DE2122167C3 - Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen - Google Patents
Halterungsvorrichtung zum Verankern von PlanenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/32—Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
- E04H15/322—Stretching devices
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- E04H15/64—Tent or canopy cover fastenings
- E04H15/642—Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
- E04H15/644—Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen an einem ortsfesten Bauteil
mit mehreren Schraubbolzen, deren eines Ende mit dem ortsfesten Bauteil über eine Spannmutter verbunden ist
und deren anderes Ende durch eine auf Druck beanspruchte Wendelfeder hindurchgeht und sich über
ein Auflagestück an einem Federende abstützt, während das andere Federende mit dem Planenrand über ein
Verbindungsteil verbunden ist.
Bei einer aus der DE-PS 2 96 404 bekannten Halterungsvorrichtung dieser Art besteht das Verbindungsteil
aus Spannseilen, welche über ein Spannschloß und eine Spiralfeder verbunden sind und mit Klammern
an einem ortsfesten Bauteil befestigt sind. Wird das spannmutterseitige Ende der Halterungsvorrichtung
mit einem ortsfesten Bauteil verbunden, dann ist ein nachträgliches Spannen des Planenrandes in Richtung
des Planenrandes praktisch nicht mehr möglich, was jedoch insbesondere erforderlich ist, wenn der Planenrand
Bogenform aufweisen soll und der Planenrand von mehreren Halterungsvorrichtungen verankert wird.
Diese Halterungsvorrichtungen fixieren den Planenrand weitgehend auch quer zu ihren Achsen.
Außerdem muß der ortsfeste Befestigungspunkt und der planenseitige Befestigungspunkt auf einer Geraden
rechtwinklig zum Planenrand liegen, da sonst die Halterungsvorrichtungen schräg zu diesem Rand
verlaufen, was wiederum zu einem Flattern eines Teils der Plane zwischen benachbarten Halterungsvorrichtungen
führen kann.
Aus der DE-PS 14 75 102 ist bekannt, Bahnen, die an ihrem Randbereich mit einer Verdickung versehen sind,
durch ein Haltestück zu halten, wobei die Verdickung von einer hinterschnittenen Nut des Haltestücks und
einem in die Nut eingesetztem Beilagestück teilweise übergriffen wird. Das Haltestück stellt hierbei die
ortsfeste Verankerung der Plane dar. Damit die Plane in ihrem verankerten Zustand gespannt ist, muß jedes
Haltestück eine Lage einnehmen, die dem Randverlauf der gespannten Plane entspricht. Die flexible Plane wird
nach ihrem Auslegen so weit gespannt, bis der verdickte Randbereich von dem Haltestück erfaßt wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung müssen die Belastungen der Plane, beispielsweise Wind- oder
Schneebelastungen, allein durch die flexiblen Eigenschaften der Plane aufgefangen werden. Greift diese
Last nur in einem bestimmten Bereich der Plane an, kann dies dazu führen, daß andere Bereiche so weit
entlastet werden, daß sie nicht mehr gespannt sind und die Plane zum Flattern neigt Dies tritt besonders bei
gekrümmten oder gewölbten Planen auf. Insbesondere ist es bei dieser bekannten Befestigungsart nicht oder
nur schwer möglich, den Planenrand in Richtung dieses Randes zu spannen, wenn der Rand von einem oder
mehreren Haltestücken erfaßt ist, so daß ungespannte Planenbereiche zwischen benachbarten Haltestücken
auftreten können.
Es besteht die Aufgabe, die Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
Relativverschiebung zwischen Planenrand und Halterungsvorrichtung quer zur Halterungsvorrichtung möglieh
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Plane auch in Richtung ihres Randes zu spannen ist und dadurch
einwandfrei gespannte bogenförmige Planenränder zu erhalten sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterungsvorrichtung mit eingespannter Plane,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Halterungsvorrichtung, welche in
F i g. 3 in der Draufsicht gezeigt ist.
Die Plane 1. welche beispielsweise aus einer Kunststoffolie besteht, welche gegebenenfalls durch ein
Glasfasermaterial verstärkt ist, weist am Planenrand 2 eine Verdickung auf. Im vorliegenden Fall handelt es
sich um ein Stahlseil 3, welches vom Planenrand überlappt wird. Der Planenrand 2 mit dem Seil 3 wird in
regelmäßigen Abständen von einer sich nach innen erweiternden Nut von Haltes tücken 4 teilweise
übergriffen. Bei den Haltestücken 4 handelt es sich um profilierte Schienen, die je nach den Erfordernissen
einen mehr oder weniger langen Bereich des Planenrandes 2 erfassen.
Die Plane 1 soll verbunden werden, mit einem ortsfesten Gegenstand, wobei es sich im vorliegenden
Fall um den Dachrand 5 handelt. An diesem Dachrand 5 sind Keilstücke 6 vorgesehen, an denen Winkeleisen 7
befestigt sind. Diese Winkeleisen 7 besitzen jeweils eine Bohrung 8, durch welche sich ein Schraubbolzen 9
erstreckt. Der Schraubbolzen 9 ragt in ein Verbindungsteil 10 ein, in welchem sich eine Feder befindet. An
diesem Verbindungsteil 10 ist gleichzeitig das Haltestück 4 befestigt. Auf den Schraubbolzen 9 ist eine
Schraube 11 aufgeschraubt, die am Winkeleisen 7 anliegt. Durch Verdrehen der Schraube kann erreicht
werden, daß der Planenrand 2 in Richtung auf das Winkeleisen 7 gespannt wird. Hierbei wird also der
Abstand zwischen dem Haltestück 4 und dem ortsfesten Gegenstand, d. h. dem Dachrand 5, verändert. Gleichzeitig
wird die im Verbindungsteil 10 befindliche Feder gespannt.
Die rechte Stellung des Stahlseils 3 zeigt den Zustand, bei welchem die Vorrichtungen nicht gespannt sind. Der
gespannte Zustand ist durch die Bezugsziffer 3' angezeigt.
Im gezeigten Beispiel nach Fig. 1 befinden sich die Winkeleisen 7 auf unterschiedlich hohen Keilen 6. Man
will hierdurch eine einwandfreie Bogenform des Planenrandes 2 senkrecht zur Zeichenebene erreichen.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Winkeleisen 7 alle in der gleichen Höhe angeordnet sind und in bezug auf die
Horizontale unterschiedliche Neigungen aufweisen. Auch hierdurch läßt sich erreichen, daß eine Bogenform
des Planenrandes eingehalten wird, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Federn der Halterungsvo: richtungen
längs des Planenrandes jeweils die gleiche Spannung aufweisen. Soll der Planenrand eine Bogenform
in der Planenebene aufweisen, läßt sich dies mit den Vorrichtungen ebenfalls erreichen, wobei die
Winkeleisen 7 wiederum in der gleichen Höhe und auf einer Geraden angeordnet sein können. Die gewünschte
Bogenform läßt sich durch Einstellen der Vorrichtungen erreichen.
Es ist somit möglich, eine Bogenform des Planen.-andes
bzw. der Plane zu erreichen, ohne daß es erforderlich ist, jeweils den genauen Ort der Haiterungsvorrichtungen
zu berechnen.
Es ist ersichtlich, daß durch die Halterungsvorrichtungen Toleranzen bei der Plane und bei den Verankerungspunkten
sich leicht auffangen lassen. Gleiches gilt auch für die Maßänderungen, die sich infolge eines
Kriechens des Planenmaterials ergeben. Führt dieses Kriechen zu einem zu starken Nachlassen der Spannung
der Plane, dann läßt sich die normale gewünschte Planenspannung durch einfaches Nachstellen der
Halterungsvorrichtungen erreichen. Auf diese Wehe läßt sich also auch bei Planen mit Kriecheigenschaften
ein Flattern vermeiden.
Von besonderer Bedeutung ist das Auffangen von Belastungen der Plane durch die Halterungsvorrichtungen.
Wind- und Schneelasten führen zu einem Nachgeben der erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtungen,
wobei selbst dann ein Flattern vermieden wird,
wenn diese Belastungen nur auf einem Teil der Plane angreifen.
Wie an sich bekannt, werden die zwischen Planenrand 2 und Dachrand 5 angeordneten Halterungsvorrichtungen
abgedeckt durch ein Planenstück 12, welches mit der Plene 1 im Bereich des Planenrandes 2 verbunden
ist. Im Beispiel nach F i g. 1 ist die Plane 1 gespannt über in regelmäßigen Abständen angeordnete Rohrbogen 13,
die über einen Rohrbogenfuß 14 mit dem Dachrand 5 starr verbunden sind.
Ein Beispiel der Halterungsvorrichtung ist in Einzelheiten in den Fig.2 und 3 gezeigt Im Innern des
Verbindungsteils 10 befindet sich eine Feder 15, welche auf Druck beansprucht wird. Der Schraubbolzen 9, der
sich über die Schraube 11 am Winkeleisen 7 abstützt, geht durch das Verbindungsteil 10 hindurch und trägt an
seinem Ende ein Auflagestück 16. An diesem Auflagestück stützt sich das eine Ende der Feder 15 ab. Das
andere Ende der Feder 15 wird abgestützt durch das Ende des Verbindungsteils 10, welches in Richtung des
Winkeleisens 7 zeigt
Das Verbindungsteil 10 ist mit einem Schlitz 17 versehen, über den eine Kontrolle der Spannung der
Feder 15 möglich ist.
Das Haltestück 4, welches den verdickten Planenrand 2 erfaßt, ist in einer Nut 18 am vorderen Teil des
Verbindungsteils 10 geführt Auf diese Weise ist es möglich, das Verbindungsteil 10 relativ zum Haltestück
4 zu verschieben. Diese Verschiebbarkeit ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Stahlseil 3 in seiner
Längsrichtung gespannt wird.
Die Vorrichtung läßt sich in idealer Weise auch dort verwenden, wo zwei Planen miteinander zu verbinden
sind. In diesem Fall ist der Schraubbolzen 9 nicht mit einem als Spannlader dienenden Winkeleisen 7 verbunden,
sondern trägt ein Haltestück 4. Die beiden Haltestücke 4 ergreifen den jeweiligen Rand 2 einer
Plane 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Halterungsvorrichtung zum Verankern von PJanen an einem ortsfesten Bauteil mit mehreren
Schraubbolzen, deren eines Ende mit dem ortsfesten Bauteil über eine Spannmutter verbunden ist und
deren anderes Ende durch eine auf Druck beanspruchte Wendelfeder hindurchgeht und sich über
ein Auflagestück an einem Federende abstützt, während das andere Federende mit dem Planenrand
über ein Verbindungsteil verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Planenrand (2) durch mehrere Haltestücke (4) gehalten wird, die jeweils in
einer Nut (18) am planenrandseitigen Ende des betreffenden Verbindungsteiles (10) parallel zum
Planenrand (2) verschiebbar geführt sind. ι
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungstoil (10) ein die Feder
(15) umschließendes Gehäuse ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (10) mit einem
Schlitz (17) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122167 DE2122167C3 (de) | 1971-05-05 | 1971-05-05 | Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712122167 DE2122167C3 (de) | 1971-05-05 | 1971-05-05 | Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122167A1 DE2122167A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2122167B2 DE2122167B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2122167C3 true DE2122167C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5806902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122167 Expired DE2122167C3 (de) | 1971-05-05 | 1971-05-05 | Halterungsvorrichtung zum Verankern von Planen |
Country Status (1)
Country | Link |
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1971
- 1971-05-05 DE DE19712122167 patent/DE2122167C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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