DE3510701A1 - Vorrichtung zum halten vorzugsweise elastischer behaeltnisse an einem einfuellstutzen - Google Patents

Vorrichtung zum halten vorzugsweise elastischer behaeltnisse an einem einfuellstutzen

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DE3510701A1 DE19853510701 DE3510701A DE3510701A1 DE 3510701 A1 DE3510701 A1 DE 3510701A1 DE 19853510701 DE19853510701 DE 19853510701 DE 3510701 A DE3510701 A DE 3510701A DE 3510701 A1 DE3510701 A1 DE 3510701A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeitweisen Fest- und Offenhalten vorzugsweise elastischer Behältnisse an einem Einfüllstutzen unter Verwendung von in Richtung auf die Innenwandungen des Behältnisses bewegbaren und hierdurch eine Fixierung desselben bewirkenden Spreizorganen.
Beim Abfüllen von Schüttgütern und Flüssigkeiten in elastische bzw. flexible Behältnisse wie zum Beispiel Beutel oder Säcke mittels eines Einfüllstutzens ist es erforderlich, das Behältnis zumindest für den Zeitraum des Einfüllvorganges unter dem Einfüllstutzen offenzu-
net.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einfüllstutzen in seinem unteren Bereich von mehreren über seinen unteren Rand herausragenden Spreizsegmenten umgeben ist, die in ihrer Gesamtheit von einer Manschette aus elastischem Material fest umspannt und gegen deren Spannkraft von dem Einfüllstutzen abspreizbar sind. Um die Dichtungswirkung der durch die Spreizorgane aufweitbaren Manschette zu vervollkommnen bzw. den in der Regel kreisringförmigen Behältnisrand möglichst vollständig zu erfassen, ist in zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei einem runden Einfüllstutzen und senkrecht zu ihren Abspreizebenen ebenflächigen Spreizsegmenten deren Anzahl derart bemessen, daß sie in ihrer Gesamtheit in nicht aktiviertem Zustand eine annähernd runde Austrittsöffnung bilden.
Damit weiterhin insbesondere bei einer automatisierten Betriebsweise die von einer gesonderten Einrichtung annähernd kreisringförmig aufgehaltenen und be-
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\ reitgestellten Behältnisse von der Austrittsöffnung kei- Die in fertigungsvereinfachender Weise als ebenflä-
neswegs verfehlt werden bzw. diese stets mit Sicherheit chige Winkelhebel ausgebildeten Spreizsegmente 4 sind
in die Behältnisse gelangt, weisen in weiterer vorteilhaf- in großer, eine weitgehende Annäherung an die zylindri-
ter Ausbildung der Erfindung die Spreizsegmente im sehe Form des Einfüllstutzens 1 bewirkenderAnzahl
Sinne einer Verjüngung gegenüber dem unteren Rand 5 (vgl. Fig. 3) in gleichmäßiger Verteilung um den unteren
des Einfüllstutzens in Richtung auf dessen Längsachse Bereich des Einfüllstutzens 1 herum angeordnet und an
abgewinkelte Enden auf. diesem durch die Spannkraft der Manschette 5 gehalten.
Im Hinblick auf eine betriebssichere, Kosten, Platz Hierbei ragen die Spreizsegmente 4 mit ihren in Rich- und Gewicht sparende Bauweise, die insbesondere beim tung der Längsachse des Einfüllstutzens 1 abgewinkel-Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung an ortsbe- io ten Enden 4a über den unteren Rand la des Einfüllstutweglichen Dosierwägeeinrichtungen anzustreben ist, zens heraus und bilden so eine Verjüngung in Richtung werden gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken die des Gutflusses, so daß sich die Einführung in ein in ge-Spreizsegmente durch einen an dem Einfüllstutzen ge- öffneter Form bereitgestelltes Behältnis (nicht dargeführten und gegenüber einem festen Bund desselben stellt) einfacher gestaltet. An seinem oberen Ende weist auf- und abbewegbaren Hubring betätigt, wobei jedes 15 jedes Spreizsegment 4 einen nach unten abgewinkelten Spreizsegment als Winkelhebel mit einem von der Wan- Betätigungsarm 4b auf, und im Bereich dieser Abwinkedung des Einfüllstutzens schräg nach unten weisenden, lung liegen alle Spreizsegmente 4 einem an dem Einfüllmit dem Hubring zusammenwirkenden Betätigungsarm stutzen 1 befestigten, umlaufenden Bund an, der die ausgebildet und im Bereich seiner Abwinkelung an dem Spreizsegmente 4 nach oben hin fixiert. Dieser Bund 8 Bund schwenkbar geführt ist. Mithin werden durch ein- 20 bildet gleichzeitig die Auflage für den als ein umlaufenfache Anlage der Spreizsegmente zwischen Einfüllstut- des Kastenprofil ausgebildeten Hubring 6, indem letztezen und dem Bund quasi die Lagerstellen für die Spreiz- rer sich mittels seines inneren Stützringes 6c und über segmente gebildet, wobei die Manschette gleichzeitig einen Hubringdeckel 9 auf dem Bund 8 abstützt. Der deren Fixierung übernimmt. Auch ist der Bewegungsbe- Hubring 6 umgreift außer dem Bund 8 noch den aufblasreich der Spreizsegmente in verblüffend einfacher Wei- 25 baren Druckschlauch 7 und die Betätigungsarme 4b der se durch den Grad der Schräganordnung ihrer Betäti- Spreizsegmente 4. Weiterhin dient eine Bundfläche 8a gungsorgane bestimmbar. als Abstützebene für den in seinem oberen Bereich dem
Zur Vermeidung auch bei einer großen Anzahl von Hubringdeckel 9 anliegenden Druckschlauch 7, und eine Spreizsegmenten noch denkbaren Gutaustritts zwi- Bundkante 86 bildet einen Anschlag für die abgewinkelschen einander benachbarten Spreizsegmenten im Be- 30 ten Enden 4a der Spreizsegmente 4, die in ihrer Ruhereich ihrer Anlage an dem Bund ist in weiterer fort- stellung den Hubringboden 6a nur linienförmig berühschrittlicher Ausgestaltung der Erfindung der untere ren. Schließlich ist der Hubringboden 6a mit einer umBereich des Hubringes von einem erweiterten Kragen laufenden Öffnung 6b für den Durchtritt einer Wölbung F der Manschette mit umfaßt. der Manschette 5 versehen, die mittels eines Kragens 5a ί Um weiterhin die Betätigung der erfindungsgemäßen 35 den gesamten unteren Bereich des Hubringes 6 zur Ab- \ Vorrichtung so einfach wie möglich zu gestalten und dichtung gegen Gutaustritt umfaßt. Eine etwas geringe-' insbesondere bei der Verwendung an Dosierwaagen das ren Ansprüchen an eine derartige Abdichtung genügen-Wägeergebnis eventuell verfälschende Reaktionskräfte de Ausführung könnte mit einer weniger aufwendigen nach außen weitestgehend zu vermeiden, ist in vorteil- Manschette ausgerüstet sein, die die Spreizsegmente hafter Weiterbildung der Erfindung für die Bewegung 40 nur bis zum Ende ihres den Einfüllstutzen anliegenden des Hubringes ein aufblasbarer Druckschlauch vorgese- Bereiches erfaßt und vor den abgewinkelten Betätihen. gungsarmen endet.
Zweckmäßigerweise übernimmt schließlich die Man- Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung ist, ausge-
schette neben ihren Funktionen Abdichten, Zusammen- hend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage, wie folgt:
halten und Rückstellen der Spreizelemente gleichzeitig 45 Sobald ein zu befüllendes Behältnis von einer gesonder-
noch eine für das zuverlässige Festhalten der Behältnis- ten Einrichtung in geöffneter Form bereitgestellt ist
se wichtige Funktion, indem sie an ihrer Außenfläche (nicht dargestellt) und die von der Manschette 5 um-
mit einer reibungserhöhenden Profilierung versehen ist. spannten, abgewinkelten Enden 4a der Spreizsegmente
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 4 in Verlängerung des Einfüllstutzens 1 in dieses Behält-
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- 50 nis eingetaucht sind, wird über einen Druckluftanschluß
schrieben. 10 der Druckschlauch 7 aufgeblasen, wobei sich binnen
Es zeigen kurzem die in Fig. 2 gezeigte Situation einstellt:
Fig. 1 die Haltevorrichtung in nicht aktiviertem Zu- Der gesamte Hubring 6 bewegt sich unter Abstütstand in Halbschnitt-Darstellung, zung des Druckschlauches 7 auf der Bundfläche 8a auf-
Fig. 2 die Haltevorrichtung in aktiviertem Zustand, 55 wärts, wobei auch die Betätigungsarme 4b der Spreizebenfalls in Halbschnitt-Darstellung und segmente 4 von dem Hubringboden 6a mitgenommen
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 1 und bis zur Anlage an die Bundkante 8b gebracht wer-
in vollständiger Darstellung. den. Hierdurch gelangen die Spreizsegmente 4 mit der
Die in den Figuren dargestellte Haltevorrichtung ist Manschette in ihre Betriebsstellung, in der das Behältnis
an einem hohlzylindrischen Einfüllstutzen 1 angeordnet, 60 auf seinem gesamten Umfang fest- und offengehalten
der mit einer öffnung 2 für das einzufüllende Gut verse- wird, wobei eine Profilierung 5b der Manschette oder
hen ist und einen Flansch 3 zur Befestigung z.B. an ei- eine haftungsfördernde Beschichtung eine zusätzliche
nem Gutauslauf, einer Wägeeinrichtung o.a. aufweist. Sicherung gegen ein Abgleiten des Behältnisses be-
Die Haltevorrichtung selbst besteht im wesentlichen wirkt. Ist der Füllvorgang beendet, wird in geeigneter aus einer Vielzahl von Spreizsegmenten 4, einer diese 65 Weise für ein Entweichen der Druckluft aus dem Druckfest umspannenden Manschette 5 aus elastischem Mate- schlauch 7 gesorgt, worauf die Haltevorrichtung allein rial und einem Hubring 6 mit einem aufblasbaren infolge der Spannkraft der Manschette 5 in ihre Aus- «. Druckschlauch 7. gangslage (Fig. 1) zurückkehrt und nach Abtransport
des gefüllten Behältnisses für weitere Aktivierungen im vorbeschriebenen Sinne bereit ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum zeitweisen Fest- und Offenhalten vorzugsweise elastischer Behältnisse an einem Einfüllstutzen unter Verwendung von in Richtung auf die Innenwandungen des Behältnisses bewegbaren und hierdurch eine Fixierung desselben bewirkenden Spreizorganen, dadurch gekennzeich net, daß der Einfüllstutzen (1) in seinem unteren Bereich von mehreren über seinen unteren Rand ίο (la^herausragendenSpreizsegmenten(4)umgeben ist, die in ihrer Gesamtheit von einer Manschette (5) aus elastischem Material fest umspannt und gegen deren Spannkraft von dem Einfüllstutzen ( 1 ) abspreizbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem runden Einfüllstutzen (1) und senkrecht zu ihren Abspreizebenen ebenflächigen Spreizsegmenten (4) deren Anzahl derart bemessen ist, daß sie in ihrer Gesamtheit in nicht aktiviertem Zustand eine annähernd runde Austrittsöffnung bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente ( 4 ) im Sinne einer Verjüngung gegenüber dem unteren Rand (ta) des Einfüllstutzens (1) in Richtung auf dessen Längsachse abgewinkelte Enden ( 4a) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (4) durch einen an dem Einfüllstutzen (1) geführten und gegenüber einem festen Bund ( 8 ) desselben auf- und abbewegbaren Hubring (6) betätigt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Hubringes (6) von einem Kragen (5a) der Manschette ( 5 ) mit umfaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
halten. Zur Vermeidung von Gutaustritt zwischen Einfüllstutzen und Behältnis ist es ferner zweckmäßig, wenn der Einfüllstutzen in das Behältnis hineinreicht bzw. letzteres unmittelbar an ihm gehalten ist, wobei eine weitgehende Abdichtung gegenüber der Umgebung in der Regel wünschenswert ist.
Aus dem DE-GM 77 27 248 ist es bekannt, zum Befüllen von Säcken diese mit ihrer Öffnung über zwei Haltebügel geeigneter Formgebung zu ziehen, die sodann mittels Federkraft auseinandergedrückt werden und somit durch Druck auf die Innenwandungen des Sackes diesen gleichzeitig offen- und festhalten. Abgesehen davon, daß hierfür ein relativ aufwendiges System von Pedalen, Umlenkhebeln sowie Seilen und Federn Anwendung findet, ist das Problem der Abdichtung zwischen Einfüllstutzen und Sack hier nicht behandelt. Es ist indessen davon auszugehen, daß,
obwohl Spannweg und Spannkraft bei allen derartigen, mit Spreizorganen wie Haltebügeln, Hebeln etc. auf die Innenwandungen der Behältnisse einwirkenden Vorrichtungen in ausreichendem Maße realisierbar sein dürften, die Abdichtung zwischen Behältnis und Einfüllstutzen schon aufgrund der baulichen Gegebenheiten Probleme aufwirft.
In dieser Hinsicht weisen andere bekannte, mit gegen die Innenwandungen der zu befüllenden Behältnisse aufblasbaren Organen, zum Beispiel Gummiringen, arbeitende Systeme Vorteile auf. Jedoch sind hierbei die realisierbaren Spannwege generell geringer bzw. sind Spannwege wie bei den vorgenannten mechanischen Systemen nur mit vergleichsweise voluminösen Spannorganen erreichbar. Hinzu kommt, daß solche pneumatischen Systeme keinen festen Endanschlag aufweisen, sondern nur gegen das Material des festzuhaltenden Behältnisses arbeiten. Dadurch kann das Behältnis bei Druckschwankungen leicht überdehnt oder aber nicht ausreichend festgehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der mit mechanischen Spreizorganen arbeitenden
gekennzeichnet, daß jedes Spreizsegment ( 4 ) als 40 Systeme wie insbesondere lange und durch einen festen Winkelhebel mit einem von der Wandung des Ein- Endanschlag definierte Spannwege mit dem wesentlifüllstutzens (1 ) schräg nach unten weisenden, mit chen Vorteil der besseren Abdichtung der mit aufblasdem Hubring ( 6 ) zusammenwirkenden Betäti- baren Organen arbeitenden Systeme zu vereinen. Dargungsarm (4b ) ausgebildet und im Bereich seiner über hinaus soll diese Vereinigung in einfacher, leichter Abwinkelung an dem Bund ( 8 ) schwenkbar ge- 45 und kompakter Bauweise erfolgen, so daß die erfinführt ist. dungsgemäße Vorrichtung sich bei minimalem Gewicht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, und Raumbedarf insbesondere auch für die Verwendadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung des dung an ortsbeweglichen Dosierwägeeinrichtungen eig-Hubringes (6) ein aufblasbarer Druckschlauch (7)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette ( 5 ) an ihrer Außenfläche mit einer reibungserhöhenden Profilierung (5b) versehen ist.
DE19853510701 1985-03-23 1985-03-23 Vorrichtung zum halten vorzugsweise elastischer behaeltnisse an einem einfuellstutzen Granted DE3510701A1 (de)

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