DE2952734A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE2952734A1 DE19792952734 DE2952734A DE2952734A1 DE 2952734 A1 DE2952734 A1 DE 2952734A1 DE 19792952734 DE19792952734 DE 19792952734 DE 2952734 A DE2952734 A DE 2952734A DE 2952734 A1 DE2952734 A1 DE 2952734A1
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clamping
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screw clamp
screw
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Horst 5620 Velbert Sondermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/10Fishplates with parts supporting or surrounding the rail foot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/36Fastening means for fishplates

Description

  • Schraubzwinge
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen eines Gleises mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbes. zur Herstellung eines schwebenden Stumpfstoßes, wobei die Schienen jeweils einen Schienenkopf mit einer Lauf fläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienensteg und einen parallel zur Lauffläche gerichteten Schienenfuß, der breiter ist als der Schienenkopf, aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf jeder Seite der entsprechenden Schiene, einem die beiden Klemmstücke verbindenden Verbindungselement und einem Spannelement.
  • Verbindungen zweier aufeinanderfolgender Schienen eines Gleises können einerseits durch Verschweißen, andererseits durch Verschrauben mit Hilfe von Verbindungslaschen hergestellt werden. Bei der Verbindung durch Verschrauben mit Hilfe von Verbindungslaschen unterscheidet man zwischen Verbindungen, bei denen eine Lochung des Schienensteges notwendig ist, und lochlosen Verbindungen. Bei den lochlosen Verbindungen wiederum unterscheidet man zwischen Verbindungen mittels Keilklemmplatten, bei denen durch parallel zum Schienensteg angeordnete Spannschrauben Keile gegen die Verbindungslaschen gespannt werden, so daß die Verbindungslaschen ihrerseits gegen die Schienen gespannt werden,und Verbindungen mittels Schraubzwingen. Für die letztgenannten Verbindungen ist eine Schraubzwinge mit zwei Klemmstücken bekannt (vgl. Lueger: "Lexikon der Technik", Band 11: "Lexikon der Bautechnik", Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart, 1966, Seiten 311 und 312), bei der die beiden Klemmstücke in Höhe des Schienensteges liegen und über einen im wesentlichen U-förmigen, unter dem Schienenfuß hindurchreichenden Verbindungsbügel fest miteinander verbunden sind. Senkrecht zum Schienensteg und senkrecht zur Längsrichtung der Schiene ist in zumindest einem Klemmstück eine Spannschraube eingeschraubt.
  • Durch Anziehen dieser Spannschraube werden die Verbindungslaschen gegen die Schiene gespannt.
  • Bei der zuvor erläuterten bekannten Schraubzwinge wird der Verbindungsbügel nicht nur auf Zug beansprucht, sondern es treten auch erhebliche Biegekräfte auf. Diese Biegekräfte führen dazu, daß insbesondere in den Übergangsbereichen zwischen den Schenkeln und dem Steg des Verbindungsbügels häufig Brüche auftreten. Im übrigen ist bei dieser bekannten Schraubzwinge auch die Ausrichtung der Spannschrauben nicht fest, sondern verändert sich mit der Kraft, mit der die Spannschraube angezogen wird. Insgesamt ist die bekannte Schraubzwinge bei vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand nicht dazu geeignet, Dauerbelastungen standzuhalten.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der in Rede stehenden Art anzugeben, die bei insgesamt vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand Dauerbelastungen standzuhalten in der Lage ist.
  • Die erfindungsgemäße Schraubzwinge,bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke jeweils eine Längsnut zur Aufnahme eines Fußteiles des Schienenfußes sowie oberhalb der Längsnut einen Spannkopf aufweisen und daß als kombiniertes Verbindungs- und Spannelement mindestens eine Verbindungs- und Spannschraube vorgesehen, unterhalb des Schienenfußes angeordnet, parallel zum Schienenfuß gerichtet und durch Bohrungen in den Klemmstücken geführt ist. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß der Schlüssel zur Dauerbelastbarkeit einer derartigen Schraubzwinge darin liegt, das Verbindungselement bzw.
  • das Spannelement von Hegekräften soweit wie möglich zu entlasten.
  • Dies wird durch eine Kombination von Verbindungs- und Spannelement in einer Verbindungs-und Spannschraube erreicht, die so angeordnet und in den Klemmstücken festgelegt ist, daß sie praktisch nur auf Zug beansprucht wird. Beim Spannen der erfindungsgemäßen Schraubzwinge kommt zunächst der Spannkopf jedes Klemmstückes am Schienensteg bzw. an der Verbindungslasche zur Anlage. Ein weiteres Verkanten der Klemmstücke wird über die zur Aufnahme jeweils eines Fußteiles des Schienenfußes dienende Längsnut verhindert, d. h.
  • auftretende Biegekräfte werden an den Klemmstücken selbst abgefangen. Mit vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand ist also hier eineSchraubzwinge geschaffen worden, die auch Dauerbelastungen standzuhalten in der Lage ist. Dies eröffnet der erfindungsgemäßen Schraubzwinge ein weites Einsatzfeld im Schienenbau.
  • Hinsichtlich der Verbindungslaschen ist zunächst darauf hinzuweisen, daß jedwede Querschnittsform gewählt werden kann. Die Klemmstücke einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge können im übrigen auch in ihrer Form so der Laschenkammer einer Schiene angepaßt sein, daß bei einstückiger Ausführung zweier nebeneinanderliegender Klemmstücke auf Verbindungslaschen ganz verzichtet werden kann. Hinsichtlich der Angabe einer Verbindungs- und Spannschraube ist hier schließlich darauf hinzuweisen, daß gegebenenfalls auch ein einfacher Spannstift vorgesehen sein kann, der beispielsweise durch einen Klemmteil verspannt und gesichert ist.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schraubzwinge auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst empfiehlt es sich, jedes Klemmstück mit an der Unterseite des Schienenfußes zur Anlage kommenden Stützrippen zu versehen.
  • Diese Stützrippen dienen dazu, die zum Abfangen der auflretenden Biegekräfte wirksame Fläche zu vergrößern. Selbstverständlich könnte auch durchgehendes Material verwendet werden, was jedoch wirtschaftlich und handhabungstechnisch (Gewicht) nicht empfehlenswert ist.
  • Weiterhin kann natürlich jedes Klemmstück mit Verstärkungsrippen versehen sein, deren Form, Anzahl und Anordnung sich aus den zu erwartenden Belastungen ergibt.
  • Handhabungstechnisch ist es vorteilhaft, wenn jeweils einer der einer Verbindungs- und Spannschraube zugeordneten Bohrungen in den Klemmstücken mit einer Drehsicherung versehen ist. Ziel dieser Maßnahmeist es, ein zweites Werkzeug zum Gegenhalten entbehrlich zu machen. Eine derartige Drehsicherung kann besonders vorteilhaft in Form einer einfachen eckigen Aussparung verwirklicht sein.
  • Schließlich ist es auch denkbar, daß eine gerade Anzahl von Verbindungs- und Spannschrauben vorgesehen und jedes Klemmstück abwechselnd mit durchgehenden Bohrungen und Gewindebohrungen in entsprechender Anzahl versehen ist. In diesem Fall werden die Verbindungs- und Spannschrauben direkt in die Gewindebohrungen eingeschraubt. Die gende Anzahl von Verbindungs- und Spannschrauben einerseits und die abwechselnd angeordneten durchgehenden Bohrungen und Gewindebohrungen andererseits gewährleisten , daß nur eine Ausffflirungsform der Klemmstücke verwirklicht werden muß.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 im Vertikalschnitt eine Schiene mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge, Fig. 2 ein Ausführungsbespiel eines Klemmstückes einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge in perspektivischer Ansicht und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in einer anderen perspektivischen Ansicht.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schiene 7 weist einen Schienenkopf 2 mit einer Lauffläche 3, einen senkrecht zur Lauffläde 3 gerichteten Schienensteg 4 und einen parallel zur Lauffläche 3 gerichteten Schienenfuß 5 auf, wobei der Schienenfuß 5 breiter ist als der Schienenkopf 2. Eine solche Schiene 1 wird als Breitfußschiene bezeichnet. Von dem Schenenkopf 2, dem Schienensteg 4 und dem Schienenfuß 5 werden zwei Laschenkammern 6 gebildet, in denen Verbindungslaschen 7 angeordnet sind.
  • In Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Schiene 1 ist eine Schraubzwinge 8 gezeigt, die auf jeder Seite der Schene 1 ein Klemmstück 9 aufweist. Die Klemmstücke 9 weisen ihrerseits jeweils eine Längsnut 10 zur Aufnahme eines Fußteiles 11 des Schienenfußes 5 sowie oberhalb der Längsnut 10 einen Spannkopf 12 auf. Als kombiniertes Verbindungs-und Spannelement ist eine Verbindungs- und Spannschraube 13 vorgesehen, unterhalb des Schienenfußes 5 angeordnet, parallel zum Schienenfuß 5 gerichtet und durch Bohrungen 14 in den Klemmstücken 9 geführt.
  • Jedes Klemmstück 9 ist im übrigen mit an der Unterseite des Schienenfußes 5 zur Anlage kommenden Stützrippen 15 und mit Verstärkungs rippen 16 versehen. Dies wird aus den Fig. 2 und 3 besonders deutlich. Schließlich ergibt sich aus Fig. 3 besonders deutlich, daß jeweils eine der einer Verbindungs- und Spannschraube 13 zugeordneten Bohrungen 14 in den Klemmstücken 9 mit einer Drehsicherung 17 versehen ist. Die Drehsicherung 17 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als eckige Ausnehmung ausgebildet.
  • Durch Anziehen der Verbindungs- und Spannschraube 13 sind die beiden Klemmstücke 9 einer Schraubzwinge 8 so gegen die Schene 1 verspannbar, daß zunächst der Spannkopf 12 jedes Klemmstückes 9 an den Verbindungslaschen 7 und danach die Stützrippen 15 an dem Schienenfuß 5 zur Anlage kommen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: U sSchraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen eines Gleises mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbes. zur Herstellung eines schwebenden Stumpfstoßes, wobei die Schienen jeweils einen Schienenkopf mit einer Lauf fläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienensteg und einen parallel zur Lauffläche gerichteten Schienenfuß, der breiter ist als der Schienenkopf, aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf jeder Seite der entsprechenden Schiene, einem die beiden Klemmstücke verbindenden Verbindungselement und einem Spannelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmstücke'(9) jeweils eine Längsnut (10) zur Aufnahme eines Fußteiles (11) des Schienenfußes (5) sowie oberhalb der Längsnut (10) einen Spannkopf (12) aufweisen und daß als kombiniertes Verbindungs- und Spannelement mindestens eine Verbindungs-und Spannschraube (13) vorgesehen, unterhalb des Schienenfußes (5) angeordnet, parallel zum Schienenfuß (5) gerichtet und durch Bohrungen (14) in den Klemmstücken (9) geführt ist.
  2. 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (9) mit an der Unterseite des Schienenfußes (5) zur Anlage kommenden Stützrippen (15) versehen ist.
  3. 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (9) mit Verstärkungsrippen (16) versehen ist.
  4. 4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der einer Verbindungs- und Spannschrabe (13) zugeordneten Bohrungen (14) in den Klemmstücken (9) mit einer Drehsicherung (17) versehen ist.
  5. 5. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine geEde Anzahl von Verbindungs- und Spannschrauben vorgesehen und jedes Klemmstück abwechselnd mit durchgehenden Bohrungen und Gewindebohrungen in entsprechender Anzahl versehen ist.
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