DE7003244U - Einstellbares stuetzelement zur verstaerkung von nachgiebigen rohren, insbesondere von rohren aus kunststoff. - Google Patents
Einstellbares stuetzelement zur verstaerkung von nachgiebigen rohren, insbesondere von rohren aus kunststoff.Info
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Description
■·■:':: J
Ktr.-Nr. 1644/FlP
30.jan.t970
pe po«cpitM.
PATENTANWALT
TaMmK 17«
OBORO FISCIIHR AKTIENGESELLSCHAFT, Schaffhausen
Einstellbares Stützelement zur Verstärkung von nachgiebigen
Rohren, insbesondere von Rohren aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares
Stützelement zur Verstärkung von nachgiebigen Rohren, insbesondere von Rohren aus Kunststoff, welches zwecks Hontage
so weit verformbar ist, daso der AuBsendurchmesser desselben
gegenüber dem Innendurchmesser des Rohres verringert werden kann.
Ss sind bereits Stützhülsen oder Stütznippel zum. Einbau in
Rohrkupplungen für Kunststoffrohre und Schläuche bekannt,
bei denen von aussen her radiale und tangentiale Spannkräfte auf die Rohrwandurg einwirken. Durch die Stützhülsen oder
Stütznippel soll verhindert werden, dass das Kunststoffrohr nach innen ausweichen und einfallen kann.
Die vorbezeichneten Stützhülsen- oder Nippel werden im allgemeinen
in das Rohr eingeschlagen, wobei sich dasselbe in vielsn Fällen derart aufweitet, dass eine verhältnismässig
grosce Gefahr der Rissbildung an dem aufgeweiteten Rohrende besteht.
Es ist ferner ein Stützelement zur Verstärkung von nachgiebigen Rohren aus Kunststoff bekannt,, welches durch ein
elastisches Stützelement gekennzeichnet, ist das aus einem in
mehrere Windungen gelegten Stab besteht und im ungespannten Zustand einen Aussendurchmesser aufweist, der grosser ist
als der Innendurchmesser des abzustützenden Rohres, wobei das Stützelement zwecks Montage elastisch so weit verformbar
ist, dass der Aussendurchmeseer desselben gegenüber
dem Innendurchmesser des Rohres verringert werden kann.
Die Herstellung des letztgenannten Stützelementes ist im Vergleich
zu derjenigen des erfindungs/jemässen Stützelementes
jedoch verhältnismässig aufwendig.
Die Erfindung hat sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, ein einstellbares Stützelement zur Verstärkung von nachgiebigen
Rohren zu schaffen, mit welchem die den bekannten Stützelementen zur Verstärkung von Rohren anhaftenden Kachteile
vermieden werden.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe d\irch einen offenen, mit
einer keilförmigen Aussparung versehenen Spannring und einem in die Aussparung einschiebbaren Spannkeil gelöst,
wobei die Aussparung und der Spannkeil über in gleichem Winkel zueinander verlaufende Kanten verfügen, welche mit
zueinander passenden Profilen versehen sind, die in Schnitt durch den Spannring und den Spannkeil gesehen aus einer an
denselben angeordneten Erhebung und einer hierzu passenden Vertiefung bestehen.
Die Zeichnung zeigt Ausfuhrungsbeispiele des Brfindvng3-gegenstandes
in vereinfachter Darstellungaweise, und zwar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein einstellbares Stützelement mit Spannkeil»
Fig.2-5 je einen teilweisen Schnitt durch einen Spannring
mit eingespanntem Spannkeil, in denen verschiedene Ausfuhrungsbeispiele des Spannringes, bzw. Spannkeiles
gezeigt sind und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Spannkeiles mit einer aufgerauhten Oberfläche, welche der Innenwandung
des Rohres gegenüberliegt.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispieles eines Spannkeiles und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Rohrkupplung, aus welchem die Anordnung eines Stützelenientes in
einem Rohr in Bezug auf die Befestigungselemente der Rohrkupplung zu ersehen ist.
Gemäss Fig. 1 besteht das aus Metall oder Kunststoff hergestellte Stützelement 1 aus einem offenen Spannring 2
mit einer keilföraigen Aussparung 3 und einem in die Aussparung 3 einochiebbaren Spannkeil,4, der entsprechend der
Aussparung 3 des Spannringes im spitzen Winkel zueinander verlaufende Kanten 5 aufweist. Der offene Spannring 2 und
der Sparmkeil 4 bilden geineinsam im gespannten Zustand ein
geschlossenes ringförmiges Stützelement 1, das sich am
• · ι ■ · ·
ganzen Umfang an der Innenwandung des zu stutzenden Rohres 7 anschmiegt und auf diese Weise das Rohr stützt. Der Aussendurchmesser
des Stützelementes 1 kann gleich dem Innendurchmesser des zv'i stützenden Rohres sein, er kann aber auch
etwas grosser oder kleiner sein.
Aus den Schnittzeichnungen der Fig. 2-5 Bind unterschiedlich profilierte Kanten 6 des Spannringes 2 sowie mit einem entsprechenden Gegenprofil ausgebildete Kanten 5 des Spannkeiles
4 zu ersehen.
Nach der Fi^. 2 weisen die Kanten 5 des Keiles 4 je eine
Kut 8 und die Kanten 6 des Ringes 2 je eine entsprechend ausgebildete
Zunge 10 auf, welche mit einer ebenen Fläche 9 abschliesst.
Im Gegensatz zu dem in der Fig. 2 gezeigten Ausfuhrungsbeispiel
ist die Zunge 10 Lr dem Beispiel der Fig. 3 am Ende
abgerundet, während die Nut 8 formgemäss dem abgerundeten Ende der Zunge 10 angepasst ist.
Cremass dem Ausführunßsbeispiel der Fig. 4 ist die Kante 5
des Keiles 4 mit winkelig zueinander verlaufenden Flächen 11 und 12 versehen, denen entsprechend winkelig zueinander
verlaufende Flächen 13 und 14 der Kante 6 des offenen Ringes 2 gegenüberstehen.
Aus der Fig, 5 ist ein Spannkeil 4 zu ersehen, der aus Metall hergestellt ist und eine Zunge 15 aufweistt welche in einer
der Form der Zunge entsprechend ausgebildeten und an den beiden Kanten des Spannringes 2 angeordneten Kut 16 geführt
2ur Srhöhung der Sicherheit g**?-^ Lösen und Rutschen dee
Stützeleiaentes 1 in Bezug auf <ias Rohr 6 können der Ring 2
und der Keil 4 auf der Aussenseite aufgerauht werden oder rait widerhakenförmigem Profil versehen sein, wie es in der
?ig. 6 gezeigt ist. Um dem Spannkeil 4 gegenüber dem Spannring 2 eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen und Rutschen
von demselben zu geben, kann das an den Kanten 5 des Spannkeiles 4 angeordnete Profil gemäss Fig. 7 ebenfalls widerhakenförmig ausgebildet sein.
Bei dem in der Fig. 8 gezeigten Montagebeispiel ist das Stützelement 1 in ein Rohr 7 aus nachgiebigem Material, beispielsweise
Kunststoff, eingesetzt. Die übrigen in der Fig. 8 dargestellten Teile gehören zu einer gangbaren Rohrkupplung,
welohe aus einer Muffe 17, einem gummi-elastisehen Dichtungsring
18 und einem Flansch 19 besteht. Der Fl?nsch 19 und sein Gegenflansch 20 an der Muffe 17 können als Rotationskörper
ausgebildet sein. Die inneren, kreisbogenförmigen Kanten des Spannringes 2 und des Spannkeiles 4 können aussei*-
dem mit konisch verlaufenden Flächen 21, 22, bzw. 23, 24 versehen sein, um den Strömungswiderstand des durch das Rohr 7
strömenden Mediums herabzusetzen.
Es ist besonders zu erwähnen, dass die Erfindung nicht auf die iu den Fig„ 1-8 gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt
ist. Im Sinne des Krfindungsgedankens ist es selbstverständlich
auch möglich, die Kanten de3 Spannringes 2 und die Kanton des Spannkeilee 4 mit anderen geeigneten Profilen zu versehen,
um dem Spannkeil 4 zwischen den Kanten des Spannringes 2 einen Sitz zu verleihen, aus welchem sich der Spannkeil nicht
selbsttätig lösen kann.
700324*12.8.71
Claims (1)
- e - ansprUche :3. Einstellbares Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des Spannkeiles (4) mit winkelig zueinander verlaufenden Flächen (11 und 12) versehen sind, denen entsprechend winkelig zueinander verlaufende Flächen (13 und 14) der Kanten (6) an der Aussparung (3) des Spannringes (2) gegenüberstehen.4. Einstellbares Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkeil (4) und/oder der Spannring (2) aus Metall hergestellt 3ind.80. Jaa 1970 2>1. Einstellbares Stützelement zur Verstärkung von nachgiebigen Rohren, insbesondere von Rohren aus Kunststoff, welches zwecks Montage soweit verformbar 1st, dass der AussendurcLimesser desselben gegenüber dem Innendurchmesser des Rohres verringert werden kann, gekennzeichnet durch einen offenen, mit einer keilförmigen Aussparung (3) versehenen Spannring (2) und einem in die Aussparung (3) einschiebbaren Spannkeil (4), wobei die Aussparung (3) und der Spannkeil über in gleichem Winkel zueinander verlaufende Kanten (5 bzw. 6) verfügen, welche mit zueinander passenden Profilen (8 bis 16) versehen sind, dl« im Schnitt durch den Spannring (2) und den Spannkeil (4) gesehen aus einer an denselben angeordneten Erhebung und einer hierzu passenden Vertiefung bestehen.2. Einstellbares Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberstehenden Kanten . (5 und 6) der Aussparung (3) und des Spannringes (2) je eine Nut (8) oder eine Zunge (10) aufweisen, welche bezüglich ihrer Kontur passend zueinander ausgebildet sind. IIS«»5· Einsteilbares Stützelement nach Anspruch I0 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkell (4^ und/oder der Spann ring (2) aus Kunststoff hergestellt sind.CEORC FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT27.II.I969 3556frn-bm
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