Die Breite der Aussparung 37, am Grund der Rastöffnung 38 gemessen, ist etwas größer gehalten als das Abstandsmaß 37' am Arretierbcilzen. Dadurch wird erreicht, daß beim Eindrücken der Profilleiste der Arretierbolzen hinter den Vorsprung 39 springt und somit eine gute Verbindung zwischen Arretierbolzen und Profilleiste gewährleistet wird, was in Figur 10 verdeutlicht wird.
  • Dabei ist zu erkennen, daß am horizontalen Wurzel schenkel 33 vertikal hierzu zwei tannenzapfenähnliche Längsrippen 26 angeordnet sind. Die Stegbreite 28 dieser Längsrippe 26 ist dabei etwas größer als die Breite 29 der Aufnahmenut 27.
  • Dadurch wird nach dem Eindrücken ein fester Siz der Profilleiste nach dem Eindrücken gewährleistet. In der Figur 11 ist ein Teilschnitt der Tragplatte 11 sowie ein Abschlußprofil 40 zu erkennen, wobei auf der kleinen Schulter 43 die Tragplatte 11 zu liegen kommt. Die in die Tragplatten eingehenden Lasten werden somit über die kleine Schulter 43 in das Abschlußprofil 40 geleitet. Scherbeanspruchung an den Längsrändern 54 treten somit nicht auf.
  • In der Figur 8 wird eine vergrößerte Darstellung der Pfostenverbindung mit der Arretierschiene dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß durch das Übermaß der Breite 37 gegenüber dem Abstandsmaß 37' am Arretierbolzen gemessen, beim Eindrücken der Profilleiste ein Schub in Reichtung 47 entsteht, sodaß die äußere Anlagekante 55 des langen Schenkels 31 innig an der Pfostenwandseite 21 zu liegen kommt.
  • Figur 12 zeigt die Möglichkeit der verschiedenen Anordnung der Aufnahmebohrungen 19. Dabei sind zwei Aufnahmebohrungen 19 eingezeichnet, ansonsten nur der Mittelachsen 19'. Es wird gezeigt, daß die Aufnahmebohrungen 19 jeweils von der Pfostenwand 21 ausgehen. Dabei bilden die Mittelachsen 19' zur Symmetrieachse 58 die Winkel 56, 57, 56', 57'; in diesem Bereich kann die Aufnahmebohrung 19 angebracht werden. Die Winkel 56, 56' haben zur Spmnetrieachse etwa 150, die Winkel 57, 57' etwa 75°. Durch diese mögliche Anordnung entsteht zwischen Mittelachse 19t und der Pfostenwand 21 ein Klemmwinkel 59. Dieser Klemmwinkel 59 liegt in einem Bereich zwischen 75° und 15°.
  • Dabei versteht sich, daß der einmal vorgesehene Klemmwinkel 59 beim gesamten Regalsystem eingehalten wird, um so gleiche Öffnungsbreiten 35 zu erhalten. Als sehr günstig hat sich der Klemmwinkel in der Größenordnung von 45° herausgestellt.
  • Die beschrgeibenen Ausführungen zeigen, daß mit dem neuen Regalsystem ein verhältnismäßig einfaches Regal hergestellt werden kann und welches ohne große Mühe und ohne technische Vorkenntnisse von jedermann zusammengebaut werden kann und welches in der Herstellung äußerst preisgünstig ist.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    llolzregal,bestehend aus zwei oder mehreren Tragplatten und zwei oder mehreren Standteilen, die durch Arretierbolzen miteinander zusammengehaiten werden und wobei die Tragplatten an beiden Kopfstücken auf der unteren Seite zwei mit tannenzapfenähnlichen Profilleisten ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (ii) mittels mehreren Arretierbolzen (14) lösbar miteinander verbunden sind, wobei die Mittelachsen (19') der Arretierbolzen (14) unter 459 angeordnet sind, die Fluchtebene (17) dieser Arretierbolzen parallel zur Tragplatte (il) verläuft und wobei die verlängerte Mittelachse (19') zweier zusammengehörender Arretierbolzen (14) sich in einem Punkt (15/16) mittig unter 900 der Tragplatte (11) treffen und die Arretierbolzen-Mitte (25) in an beiden Enden der Profilleiste (30) vorgesehene hinterschnittene Aussparungen (34) einrasten.
  2. 2) Holzregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (i9) für die Arretierbolzen (14) beidseitig im Pfosten (13) auf gleicher Höhe unter 900 zueinander, die verlängerten Mittelachsen (19') zur Tragplattenmitte (48) hin fluchtend angeordnet sind.
  3. 3) Holzregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (19) beidseitig von der Pfosten (21) ausgehend im Winkelbereich (56) bis (57) bzw. (56') bis (57') zur Symmetrieachse (58) hin gemessen angeordnet sind.
  4. 4) Holzregal nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pfostenwand (21) und der Mittelachse (in') ein Klemmwinkel (59) zwischen 150 und 750 angeordnet ist.
  5. 5) Holzregal nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dat 4 Arretierbolzen (14) bei jeweils gleichem Klemmwinkel (59) von 4 zusammengehörenden Pfosten (13) je 1 Arretierbolzen als Tragelement angeordnet ist.
  6. 6) Holzregal nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (19) im gleichen Abstand (22) über die gesamte Länge im Pfosten (13) in beiden Pfostenwänden (21) angeordnet sind.
  7. 7) llolzregal nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (19) etwas größer als der Durchmesser (49) der Arretierbolzen (14) ausgebildet ist.
  8. 8) Holzregal nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierbolzen (14) gerade ausgeführt sind.
  9. 9) Holzregal nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (30) U-förmig mit zwei ungleichlangen Schenkeln (31,32) ausgebildet ist.
  10. 10) Holzregal nach Anspruck 9, dadurch gekennzeichnet, daß am horizontalen Wurzelschenkel (33) zwei tannenzapfenähnliche Längsrippen (26) angeordnet sind.
  11. 11) Holzregal nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel (32) ein nach Innen zu gerichteter Querschenkel (24) angeordnet ist.
  12. 12) Holzregal nach Anspruch 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Schenkel (31) der Profilleiste (30) an beiden Enden eine hinterschnittene Ausparung (34) angeordnet ist.
  13. 13) Holzregal nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreite (28) etwas größer als die Breite (29) der Aufnahmenut 7) ausgebildet ist.
  14. 14) Holzregal nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite (35) gegenüber dem Abstandsmaß (37') des Arretierbolzens ein zum einfachen Einschieben ausreichendes Untermaß besizt.
  15. 15) Holzregal nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (37) der hinterschnittenen Aussparung (34) gegenüber dem Abstandsmaß (37') des Arretierbolzens (14) ein für eine Verklemmung ausreichendes Übermaß hat.
  16. 16) Holzregal nach Anspruch i - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die hinterschnittene Aussparung (34) eine konisch zulaufende Einschiebkante (36) und im Anschluß eine halbkreisförmige Rastöffnung (38) aufweist und zwischen Einschiebkante (36) und Rastöffnung (38) ein Vorsprung (39) gebildet wird.
  17. 17) Holzregal nach Anspruch i - 16, dadurch gekennzeichnet, däß die Kante (42) der hinterschnittenen Aussparung (34) auf einer Ebene liegt.
  18. 18) Holzregal nach Anspruch i - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Längsränder (54) der Tragplatte mit je einem Abschlußprofil (40) ausgebildet ist und daß dieses Abschlußprofil (40) staffelartig ausgebildet ist, wobei die Schulter (43) unter der Tragplatte (11) zuliegen kommt und der vordere Abschluß (44) plan ausgeführt ist.
  19. 19) Holzregal nach Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (45) des Abschlußprofiles (40) größer als die Höhe (46) der Tragplatte (11) ausgebildet ist.
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