DE1475102C2

DE1475102C2 - Verbindung zwischen einer flexiblen Bahn und einem festen oder starren Gegenstand,insbesondere zum Schutz von Bauwerken,Baustellen oder Baugeraeten gegen Witterungseinfluesse und fuer Traglufthallen oder Fahrzeugplanen od.dgl.

Info

Publication number: DE1475102C2
Application number: DE19641475102
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Peralt Anstalt, Vaduz
Priority date: 1964-04-28
Filing date: 1964-04-28
Publication date: 1970-05-06
Also published as: CH441869A; FR1432172A; NL6505418A; DE1475102B1

Description

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Die Erfindung geht aus von einer Verbindung in -der Keilnut einstellt, wobei die Plane nach allen

zwischen einer flexiblen Bahn und einem festen oder Winkellichtungen an der Befestigungsstelle bewegt

starren Gegenstand, insbesondere zum Schutz von werden kann.

Bauwerken, Baustellen oder Baugeräten gegen Witte- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs-

rungseinflüsse und für Traglufthallen oder Fahrzeug- 5 beispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher

planen od. dgl. erläutert. Hierbei zeigt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fig. 1 eine erste Phase des Einfügens der verVerbindung dieser Art, nämlich für die Befestigung stärkten Planenkante,

einer Plane zu schaffen, derart, daß die Verdickung F i g. 2 eine zweite Phase mit Darstellung des Ein-

der Plane von oben eingebaut werden kann und an- io fügens des Beilegestücks,

dererseits auch bei größten Zugkräften nicht heraus- F i g. 3, 4 und 5 in drei Phasen eine andere Ausgezogen werden kann. führungsform, bei der das Beilegestück mit der Plane

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die verbunden ist,

Verbindung folgende Merkmale umfaßt: F i g. 6 eine weitere Ausführungsform im befestig-

a) Ausstattung des festen oder starren Gegenstan- 15 ten Zustand,

des mit einer in die Oberfläche eingelassenen, Fig. 7 wiederum eine andere Ausführungsform

sich nach innen erweiternden Nut, bzw. Anwendung,

b) Ausstattung der Endkante der flexiblen Plane F i g. 7 a eine Variante gemäß F i g. 7,

mit einer Verdickung, F i g. 8 die Anwendung der Erfindung an einem

c) ein Beilegestück, starr oder flexibel gestaltet, ao Baukörper,

d) Bemessung des größten Durchmessers der Ver- Fig. 9 die Anwendung an einem anderen Baudickung geringer als die Breite der Öffnung der körper,

Nut, F i g. 9 a eine Variante gemäß F i g. 9,

e) Bemessung der Dicke des Beilegestücks geringer Fig. 10 die Anwendung der Erfindung an einer als das Maß der Schlitzbreite der Nut, 25 Traglufthalle,

f) Bemessung der Summe des Maßes der Verdik- Fi g. 11, 12 und 13 einige Beispiele für die Prokung und des Maßes der Dicke des Beilege- filausbildung in der Keilnut.

Stücks so, daß diese Summe größer ist als das Gemäß F i g. 1 ist an einem festen oder transpor-

Maß der Schlitzbreite der Nut. tablen starren Körper 1, der beispielsweise Mauer-

Bei dieser Aufgabenlösung sind folgende an sich 30 werk sein kann, eine Keilnut 2 angeordnet. Die innere

bekannte Gestaltungsmerkmale benutzt worden: Form des Profils dieser Keilnut 2 ist weitgehend vari-

Beispielsweise ist es bei Blechteilen oder Filter- ierbar, wobei lediglich die Forderung besteht, daß die stoffteilen bekanntgeworden, diese Teile in Nuten der lichte Öffnung 3 kleiner ist als das untere Innenmaß 4. in Frage stehenden Art durch entsprechende Teile zu Zweckmäßig ist die in Fig. 2 gezeigte reine Keilverklemmen. Diese bekannte Klemmverbindung be- 35 form. Die Keilnut 2 wird bei diesem Ausführungsruht jedoch nicht auf der Keilwirkung und ermög- beispiel gebildet durch eine Metall- oder Kunststofflicht auch kein Bewegen des aus der Nut heraustre- profilschiene 5, die in den Baukörper 1 oder sonstitenden Planenteils in verschiedenen Richtungen, ohne gen starren Körper 1 eingelassen, beispielsweise eindaß die Qualität der Verbindung darunter leidet. betoniert ist. Die etwa aus Kunststoffolie oder ande-

So ist bei Trommelfiltern bekanntgeworden, an de- 4° rem geeignetem flexiblem Material bestehende Plane 6

ren Umfang das Filtermaterial durch Festklemmen in besitzt an ihrer Befestigungskante eine Verdickung

einer Nut zu befestigen. Diese auf einem benachbar- der Dicke 7. Hierbei ist das Maß 7 so gewählt, daß

ten Gebiet der Technik bekanntgewordene Verbin- ein Eindrücken der Verdickung durch die lichte Öff-

dung soll jegliches Bewegen der festgeklemmten Teile nung mit der Weite 3 möglich ist, also ein Einsetzen

in verschiedenen Richtungen nach deren Festklem- 45 in Richtung des Pfeils 8.

men verhindern. Unterschiedlich zur Erfindung wird Gemäß F i g. 1 ist die Verdickung gebildet durch die Klemmwirkung hierbei dadurch erzielt, daß in einen eingelegten, im Querschnitt etwa runden, längseine zur offenen Seite hin enger werdende Nut gestreckten, also draht- oder seilähnlichen Körper 9, elastische Teile unter Verformung eingedrückt wer- um den herum das Planende 6 a geschwungen ist. den, die nach dem Eindrücken wieder ihre Ursprung- 50 Die Verdickung kann auch durch einen Keder aus liehe Form annehmen und dadurch eine formschlüs- Kunststoff gebildet werden (stranggepreßtes Profil), sige Verbindung mit dem Nutspalt bilden. Das Planende 6 b ist etwa durch Kunststoffklebung

Ähnlich liegt der Fall auch bei bekannten Blech- oder -verschweißung od. dgl. in dem Bereich 6 b mit

verbindungen, beispielsweise für Karosserieteile, wo_:. dem entsprechenden gegenüberliegenden Bereich 6 c

bei die Enden der zu verbindenden Blechstreifen in 55 verbunden.

einer in einem Profil vorgesehenen Nut mittels eines Wenn also der Bereich 9, d. h. also die verdickte

in die Nut eingetriebenen Teils derart festgeklemmt Kante der Plane 6 in die Keilnut 2 von oben her

werden, daß alle in die Nut eindringenden Teile ein- gemäß Pfeil 8 eingebracht ist (F i g. 2), dann wird

schließlich der Bleche in einer bestimmten Lage und das Beilegestück 10 etwa in der Pfeilrichtung 11 ein-

ohne Bewegungsmöglichkeit festgehalten werden. 60 geschoben und beigelegt, so daß es die strichliert an-

Demgegenüber werden durch die gekennzeichne- gedeutete Lage 10' einnimmt. Das Stück 10 hat eine

ten Lösungsmittel Verbindungen der in Frage stehen- Dicke 12, die in Addition mit dem Maß 7 der Ver-

den Art insoweit verbessert, daß das Planenende dickung9 einen Wert ergibt, der größer ist als die

von oben in die Keilnut od. dgl. eingelegt werden Schlitzweite 3 der Keilnut 2.

kann, woraufhin dann das genannte Beilegestück 65 Man kan das in Fig. 2 gezeigte Beilegestück 10

oder deren mehrere ebenfalls in die Keilnut eingesetzt in seiner Erstreckungsrichtung auch kürzer machen,

werden können, worauf sich eine absolut unheraus- 'beispielsweise so, daß seine Oberkante in eingebrach-

reißbare oder -ziehbare Befestigung der Planenkante tem Zustand schon bei 13 endet; dies hat den Vor-

Claims

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teil, daß Stück 10 nicht übersteht, wenn die Verbin- daß solche Bauteile 1, 1' eine gewisse relative gegen-

dung fertiggestellt ist. seitige Bewegung möglich machen; es kommt auch

Die ebene Ausbildung mindestens der Flanke 14 vor, daß die Lücke 25 breit ist; in der Lücke 25 kann

der Keilnut 2 hat den Vorteil, daß sich das ein- dann beispielsweise mehr oder weniger durchhängend

gesetzte Stück 10 plan anlegen kann, wenn es nur 5 die Plane 6 angeordnet sein. Die Plane 6 ist in der

selbst in dieser Seite plan ausgebildet ist. Möglich, schon beschriebenen Weise in die Keilnuten 2 und 2'

aber selten notwendig ist, auf der anderen Flanke 15 mit ihren Endkanten eingesetzt und befestigt, wobei

des Stücks 10, nämlich bei 16, eine Einbuchtung, in ebenfalls schon beschriebener Art Lappen oder

deren Form der Krümmung des Bereiches 9 angepaßt Fortsetzungen 19 der Plane 6 vorgesehen sein kön-

sein mag, vorzusehen. io nen, die einerseits beispielsweise über die Wände 26

Zum Lösen der Verbindung zieht man einfach das herabhängen, andererseits über die Ballustrade oder

Stück 10 aus «einer Lage 10' entgegen Pfeil 11 her- Brüstung la übergelegt sind.

aus und nimmt dann die Planenkante samt Ver- Gemäß F i g. 9 ist an einer Brüstung die Keilnut 2

dickung unschwer aus der Keilnut 2 durch deren verhältnismäßig hoch angeordnet; auch hier ist ein

lichte Öffnung 3 heraus. Solange aber das Stück in 15 Fortsetzungsbereich 19 vorgesehen, der bis über die

der Lage 10' ist, ist die Verbindung fest und auch Oberkante der Brüstung reicht,

durch in die Plane 6 übertragene Kräfte (Zugkräfte) Eine Variante ist in Fig. 8a angedeutet; es ent-

nicht lösbar. fällt hier der Fortsetzungsbereich 19 der Fig. 9, die

Man kann auch gemäß F i g. 3 bis 5 das Beilege- Plane 6 hängt also frei an der Wand nach unten,
stück 10 anders gestalten, z. B. lappenförmig aus- 20 Fig. 10 zeigt eine Folie6 od.dgl., die zum Aufbilden und mit der Plane6 verbinden; Fig. 3 zeigt bau oder zur Gestaltung einer Traglufthalle dient, einen solchen Lappen 17, der frei bewegliche Flügel Hier sind beide Endkanten oder auch die Rundum-17 α besitzt, die sich beim Einfügen in die Nut nach Endkanten der Plane 6 mit Verdickungen 9 versehen, oben umlegen (17 a'), um dann, gegebenenfalls nach und ein entsprechend geführter, gegebenenfalls sogar weiterem Auf- und Abbewegen der Verdickung 9 25 kreisförmig in sich geschlossener Schlitz oder eine bzw. 9'in die Lage 17α" (Fig. 5) überzugehen. Die Keilnut 2 wird dann in der schon beschriebenen Flügel 17 a bzw. 17 a' bzw. 17 a" ersetzen also das Weise befestigt. Bemerkenswert ist hier, daß sich bei zu Fig. 1 und 2 gezeigte Stück 10. Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 3

Auch hier besteht die Forderung, daß das Schlitz- bis 5 ein besonders dichter Abschluß erzielen läßt,

maß 3 geringer ist als das summierte Maß 18, addiert 30 der ja bei Traglufthallen erforderlich ist.

aus den Dicken der Organe 17a und des Organs 9 Fig. 11 zeigt eine Keilnut 2, die sich nach unten

(in Fig. 5 Lage9"). stark erweitert.

F i g. 6 zeigt einen Anwendungsfall. Im Baukör- Die F i g. 12 zeigt eine andere Keilnut 2, die sich perl ist in der Nut 2 bzw. in deren Profilschiene 5 nach unten nicht so stark erweitert,
die Verdickung9 der Plane6 eingesetzt. Hier ist am 35 Die Fig. 13 zeigt eine Keilnut 2, deren eine Endbereich der Plane 6 noch eine Fortsetzung 19 für Flanke 28 eben ist, während die andere Flanke aus die Plane 6 vorgesehen, die in dem Bereich 20 über- zwei winkelförmig zueinander stehenden Flächen 29, läppend an die Plane 6 angeklebt, angeschweißt oder 30 besteht. Die Form einer solchen Flanke oder der sonst befestigt ist. Das Beilegestück 10 steht etwas Flanken kann aber auch gekrümmt oder mehrfach über die Oberfläche 21 des Baukörpers 1 hervor, so 40 winkelförmig zusammengesetzt sein. Wichtig ist daß, wie manchmal erwünscht, die Plane 6 gegen- immer, daß der Schlitz bei der Öffnung 3 kleiner ist über der genannten Oberfläche Luft 22 besitzt. Das als die mittlere bzw. untere Breite 31, 32 der Keil-Beilegestück 10 kann aber auch eine mit 21 bündige nut 2.
Oberkante 10 a haben. Die Verbindung ist so gestaltet, daß kein Wasser

Gemäß Fig. 7 ist die Keilnut 2 in einer senkrech- 45 in die Keilnut gelangt (s. beispielsweise Fig. 6, 7, 8 ten Wand 23 eines Baukörpers 1 angeordnet; hier und 9, bei Anbringung von Lappen 19 auch gemäß liegt die Plane 6 auf der Oberfläche21 lose auf, wo- Fig. 10). Es entfällt also eine besondere Wasserbei der Endkantenbereich entsprechend abgewinkelt dichtung oder Verklebung in der Verbindung oder ist, so daß die Verbindung und Befestigung der Teile eine sonstige dichtende Maßnahme.
9, 10 in der Keilnut 2 möglich ist. Der Bereich 19 ist 50 Es ist noch zu erwähnen, daß auch an Dachflächen hier über die Ballustrade la od. dgl. übergelegt; so das bisher notwendige Verkleben zwischen Dachkann hier auch zusätzlich noch eine Abdeckschiene 24 fläche und Plane oder Folie unnötig wird, so daß od. dgl. aufgelegt und befestigt sein. Auch hier kann erwünschterweise eine relative Bewegungsmöglichdas Beilegestück 10 eine zur Wand 23 bündige End- keit zwischen Dachfläche oder auch sonstigen Baukante 10 α besitzen. Gezeigt ist auch die Möglichkeit, 55 körpern und Plane besteht.

nach Abheben der Abdeckschiene 24 den Überschlag- Es können Baulücken, wie beispielsweise 25 gemäß

bereich 19 etwa nach links umzuschlagen, etwa bei- Fig. 8, überbrückt werden, indem man die Plane

spielsweise gemäß der gestrichelt angedeuteten Lage durchhängen läßt.

19 a. Zweckmäßig kann sein, die räumliche Lage der Das Material der Organe 5 und 10 kann aus Me-

Organe9 und 10 gegeneinander zu.vertauschen, so 60 tall, Kunststoff, aber auch aus Holz, gegebenenfalls

daß also das Organ 10 über dem Organ 9 liegt, so, imprägniertem Holz, bestehen,
wie etwa in F i g. 7 a angedeutet.

Fig. 8 zeigt eine Anwendung etwa auf einem

Flachdach mit Ballustrade la; die Bauteile 1 und 1' Patentansprüche:
können ein einziger Bauteil sein; es kann sich aber 65

auch bei 1 und V um getrennte Bauteile handeln, die 1. Verbindung zwischen einer flexiblen Bahn

zwischen sich eine nur angedeutete und irgendwie und einem festen oder starren Gegenstand, ins-

gestaltete Lücke 25 belassen. Es kommt auch vor, besondere zum Schutz von Bauwerken, Baustellen

ödere Baugeräten gegen Witterungseinflüsse und für Traglufthallen oder Fahrzeugplanen od. dgl., ■dadurch gekennzeichnet, daßdieVerbindung folgende Merkmale umfaßt:

a) Ausstattung des festen oder starren Gegen-Standes mit einer in die Oberfläche eingelassenen, sich nach innen erweiternden Nut (2),

b) Ausstattung der Endkante der flexiblen Plane (6) mit einer Verdickung (9),

c) ein Beilegestück (10), starr oder flexibel gestaltet,

d) Bemessung des größten Durchmessers (7) derVerdickung(9) geringer als die Breite (3) der Öffnimg der Nut (2),

e) Bemessung der Dicke des Beilegestücks (10) geringer als das Maß (3) der Schlitzbreite der Nut (2),

f) Bemessung der Summe des Maßes (7) der Verdickung (9) und des Maßes der Dicke des Beilegestücks (10) so, daß diese Summe ao größer ist als das Maß (3) der Schlitzbreite der Nut (2).
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) der Endkante der Plane (6) durch Materialverdickung in Art eines Keders gebildet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung der Endkante der Plane (6) durch einen eingelegten, beispielsweise runden Körper aus flexiblem Werkstoff (Metall, Kunststoff, Textilkordel) und durch Umschlagen und Verkleben oder Verschweißen des Planenendbereiches um diesen eingelegten Körper herum gebildet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beilegestück als selbständiger Körper (10) ausgebildet ist, als starrer prismatischer oder ähnlich gestalteter Körper aus Metall, Holz, Kunststoff.
5. Verbindung nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beilegestück (10) in gleich lange, gegebenenfalls relativ kurze Einzelstücke unterteilt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beilegestück als im Bereich der Planenendkante angebrachter planenfester Lappen (17 a) gestaltet ist, gegebenenfalls in Doppelanordnung beidseits der Plane, wobei das Material des etwa angeschweißten oder etwa angeklebten Lappens (17 a) das gleiche Material sein kann, aus dem die Plane selbst besteht.
7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beilegestück (10) eine solche Abmessung besitzt, daß es in eingelegtem Zustand nicht über die Oberfläche (Nut-Oberkante) hinausragt.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) mit einem Profil ausgekleidet ist, das etwa ein Metall- oder Stahlprofil (5) ist oder auch aus Kunststoff bestehen kann.
9. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Endbereich der Plane (6) eine Fortsetzung (Überschlaglappen 19) angebracht, beispielsweise angeschweißt oder ähnlich befestigt ist.
10. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) geradlinig oder nicht geradlinig, beispielsweise gekrümmt verläuft.
11. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch entsprechende Materialwahl der Organe (9 und/oder 10) zu einer luftdichten Verbindung gestaltet ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen