DE2952734C2 - Schraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgenden Schienen eines Gleises - Google Patents
Schraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgenden Schienen eines GleisesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/10—Fishplates with parts supporting or surrounding the rail foot
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgender
Schienen eines Gleises, vorzugsweise mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbesondere zur
Herstellung eines schwebenden Stumpfstoßes, wobei die Schienen jeweils einen Schienenkopf mit einer
Lauffläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienensteg und einen parallel zur Lauffläche gerichteten
Schienenfuß, der breiter ist als der Schienenkopf, aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf
jeder Seite der entsprechenden Schiene und mindestens einer die beiden Klemmstücke verbindenden Verbindungs-
und Spannschraube, wobei die Klemmstücke jeweils eine Längsnut zur alleinigen Aufnahme eines
Fußteiles des Schienenfußes aufweisen und vorzugsweise mit an der Unterseite des Schienenfußes zur Anlage
kommenden Stützrippen versehen sind und wobei die Verbindungs- und Spannschraube unterhalb des Schienenfußes
angeordnet, parallel zum Schienenfuß gerichtet und durch Bohrungen in den Klemmstücken geführt
ist.
Verbindungen zweier aufeinanderfolgender Schienen
eines Gleises können einerseits durch Verschweißen,
andererseits durch Verschrauben mjt Hilfe von Verbin'
dungslaschen hergestellt werdet Bei der Verbindung
durch yerschraKben mit Hilfe von yerbindungslaschen
unterscheidet man zwischen Verbindungen, bei denen eine Lochung des Schienensteges notwendig ist, und
lochlpsen Verbindungen, Bei den lochJosen Verbindungen;
wiederum unterscheidet man zwischen Verbindungen
mittels Keilklemmplatten, bei denen durch parallel zum Schienensteg angeordnete Spannschrauben Keile
gegen die Verbindungslaschen gespannt werden, so daß die Verbindungslaschen ihrerseits gegen die Schienen
gespannt werden, und Verbindungen mittels Schraubzwingen, Für den letztgenannten Fall ist eine Schraub-.iwinge
bekannt (vgl die FR-PS 4 87 321, Fig. 3), bei der langgestreckte, einen Schienenstoß übergreifende
Kiemmstücke vorgesehen sind, die gleichzeitig die Funktion von Verbindungslaschen erfüllen. Hierbei
erfolgt die Klemmwirkung der Klemmstücke an der jeweiligen Schiene ausschließlich im Bereich des
Schienenfußes, Die gabelartigen, jeweils die Längsnut bildenden Oberteile der Klemmstücke werden dabei
durch Anziehen der Verbindungs- und Spannschraube so weit auf den Schienenfuß aufgeschoben, bis über die
einander entsprechenden Anlagefl' en des Schienenfußes und der Kiemmstücke eme entsprechende
Klemmwirkung erreicht wird. Diese Anlageflächen verlaufen wegen der Ausgestaltung des Schienenfußes
mehr oder weniger parallel zum Schienenfuß bzw. parallel zur Richtung der über die Verbindungs- und
Spannschrauben erzeugbaren Zugkräfte. Nur eine relativ geringe Komponente der Zugkräfte wird hier für
die Klemmwirkung nutzbar gemacht, so daß zur Erzielung einer zuverlässigen Verbindung zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Schienen eines Gleises hohe Zugkräfte aufgewandt werden müssen bzw. die
Schraubzwinge relativ kräftig dimensioniert werden muß. Im übrigen ist eine entsprechende Schraubzwinge
bekannt, die mit separaten Verbindu^.gslaschen verwendet
wird (vgl. die FR-PS 4 87 321, Fig. 4), bei der die Längsnuten in den Klemmstücken weiter sind als die
entsprechenden Abmessungen des Schienenfußes notwendig machen. In die Längsnuten der Klemmstücke
werden gleichzeitig mit den Fußteilen des Schienenfußes Verbindungslaschen eingelegt die eine winkelförmige,
relativ komplizierte Form aufweisen. Die Klemmwirkung wird bei dieser Schraubzwinge dadurch erzielt,
daß die oberen freien Enden der auch hier gabelartig ausgestalteten Kiemmstücke an den Verbindungslaschen
zur Anlage kommen. Die zueinander korrespondierenden Anlageflächen bzw. Anlagepunkte an den
Verbindungslaschen und den Klemmstücken liegen hier im wesentlichen senkrecht zur Richtung der von den
Verbindungs- und Spannschrauben erzeugbaren Zugkräfte. Die Klemmwirkung wird also in Relation zur
Dirnensionierung der Klemmstücke sowie der Verbindungs-
und Spannschrauben hier verbessert. Allerdings sind die Verbindungslaschen hier, wie zuvor schon
gesagt, ausgesprochen kompliziert ausgestaltet, so daß der wirtschaftliche Aufwand erhöht wird. Außerdem
treten relativ starke Biegekräfte im oberen Teil der gabelartig ausgestalteten Klemmstücke auf, da die zu
den jeweiligen Kraftangriffspunkten korrespondierenden Hebelarme relativ lang sind. Auch hier muß daher
eine relativ große Dimensionierung gewählt werden, was wiederum den wirtschaftlichen Aufwand in zumeist
nicht vertretbarer Weise erhöht.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der
Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde,
eine Schraubzwinge der in Rede stehenden Art anzugeben, die bei insgesamt vertretbarem wirtschaftlichem
Aufwand Dauerbelastüngen standzuhalten in der
Lageist
Die erfindungsgemäße Schraubzwinge, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstücke jeweils oberhalb der Längsnut einen betriebsmäßig am Schienensteg
bzw. an der Verbindungslasche im Bereich des Schienensteges zur Anlage kommenden Spannkopf
aufweisen. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eben nicht allein der Schienenfuß, sondern in erster
Linie der Schienensteg der Bereich ist, wo die zur ,5
sicheren Verbindung der Schienen eines Gleises notwendiger. Kletnmkräfte auftreten müssen. Das Hegt
in erster linie daran, daß die Anlageflächen des
Schienensteges im wesentlichen senkrecht zur Richtung der von den Verbindungs- und Spannschrauben
erzeugten Zugkräfte liegen. Die von den Verbindungsund Spannschrauben erzeugten Zugkräfte können also
bei Angreifen am Schienensteg oder an den im üereich des Schienensteges angeordneten Verbindungslaschen
zu einem sehr hohen Prozentsatz für die Erzeugung verbindungsrelevanter Klemmkräfte nutzbar gemacht
werden. Dabei bedarf es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keiner besonders ausgestalteter Verbindungslaschen.
Insgesamt ist der wirtschaftliche Aufwand, der notwendigerweise betrieben werden muß, um J0
eine Dauerbelastungen standhaltende Schraubzwinge zu schaffen, bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge
deutlich geringer, als bei den bekannten, zuvor eingehend erläuterten Schraubzwingen.
Hinsichtlich der Verbindungslaschen ist zunächst darauf hinzuweisen, daß jedwede Querschnittsform
gewählt werden kann. Die Klemmstücke einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge können im übrigen auch
in ihrer Form so der Laschenkammer einer Schiene angepaßt sein, daß bei einstückiger Ausführung zweier
nebeneinanderliegender Klemmstücke auf Verbindungslaschen ganz verzichtet werden kann. Hinsichtlich
der Angabe einer Verbindungs- und Spannschraube ist hier schließlich darauf hinzuweisen, daß gegebenenfalls
auch ein einfacher Spannstift vorgesehen sein kann, der f,
beispielsweise durch einen Klemmkeil verspannt und gesichert ist.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, jedes Klemmstück mit Verstärkungsrippen zu versehen, deren Form,
Anzahl und Anordnung sich aus den zu erwartenden Belastungen ergibt. Handhaoungstechnisch ist es vorteilhaft,
wenn jeweils eine der einer Verbindungs- und Spannschraube zugeordneten Bohrungen in den
Klemmstücken mit einer Drehsicherung versehen ist. Ziel dieser Maßnahme ist es, ein zweites Werkzeug zum
Gegenhalten entbehrlich zu machen. Eine derartige Drehsicherung kann besonders vorteilhaft in Form
einer einfachen eckigen Aussparung verwirklicht sein.
Schließlich ist es auch denkbar, daß eine gerade Anzahl von Verbindungs- und Spannschrauben vorgesehen und
jedes Klemmstück abwechselnd mit durchgehenden Bohrungen und Gewindebohrungen in entsprechender
Anzahl versehen ist. In diesem Fall werden die
Verbindungs- und Spannschrauben direkt in die Gewindebohrungen eingeschraubt. Die gerade Anzahl
von Verbmdungs- und Spannschrauben einerseits und die abwechselnd angeordneten durchgehenden Bohrungen
und Gewindebohrungen andererseits gewährleisten, daß nur eine Ausführungsform der Klemmstücke
verwirklicht werden muß.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungnäher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 im Vertikalschmtt eine Schiene mit einer Schraubzwinge,
Fig.2 ein Klemmstück einer Sch/aubzwinge in
perspektivischer Ansicht und
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in einer anderen
perspektivischen Ansicht
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Ech:cr.e 1 weist
einen Schienenkopf 2 mit einer Lauffläche 3, einen senkrecht zur Lauffläche 3 gerichteten Schienensteg 4
und einen parallel zur Lauffläche 3 gerichteten Schienenfu3 5 auf, wobei der Schienenfuß 5 breiter ist
als der Schienenkopf 2. Eine solche Schiene 1 wird als
Breitfußschiene bezeichnet Von dem Schienenkopf 2, dem Schienensteg 4 und dem Schienenfuß 5 werden
zwei Laschenkammern 6 gebildet, in denen Verbindungslaschen 7 angeordnet sind.
In Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten Schiene 1 ist eine Schraubzwinge 8 gezeigt, die auf jeder Seite
der Schiene 1 ein Klemmstück 9 aufweist. Die Klemmstücke 9 weisen ihrerseits jeweils eine Längsnut
10 zur alleinigen Aufnahme eines Fußteiles 11 des Schienenfußes 5 sowie oberhalb der Längsnut 10 einen
Spannkopf 12 auf. Als kombiniertes Verbindungs- und Spannelement ist eine Verbindungs- und Spannschraube
13 vorgesehen, unterhalb des Schienenfußes 5 angeordnet, parallel zum Schienenfuß 5 gerichtet und durch
Bohrungen 14 in den Klemmstücken 9 geführt.
J-edes Klemmstück 9 ist im übrigen mit an der
Unterseite des Schienenfußes 5 zur Anlage kommenden Stützrippen 15 und mit Verstärkungsrippen 16 versehen.
Dies wird aus den Fig.2 und 3 besondtrs deutnch. Schließlich ergibt sich aus Fig.3 besonders deutlich,
daß jeweils eine der einer Verbindungs- und Spannschraube 13 zugeordneten Bohrungen 14 in den
Klemmstücken 9 mit einer Drehsicherung 17 versehen ist. Die Drehsicherung 17 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als eckige Ausnehmung ausgebildet.
Durch Anziehen der Verbindungs- und Spannschrauben 13 find die beiden Klemmstücke 9 einer
Schraubzwinge 8 so gegen die Schiene 1 verspannbar, daß zunächst der Spannkopf 12 jedes Klemmitückes 9
an den Verbindungslaschen 7 und danach die Stützrippen 15 an dem Schienenfuß 5 zur Anlage kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;!,Schraubzwinge zur Herstellung einer Ipchiosen Verbindung zweier aufeinanderfolgender Schienen efnes Gleises, vorzugsweise mit Hilfe von Verbindungslaschen, insbesondere w Herstellung eines schwebenden Stumpfstoße^ wpbef die Schienen jeweils einen Sehienenkopf mit einer Lauffläche, einen senkrecht zur Lauffläche gerichteten Schienensteg und einen parallel zur Lauffläche gerichte- ι ο ten Schienenfuß, der breiter ist als der Schienenkopf, aufweisen, bestehend aus jeweils einem Klemmstück auf jeder Seite der entsprechenden Schiene und mindestens einer die beiden Klemmstücke verbin- " denden Verbindungs- und Spannschraube, wobei die is Klemmstücke jeweils eine Längsnut zur alleinigen Aufnahme eines Fußteiles des Schienenfußes aufweisen und vorzugsweise mit an der Unterseite des Schienenfußes zur Anlage kommenden Stützrippen versehen sind und wobei die Verbindungs- und Spannschraube unterhalb des Schienenfußes angeordnet, parallel zum Schienenfuß gerichtet und durch Bohrungen in den Klemmstücken geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemmstücke (9) jeweils oberhalb der Längsnut (10) einen betriebsmäßig am Schienensteg (4) bzw. an der Verbindungslasche (7) im Bereich des Schienensteges (4) zur Anlage kommenden Spannkopf (12) aufweisen.
- 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch -to gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück (9) mit Verstärkungsrippen (16) versehen ist
- 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der einer Verbindungs- und Spannschraube (13) zugeordneten 3ä Bohrungen (14) in den Klemms.ücken (9) mit einer Drehsicherung (17) versehen ist
- 4. Schraubzwinge nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß eine gerade Anzahl von Verbindungs- und Spannschrauben vorgesehen und jedes Klemmstück abwechselnd mit durchgehenden Bohrungen und Gewindebohrungen in entsprechender Anzahl versehen ist
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DE19792952734 DE2952734C2 (de) | 1979-12-29 | 1979-12-29 | Schraubzwinge zur Herstellung einer lochlosen Verbindung zweier aufeinanderfolgenden Schienen eines Gleises |
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FR696918A (fr) * | 1930-04-17 | 1931-01-09 | Procédé pour l'éclissage des rails des voies ferrées sans perçage de ces rails et éclisse à patins et talon permettant de le réaliser |
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