DE2427637A1 - Anschlussmuffe - Google Patents
AnschlussmuffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/14—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/26—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
- F16L47/28—Joining pipes to walls or to other pipes, the axis of the joined pipe being perpendicular to the wall or to the axis of the other pipe
Description
"Anschlußmuffe"
Die Erfindung betrifft eine Anschlußmuffe zum Herstellen eines Queranschlusses zwischen einem Abzweigrohr und einem
Hauptrohr mit größerem Durchmesser, nachdem in letzterem ein Loch angebracht worden ist, insbesondere für Bohren aus
Kunststoff.
Für das Herstellen einer Querverbindung zwischen einem
Hauptkanalrohr aus Zement und einem Wohnungsanschlußrohr aus keramischem Material genügt es, in das Hauptrohr ein
Loch zu hacken und darin ein Anschlußglied für das Anschlußrohr mit Zementmörtel zu befestigen, wenn nicht schon
vorgeformte Anschlußmuffen am Hauptrohr vorhanden sind. Die erhaltene "Verbindung ist wasserdicht, und ist imstande die
Querkräfte aufzunehmen, welche entstehen, wenn Rohrelemente mit dem Anschlußglied gekuppelt werden, und der Leitungsgraben mit Erde gedichtet wird.
Da immer mehr Haupt- und Anschlußröhren aus Kunststoff hergestellt
werden, besteht ein Bedarf an Mitteln zum Herstellen von Queranschlüssen bei derartigen Hauptkanalröhren,
da bei Röhren aus Kunststoff eine Zementverbindung nicht möglich ist, namentlich wegen der viel geringeren
Wandstärke der Kunststoffröhre.
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JB1Ur diesen Zweck sind, schon mehrere Hilfsmittel vorgeschlagen
worden. So ist zum Beispiel eine Kupplungsmuffe mit um das Hauptrohr anzuordnenden Spannringen bekannt.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es schwierig ist, diese wasserdicht zu halten. Wasserdichtigkeit der Verbindung
ist meistens erforderlich, einerseits um zu vermeiden, daß Bodenwasser in das Kanalrohr eindringt, was
zur Überlastung einer Abwasserreinigungsanlage führen könnte, und andererseits um Verunreinigungen und/oder
Geruchsbelästigungen in unmittelbarer Nähe der Abwasserleitung zu vermeiden. Weiterhin sind Anschlußmuffen mit
einem durch ein unrundes Loch hineinzusteckenden und mit der Innenwand des Hauptrohres zu verleimenden Anschlußglied
bekannt. Auch wenn das Verleimen mit großer Sorgfalt durchgeführt wird, ist es hierbei dennoch möglich,
daß wegen der auf das Abzweigrohr wirkenden Querkräfte die Leimverbindung sich löst.
Es sind weiterhin Abzweigmuffen bekannt, wobei ein in ein Loch im Hauptrohr hineinzusteckender, elastisch nachgiebiger
Packungsring benutzt wird^ welcher am Umfang mit einer Nut in der Form der Durchschneidungskurve mit
der Hauptrohrwand versehen ist, in welchen eine Anschlußmuffe geschraubt wird. Hierbei besteht aber der Nachteil,
daß die Nut im Packungsring der Wandstärke des Hauptrohres angepaßt sein muß, so daß nicht nur für jeden Rohrdurchmesser,
sondern auch für jede Wandstärke ein entsprechender Packungsring hergestellt und auf Lager gehalten
werden muß. 409882/0352
Abgesehen davon, daß dadurch die Zahl der auf lager zu
haltenden Teile vergrößert wird, hat dies ferner den Nachteil, daß leicht Irrtümer in der Auswahl der Packungsringe entstehen können, was einen undichten Anschluß zur
Folge hat.
Weiterhin ist die Dichtung zwischen der Stirnfläche des Loches im Hauptrohr und dieser Nut nicht einwandfrei, da
das Loch nie genau mit der erwünschten Abmessung hergestellt werden kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß die "Verbindung unter Querkräften nachgeben kann, was die Dichtung zerstören kann. Auch ist das Einschrauben der
Muffe in den Packungsring schwierig.
Schließlich sind noch Abzweigmuffen mit im Endbereich durch Längseinschnitte gebildeten federnden Zungen bekannt,
wobei dort ein an der Lochform angepaßter O-Eing angeordnet
ist, welcher nach dem Einstecken in ein Loch des Hauptrohres an dessen Außenfläche anliegt, wobei eine entsprechend
profilierte Schulter am freien Ende dieser Zungen liegt. Mittels eines Füllkörpers, welcher an der Innenseite
dieser federnden Zungen anliegt, kann die Muffe im Loch festgeklemmt werden. Auch hier besteht der Nachteil,
daß die Profilierung der Wandstärke des Hauptrohres angepaßt sein muß. Trotzdem kann auch diese Verbindung Querkräften
nicht widerstehen. Es hat sich herausgestellt, daß es möglich ist, die Muffe ohne weiteres mit dem Abzweigrohr
aus dem Loch hinaus zuwipp en.
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Die Erfindung beabsichtigt eine Abzweigmuffe für derartige Zwecke zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten
Hilfsmittel nicht besitzt. Die erfindungsgemäße Abzweigmuffe kennzeichnet sich durch einen Einsatzteil mit
an einem Ende vorstehendem Kragen, wobei mindestens dessen von der Stirnfläche abgekehrte Querfläche an der Krümmung
der Innenfläche des Hauptrohres, an welchem eine Abzweigung gemacht werden muß, angepaßt ist, wobei der Durchmesser
des in diesem Hauptrohr gebildeten Loches etwa ungefähr dem Außendurchmesser dieses Kragens entspricht, und der
Einsatzteil im Bereich des anderen Ende mit Außengewinde versehen ist, und weiterhin zur Bildung einer Verbindung
mit dem Abzweigrohr eingerichtet ist, ferner durch einen um den Einsatzteil anzuordnenden Packungsring aus elastisch
verformbarem Material, dessen Außendurchmesser in unverformtem
Zustand etwa demjenigen des Kragens entspricht, außerdem durch einen an der vom Kragen abgekehrten Seite
dieses Packungsringes um den Einsatzteil angeordneten Spannring
mit einem Außendurchmesser, welcher größer ist als derjenige
des Packungsringes in unverformtem Zustand, wobei die dem Dichtungsring zugekehrte Stirnfläche dieses Spannringes
der Krümmung der Außenfläche des Hauptrohres angepaßt ist, während dessen andere Stirnfläche hauptsächlich
quer zu dessen Achse gerichtet ist; und durch eine auf dem Gewinde des Einsatzteiles zu schraubende Spannmutter, deren
eine Stirnfläche an der flachen Stirnfläche des Spannringes anliegen kann.
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Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung näher
erläutert, in welcher eine Ausführungsform der Anschlußmuffe
und der anschließenden Rohrteile im Teilschnitt dargestellt
sind.
In der Wand eines Hauptrohres ist ein rundes Loch 2 angebracht,
mit welchem ein Abzweigrohr 3 zu verbinden ist. Das Rohr 3 hat einen erheblich geringeren Durchmesser als
das Hauptrohr 1, so daß die Begrenzungskurve des Loches 2,
welche die Durchschneidung zweier Zylinder ist, ziemlich
flach ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Einsatzteil 4 benutzt. Dessen
einer Endteil 5 hat einen Innendurchmesser, welcher etwa
dem Außendurchmesser des Abzweigrohres 3 entspricht, und endet am freien Ende in einem inwendigen Stoßrand 6, an
welchem sieh das Ende des Rohres 3 abstützen wird. Weiterhin ist ein darauf anschließender auswendiger Kragen 7
vorhanden. Der Innendurchmesser des Loches 2 ist etwa gleich der Außendurchmesser des Kragens 7 gewählt, so
daß dieser Kragen durch dieses Loch hindurchgesteckt
werden kann.
Am anderen Ende 8 ist der Einsatzteil 4- an der Innenseite
erweitert, wobei dort ein Dichtungsring 9 üblicher Art angeordnet ist, so daß dort eine abgedichtete Verbindung
mit dem Abzweigrohr 3 hergestellt werden kann. Der Innendurchmesser
dieses. Teiles ist größer als der des Teiles 5»
wobei zwischen beiden Teilen eine gerade Schulter"10 vorhanden
ist, wobei der im Durchmesser große Teil an der
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Außenseite mit Gewinde 11 versehen ist. Darauf ist eine Spannmutter 12 mit einem Querkragen 13 geschraubt. Letzterer
besitzt eine flache Stirnfläche 14-.
Zwischen der Schulter 10 und dem Kragen 7 "befindet sich
ein loser Spannring 15 mit einer flachen Stirnfläche 16,
welcher mit der Fläche 14 der Mutter 12 in Berührung kommen kann, während die andere Stirnfläche 17 eine Krümmung hat,
welche der Krümmung der Außenfläche des Hauptrohres 1 entspricht, so daß dieser Ring platt an der Außenfläche des
Rohres 1 anliegen kann, wenn der Einsatzteil 4- durch das Loch 2 hineingesteckt worden ist.
Schließlich ist zwischen dem Ring 15 und dem Kragen 7 ein
Packungsring 18 aus Gummi oder einem entsprechenden elastisch verformbaren Material angeordnet. Dieser Ring 18 hat die
Form eines Zylinders, dessen Außendurchmesser in unverformtem
Zustand etwa dem Außendurchmesser des Kragens 7 entspricht.
Zum Herstellen einer Abzweigung wird erst ein Loch 2 in die Rohrwand 1 gebohrt, dessen Durchmesser genügend groß
ist, um den Kragen 7 und den Ring 18 durchzulassen, dessen
Abmessung jedoch nicht sehr genau zu sein braucht, wenn nur eine genügend große Stützfläche für den Spannring 15 übrigbleibt.
Dann wird ein mit einem Packungsring 18 versehener Einsatzteil, dessen Kragen 7 und Spannring 15 den Abmessungen
des Rohres 1 angepaßt sind, derart in das Loch 1 hineingesteckt, daß die Krümmung des Kragens 7 Eii* derjenigen der
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Innenwand des Rohres 1 übereinstimmt, während auch der Spannring 15 derart gedreht wird, daß dieser an der Außenfläche
des Rohres 1 anschließt.
Danach wird die Mutter 12 angespannt, so daß der Einsatzteil 4 nach außen gezogen wird, wobei der Packungsring
18 zwischen dem Kragen 7 und dem Spannring 15 gestaucht
wird. Der Packungsring 18 formt sich dann entsprechend den gekrümmten Flächen des Kragens und des Spannringes, und
dehnt sich weiterhin abdichtend gegen die Außenwand des Einsatzteiles und die Lochwand 2 aus. Schließlich wird
das Abzweigrohr 3 oder ein geeignetes Kupplungsglied in den als eine übliche Kupplungsmuffe ausgebildeten Einsatzteil
4- hineingesteckt.
In dieser Weise wird eine "Verbindung erhalten, welche nicht
nur einwandfrei wasserdicht ist, sondern auch derart fest ist, daß diese auftretenden Querkräftej} zum Beispiel
beim Anschließen weiterer Rohrelemente oder beim Dichten des Leitungsgrabens mit Erde, sicher widerstehen und
nicht losgezogen oder undicht werden kann.
Die Mutter 12 kann, falls erforderlich, mit Versteifungsrippen
19 versehen werden. Auch kann der Spannring 15 und der Einsatzteil 4 mittels eines Richtkeiles und einer angepaßten
Nut unverdrehbar miteinander gekuppelt sein, um das Ausrichten des Einsatzteiles zu erleichtern. Im dargestellten
Fall ist der Ring 15 unverlierbar mit dem Einsatzteil verbunden, jedoch ist es auch möglich, diesen
Spannring als zwei gesonderte Hälften auszuführen, welche
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vor dem Anspannen der Mutter 12 -um den Einsatzteil gelegt
werden müssen. Im Fall von Wickelröhren mit einem hohlen Zinnenprofil kann der Packungsring 4 mit vorstehenden
Zungen versehen werden, welche in den quer zur Achse des Rohres 1 gerichteten Profilteilen, welche am Loch 1
anschließen, passen.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplungsmuffe ist der, daß der Einsatzteil 4 und der Spannring
15 nur an die Krümmung des Rohres 1 und nicht an dessen Wandstärke angepaßt sein müssen, was zu einer erheblichen
Einsparung in der Zahl der auf Lager zu haltenden Teilen führt, und weiterhin Irrtümern vorbeugt. Weiterhin kann
der Packungsring 18, da dieser nicht profiliert zu sein braucht, ein handelsüblicher Ring sein, welcher überdies
nicht am Durchmesser und Wandstärke des Rohres 1 angepaßt zu sein braucht, und welcher wegen dessen abdichtender Zusammenpressung
auch nicht strengen Abmessungsanforderungen zu genügen braucht.
Die Oberfläche des Kragens 7 ist vorzugsweise entsprechend der Krümmung des Rohres 1 gekrümmt, jedoch es
ist besonders bei geringer Krümmung auch möglich, wie gezeigt, eine gerade Fläche zu benutzen.
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Claims (9)
- Patentansprüche:Anschlußmuffe zum Herstellen eines Queranschlusses zwischen einem Abzweigrohr und einem Hauptrohr mit größerem Durchmesser, nachdem in letzterem ein Loch angebracht worden ist, insbesondere für Röhren vorzugsweise aus Kunststoff, gekennzeichnet durch einen Einsatzteil (4) mit einem an einem Ende vorstehenden Kragen (7), wobei mindestens dessen von der Stirnfläche abgekehrte Querfläche der Krümmung der Innenfläche des Hauptrohres angepaßt ist, wobei ferner das Loch (2) im Hauptrohr (1) nicht kleiner ist als der Durchmesser des Kragens (7) und der Einsatzteil (4) im Bereich des anderen Endes mit Außengewinde (11) versehen ist und weiterhin zur Bildung einer Verbindung mit dem Abzweigrohr (3) eingerichtet ist, und zwar durch einen um den Einsatzteil (4-) angeordneten Packungsring (18) aus elastisch verformbarem Material, dessen Außendurchmesser in unverformtem Zustand etwa demjenigen des Kragens (7) entspricht, weiterhin durch einen an der vom Kragen (7) abgekehrten Seite dieses Packungsringes (18) um den Einsatzteil (4) angeordneten Spannring (13) mit einem Außendurchmesser, welcher größer ist als derjenige des Packungsringes (18) in unverformten Zustand, wobei die dem Packungsring (18) zugekehrte Stirnfläche des Spannringes (15) der Krümmung der Außenfläche des Hauptrohres (1) angepaßt ist, während dessen andere Stirnfläche hauptsächlich quer zu dessen Achse gerichtet ist, und durch eine auf dem Gewinde (11) des Einsatz-409882/0352teiles (4)angeordnete Spannmutter (12), deren eine Stirnfläche an der flachen Stirnfläche des Spannringes (15) anliegen kann.
- 2. Anschlußmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4·) mindestens teilweise einen Innendurchmesser hat, welcher dem Außendurchmesser des Abzweigrohres (3) entspricht.
- 3. Anschlußmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4·) mit einem inwendigen Stoßrand (6) für das Abzweigrohr (3) versehen ist.
- 4·. Anschlußmuffe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßrand (6) mit dem auswendigen Kragen (7) zusammenhängt, und daß der um das Abzweigrohr (3) passende Teil sich von diesem Stoßrand ab über einen erheblichen Teil der Länge des Einsatzteiles (4·) erstreckt.
- 5. Anschlußmuffe nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (4·) am vom Kragen abgekehrten Ende inwendig erweitert ist, und dort mit einem um das Abzweigrohr (3) passenden, inwendigen Dichtungsrand (9) versehen ist.
- 6. Anschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsring (18) ein zylinderförmiger Eing mit flachen Stirnflächen ist.409882/0352
- 7. Anschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, zum Herstellen einer Abzweigung an einem gewickelten Hauptrohr mit Zinnenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungsring mit aus der Seitenfläche hinausragenden Zungen versehen ist, welche in die Profilhöhlen des Hauptrohres passen.
- 8. Anschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) mittels eines Bichtkeiles oder dergleichen unverdrehbar mit dem Einsatzteil (4) verbunden ist.
- 9. Anschlußmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (15) aus zwei um den Einsatzteil (4) zu legenden Hälften besteht.■φ-409882/0352Leerseite
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DE3510701A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-10-02 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Vorrichtung zum halten vorzugsweise elastischer behaeltnisse an einem einfuellstutzen |
FR2604238B1 (fr) * | 1986-09-19 | 1988-12-09 | Pont A Mousson | Dispositif de prise de branchement sur une canalisation. |
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FR2233555A1 (en) | 1975-01-10 |
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