DE2135596A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2135596A1
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slot
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fastening element
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DE19712135596
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Robert G Zoebelein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/22Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins

Description

  • Befestigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, die zum Einbau in eine Bauanordnung derart eingerichtet ist, daß die Bauelemente lösbar miteinander verbunden werden. Die Bauelemente können beispielsweise die Stücke von Möbeln sein, die in aus ein andergenommener Lage gelagert und versandt werden und die nur an der Bestimmungastelle zusammengesetzt werden, an der das Möbel verwendet werden soll, beispielsweise im Heim des Käufers0 Die Möbelstücke können beispielsweise durch Bücherregale der genannten Art gebildet sein, wobei die Fachboden und die Endwände des jeweiligen Bücherregals in auseinandergenommener Lage gelagert und versandt werden sollen, um das Volumen des Bücherregals während des Lagerns und des Versandes zu verringern. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Befestigungsvorrichtungen beschränkt, die in eine Baugruppe eingebaut werden können, welche ein Bücherregal bildet, selbst nicht auf Anordnungen, die allgemeiner Möbel der genannten Art bilden, vielmehr umfaßt sie eine solche Vorrichtung, die in jede Anordnung eingebaut werden kann, beispielsweise in Bauelementen-Anordnungen, aus denen Bertighäuser gebaut werden.
  • Verschiedene Befestigungsvorrichtungen, die 50 in Bauelementen angeordnet sind, daß die Bauelemente lösbar miteinander verbunden werden können, sind bereits vorgeschlagen und verwendet worden, wobei eine der gängigsten Ausführungen einer solchen Befestigungsvorrichtung jene ist, bei der ein Schlüsselloch in einem Befestigungselement vorgesehen ist. Eine vorstehende Kopfpartie eines weiteren Befestigungselementes kann durch den runden Teil des SchlüsselLochs in dem erstgenannten Befestigungselement eingesetzt werden, und das weitere Befestigungselement wird dann gegenüber dem ersten Befestigungselement verschoben, um die Kopfpartie des weiteren Befestigungselementes hinter den langgestreckten Schenkelteil des Schlüssellochschlitzes in dem erstgenannten Befestigungselement zu setzen, um damit die beiden Elemente lösbar zu verbinden. Beispiele für solche Befestigungsvorrichtungen, bei denen ein Schlitz, der in dem entsprechenden Beftigungselement vorgesehen ist, die genannte Schlüssellochausführung hat, sind aus den US-Patentschriften Kran. 2 6y2 689, 1 722-529, 541 144, 2 603 167 und 2 936 146 bekannt. Die langgestreckte Schenkeipartie des Schlüssellochschlitzes in der in der letztgenannten Patentschrift gezeigten Vorrichtung unterscheidet sich dabei von der gängigeren Form insofern, als der Schlitz aus zwei Teilen gebildet ist, die im rechten Winkel zueinander stehen.
  • Alle bisher vorgeschlagenen und verwendeten Formen von Befestigungsvorrichtungen einschließlich der Konstruktionen, der in den genannten US-Patentschriften aufgezeigt sind, welche den nächstliegenden Stand der Technik darstellen, haben jedoch einen Nachteil, dessen Lösung die Aufgabe der Erfindung ist. Dieser Nachteil besteht darin, daß, wenn beispielsweise bezugnehmend auf ein Bücherregal, die Bauelemente, die die Endwände des Bücherregals bilden, in ihrer erforderlichen Endlage aufgestellt sind und ein Bauelement, s durch einen Fachboden des Bücherregals gebildet ist, dann lösbar zwischen den Endwänden befestigt werden soll, die Endwände auseinandergedrückt werden müssen, um die Kopfpartien der entsprechenden Befestigungselemente, die an den Endwänden befestigt sind und sich von ihnen aus nach innen erstrecken, durch die runden Teile der Schlüsseiiochschlitze einrühren zu können die in den entsprechenden Befestigungselementen eingeformt sind, welche an den Endfläechen des Fachbodens befestigt sind. Ein solches Auseinanderdrücken der Endwände des Bücherregals ist unerwünscht, weil dabei beispielsweise eine übermäßige Belastung der Endwände oder anderer Befestigungsvorrichtungen bewirkt werden kann, die die Endwände mit anderen Bauelementen des Bücherregals lösbar verbinden.
  • Gemäß der Erfindung -ist eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem Befestigungselement mit einer vorderen Hauptfläche und einer gegenüberliegenden hinteren Hauptfläche, wobei ein Schlitz durch das Element zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen geht. Der Schlitz hat ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende, das mit einem Rand des Elementes in Verbindung steht. Die Achse des Schlitzes zwischen dem geschlossenen und dem offenen Ende ist nicht geradlinig. Die hintere Hauptfläche des Befestigungselementes umfaßt eine Partie, die in der Richtung vom offenen in Richtung auf das geschlossene Ende des Schlitzes schräggestellt ist, und zwar weg von der Ebene, in der die vordere Hauptfläche des Elementes liegt. Der Abstand zwischen der hinteren Hauptfläche des Elementes und der Ebene, in der die vordere Hauptfläche des Elementes liegt, ist damit größer am geschlossenen Ende des Schlitzes als am offenen Ende.
  • Wenn das Befestigungselement also an einem ersten Bauelement befestigt ist, dadurch, daß es mit einer Fläche des Restes des Bauelementes verbunden ist, steht es von dieser Fläche nicht vor.
  • Der Schlitz, der durch das Element geht, umfaßt einen Teil, der in die Fläche des Restes des Bauelementes eingeformt ist. Ein zweites Befestigungselement, bestehend aus einer Schaftpartie und einer Kopfpartie, die an einem Ende der Schaftpartie vorgesehen ist, deren anderes Ende mit dem Rest eines zweiten Bauelementes verbunden ist, ist durch den Schlitz vom offenen Ende zum geschlossenen Ende verschiebbar, wobei die Schaftpartie in dem Teil des Schlitzes sitzt, der im ersten Befestigungselement vorgesehen ist, während die Kopfpartie in dem Teil des Schlitzes sitzt, der in dem Rest des ersten Bauelementes vorgesehen ist.
  • Die Kopfpartie hat eine Querabmessung, die größer als die Querabmessung des Teils des Schlitzes ist, der im ersten Befestigungselement vorgesehen ist, und zwar mindestens am geschlossenen Ende des Schlitzes. Die Länge der Schaftpartie des zweiten Befestigungselementes ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Ebene, in der die Fläche des Restes des ersten Bauelementes liegt, und der hinteren Hauptfläche des ersten Befestigungselementes am geschlossenen Ende des Schlitzes, um damit die beiden Bauelemente miteinander zu verbinden.
  • Der in dem ersten Bauelement vorgesehene Schlitz ist deshalb mindestens an dem geschlossenen Ende in unterschnittener Form vorgesehen, so daß an der genannten Fläche des ersten Bauelementes die Querabmessung des Schlitzes mindestens am geschlossenen Ende geringer als die Querabmessung der Kopfpartie des zweiten Befestigungselementes ist, während in einem Abstand unter der genannten Fläche des ersten Bauelementes die Querabmessung des Schlitzes vom offenen zum geschlossenen Ende größer als die Qierabmessung der Kopfpartie des zweiten Befestigungselementes ist Die Erfindung umfaßt Konstruktionen, bei denen das Befestigungselement, durch das der Schlitz geht, einstückig mit dem Rest des ersten Bauelementes ausgebildet ist. In diesem Fall, bei dem das Befestigungselement, durch das der Schlitz geht, einstückig mit dem Rest des Bauelementes ausgebildet ist, zu dem es gehört, ist die genannte schrägliegende Partie natürlich in der Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes-mit enthalten, die der genannten Fläche des Bauelementes gegenüberliegt.
  • Aus einem Grund, der noch zu erläutern sein wird, kann eine Partie der hinteren Hauptfläche des ersten Befestigungselementes oder, jenachdem, -ein Teil der Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes, zwischen der geneigten Partie und dem geschlossenen Ende des Schlitzes, im wesentlichen parallel zu der Ebene liegen, die die genannte Fläche des ersten Bauelementes enthält.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeupiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind: Fig. 1 ein Schaubild, in dem im zusammengebauten Zustand ein Bücherregal gezeigt ist, bei dem Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung Anwendung finden; Fig. 2 eine Einzelheit als Schaubild, die die erfindungsgemäß Befestigungsvorrichtung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zeigt; Fg. 3, 4 und 5 schematische Darstellungen der aufeinanderfolgenden Schritte in der abnehmbaren Befestigung der in Fig. 2 gezeigten beiden Bauelemente; Fig. 6 ein Schnitt an der Linie 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 eine Vorderansicht eines ersten Befestigungslementes, das in der in Fig. 2 bis 6 gezeigten Befestigungsvorriohtung enthalten ist; Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 7 und Fig. 9 eine Seitenansicht eines zweiten Befestigungselementes, das in der Befestigungsvorrichtung mit enthalten ist, die in Fig. 2 bis 6 gezeigt ist.
  • 10 bezeichnet ein Bücherregal, bestehend aus zwei Endwänden 11, die durch drei waagerechte Fachböden 12 miteinander verbunden sind, einer Rückwand 13, die nach dem Zusammensetzen der Endwände 11 und der Fachböden 12 in der dargestellten Weise in die vorgesehene Lage gebracht und befestigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bezeichnet 14 ein erstes Bauelement, das durch einen der Fachböden 12 gebildet ist, und 15 bezeichnet zwei erste Befestigungselemente. Es versteht sich jedoch, daß in Alternativausführung (nicht dargestellt) das erste Bauelement 14 nur ein erstes Befestigungselement 15 oder auch mehr als zwei solcher Befestigungselemente 15 zusammen mit einem Bauelement aufweisen kann.
  • Die ersten Befestigungselemente 15 haben jeweils die Form einer im wesentlichen rechteckigen MetaDplatte, die eine vordere Hauptfläche 16 und eine gegenüberliegende hintere Hauptfläche 17 hat (Fig. 8). Das Element 15 hat gerundete Enden 19 mit Senklöchern 20, die in jeweils eine Endpartie des Elementes 15 eingeformt sind, so daß das Element 15 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 21, die durch die Löcher 20 gehen, an die Fläche 22 des Fachbodens 12 angebracht werden kann. Das vordere Element 15, d.h. das Element, <s sich in Fig. 2 rechts befindet, ist vor der Befestigung mit der Fläche 22 des Fachbodens 12 gezeigt, und wie zu sehen ist, ist die Fläche 22 mit einer Ausnehmung 23 versehen, deren Form und Tiefe der Borm und Dicke des zugehörigen Elementes 15 entspricht, so daß nach Befestigung des Elementes 15 an der Fläche 22 gemäß der Darstellung in Fig. 2 in Bezug auf das hintere Element 15, d.h. das Element 15, das in Fig. 2 links liegt, das Element 15 nicht über die Ebene vorsteht, in der die Fläche 22 liegt. Dabei ist die Ebene, die die vordere Hauptfläche 16 des Elementes 15 enthält, vorzugsweise in einer Flucht mit der Ebene, die die Fläche 22 enthält. Die Fläche 22 des"Fachbodens 12 ist natürlich auch eine Fläche des ersten Bauelementes 14, das vom Fachboden 12 und den ersten Befestigungselementen 15 gebildet istv Unter Bezugnahme auf das jeweilige Befestigungselement 15 hat die Fläche 22 des ersten Bauelementes 14 einen Schlitz 24, der durch das Element 15 zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen 16 und 17 geführt ist. Der Schlitz 24 hat ein geschlossenes Ende 25 und ein offenes Ende 26, das mit einem Rand des Befestigungselementes 14 in Verbindung steht. Die Achse des Schlitzes 24 zwischen dem geschlossenen Ende 25 und dem offenen Ende 26 ist nicht geradLinig, und vorzugsweise hat sie im wesentlichen eine L-Form wie in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Teil des Schlitzes 24 ist im Eleement 15 zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen 1b und 17 vorgesehen, und dieser Teil ist durch die Bezugszahl 21 bezeichnet und ist am deutlichsten aus Fig. 7 zu ersehen. Das offene Ende 26 dieses Teils 27 des Schlitzes 24 steht mit einem Rand 28 des Elementes 15 in Verbindung. Der übrige Teil des Schlitzes 24 ist in den Fachboden 12 eingeformt und mit der Bezugszahl 29 bezeichnet.
  • Der Schlitz 24 besteht aus einem ersten Schenkel 30, der im wesentlichen rechtwinklig zur Kante 38 liegt, und aus einem zweiten Schenkel 31, der im wesentlichen parallel zur Kante 28 liegt.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 8 umfaßt die hintere Hauptfläche 17 des jeweiligen Elementes 15 eine Partie 32, die in Richtung vom offenen Ende 26 in Richtung auf das geschlossene Ende 25 des Schlitzes 24 von der Ebene weg schräggestellt ist, in der die vordere Hauptfläche 16 des Elementes 15 liegt, und dann weg von der Ebene, die die Fläche 22 des Bachbodens 12 enthält, wenn das Element 15 mit dieser Fläche 22 verbunden ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Partie 33der hinteren Hauptfläche 17 des jeweiligen Elementes 15, die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, die die vordere Hauptfläche 16 des Elementes 15 enthält, liegt zwischen der schrägen Partie 32 und dem geschlossenen Ende 25 des Schlitzes 24. Der Abstand zwischen der hinteren Hauptfläche 17 des jeweiligen Elementes 15 und der Ebene, in der die vordere Hauptfläche 16 liegt, ist also größer am geschlossenen Ende 25 als am offenen Ende 26 des Schlitzes 24, und insbesondem beträgt sie ein Maximum am geschlossenen Ende 25 des Schlitzes 24.
  • Die Partien 32 und 33 können beispielsweise durch Prägen entstehen, wobei eine Ausnehmung 34 in der vorderen Hauptfläche 16 des jeweiligen Elementes 15 entsteht, wobei die Lage und die Abmessung dieser Ausnehmung 34 natürlich denen der Partien 32 und 33 entsprechen. Die Dicke des jeweiligen Elementes 15 ist damit im wesentlichen gleichförmig'.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Querabmessung des Teils 29 des jeweiligen Schlitzes 24 vom offenen zum geschlossenen Ende des Schlitzes 24 größer als ein Sollwert, während die Querabmessung des Teils 27 des Schlitzes 24 mindestens am geschlossenen Ende 25 des Schlitzes 24 und vorzugsweise über eine erhebliche Länge des Schlitzes 24 von diesem geschlossenen Ende 25 weg in Richtung auf das geschlossene Ende 26 kleiner als dieser Sollwert ist, so daß mindestens an dem geschlossenen Ende 25 des jeweiligen Schlitzes 24 der Teil 29 des Schlitzes eine größere Breite als der Teil 27 des Schlitzes hat.
  • Der jeweilige Schlitz 24 ist also in einer unterschnittenen Form mindestens am geschlossenen Ende 25 vorgesehen, und zwar vorzugsweise über eine erhebliche Distanz vom geschlossenen Ende 25 aus in Richtung auf das offene Ende 26. Die Breite des Schlitzes 24 an der Fläche 22 des ersten Bauelementes 14 ist mindestens am geschlossenen Ende 25 des Schlitzes geringer als der genannte Sollwert, während in einem Abstand unter der Fläche 22 des ersten Bauelementes 14 die Querabmessung des Schlitzes vom offenen zum geschlossenen Ende 26, 25 größer als der genannte Sollwert ist. Die Partien 32 und 33 sind von der Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes gebildet, die der Fläche 22 des ersten Bauelementes 14 gegenüberliegt.
  • Erneut auf Fig, 2 bezugnehmend bezeichnet 35 ein zweites Bauelement, das von einer der Endwände 11 gebildet ist, und 36 bezeichnet zwei Befestigungselemente. Die Anzahl der zweiten Befestigungselemente 36, die im zweiten Bauelement 35 vorgesehen sind, entspricht der Anzahl der ersten Befestigungaelemente 15, die am ersten Bauelement 14 vorgesehen sind, so daß beispielsweise auf nur ein zweites Befestigungselement 36 oder mehr als zwei Befestigungselemente am zweiten Bauelement 35 vorgesehen sein können. Die zweiten Befestigungseimente 36 bestehen jeweils, wie das am deutlichsten aus Fig. 9 zu ersehen ist, aus einer Schaftpartie 37, von der ein Ende 38 mit der Endwand 11 verbunden ist, derart,.daß d sie von der Fläche 39 vorsteht. Das andere Ende der Sohaftpartie 37 ist mit einer Kopfpartie 40 versehen. Die Querabmessung der Kopfpartie 40, d.h. ihr Durchmesser unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte v bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei der die Kopfpartie 40 rund ist, hat den genannten Sollwert und ist deshalb kleiner als die Breite des Teils 29 des Schlitzes 24, so daß die Kopfpartie 40 durch die Partie 29vom offenen Ende 26 zum geschlossenen Ende 25 des Schlitzes 24 geschoben werden kann. Die Breite der Kopfpartie 40 ist natürlich größer als die Breite der Partie 27 des Schlitzes 24, die in dem zugehörigen Element 15 vorgesehen ist, mindestens am geschlossenen Ende 25, so daß dann, wenn das zweite Befestigungselement 36 am geschlossenen Ende 25 des Schlitzes 24 Liegt, die beiden Bauelemente 14 und 35 miteinander verbunden sind, wobei die beiden Befestigungselemente 15 bzw. 36 ineinander eingreifen.
  • Die Länge der Schaftpartie 37 des jeweiligen zweiten Befestigungselementes 36 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Ebene, in der die Fläche 22 des Bauelementes 14 liegt, und der Partie 33 der hinteren Hauptfläche 17 des ersten Befestigungselementes 15, so daß bei miteinander verbundenen Bauelementen 14 und 35 die Flächen 22 und 39 der ersten und der zweiten Bauelemente 14 bzw. 35 in Anlage aneinander vorgesehen sind.
  • 41 bezeichnet eine Gewindemutter, deren äußere zylindrische Fläche mit einer Anzahl ringförmiger Rippen 42 versehen ist, die jeweils im Querschnitt eine Sägezahnform haben, so daß die Mutter 41 beispielsweise durch Einschlagen in ein Blindloch 43 eingetrieben werden kann, das in der Fläche 39 der Endwand 11 vorgesehen ist, um im wesentlichen mit Hilfe der Rippen 42 darin feststehend gehalten zu werden. Das Ende 38 der Schaftpartie 37 des jeweiligen zweiten Befestigungselementes 36 hat einen Gewindeabschnitt 44, der in die Mutter 41 eingeschraubt wird, wie das in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die Endwände 11 und die Fachböden 12 auseinandergenommen sind, kann der Gewindeabschnitt 44 aus der Mutter 41 herausgeschraubt werden, um ein Stapeln der Endwände 11 und der Fachböden 12 zu erleichtern.
  • In Fig. 3, 4 und 5 sind die aufeinanderfolgenden Schritte im lösbaren Verbinden der ersten und der zweiten Bauelemente 14 und 35 miteinander gezeigt. In Fig. 3 ist der Anfangsschritt gezeigt, bei der das erste Bauelement 14, das von dem Fachboden 12 gebildet ist, und die zugehörigen ersten Befestigungselemente 15 in eine Lage gebracht werden, bei der das offene Ende 26 des jeweiligen Schlitzes 24 vertikal in einer Flucht über dem zugehörigen zweiten Befestigungselement 36 liegt. Gemäß der Darstellung in Fig. 4 wird das erste Bauelement 14 dann vertikal-dem zwiten Bauelement gegenüber in der Richtung des Pfeils B bewegt, so daß die Kopfpartie 40 des jeweiligen zweiten Befestigungselement es 36 in den Teil 29 des ersten Schenkels 30 des zugehörigen Schlitzes 24 eindringt. Die Schaftpartie 37 des Elementes 36 geht dabei durch den Teil 27 des ersten Schenkels 30 dieses Schlitzes 24 während dieser Bewegung. Schließlich wird das erste Bauelement 14 in der Richtung des Pfeils C bewegt, was in Fig. 5 gezeigt ist, so daß das jeweiligen Element 36 am geschlossenen Ende 25 des zugehörigen Schlitzes 24 sitzt, wobei die Schaftpartie 37 des Elementes 36 durch den Teil 27 des Schlitzes 24 geht, der im Element 15 vorgesehen ist. Die beiden Bauelemente 14 und 35 sind damit lösbar miteinander verbunden.
  • Die Kopfpartie 40 des zweiten Befestigungseentes 35 wird während dieser Bewegung in Richtung des Pfeils C über die schräge Partie 32 und auf die Partie 33 bewegt, um damit die Flächen 22 und 39 fest zusammenzudrücken. Da in der Endlage die Kopfpartle 40 des jeweiligen zweiten Befestigungselementes 35 an der Partie 33 anliegt, und nicht an der schrägen Partie 32 des zugehörigen ersten Befestigungselementes 15, besteht während des Gebrauchs keine Tendenz, daß die jeweilige Kopfpartie 40 durch die zugehörige schräge Partie 32 zurück in Richtung auf den ersten Schenkel 30 des Schlitzes 24 gedrückt wird. Jedenfalls würde eine solche Bewegung unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeeispiel durch die Rückwand 13 verhindert, die abschließend in die vorgesehene Lage gebracht wird.

Claims (11)

Patentansprüche
1.)Befestigungselement mit einer vorderen Hauptfläche und einer gegenüberliegenden hinteren Hauptfläche und mit einem Schlitz, der durch das Element zwischen Cen gegenüberliegenden Hauptflächen, geht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schlitz (24) ein geschlossenes Ende (25) und ein offenes Ende (26) hat, das mit einem Rand (28) des Elementes (15) in Verbindung steht, wobei die Achse des Schlitzes (24) zwischen dem geschlossenen und dem offenen Ende (25 bzw. 26) nicht geradlinig ist und die hintere Hauptfläche (17) des Elementes (15) eine Partie (52) aufweist, die in Richtung vom offenen Ende (26) auf das geschlossene Ende (25) des Schlitzes (24) von der Ebene weg geneigt ist, die die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) enthält, wobei der Abstand zwischen der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15) und der Ebene, die die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) enthält, dadurch größer am geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) als am offenen Ende (26) ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Partie (33) der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15), die im wesentlichen parallel zur Ebene liegt, die die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) enthält, zwischen der schrägen Partie (32) der hinteren Hauptfläche (17) und dem geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) liegt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke des Elementes (15) zwischen der vorderen und der hinteren Hauptfläche (16 bzw. 17) im wesentlichen gleichförmig ist, derart, daß die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, deren Lage und Abmessungen im wesentlichen jenen der schrägen Partie (32) der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15) entsprechen.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz (24) im wesentlichen eine Enorm hat und einen ersten Schenkel (30), der im wesentlichen rechtwinklig zur Kante (28) des Elementes (14) liegt, und einen zweiten Schenkel (31) aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Kante (28) des Elementes (ins) liegt.
5. Befestigungsvorrichtung mit einem ersten Befestigungselement und einem zweiten Befestigungselement, das mit dem elften Befestigungselement verbindbar ist, wobei das erste Befestigungselement eine vordere Hauptfläche und eine gegenUberliegende hintere Hauptfläche und einen Schlitz hat, der durch das Element zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen geht, und wobei das zweite Befestigungselement eine Schaftpartie und eine Kopfpartie aufweist, die an einem Ende der Schaftpartie vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n » -z e i c h n e ,t , daß im ersten Befestigungselement (15) der Schlitz (24) ein geschlossenes Ende (25) und ein offenes Ende (26) hat, das mit einer Kante (28) des Elementes (15) in Verbindung steht, wobei die Achse des Schlitzes (24) zwischen dem geschlossenen und dem offenen Ende (25 bzw. 26) nicht geradlinig ist und die hintere Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15) eine Partie 2) hat, die in Richtung vom offenen Ende (26) in Richtung auf das geschlossene Ende (25) des Schlitzes (24) von der Ebene weg schräg liegt, die die vordere Hauptfläche (16) des ersten Befestigungselementes (15) enthält, derart, daß der Abstand zwischen der hinteren Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15) und der Ebene, die die vordere Hauptfläche (16) des ersten Befestigungselementes (15) enthält, am geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) größer als am offenen Ende (26) ist, und daß die Schaftpartie (37) des zweiten Befestigungselementes (36) durch den Schlitz (24) im ersten Befestigungselement (15) vom ofinen Ende (26) zum geschlossenen Ende (25) schiebbar ist und die Kopfpartie (50) eine Breite hat, die größer als die Breite des Schlitzes (24) im ersten Befestigungselement (15) mindestens am geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Partie (33) der hinteren Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15) die im wesentlichen parallel zur Ebene ist, die die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) enthält, zwischen der schrägen Partie (32) der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15) und dem geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) liegt.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Schlitz (24) im wesentlichen eine L-Form hat und einen ersten Schenkel (30), der im wesentlichen im rechten Winkel zur Kante (28) des ersten Befestigungselementes (15) liegt, und einen zweiten Schenkel (31) aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Kante (28) des ersten Befestigungselementes (15) liegt.
8. Bauelement, das lösbar mit einem zweiten Bauelement verbindbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Bauelement (14) eine Fläche (22) bildet, die mit einem Schlitz (24) versehen ist, der ein geschlossenes Ende (25) und ein offenes Ende (26) hat, das mit einer Kante der Fläche (22) des Bauelementes (14) in Verbindung steht, wobei die Achse des Schlitzes (24) zwischen dem geschlossenen und dem offenen Ende (25 bzw. 26) nicht geradlinig ist und der Schlitz (24) mindestens am geschlossenn Ende (25) in unt-erschnittener Form vorgesehen ist, derart, daß an der Fläche (22) des ersten Befestigungselementes (14) die Breite des Schlitzes (24) mindestens am geschlossenen Ende (25) kleiner alsein Sollwert ist, während in einem Abstand unter der Fläche (22) des ersten Bauelementes (14) die Breite des Schlitzes (24) vom offenen Ende (26) zum geschlossenen Ende (25) größer als der Sollwert ist, wobei die Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes (24), die der Fläche (22) des ersten Bauelementes (14) gegenüberliegt, eine Partie (32) umfaßt, die in Richtung vom offenen Ende (26) in Richtung auf das geschlossene Ende (25) des Schlitzes (24) von der Ebene weg geneigt ist, die die Fläche (22) des Bauelementes (14) enthält, derart, daß der Abstand zwischen der Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes (24) und der Ebene , die die Fläche (22) des eraten Bauelementes (14) enthält, ein Maximum am geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) ist, und wobei ein Teil (33) der Fläche der unterschnittenen Partie des Schlitzes (24) zwischen dem geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) und der schrägen Partie (32) der Fläche der hinterschnittenen Partie des Schlitzes (24) liegt, wobei der Teil (los) im wesentlichen parallel zur Ebene liegt, die die Fläche (22) des ersten Bauelementes (14) enthält.
9. Anordnung, bestehend aus einem ersten Bauelement und einem zweiten Bauelement, an dem das erste Bauelement lösbar anbringbar ist, wobei das erste Bauelement ein erstes Befestigungselement umfaßt, das- eine vordere Hauptfläche und eine gegenüberliegende hintere Hauptfläche hat und das mit einer Fläche des Restes des ersten Bauelementes so verbunden ist, daß es nicht von der Fläche vorsteht, wobei ein Schlitz so vorgesehen ist, daß ein Teil des Schlitzes durch das Element zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen geht und ein weiterer Teil des Schlitzes in dem Rest des ersten Bauelementes vorgesehen ist, uno wobei das zweite Bauelement ein zweites B Befestigungselement umfaßt, das eine Schaftpartie und eine Kopfpartie hat, wobei die Schaftpartie von einer Fläche des Restes des zweiten Bauelementes vorsteht, an dem ein Ende der Schaftpartie befestigt ist, und die gopfpartie am anderen Ende der Schaftpartie vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im ersten Bauelement (14) der Schlitz (24), der ein geschlossenes Ende (25) und ein offenes Ende (26) hat, das mit einer Kante des ersten Bauelementes (14) in Verbindung steht, im wesentlichen eine L-Form hat und einen ersten Schenkel (30), der im wesentlichen im rechten Winkel zur Kante des ersten Bauelementes (14) liegt, und einen zweiten Schenkel (31) aufweist, der im wesentlichen parallel zu der Kante des ersten Bauelementes (14) liegt, wobei die hintere Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (ins) eine Partie (32) umfaßt, die in Richtung vom offenen Ende (26) zum geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) von der Ebene weg geneigt ist, die die Fläche (22) des Restes des ersten Bauelementes (14) enthält, derart, daß der Abstand zwischen der hinteren Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15) und der Ebene, die die Fläche (22) des Restes des ersten Bauelementes (14) enthält, größer am geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) als am offenen Ende (26) ist, und daß das weite Befestigungselement (36) des zweiten Bauelementes (35) durch den Schlitz (24) in dem ersten Bauelement (14) vom offenen Ende (26) zum geschlossenen Ende (25) schiebbar ist, wobei die Schaftpartie (37) durch den Teil (27) des Schlitzes (24) geht, der in das erste Befestigungselement (15) geformt ist, und die Kopfpartie (40) innerhalb des Teils (29) des Schlitzes (24) sitzt, der in dem Rest des ersten Bauelementes (14) vorgesehen ist, wobei die Kopfpartie (40) eine Breite hat, die größer als die Breite des Teils (27) des Schlitzes (24), der in dem ersten Befestigungselement (14) vorgesehen ist, mindestens an dem geschlossnen Ende (25)des Schlitzes (24) ist, und die Länge der Schattpartie (37) des zweiten Befestigungselementes (36) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Ebene, die die Fläche (22) des Restes des ersten Bauelementes (14) enthält, und der hinteren Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15) an dem geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Partie (33) der hinteren Hauptfläche (17) des ersten Befestigungselementes (15), die im wesentlichen parallel zur Ebene liegt, die die Fläche (22) des Restes des ersten Bauelementes (14) enthält, zwischen der schrägen Partie (32) der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15) und dem geschlossenen Ende (25) des Schlitzes (24) liegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke des ersten Befestigungselementes (15) zwischen der vorderen und der hinteren Hauptfläche (16 bzw, 17) im wesentlichen gleichförmig ist, derart, daß die vordere Hauptfläche (16) des Elementes (15) mit einer Ausnehmung (34) versehen ist, deren Lage und Abmessungen im wesentlichen jenen derschrägen Partie (32) der hinteren Hauptfläche (17) des Elementes (15) entsprechen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008007042A1 (en) * 2006-07-13 2008-01-17 Christopher Smith A fastener
US11378116B2 (en) 2018-08-24 2022-07-05 Mcs Industries, Inc. Furniture assembly
US11530716B2 (en) * 2018-08-24 2022-12-20 Mcs Industries, Inc. Wall hanging system

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