DE29918122U1 - Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines Anschlußstutzens an ein Kanalisationsrohr - Google Patents

Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines Anschlußstutzens an ein Kanalisationsrohr

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/088Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed using an elastic grommet between the extremity of the tube and the wall
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Description

Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines Anschlußstutzens
an ein Kanalisationsrohr
Die Erfindung betrifft eine Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines ersten Rohres geringeren Durchmessers an ein dickwandigeres Kanalisationsrohr größeren Durchmessers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kanalisationsrohre, insbesondere größerer Durchmesser, werden auch heute noch im wesentlichen aus Beton hergestellt. Um nachträglich Abgänge des Kanalisationsrohres zu schaffen, beispielsweise Hausanschlüsse, ist für den Fall, daß kein Abzweigrohr eingesetzt werden kann, ein seitlicher Durchbruch des Kanalisationsrohres erforderlich, in den das Hausanschlußrohr, insbesondere ein Kunststoffrohr, eingesetzt werden muß. Hierfür existieren zwar Gummimuffen, die eine Abdichtung zwischen Kunststoffrohr und Kanalisationsrohr bewirken, jedoch zeigt sich in der Praxis, daß diese Abdichtungen häufig undicht werden und schmutzanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine verbesserte Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines Rohres an ein Kanalisationsrohr größeren Durchmessers anzugeben, welche eine erhöhte Dichtefunktion gegenüber Dichtungen des Standes der Technik aufweist, einfacher zu installieren ist und unempfindlich gegen Verschmutzungen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung bezieht sich auf Manschettendichtungen, welche in eine seitliche Durchbohrung eines Kanalisationsrohres einsetzbar sind und wobei ein anzuschließendes Rohr mit seinem Spitzende in die Manschettendichtung einschiebbar ist.
Erfindungsgemäß weist die kreissymmetrisch ausgebildete Manschettendichtung eine oder mehrere nach innen gerichtete Dichtlippen sowie an ihrer Vorderseite eine nach außen gerichtete Anlagedichtung auf, welche im
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eingebauten Zustand der Manschettendichtung auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs zur Anlage bringbar ist, wobei die Länge der im Ruhezustand nach außen und zum rückwärtigen Ende gerichteten Anlagedichtung derart gewählt ist, daß der äußere Rand der Anlagedichtung im eingebauten Zustand der Manschettendichtung vollständig an der Außenseite des Kanalisationsrohrs zur Anlage bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Dichtung kann einfach in eine Kernbohrung eines Kanalisationsrohrs eingesetzt werden. Die Anlagedichtung der Manschettendichtung liegt dabei auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs auf. Die Länge und Flexibilität der Anlagedichtung erlaubt es, daß der äußere Rand der Anlagedichtung trotz der Krümmung des Kanalisationsrohrs vollständig auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs zur Anlage kommt. Damit wird verhindert, daß Verschmutzungen in die Kernbohrung des Kanalisationsrohrs einbringen können.
Vorzugsweise weist die Manschettendichtung eine innere konusförmige Anlagefläche auf, welche eine flächige Anlage des Durchmesserübergangs eines in die Manschettendichtung einschiebbarem Spitzendes eines Rohranschlußstutzens erlaubt.
Durch das Einschieben des Rohranschlußstutzens in die
Manschettendichtung drückt damit der Durchmesserübergang die
Manschettendichtung soweit wie möglich in die Kernbohrung des Kanalisationsrohrs ein.
Um die Aniagefläche von Verschmutzungen freizuhalten und eine möglichst große Dichtwirkung zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Anlagefläche von einer vorderseitigen Abstreiflippe und einer rückseitigen Dichtlippe begrenzt ist.
Die Manschettendichtung kann ferner durch zwei im wesentlichen dreieckförmige gegenüber der Dichtlippe rückwärtige Stützlippen ergänzt sein, um den seitlichen Halt des einzuschiebenden Spitzendes zu verbessern und zugleich eine noch weitere Verbesserung der Dichtwirkung zu erzielen.
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Zur Verankerung der Manschettendichtung im Kanalisationsrohr sind an der Manschettendichtung außenseitige sägezahnförmig umlaufende Rückhaltelippen vorgesehen, die nach Einschieben des Spitzendes des einzuschiebenden Rohres in der Kernbohrung des Kanalisationsrohrs einen widerhakenartigen Eingriff bilden.
Zur Verbesserung der Gelenkigkeit und der Anschmiegbarkeit an das Kanalisationsrohr weist die Anlagedichtung vorzugsweise ein umlaufendes Filmgelenk auf, über das die Anlagedichtung in einen Flansch-Ansatz des Hauptkörpers der Manschettendichtung übergeht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Manschettendichtung im nichteingebauten Zustand,
Figur 2 eine Manschettendichtung im eingebauten Zustand in einer Querschnittsebene eines Kanalisationsrohrs,
Figur 3 eine Manschettendichtung im eingebauten
Längsschnittebene eines Kanalisationsrohrs.
Zustand in einer
Die in Figur 1 dargestellte Manschettendichtung 5 ist als elastomere zylindrische Dichtung ausgeführt. An der Vorderseite weist sie einen Flansch-Ansatz 13 auf, an den sich nach außen hin über ein Filmgelenk 7 mit reduziertem Wanddurchmesser eine -Anlagedichtung 6 anschließt, die glockenförmig schräg nach außen und hinten bis etwa zur Hälfte der advialen Länge der Manschettendichtung verläuft.
Der zylindrische Teil der Manschettendichtung 5 enthält auf der Außenseite sägezahnförmige Rückhaltelippen 9, mit deren Hilfe die Manschettendichtung 5 stabil und gegen leichten Auszug gesichert in der Kernbohrung eines Kanalisationsrohres verankerbar ist. Auf der Innenseite des zylindrischen Hauptkörpers der Manschettendichtung befinden sich zwei nach innen gerichtete dreieckförmige Stützlippen 8. Im vorderen Bereich der Manschettendichtung ist eine konisch gearbeitete sich nach vorne und außen erweiternde Anlagefläche 11
-3-
vorgesehen, die an der Vorderseite durch eine Abstreiflippe 10 und auf der Rückseite durch eine Dichtlippe 12 begrenzt ist.
Figur 2 zeigt den Zustand einer Manschettendichtung nach Figur 1 im eingebauten Zustand, wobei eine Schnittebene senkrecht zur Rohrachse eines Kanalisationsrohres dargestellt ist. Das Kanalisationsrohr 1 weist eine Bohrung 14 auf, in die die Manschettendichtung 5 eingesetzt ist. In die Manschettendichtung 5 ist das Spitzende 4 eines Anschlußstutzens eingesetzt. Der Anschlußstutzen bildet ein kurzes Rohr 2 mit einer Muffe, in die eine Sicke eingearbeitet ist, die eine übliche Rohrdichtung 3 aufnimmt. Zwischen dem Muffenende des Rohrs 2 und dem Spitzende 4 befindet sich ein Durchmesserübergang 15 , dessen Außenfläche an der Anlagefläche 11 der Manschettendichtung zur Anlage kommt. Der Durchmesserübergang 15 erlaubt es dabei, die Manschettendichtung 5 fest in die Bohrung 14 des Kanalisationsrohrs einzudrücken. Zur äußeren Abdichtung gegen Schmutz liegt die Abstreiflippe 10 an der Außenwand des Spitzendes des Rohres 2 an, während die Dichtlippe 12 zusammen mit den Stützlippen 8 das Rohr 2 gegen das Innere des Kanalisationsrohrs 1 abdichtet und zugleich eine feste Stützung des Rohrs 2 in der Bohrung 14 gewährleistet. Die Stützlippen 8 bewirken auch die nötige Andruckkraft der Manschettendichtung an das Innere der Bohrung 14, um zu verhindern, daß das Rohr 2 aus der Manschettendichtung 5 bzw. der Bohrung 14 herausgezogen werden kann.
Figur 2 zeigt auch, daß die Anlagedichtung 6 auf der Außenfläche des Kanalisationsrohrs 1 aufliegt und damit die Bohrung 14 gegen Eintritt von Verschmutzungen absichert. Die Anpassung an die Oberfläche des Kanalisationsrohrs 1 wird insbesondere durch das Vorhandensein eines Filmgelenks 7 unterstützt.
Figur 3 zeigt eine Ansicht entsprechend Figur 2, jedoch um 90 Grad versetzt geschnitten. Hier wird besonders deutlich, daß die Anlagedichtung 6 auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs 1 aufliegt. Hierbei wird auch besonders die Funktion des Filmgelenks 7 deutlich. Der Flansch-Ansatz 13 liegt in dieser Ebene voll auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs 1 auf. Die Rückseite des Flansch-Ansatzes 13 begrenzt daher die Eintrittstiefe der Manschettendichtung 5 in das Kanalisationsrohr 1.
-A-
Bezugszeichenliste
1 Kanalisationsrohr
2 Anschlußstutzen
3 Rohrdichtung
4 Spitzende
5 Manschettendichtung
6 Anlagedichtung
7 Filmgelenk
8 Stützlippen
9 Rückhaltelippe
10 Abstreiflippe
11 Anlagefläche
12 Dichtlippe
13 Flansch-Ansatz
14 Bohrung
15 Durchmesserübergang
-5-

Claims (6)

1. Manschettendichtung zum seitlichen Anschluß eines ersten Rohres (2) geringeren Durchmessers an ein dickwandigeres Kanalisationsrohr (1) größeren Durchmessers, insbesondere eines Betonrohres, wobei die Manschettendichtung (5) in eine seitliche Bohrung (14) des Kanalisationsrohrs einsetzbar ist und das erste Rohr (2) mit seinem Spitzende (4) in die Manschettendichtung (5) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kreissymmetrisch ausgebildete Manschettendichtung (5) eine oder mehrere nach innen gerichtete Dichtlippen (8, 10, 12), sowie an ihrer Vorderseite eine nach außen gerichtete Anlagedichtung (6) aufweist, welche im eingebauten Zustand der Manschettendichtung (5) auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs (1) zur Anlage bringbar ist, wobei die Länge der im Ruhezustand glockenförmig nach außen und zum rückwärtigen Ende gerichteten Anlagedichtung (6) derart gewählt ist, daß der äußere Rand der Anlagedichtung (6) im eingebauten Zustand der Manschettendichtung (5) vollständig auf der Außenseite des Kanalisationsrohrs (1) zur Anlage bringbar ist.
2. Manschettendichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innere konusförmige Anlagefläche (11) zur flächigen Anlage eines Durchmesserübergangs (15) eines in die Manschettendichtung (5) einschiebbaren Spitzendes (4) des Rohranschlußstutzens.
3. Manschettendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (11) von einer vorderseitigen Abstreiflippe (10) und einer rückseitigen Dichtlippe (12) begrenzt ist.
4. Manschettendichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen dreieckförmige Stützlippen (8).
5. Manschettendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Manschettendichtung (5) sägezahnförmig verlaufende Rückhaltelippen (9) vorgesehen sind.
6. Manschettendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagedichtung (6) über ein umlaufendes Filmgelenk (7) mit reduzierter Wandstärke in einen Flansch-Ansatz (13) des Hauptkörpers der Manschettendichtung (5) übergeht.
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