DE3439921C1 - Element zum Verankern von Wandteilen in der hinterschnittenen, einen Öffnungsschlitz aufweisenden Längsnut eines Aufnahmeteils - Google Patents
Element zum Verankern von Wandteilen in der hinterschnittenen, einen Öffnungsschlitz aufweisenden Längsnut eines AufnahmeteilsInfo
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Description
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines aus einem Kopf- und Heckteil bestehenden Elements in Form eines Profilkörpers, der zum Teil in die Längsnut eines Aufnahmeteils in Gestalt einer Hohlwelle eingeschoben ist, F i g. 2 eine Seitenansicht des Elements gemäß Fig. 1 in der Einschubendlage, wobei das Heckteil über das Kopfteil übergeschoben und die Sperrposition des Elements beim Angreifen einer Zugkraft gestrichelt angedeutet ist, Fig. 3 eine Ausführungsvariante eines ein Kopf- und ein Heckteil enthaltenden Elements, wobei das Kopfteil mit einer Ausnehmung für das Eindringen des Heckteils versehen ist, F i g. 4 ein Element gemäß F i g. 3 in der Einschubendlage, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeteils für das mit einem Wandteil vereinigte Element vor dem Einschiebevorgang.
- Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, weist das als Profilkörper ausgebildete Element 1 ein angenähert tropfen- oder keilförmig gestaltetes Kopfteil 2 und ein keilförmig aufspaltbares Heckteil 3 auf, wobei das Kopfteil und das Heckteil bw. umgekehrt mittels Lamellen 4 relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind und das Heckteil über das Kopfteil überschiebbar ist. Das Kopfteil kann dabei an seiner Ober-und Unterseite jeweils mit hinterschnittenen Rastausnehmungen 5, 5' versehen sein, in welche an der Innenfläche der beiden Wangen 3" und 3"' des Heckteils angebrachte wulstförmige Erhebungen 6, 6' in der Überschieblage des Heckteils über dem Kopfteil einrastend passen. Die Rastausnehmungen 5, 5' und die Erhebungen 6, 6' können sich dabei über die gesamte Länge des Kopf- und Heckteils erstrecken oder aber auch als diskrete, druckknopfartige Verbindungsteile ausgebildet sein. Zur Verstärkung des Kopfteils kann dieses mit einer durchgehenden Armierung 7 aus Draht oder dergleichen Material versehen sein.
- Beim Einschieben des mit einem Wandteil 8 vereinigten Elements 1 durch den Öffnungsschlitz 9 der Längsnut 10 des mit 11 angedeuteten Aufnahmeteils hindurch in das Nutinnere kommt die Frontseite des Kopfteils 2 schließlich zur Anlage an die innere Begrenzungswandung 12 der Längsnut. Im weiteren Verlauf des Einschiebevorgangs und aufgrund der dabei aufzubringenden Schubkraft P gleiten die Innenseiten der beiden Wangen 3" und 3"' des Heckteils 3 bei gleichzeitigem keilartigem Öffnen über die benachbarten Außenflächen des Kopfteils 2 hinweg in Einschubrichtung nach vorne. Dadurch erfährt das Element eine solche Volumen- und Konturenveränderung, daß die Gesamtstärke S des Elements größer ist als die Breite B des Öffnungsschlitzes 9 der Längsnut 10 (siehe F i g. 2). Im Falle vorhandener Rastausnehmungen 5, 5' im Kopfteil 2 und Erhebungen 6, 6' am Heckteil 3 des Elements 1 kommen diese gegenseitig in Eingriff, so daß das Kopfteil und das Heckteil miteinander gekuppelt sind.
- Greift nunmehr am Wandteil 8 eine Zugkraft P'an, so hintergreift das Element 1 den Öffnungsschlitz 9 der Längsnut 10, wodurch ein solcher Klemmeffekt auftritt, daß ein Herausziehen des Elements aus der Nut nicht mehr möglich ist. Diese Lage des Elements 1 ist in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, wobei der Verschiebungsweg L des Elements 1 innerhalb der Nut 10 übertriebes groß dargestellt ist. Dieser Verschiebungsweg kann durch entsprechende Bemessungen des Elements 1 bzw. dessen Kopf- und Heckteils im Bedarfsfall auf ein Mindestmaß reduziert werden.
- Im Falle der Ausführungsform des Elements gemäß den F i g. 3 und 4 weist das Kopfteil 2' des Elements 1' eine Ausnehmung 13 für den Eingriff des tropfen- oder keilförmig ausgebildeten Heckteils 3' auf, das an seiner Ober- und Unterseite mit sich nach außen wulstartig erweiternden Erhebungen 6" und 6"' versehen sein kann. Diesen Erhebungen sind an der Innwandung der beiden Fortsätze 14, 15 des Kopfteils 2' angebrachte hinterschnittene Vertiefungen 5" und 5"' zugeordnet.
- Kopf- und Heckteil des Elements sind auch hierbei mittels Lamellen 4' relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden.
- Beim Einschieben des mit einem Wandteil 8 mecha- nisch vereinigten Elements 1' durch den Öffnungsschlitz 9 hindurch in die Längsnut 10 des Aufnahmeteils in Form einer Hohlwelle 11 gelangt das Element 1' unter der Wirkung der Einschubkraft P spätestens nach dem Auflaufen des Kopfteils auf die Begrenzungswandung 12 der Längsnut unter Aufweitung der Fortsätze 14 und 15 beim Eindringen des Heckteils 3' in die Ausnehmung 13 in seine in F i g. 4 dargestellte Anschlagposition, in welcher ein Verrasten des Kopf- und Heckteils durch die Rastmittel 5", 5"' und 6", 6"' erfolgt.
- Die durch das Eindringen des Heckteils 3' in die Ausnehmung 13 des Kopfteils 2' bewirkte Volumenveränderung (Höhenausdehnung) des Elements 1' hat zur Folge, daß dieses die Hinterschneidung der Längsnut hintergreift, wodurch beim Auftreten einer Zugbeanspruchung P'am Wandteil 8 ein Herausziehen des Wandteils aus der Längsnut 10 unterbunden ist. Kopf- und Heckteil des Elements 1' können dabei ebenfalls mit einer Armierung 7' oder 7" versehen sein.
- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist einmal ein aus einem festen Werkstoff bestehendes Wandteil 8' dargestellt, das mit dem Element 1 mechanisch mittels Niete 16 oder dergleichen Haltemitteln vereinigt ist, zum anderen ein Wandteil 8 aus textilem Material, z. B.
- aus Markiesenstoff, in dessen Hohlraum 17 das Element 1 von der Seite her eingeschoben ist. Im ersteren Fall wird das unvehüllte Element 1 in Pfeilrichtung durch den Öffnungsschlitz 9 hindurch in das Innere der Längsnut 10 eingeführt, im zweiten Fall das vom textilen Material (Hohlsaum) umhüllte Element. Die Verankerung des Elements in der Längsnut des Aufnahmeteils, das hier als Hohlwelle ausgebildet ist, erfolgt beim Angreifen einer Zugkraft am Wandteil 8 bzw. 8' in der im vorstehenden angegebenen Weise. Das zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Material bestehende Element 1 übernimmt hier die Funktion eines Keders.
- Das erfindungsgemäße Element kann vom Strang oder gegebenenfalls auch von der Rolle verarbeitet werden, wobei die jeweils benötigten Elementenlängen einfach abgetrennt zu werden brauchen.
- - Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Element zum Verankern von Wandteilen aus verformbarem Flachmaterial oder aus festem Material in der hinterschnittenen, einen Öffnungsschlitz aufweisenden Längsnut eines Aufnahmeteils, in welche das Element einbringbar ist, wobei die Stärke des Elements geringer bemessen ist als die Breite des Öffnungsschlitzes der Längsnut und das Element nach dem Einschieben in die Längsnut eine solche - Volumen- und Konturenveränderung erfährt, die sein Herausziehen quer zu deren Längserstreckung verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als ein Kopfteil (2, 2') und ein Heckteil (3,3') aufweisender Profilkörper ausgebildet ist, wobei Kopf- und Heckteil relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind.
- 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckteil (3) keilförmig aufspaltbar und über das Kopfteil (2) überschiebbar ist
- 3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2') eine Ausnehmung (13) besitzt, in welche das Heckteil (3') einschiebbar ist
- 4. Element nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2) keilförmig ausgebildet ist und an seinem Außenumfang mit hinterschnittenen Rastausnehmungen (5, 5') für den Eingriff korrespondierender, an der Innenseite der Wangen (3', 3"') des Heckteils (3) angebrachter Rasterhebungen (6, 6') versehen ist.
- 5. Element nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2') im Bereich seiner Innenkontur Hinterschneidungen (5", 5"') enthält, in welche am Heckteil (3') angebrachte Rasterhebungen (6", 6"') einrastend passen.
- 6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (2,2') und das Heckteil (3, 3') mittels Lamellen (4,4') mechanisch miteinander verbunden sind.
- 7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Keder für mit einem Aufnahmeteil (11) zu verbindende Wandteile (8,8') benutzt wird.
- 8. Element nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus flexiblem Material besteht.Die Erfindung betrifft ein Element zum Verankern von Wandteilen aus verformbarem Flachmaterial oderaus festem Material in der hinterschnittenen, einen Öffnungsschlitz aufweisenden Längsnut eines Aufnahmeteils, in welche das Element einbringbar ist, wobei die Stärke des Elements geringer gemessen ist als die Breite des Öffnungsschlitzes der Längsnut und das Element nach dem Einschieben in die Längsnut eine solche Volumen- und Konturenveränderung erfährt, die sein Herausziehen aus der Längsnut quer zu deren Längserstreckung verhindert.Durch die DE-OS 21 43 762 ist ein derartiges Element in Form eines Füllkörpers bekannt, der als aufblasbarer Schlauch ausgebildet ist und nach seinem Einführen in flachem Zustand durch den Längsschlitz in das rohrförmige Aufnahmeteil aufgeblasen wird.Die Anwendung eines solchen Verankerungsschlau- ches setzt zum einen das Vorhandensein einer Druckluftquelle und zum anderen eine verschließbare Füllöffnung voraus und macht darüber hinaus zwei Arbeitsgänge erforderlich, nämlich einmal das Einführen des flachen Schlauches in das Rohrinnere und zum anderen das Aufblasen des Schlauches nach dem Einführvorgang. Außerdem ist die nach außen überstehende Füllöffnung häufig hinderlich und die Gefahr eines Undichtwerdens des Schlauches nicht ausszuschließen.Es ist auch schon eine Verbindung zwischen einer flachen Bahn und einem festen oder starren Gegenstand bekannt geworden, die im wesentlichen dadurch charakterisiert ist, daß der Gegenstand eine sich nach innen erweiternde Nut besitzt und die Endkante der flexiblen Bahn eine Verdickung aufweist, deren größter Durchmesser geringer ist als die Breite der Öffnung der Nut, sowie dadurch, daß ein Beilegestück von geringerer Dicke als das Maß der Schlitzbreite erforderlich ist, wobei die Summe des Maßes der Verdickung der Endkante der Bahn und des Maßes der Dicke des Beilegestücks größer ist als die Schlitzbreite der Nut. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Verdickung der Bahn von oben her in die Nut einzuschieben und mittels des Beilegestücks in dieser zu verkeilen(DE-AS 14 75 102).Eine auf diese Weise verwirklichte Verbindung zwischen einer flexiblen Bahn und einem Gegenstand erfordert wenigstens zwei separate langgestreckte Körper bzw. Elemente und dementsprechend den auf das Einführen der Bahnverdickung in die Nut folgenden zusätzlichen Arbeitsvorgang des Einschiebens des oder der Beilegestücke, der einen beträchtlichen Kraftaufwand notwendig macht. Abgesehen davon, daß die nach außen ragenden Beilegestücke oft hinderlich sind, besteht auch die Gefahr einer Lockerung der Verbindung insbesondere durch am Beilegestüek angreifende äußere Kräfte.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element zum Verbinden von Wandteilen aus beliebigem Material mit einem eine durch einen Öffnungsschlitz zugängige Längsnut aufweisenden Aufnahmeteil zu schaffen, das frei ist von den Unzulänglichkeiten der bekannten Verbindungselemente und auf einfache, zeitsparende und wenig kraftaufwendige Weise eine sichere Verankerung des betreffenden Wandteils in der Nut des Aufnahmeteils ermöglicht.Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Element als ein Kopfteil und ein Heckteil aufweisender Profilkörper ausgebildet ist, wobei Kopf- und Heckteil relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind.Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Priority Applications (2)
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DE19843439921 DE3439921C1 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Element zum Verankern von Wandteilen in der hinterschnittenen, einen Öffnungsschlitz aufweisenden Längsnut eines Aufnahmeteils |
DE19853502727 DE3502727A1 (de) | 1984-11-02 | 1985-01-28 | Element zum verankern von mit diesem vereinigbaren wandteilen in der hinterschnittenen, einen oeffnungsschlitz aufweisenden laengsnut eines aufnahmeteils |
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1984
- 1984-11-02 DE DE19843439921 patent/DE3439921C1/de not_active Expired
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