DE2231040A1 - Automatische dosier- und abfuellvorrichtung - Google Patents

Automatische dosier- und abfuellvorrichtung

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DE2231040A1 DE19722231040 DE2231040A DE2231040A1 DE 2231040 A1 DE2231040 A1 DE 2231040A1 DE 19722231040 DE19722231040 DE 19722231040 DE 2231040 A DE2231040 A DE 2231040A DE 2231040 A1 DE2231040 A1 DE 2231040A1
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Walter Usinger
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ITTER CHEMIE BRITA GERAETE
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ITTER CHEMIE BRITA GERAETE
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Description

  • Automatische Dosier- und Abfüllvorrichtung Die Erfindung betrifft eine automatische Dosier- und Abfüllvorrichtung für schwerfließende Granulatmasse, die lose zugeführt sowie dosiert und in formbeständige oder formveränderliche Behältnisse abgepackt wird, mit einem an der Zuführstation angeordneten Trichter, einer FUllstation und einem an der Abgabestation vorgesehenen Auffangbehälter sowie mit Zuführung der Verpackungsbehältnisse.
  • Es ist außerordentlich schwierig, eine schwerfließende Masse, bestehend aus kleinen und weichen Festkörperteilchen, auch Granulate genannt, mit ein und derselben Maschine zu dosieren und abzufüllen. Besonders deutlich tritt dieses Problem bei der Behandlung von adsorbierenden Reinigungsmitteln, wie lonenaustauschern, auf. Solche Ionenaustauscher werden bekanntlich zur Entsalzung von Wasser, das beispielsweise für Batterien, DampfbUgeleisen oder dergleichen verwendet werden soll, wo ionenfreies Wasser erforderlich ist, benutzt. Diese Ionenaustauscher bestehen aus kleinen, stecknadelkopfgroßen Körnern, die im Wasser nichtjlöslich sindtchemisch aktiv und in gewisser Hinsicht klebrig sind. Unter Druck zerplatzen diese Kugeln in weitere Bruchstücke, die im Gebrauch unerwünscht sind, da die üblichen Siebe nicht beliebig fein sind, d. h. die kugelförmigen Granulate wohl noch zurückhalten nicht aber deren Bruchstücke.
  • Infolge der Klebrigkeit fließt die Granulatmasse schlechter als Honig, d. h. selbst in einem Trichter mit 5 oder 10 mm Durchmesser der Austrittsöffnung fällt die Granulatmasse nicht durch sondern bleibt hängen. Aus diesem Grunde ist es besonders schierig, Hülsen oder gar Kunststoffbeutel mit gleichbleibend konstantem Volumen an Granulatmasse zu füllen.
  • Um dennoch die in großen Mengen zu dosierende und abzufgllende Granulatmasse durch die zwangsläufig notwendigen Füllöffnungen zuverlässig hindurchführen zu können, sind mit Kolbenantrieb bestückte Dosier- und Abfülleinrichtungen entwickelt worden. Bekannt sind ferner mit Schnecken bestückte Vorrichtungen, die ebenfalls die s'chwerfließende Granulatmasse zuverlässig durch die verschiedenen Leitungen und Öffnungen drücken sollen.
  • Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Maschinen erwiesen, daß sowohl die Kolben als auch die Schnecken die am Rand befindlichen Granulate zermalmenSso daß die oben beschriebenen Bruchstücke - eine Art von Mehl -anfallen, die der Endverbsucher höchst unliebsam empfindet. Die auf dem Markt befindlichen Wasserreinigungseinrichtungen mit beispielsweise Siebböden am unteren Ende eher zylinderförmigen Hülse als Behälter der Ionenaustauscher sind nicht in der Lage, die zermalmten Granulate, d. h. das Chemikalienmehl zurückzuhalten.
  • Da die Wasserreinigungsvorrichtungen einersoits zum Entsalzen und andererseits zum Entchloren von Wasser, beispielsweise bei der Aufbereitung von Kaffee verwendet werden, ist es sehr unangenehm, wenn das Kaffeewasser das genannte Chemikalienmehl aufweist.
  • Trotz der allgemeinen Automatisierung auf sämtlichen Gebieten der Technik ist man infolgedessen teilweise dazu übergegangen, die lonenaustauscher von Hand abzufüllen und zu dosieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische DaEjier- und Abfüllvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne die Zermalmung der Granulate bewirkende bewegliche Maschinenteile in zuverlässigerWeise und ohne Verstopfen der Maschine ein Dosieren und Abfüllen ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens ein Wandteil des Trichters mit einem Vibrator versehen ist, die Auslauföffnung des Trichters an einer oberen ortsfesten Platte angebracht ist unter der ein in einem Kranz mehrere Zwicchenaufnahmegefäße tragender und von einer ortsfesten unteren Platte geschützter Rotationskörper taktweise drehbar befestigt ist, daß an der oberen Platte ein Druckluft-Impuisgeber bei der Füllstation lösbar befestigt ist und daß unter der unteren Platte zylinderartige Stutzen mit Haltevorrichtungen für die Behält~ nisse angebracht sind. Die gesamte Vorrichtung ist vorzugsweise mit Materialien ausgeführt, die gegenüber den abzufüllenden Chemikalien chemisch inert sind. Der Trichter ist beispielsweise aus V2A-Stahl hergestellt. Um ein Herunterfallen der im Trichter hoch aufgefüllten Granulatmasse zu ermöglichen, sind einerseits bei dem vorzugsweise im Querschnitt 4 eckigen Trichter 3 Wände steil angestellt, während die 4. Vand zur Vergrößerung des Fassungsvermögens des Trichters schräger verläuft. Letztere Wand wird in Vibrationen versetzt, damit die Granulatmasse in Bewegung kommt-, bzw. bleibt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das die Granulatmasse zumindest aus dem Trichter bzw. dessen Austrittsöffnung lerausfallen kann. Sollten hierbei wiederum Schwierigkeiten auftreten, so könnte man auch die Austrittswandung in Vibrationen versetzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun so ausgebildet, daß keine Durchtrittsöffnung für die Granulatmasse wesentlich kleiner ist als die Austrittsöffnung des Trichters. Des weiteren sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafterweise Zwischenaufnahmegefäße vor, bei der die zu behandelnde Granulatmasse sich in der Hauptsache in Ruhe befindet. Beim Einfüllen der Granulatmasse in die Zwischenaufnahmegefäße ist die einzige Bewegung das Fallen der Granulatmasse selbst. In dieser Zuführstation baut sich somit über dem Boden des jeweiligen Zwischenaufnahmegefäßes eine Säule der Granulatmasse auf, die sich bis zur Oberfläche im Trichter nach oben fortsetzt. Zwecks zuverlässiger Dosierung wird diese Säule bei dem taktweisen Umschalten des Rotationskörpersl d. h. tberführen des Zwischenaufnahmegefäßes von der Zuführ- in die Füllstation, von der oberen ortsfesten Platte abgeschnitten. Es hat sich gezeigt, daß hierbei nahezu keine Grmilatkugeln zerstört werden, Sollte dies durch fehlerhaftes Arbeiten der Maschine oder durch Abnutzungserscheinungen dennoch auftreten, so ist die Menge der schlechtestenfalls zerquetschten Granulatkugeln um ein Vielfaches kleiner als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Wie gesagt, ist in der Regel jedoch davon auszugehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Zermalmen der Granulatkugeln deshalb nicht stattfindet, weil die Masse an beiden Seiten der Trennstelle nur locker aufgefüllt ist, nämlich durch das Hereinfallen der Granulatscn Masse, so daßYdie wenigen sich genau in der Schnitthöhe befindenden Granulatkugeln in die Masse darüber oder darunter eindrücken können, um somit der Zerstörung auszuweichen.
  • Auf dem Wege der Zwischenaufnahmegefäße von der Zführzur Füllstation werden die Verpackungsbehältnisse der Vorrichtung zugeführt, in welche die Granulatmasse einzufüllen ist. Beim automatischen Betrieb können diese Behältnisse von den Haltevorrichtungen an den Stutzen ergriffen und gehalten werden. Selbstverständlich kann aber auch eine Bedieiing von Hand möglich sein. Die mangelnde Fließfähigkeit der Granulatmasse wird in der Füllstation zwecks Überführung der Granulatmasse aus dem Zwischenaufnahmegefäß in das Verpackungsbehältnis dadurch überwunden, daß ein automatisch gesteuerter kurzer Druckluftimpuls für das Ausströmen sorgt. Auf diese Weise arbeitet die oben beschriebene Dosier-und Abfüllvorrichtung in zuverlässiger Weise auch bei größter Stückzahl und Dauerbetrieb.
  • In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung besteht der Rotationskörper im wesentlichen aus vier Öffnungen aufweisenden und fluchtend untereinander angeordneten Kunststoffplatten, die durch die Zwischenaufnahmegefäße aus durchsichtigem Kunststoff beabstandet gehalten werden. Als Kunststoff kommt hierbei z. B.
  • Plexiglas in Frage. Es ist nicht in jedem Falle notwendig, die Zwischenaufnahmegefäße durchsichtig auszubilden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet derart zuverlässig, daß man auf eine nochmalige Prüfung mit dem Auge nach der Dosierung verzichten könnte. Außerdem könnte eine solche Prüfung mit aufwendigeren Mitteln auch automatisiert werden.
  • Durch den taktweise schaltbaren Rotationskörper der vorbeschriebenen Art wird die Vorrichtung sehr einfach, übersichtlich und wartungsfrei. Die oben beschriebenen oberen und unteren Platten werden beispielsweise aus V2A-Stahl gefertigt, gegen den dann die Kunststoffplatten bei ihrer Drehung gleiten. Hierbei ist der Kunststoff so auswählt, daß nicht nur eine geringe Reibung bei guter Abdichtung und Verschleißfestigkeit, sondern auch eine chemische Widerstandsfähigkeit gegen die zu verarbeitende Granulatmasse und auch eine Art Selbstschmierung gegeben ist. Beispielsweise käme Polytetrafluoräthylen in Frage. Die Schaltung und der Antrieb des Rotationskörpers erfolgen von außen über einen automatisch gesteuerten Motor.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn der Druckluft-Impulsgeber ein die obere Öffnung des jeweiligen sich in der Füllstation befindlichen ZwishenaufnahmegefäBes gegen die Umgebung verschließender zylindrischer Körper ist, der etwa in der Mitte auf seiner Unterseite miqdestens eine und längs eines Rücksprunges am unteren Rand mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist. Selbstverständlich ist der Druckluft-Impulsgeber auch mit einem Druckluftschlauch an einer automatisch gesteuerten Impulsquelle angeschlossen. Nach der Überführung des jeweiligen Zwischenaufnahmegefäßes in die Füllstation befindet sich das Gefäß huber einer Öffnung in der ortsfesten unteren Platten, d. h. dem Gefäß ist der Boden entzogen worden, so daß die Granulatmasse in das Verpackungsbdältnis fallen würde, wenn nicht die Eigenschaft der schweren Fließbarkeit vorhanden wäre. Um diee zu überwinden, ist der Druckluft-Impulsgeber mit Luftaustrittsöffnungen versehen. Die s Anordnung derselben längs des unteren Rades in einem Rücksprung sorgt für einen über den gesamten Querschnitt verteilten Druckstoß, der wiederum für ein zuverlässiges und vollständiges Ausstoßen der in Zwischenaufnahmegefäß befindlichen Granulatmasse sorgt. Die so beschriebene Vorrichtung arbeitet erwiesenermaßen absolut zuverlässig und auch insofern fehlerfrei, als in diesen Zwischenaufnahmegefäßen lediglich noch Spuren der abgefüllten Granulatmasse beim Verlassen der Füllstation vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist dadurch weiter ausgebildet, daß die Haltevorrichtungen für die Behältnisse auf dem Stutzen an der unteren Platte verschiebbar sind und beim Hochschisben auseinanderspreizbare vorgespannt angeordnete gerundete Sektorstücke aufweisen. Das Material für diese Sektorstücke kann beispielsweise Messing sein, da sie mit der chemisch aktiven Granulatmasse nicht in direkte Berührung kommt Sie sind gerundet, um sich nicht nur der Form der Austrittsöffnungen anden einzelnen Maschinenstationen sondern auch denen der Behältnisse anzupassen; sei es, daß es sich um eine zylindrische Hülse handelt, für deren Einfüllen der Stutzen als Trichter wirkt, so daß die Haltevorrichtungen durch Hochschieben außer Funktion gebracht werden müssen - hierfür müssen sie an die Form der Stutzen angepaßt sein - oder sei es, daß sie bei der Verpackung der Granulatmasse in Plastictüten zur Halterung der letzteren verwendet werden0 Besondersdurch die runde Ausbildung der Sektorstücke ergibt sich eine runde Öffnung der Plastictüte.
  • Die Erfindung ist dadurch weiter vorteilhaft ausgebildet, daß jede Halteorrichtung 4 Sektorstücke aufweist, die jeweils mit einer Reibhaltefläche mit Spreiznocken und Federnführungen versehen sind. Die Reibhaltefläche ist für die Halterung von Plastictüten oder dergleichen vorgesehen, die Spreiznocken sorgen für das Auseinanderspreizen der Sektorstücke und dadurch Einspannen der. oberen Öffnung der Plastiotüten, und die Federnführungen eignen sich für eine besonders einfache Halterung und Vorspannmöglichkeit der Sektorstücke an den Stutzen. Eine um die 4 Sektorstücke herumgelegte Spiralfeder sorgt nämlich für deren Vorspannung beim Aufspreizen und gleichzeitig usammenhalten um den Stutzen herum. Beim Hochheben der Spiralfeder kann man - beispielsweise zur Auswechselung oder Wartung - ein Sektorstück herausnehmen, ohne daß Scharniere, Schrauben oder dergleichen gelöst werden müssen.
  • Es ist erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, wenn vier Stationen vorgesehen sind, eine Zuführstation für die Granulatmasse, eine automatisch gesteuerte Zuführ- und Ansetzstation für die Behältnisse, eine Füllstation zum Füllen der Behältnisse und eine Abgabe station. Bei dieser vorteilhaften Anordnung würde es genügen, wenn der Rotationskörper nur 4 Zwischenaufnahmegefäße aufweist. Auch die Steuerung einer 4-Stufen aufweisenden Revolvereinrichtung ist hierdurch vereinfacht, ohne daß die Funktion und die Vielseitigkeit der Vorrichtung vermindert wäre.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn an der Abgabestation ine bewegbare Schweißeinrichtung angeordnet ist. Die gefüllten Plastictüten können in diesem Falle nach Weiterschalten in die Abgabe station autonatisch gasdicht verschlossen und danach, beispielsweise über eine Rutsche, in einen Auffangbehälter geschoben werden0 Das Material der untereinander angeordneten Kunststoffplatten mit anden Zwischenaufnahmegefäßen kann ein Thermoplant oder ein Duroplast sein0 Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig, 1 schematisch den Querschnitt durch die Dosier-und Abfüllvorriohtung gemäß der Erfindung Fig, 2 eine Draufsicht entlang der Linie A-1 der Fig. 1 auf die obere Kunststoffplatte, Fig. 3 eine Ansieht entlang der Linie B-B der Fig. 1 auf die ortsfest obere Platte, Fig. 4 eine Draufsicht entlang der Linie C-C der Fig. 1 auf die untere ortsfeste Platte, Fig. 5 den zylindrischen Körper des Druckluft-Impulsgebers Mit den Luftaustrittsöffnungen, perspektivisch, Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein Sektorstück von innen gesehen, Figur 7 in perspektivischer Darstellung zwei Sektorstücke mit der angedeuteten Spiralfeder ohne Darstellung des Stutzens von außen, Figur 8 den Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Abgabestation mit der Schweißeinrichtung und Figur 9 die Daraufsicht entlang der Linie D-D der Figur 8.
  • Die automatische Dosier- und Abfüllvorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Trichter 1 auf, indem die Granulatmasse 2 bis zu einer Höhe 3 aufgefüllt ist.
  • Sie wird der Vorrichtung lose zugeführt, d. h. je nach Füllungsgrad in den Trichter 1 eingeschüttet. VibWrato-, ren 4 sorgen für die Bewegung der Granulatmasse in Fallrichtung. In Figur 1 ist die Abfüllvorrichtung im Schnitt in derjenigen Lage gezeigt, in der das rechte Zwischenaufnahmegefäß 5 in der Zuführstation I und das linke Zwischenaufnahmegefäß 5,fflin der Füllstation III angeordnet sind.
  • In Verbindung mit Figur 2, die eine Daraufsicht auf die obere Kunststoffplatte 6 zeigt, ist die Abfllvorriohtung der Figur 1 leichter verständlich. Die untere Kunststoffplatte 7 hat das gleiche Aussehen wie die der Figur 2. Man erkennt, daß jeweils um 90° gegen einander versetzt auf einem Außenkreis 4 Öffnungen in der Kunststoffplatte 6 vorgesehen sind, die entsprechend den ortsfesten Stationen mit I bis-IV bezeichnet sind, während die Platten 6 und 7 an sich gedreht werden.
  • Der Rdationskörper besteht aus den 2 beschriebenen Kunststoffplatten 6 und 7 und den vier Zwischenaufnahmegefäßen 5, 5' - und zwei weiteren nicht gezeigten Gefäßen. Wie oben bereits erwähnt, sind in dem Rotationskörper, der allgemein mit 8 bezeichnetist, die beiden Kunststoffplatten 6 und 7 ausfluchtend zueinander, d.h.
  • beide in der Stellung gemäß Figur 2, angeordnet.
  • In der Mitte an der oberen Kunststoffplatte 6 ist schematisch ein Stutzen 9 angedeutet, der für die Kraftübertragung von dem nicht dargestellten Motor zu dem taktweise drehbaren Rotationskörper 8 vorgesehen ist.
  • Der Rotationskörper 8 wird zentrisch zu den 2 ortsfesten Metallplatten drehbar gehaltert, wobei die obere Platte mit 10 und die untere mit 11 bezeichnet ist. Eine Daraufsicht auf die Platte 10 ist in Figur 3 gezeigt, während Figur 4 eine Daraufsicht auf die Platte 11 darstellt. Man erkennt in Figur 3 die Öffnung 12 in der Platte 10 für den Durchtritt des Stutzens 9. Oberhalb der Öffnung 12 in Figur 3 ist eine Öffnung 13 gezeigt, die sich gerade in der Füllstation I entsprechend dem in den Figuren gezeigten Schaltzustand befindet. Da die Platte 10 ortsfest ist, bleibt auch die Öffnung 13 ortsfest.
  • Das gleiche gilt für die untere Platte 11 gemäß Figur 4, die auf der dem Mittelpunkt gegenüberliegenden Seite der Öffnung 13 in Platte 10 eine Öffnung 14 an der Stelle der Füllstation III trägt.
  • Im Schitt der Figur 1 sind die beiden Öffnungen ebenfalls erkennbar, die Öffnung 13 rechts oben und die Öffnung 14 links unten am Rotationskörper 8.
  • Die obere Platte 10 trägt auf der der Öffnung 13 gegenüberligenden Seite noch eine Öffnung, die mit dem Zylinderkörper des Druckluft-Impulsgebers 15 gegen die ist Umgebung verschlossen gezeigAK Ein Druckluftverbindungsschlauch 16 ist abgebrochen dargestellt, weil die Steuerung der Druckluft-Impulse mit bekannten Mitteln erreichbar ist.
  • Figur 5 zeigt perspektivisch ausführlicher den Druckluft-Impulsgeber 15. Die abgebrochenen Ansätze 17 sollon lediglich die an sich bekannte Verriegelungsmöglichkeit mittels Nasen und Klemmen und dergleichen andeuten. In der Mitte auf der Unterseite des zylindrischen Körpers ist eine Luftaustrittsöffnung 18 zu erkennen. Der untere Rand des Druckluft-Impulsgebers 15 weist einen RUcksprung 19 auf, der weitere Luftaustrittsöffnungen 20 trägt. Der Rücksprung ist vorgesehen, damit die aus den Austrittsöffnungen 20 austretende Druckluft unterhalb der Schulter des Rücksprunges 19 direkt in den Raum des Zwischenaufnahmegefäßes 5' streichen kann.
  • Der Figur 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß unter der unteren Metallplatte 11 zylinderartige Stutzen 21 mit Haltevorrichtungen 22 befestigt sind. Bei dieser hier gezeigten bevorzugten Ausführnngsform der Abfüllvorrichtung weist jede untere Platte 11 vier derartige zylindrische Stutzen 21 mif. Durch eine nicht näher dargestellte Einrichtung ist die allgemeine mit 22 bezeichnete Haltevorrichtung an den zylindrischen Stutzen 21 verschiebbar angebracht. Die Haltevorrichtung besteht aus 4 in den Figuren 6 und 7 von innen bzw. von außen gezeigten gerundeten Sektorstücken 23, die von einer Spiralfeder 24 zusammengehalten werden. Federnführungen 25 in Form von beispielsweise gegeneinander abgesetzten Blechen sagen für eine exakte Lage der Spiralfeder 24. Durch diese sind die Sektorstücke 23 vorgespannt, so daß sie in der in Figur 1 gezeigten rechten Stellung wie ein Trichterauslaßende zusammengehalten werden: in während sie in derWigtir 1 gezeigten linken Stellung nach dem Howohschieben gespreizt angeordnet sein können. Die Spreizung erfolgt durch eingestanzte Nocken 26, die aus der Innenseite der Sektorstücke 23 herausragen.
  • Das Verpackungsbehältnis ist mit 27 bezeichnet. Die Figuren 8 und 9 zeigen die Schweißeinrichtung 28, die an der AbgabestationIV angeordnet ist. Die eine Schweißbacke 29, die mit einer Leistung von nur 60 Watt beheizbar ist, ist um einen Drehpunkt 30 schwenkbar. Sie wird gegen eine zweite Backe 31 gedrückt, die fest an einem nicht näher bezeichneten Blech angebracht ist. Diese Sitze ist nicht heizbar.
  • Oberhalb der Rutsche 32 befindet sich eine Abgabeöffnung 33 in einem gebogenen Blech 34. Die Öffnung 33 ist durch ein bewegbares Blech 35 verschließbar, Dieses dient als Gegenhalterung zu einem um eine Achse 36 schwenkbares Bogenblech 372 das ebenfalls gerundet ausgeführt ist, um sich der Form des Verschlusses 35 anpassen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Dosier- und Abfüllvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Granulatmasse 2 wird aus dem Trichter 1 in das in der Zuführstation I befindliche Zwischenaufnahmegefäß 5 eingerüttelt, dessen Boden durch die.untere feste Metallplatte 11 gebildet ist. Die hereinfallende Granulatmasse 2 füllt das Gefäß 5 mit etwa gleichmäßiger Dichte auf. Nach vorgegebener Taktzeit wird der nicht dargestellte Antrieb in Bewegung gesetzt und dreht den Rotationskörper 8 um 90 ° in der in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Darstellung im Uhrzeigersinn, so daß das betrachtete Zwischenaufnahmegefäß jetzt die Ansatzstationen II für die Verpackungsbehältnisse 24 einnimmt. Die Haltevorrichtung 22 ist in der in Figur 1 rechts unten dargestellten Weise nach unten trichterförmig zusammengefahren. Die hier nicht näher beschriebene automatische Zuführvorrichtung für die Verpackungsbehältnisse mit Ansetzeinrichtung kann jetzt die in diesem Beispiel verwendeten Plastictüten 24 nach Bildung einer Öffnung beim über freien Ende Vdie kegelstumpfförmige spitze untere Seite der Haltevorrichtung 22 überstülpen oder - schieben. Dann fährt automatisch die Haltevorrichtung hoch und gelangt in die Spreizstellung gemäß Figur 1 links unten. Die Plastictüte 24 ist festgeklemmt und wird durch die Reibhalteflächen 38 sichegehalten, Während dieses Ansetzens der Plastictüte 24 an den zylindrischen Stutzen 21 ist in die Zuführstation I das nächste Zwischenaufnahmegefäß 5 gelangt, bei dem sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Der nächste Takt führt das weiterhin betrachtete Zwischenaufnahmegefäß 5 - Jetzt 51 gemäß Figur 1 -in die Füllstation III. Der Rotationskörper 8 hat sich mit dem Zwichenaufnahmegefäß St jetzt so gedreht, daß dessen untere Öffnung über die Öffnung 44 der unteren Platte 11 und die obere Öffnung unter bereich den Druciwdurch den Impulsgeber 13 zu liegen kommen.
  • Aus einer Steueranlage wird ein lwzer Druckluft-Impuls gegeben, der die dosierte Granulatmasse 2 in Pfeilrichtung der Figur 1 nach unten in die Plastictüte 24 bläst, Dies geschieht im Bruchteil einer Sekunde.
  • Im weiteren Takt erreicht das betrachtete Zwischenaufnahmegefäß 5,5 die Abgabestation IV , in der die gefüllte Plastictüte 24 vor dem verschiebbaren Blech 35 abgesetzt wird. Das Bogenblech 37 schwenkt um die Achse 36 gegen die gefüllte Plastictüte ein oder zweimal vor, um nidit nur die Füllung einigermaßen gleichmäßig zu verteilen sondern auch die Pbstictüte zu halten, während die Schweißvorrichtung 28 die Plastictüte durch Anfahren der Backe 29 gegen die Backe 31 verschließt.
  • Hiernach wird durch Freigabe der Öffnung 33 die dosierte und in der Plastictüte abgefüllte Granulatmasse von dem Bogenblech 37 über die Rutsche 32 gedrückt, über die es in einen Auffangbehälter gelangt.
  • Beim Umschalten in den nächsten Takt kommt die nächste offene- Plastictüte in die AbgabestationIW . und wird gemäß Figuren 8 und 9 in der gleichen Weise wie eben beschrieben behandelt und abgegeben

Claims (7)

  1. Patentansprüche Automatische Dosier- und Abfüllvorrichtung für schwerfließende Granulatmasse, die lose zugeführt sowie dosiert und in formbeständige oder formveränderliche Behältnisse abgepackt wird, mit einem an der Zuführstation angeordneten Trichter, einer Füllstation und einem an der Abgabestation vorgesehenen Auffangbehälter sowie mit Zuführung der Verpackungsbehältnisse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wandteil des Trichters 1 mit einem Vibrator (4) versehen ist, die Auslauföffnung (13) des Trichters an einer oberen, ortsfesten Platte (io) angebracht ist unter der ein in einem Kranz mehrere Zwischenaufnahmegefäße (5,5') tragender und von einer ortsfesten unteren Platte (11) gestütztes Rotationskörper (8) taktweise drehbar befestigt ist, daß an der oberen Platte (10) ein Druckluft-Impulsgeber (15) bei der Füllstation (III) lösbar befestigt ist und daß unter der unten Platte (11) zylinderartige Stutzen (21) mit Haltevorrichtungen (22) für die Behältnisse (24) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (8) im wesentlichen aus 4 Öffnungen aufweisenden und fluchtend untereinander angeordneten Kunststoffplatten (6, 7) besteht, die durch die Zwischenaufnahmegefäße (5,5') aus durchsichtigem Kunststoff beabstandet gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft-Impulsgeber (15) ein die obere Öffnung des'jeweiligen sich in der Füllstation (III) befindlichen Zwischenaufnahmegefäßes (5) gegen die Umgebung verschließender zylindrischer Körper ist, der etwa in der Mitte auf seiner Unterseite mindestens eine (18) und längs eines Rücksprunges (19) am unteren Rand mehrere Luftaustrittsöffnungen (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (22) für die Behältnisse (24) auf dem Stutzen (21) an der unteren Platte (11) verschiebbar sind und beim Hochschieben auseinander spreizbare, vorgespannt angeordnete, gerundete Sektorstücke (23) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung (22) vier Sektorstücke (23) aufweist, die jeweils mit einer Reibhaltefläche (28) mit Spreiznocken (26) und Federnführungen (25) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 4 Stationen (I bis ) vorgesehen sind, eine Zuführstation (I) für die Granulatmasse (2), eine automatisch gesteuerte Zuführ- und Ansetzstation (II) für die Behältnisse (24), eine Füllstation (III) zum Füllen der Behältnisse und eine Abgabestation (IV).
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabestation (VI) eine bewegbare Schweißeinrichtung (28) angeordnet ist. Leerseite
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