DE4424491C1 - Verbindungsvorrichtung an einem nachgiebigen Streckenausbau aus rinnenförmigen Streckenausbauprofilen - Google Patents

Verbindungsvorrichtung an einem nachgiebigen Streckenausbau aus rinnenförmigen Streckenausbauprofilen

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DE4424491C1
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Peter Von Linsingen-Heintzmann
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung an einem nachgiebigen Streckenausbau aus rinnenförmigen Streckenaus­ bauprofilen, die im Verbindungsbereich als Nachgiebigkeits­ mechanismus, Innenprofil im Außenprofil, ineinanderliegen und randseitige Rinnenflansche aufweisen, die mit bogen­ förmigen Querschnittsteilen ineinanderliegen sowie zu der Querschnittssymmetrieachse der Streckenausbauprofile paral­ lele außenseitige Flanschflächen und Flanschnasen aufweisen, wobei die Rinnenflansche an jeder Seite des Ver­ bindungsbereiches durch zumindest eine Klemmvorrichtung gegeneinander verspannt sind, welche Klemmvorrichtung ein Überfassungsklemmteil und ein Unterfassungsklemmteil auf­ weist, die von einer Klemmschraube durchfaßt sind. Es versteht sich, daß die Klemmschraube das Überfassungsklemm­ teil und das Unterfassungsklemmteil in Ausnehmungen durch­ faßt, die z. B. als Bohrungen ausgeführt sind. Eine der Bohrungen kann ein Gewinde aufweisen, in die die Klemm­ schraube einschraubbar ist. Regelmäßig sind jedoch die Klemmschrauben mit Kopf und Mutter ausgerüstet. Zumeist sind an jeder Seite des Verbindungsbereiches zumindest zwei Klemmvorrichtungen angeordnet, die auch Einschubmitnehmer aufweisen. Die aufzunehmende Kräfte bei der Verspannung und danach unter dem Einfluß der Gebirgskräfte sind sehr erheblich.
Im allgemeinen weist das Überfassungsteilstück eine Aus­ formung auf, in die der Rinnenflansch des Innenprofils formschlüssig eingepaßt ist.
Verbindungsvorrichtungen des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung sind in verschiedenen Aus­ führungsformen bekannt. Sie können als offene oder halb­ offene Verbindungsvorrichtung ausgeführt sein. Bei der offenen Verbindungsvorrichtung (DE-AS 11 71 857) sind die beidseits des Verbindungsbereiches angeordneten Klemmvor­ richtungen nicht miteinander verbunden. Bei der halboffenen Ausführungsform (AT-PS 229 829) sind die beidseits des Verbindungsbereiches angeordneten Klemmvorrichtungen durch einen Bügel verbunden, der die Rinne des Innenprofils überfaßt. Zwei Klemmvorrichtungen und der verbindende Bügel bilden gleichsam eine offene Schelle.
Bei diesen Verbindungsvorrichtungen sind die Klemmschrauben an den Klemmvorrichtungen mit verhältnismäßig weitem Abstand von den äußeren Flanschflächen angeordnet. Auf der anderen Seite der Klemmschraube ist die Flanschnase des Außenprofils mit verhältnismäßig weitem Abstand von der Klemmschraube angeordnet und am Unterfassungsklemmteil abgestützt. Folg­ lich wirkt die Klemmkraft, die von der Klemmschraube bei der Verspannung der Verbindungsvorrichtung erzeugt wird, aber umgekehrt auch die aufzunehmenden Beanspruchungen, über verhältnismäßig lange, biegemomenterzeugende Hebelarme. Das verändert zwar unmittelbar nicht die Klemmkraft, wohl aber die Verspannungsverhältnisse. Diese können sich durch biege­ momentbedingte Verformungen im elastischen Bereich oder im plastischen Bereich unkontrolliert verändern.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Klemmvorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung so weiter aus zu­ bilden, daß die beschriebenen, unkontrollierten Verformungen praktisch nicht mehr auftreten können.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Klemmvorrichtung, daß die Klemmschraube der Klemmvorrichtungen lediglich mit Toleranzausgleichsabstand parallel zu den außenseitigen Flanschflächen geführt ist, daß auf der anderen Seite der Klemmschraube die mit einer Aufsetzstufe versehene Flansch­ nase des Außenprofils auf eine Gegenstufe am Unterfassungs­ klemmteil aufgesetzt ist, welche Gegenstufe unmittelbar an die Klemmschraube anschließt, und daß im verspannten Zustand im Anschluß an den Kontaktbereich von Aufsetzstufe und Gegenstufe zum Außenprofil hin zwischen Flanschnase und Unterfassungsklemmteil ein Freiraum ausgespart ist. Die Anordnung läßt sich so treffen, daß der Freiraum zwischen Flanschnase und Unterfassungsklemmteil durch eine an die Gegenstufe anschließende Vertiefung gebildet ist. Man kann aber auch den Freiraum zwischen Flanschnase und Unter­ fassungsklemmteil durch eine Abschrägung an der Flanschnase bilden. Die Abschrägung kann verrundet sein. Nach bevorzug­ ter Ausführungsform ist der Freiraum zwischen Flanschnase und Unterfassungsklemmteil einerseits durch eine an die Gegenstufe anschließende Vertiefung gebildet und anderer­ seits durch eine Abschrägung an der Flanschnase.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Verbindungsvorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, bei geringem Aufwand, störende Hebelarme und daraus resultierende Verformungen vermieden werden können. Das dieses mit geringem Aufwand möglich ist, ist von Bedeutung, weil es sich bei solchen Verbindungsvor­ richtungen um Massenartikel des Streckenausbaus in Unter­ tageräumen handelt. Es versteht sich, daß Flanschnase und Aufsetzstufe sowie das Unterfassungsklemmteil mit der Gegen­ stufe so ausgelegt sind, daß im Kontaktbereich zwischen Aufsetzstufe und Gegenstufe keine unkontrollierten Verfor­ mungen auftreten. Das läßt sich durch Auswahl eines geeig­ neten Werkstoffes oder Reduzierung der Flächenpressungen durch in Längsrichtung der rinnenförmigen Streckenausbau­ profile verhältnismäßig breite Unterfassungsklemmteile und Überfassungsklemmteile erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvor­ richtung in Längsrichtung der ineinanderliegenden Streckenausbauprofile,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung AA durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung BB durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 5 schematisch einen Streckenausbau mit erfindungsge­ mäßen Verbindungsvorrichtungen.
Die in den Figuren dargestellte Verbindungsvorrichtung gehört zu einem nachgiebigen Streckenausbau 1, aus rinnen­ förmigen Streckenausbauprofilen 2. Dazu wird auf die Fig. 5 verwiesen. Man erkennt, daß die Streckenausbauprofile 2 im Verbindungsbereich 3 als Nachgiebigkeitsmechanismus, Innen­ profil 4 im Außenprofil 5, ineinanderliegen und randseitige Rinnenflansche 6 aufweisen. Die Rinnenflansche 6 liegen mit bogenförmigen Querschnittsteilen 7 ineinander und weisen zu der Querschnittssymmetrieachse 8 der Streckenausbauprofile 2 parallele, außenseitige Flanschflächen 9 und Flanschnasen 10 auf. Die Rinnenflansche 6 sind an jeder Seite des Verbin­ dungsbereiches durch zumindest eine Klemmvorrichtung 11 gegeneinander verspannt. Die Klemmvorrichtung 11 besitzt ein Überfassungsklemmteil 12 und ein Unterfassungsklemmteil 13, die von einer Klemmschraube 14 durchfaßt sind. Die Klemm­ schrauben 14 sind in entsprechende Ausnehmungen 15 einge­ setzt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Kopf­ schraubenbolzen mit aufgeschraubten Muttern.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß die Klemmschraube 14 der Klemmvorrich­ tungen 11 lediglich mit Toleranzausgleichsabstand 16 paral­ lel zu den außenseitigen Flanschflächen 9 geführt ist. Toleranzausgleichsabstand 16 besagt, daß dieser Abstand nicht größer ist, als es aus Toleranzgründen bei der Fertigung der rinnenförmigen Streckenausbauprofile 2 und der Klemmvorrichtungen 11 erforderlich ist. Der Toleranzaus­ gleichsabstand 16 ist also so klein wie eben möglich. Man erkennt fernerhin, daß auf der anderen Seite der Klemm­ schraube 14 die mit einer Aufsetzstufe 17 versehene Flansch­ nase des Außenprofils 5 auf eine Gegenstufe 18 am Unter­ fassungsklemmteil 13 aufgesetzt ist, welche Gegenstufe 18 unmittelbar an die Klemmschraube 14 anschließt. Man erkennt fernerhin, daß im verspannten Zustand im Anschluß an den Kontaktbereich von Aufsetzstufe 17 und Gegenstufe 18 zum Außenprofil 5 hin zwischen Flanschnase 10 und Unterfassungs­ klemmteil 13 ein Freiraum 19 ausgespart ist. Im Ausführungs­ beispiel ist der Freiraum 19 dadurch gebildet, daß zwischen Flanschnase 10 und Unterfassungsklemmteil 13 eine an die Gegenstufe 18 anschließende Vertiefung 20 ausgebildet ist. Man erkennt, daß ein solcher Freiraum 19 auch durch eine Abschrägung an der Flanschnase 10 gebildet werden kann. Man kann auch beide Maßnahmen kombinieren.

Claims (4)

1. Verbindungsvorrichtung an einem nachgiebigen Streckenaus­ bau (1) aus rinnenförmigen Streckenausbauprofilen (2), die im Verbindungsbereich als Nachgiebigkeitsmechanismus, Innen­ profil (4) im Außenprofil (5), ineinanderliegen und rand­ seitige Rinnenflansche (6) aufweisen, die mit bogenförmigen Querschnittsteilen (7) ineinanderliegen sowie zu der Quer­ schnittssymmetrieachse (8) der Streckenausbauprofile (2) parallele außenseitige Flanschflächen (9) und Flanschnasen (10) aufweisen, wobei die Rinnenflansche (6) an jeder Seite des Verbindungsbereiches durch zumindest eine Klemmvorrich­ tung (11) gegeneinander verspannt sind, welche Klemm­ vorrichtung (11) ein Überfassungsklemmteil (12) und ein Unterfassungsklemmteil (13) aufweist, die von einer Klemm­ schraube (14) durchfaßt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmschraube (14) der Klemmvorrich­ tungen (11) lediglich mit Toleranzausgleichsabstand (16) parallel zu den außenseitigen Flanschflächen (9) geführt ist, daß auf der anderen Seite der Klemmschraube (14) die mit einer Aufsetzstufe (17) versehene Flanschnase (10) des Außenprofils (5) auf eine Gegenstufe (18) am Unterfassungs­ klemmteil (13) aufgesetzt ist, welche Gegenstufe (18) un­ mittelbar an die Klemmschraube (14) anschließt, und daß im verspannten Zustand im Anschluß an den Kontaktbereich von Aufsetzstufe (17) und Gegenstufe (18) zum Außenprofil (5) hin zwischen Flanschnase (10) und Unterfassungsklemmteil (13) ein Freiraum (19) ausgespart ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum (19) zwischen Flanschnase (10) und Unterfassungsklemmteil (13) durch eine an die Gegenstufe (18) anschließende Vertiefung (20) gebildet ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum (19) zwischen Flanschnase (10) und Unterfassungsklemmteil (13) durch eine Abschrägung an der Flanschnase (10) gebildet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Freiraum (19) zwischen Flanschnase (10) und Unterfassungsklemmteil (13) einerseits durch eine an die Gegenstufe (18) anschließende Vertiefung (20) und anderer­ seits durch eine Abschrägung an der Flanschnase (10) gebil­ det ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109973124A (zh) * 2019-03-29 2019-07-05 中国科学院武汉岩土力学研究所 一种拉压转换恒阻让压装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT229829B (de) * 1958-08-16 1963-10-25 Saarlaend Grubenausbau Satz von kongruenten rinnenförmigen Grubenausbauprofilen, insbesondere für den ring- oder bogenförmigen Streckenausbau
DE1171857B (de) * 1961-02-23 1964-06-11 Rheinstahl Gmbh Wanheim Grubenausbau

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