DE60306926T2 - Verfahren und vorrichtung zum fördern von pulverförmigen, körnigen oder kräuterprodukten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum fördern von pulverförmigen, körnigen oder kräuterprodukten Download PDFInfo
- Publication number
- DE60306926T2 DE60306926T2 DE60306926T DE60306926T DE60306926T2 DE 60306926 T2 DE60306926 T2 DE 60306926T2 DE 60306926 T DE60306926 T DE 60306926T DE 60306926 T DE60306926 T DE 60306926T DE 60306926 T2 DE60306926 T2 DE 60306926T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product
- hopper
- chamber
- valve
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 4
- 125000004122 cyclic group Chemical group 0.000 claims abstract description 3
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 claims description 15
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 6
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 claims description 4
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims description 4
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 3
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 claims description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims 1
- 210000003903 pelvic floor Anatomy 0.000 claims 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 2
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 2
- 239000001828 Gelatine Substances 0.000 description 1
- 241001122767 Theaceae Species 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001351 cycling effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 229920000159 gelatin Polymers 0.000 description 1
- 239000007903 gelatin capsule Substances 0.000 description 1
- 235000019322 gelatine Nutrition 0.000 description 1
- 235000008216 herbs Nutrition 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 238000001802 infusion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 1
- 210000004197 pelvis Anatomy 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B37/00—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
- B65B37/14—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by pneumatic feeders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B37/00—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
- B65B37/02—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by gravity flow
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft jegliche automatische Maschine, die entweder auf der Basis eines kontinuierlichen oder eines abwechselnden Prinzips arbeitet und mit Stationen zum Dosieren von pulverförmigen, körnigen Produkten oder Produkten auf Kräuterbasis oder anderen Massengütern versehen ist; so betrifft sie beispielsweise Pressmaschinen zur Herstellung von Tabletten, Kapselfüllmaschinen zur Verpackung von Dosen der genannten Produkte in harten Gelatinekapseln, aber auch ganz allgemein Maschinen zum Verpacken der genannten Produkte in Flaschen, Filterbeuteln, Päckchen oder anderen Behältern, beispielsweise Maschinen zum Verpacken von Tee oder anderen Aufgüssen.
- Den vorgenannten Maschinen gemeinsam ist das Problem der Zufuhr des Massenguts zu ihren Dosierstationen, welches in losem Zustand in einem Fülltrichter platziert wird, der bei Maschinen mit einem Karussell mit der Rotationsachse des Karussells fluchtet und zusammen mit diesem rotiert, wobei die Dosierstationen außerhalb des Fülltrichters verteilt sind, so dass das Produkt als Folge der Schwerkraft und als Folge der Zentrifugalkraft, die durch die Rotation der Maschine erzeugt wird, kontinuierlich und gleichförmig zu diesen Dosierstationen strömt. Beispiele für Maschinen dieser Art, die von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung erdacht wurden, werden in dem US-Patent 4,943,227 (Compressing machine for making tablets) vom 24.07.1990 und in der PCT-Anmeldung PCT/IB00/00341 vom 22.03.2000 (Capsule filling machine to pack powder, herbs, microgranules, pellets) beschrieben. Die Lösung der Zufuhr des Produkts durch Zentrifugalkraft bringt keine Ergebnisse, die über längere Zeit konstant sind, da die Karussellmaschinen sich nicht immer mit konstanter Geschwindigkeit drehen, und da die Zentrifugalkraft, die das Produkt zu den Dosierstationen treibt, abhängig von der Menge des Produkts variiert, das in dem Zufuhrtrichter vorhanden ist, sowie als Funktion der Fließfähigkeit des Produkts und der Oberflächen, auf denen es fließt, wobei diese Flächen anfänglich sauber und glänzend sind, aber dazu neigen, nach und nach schmutziger zu werden und einen höheren Kontaktwiderstand zu bilden, wodurch der Fluss des Produkts verlangsamt wird. Diese Lösung der Zufuhr des Produkts durch Zentrifugalkraft ist bei abwechselnden Maschinen nicht anwendbar, bei welchen das Produktmagazin feststehend ist, so dass es unmöglich ist, diese Maschinen zu verwenden, um zuverlässige Tests über die Eignung zum Verarbeiten der Produkte, die bei kontinuierlichen Maschinen verwendet werden, durchzuführen.
- Bei anderen Maschinen, unabhängig davon, ob sie kontinuierlich oder abwechselnd arbeiten, gibt es eine bekannte Art der Anwendung von Saugkraft zum Umfangsbereich des Produkttrichters und/oder direkt zu den Dosierstationen hin. Diese Lösung ist schwierig auszuführen, ist nicht leicht zu steuern, und funktioniert nicht gut bei schlecht fließenden Produkten wie Produkten auf Kräuterbasis.
- Die Dokumente WO 99/48757 und
GB 652 662 A - Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 und die nachfolgenden abhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
- Weitere Details der Erfindung sowie die Vorteile, die sich hieraus ergeben, werden in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die nur als Beispiel und ohne einschränkende Absicht dargestellt ist, in den Figuren auf den anliegenden Zeichnungsblättern näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 schematisch als Seitenansicht und teils geschnitten einen Produkttrichter, der mit einer Dosierstation für das Produkt verbunden ist; -
2 schematisch als Seitenansicht und teils geschnitten die Vorrichtung, die für die Kontinuität des Betriebs des Fülltrichters sorgt, der das Produkt den Dosierstationen zuführt, selbst wenn das Produkt zyklisch in das Magazin geladen wird; und -
3 eine Seitenansicht einer industriellen Anwendung der Lösung gemäß2 , teils geschnitten. - In
1 bezeichnet die Ziffer1 den Fülltrichter, der das Produkt P in losem Zustand enthält, und der fixiert werden kann, wenn er bei einer intermittierenden oder abwechselnden Maschine verwendet werden soll, oder um seine eigene vertikale Achse drehbar sein kann, wenn er bei einer Karussellmaschine verwendet werden soll, bei der der Fülltrichter koaxial auf dem sich drehenden Revolverkopf T der Maschine befestigt ist. In letzterem Fall ist der obere Teil des Fülltrichters mittels einer Drehverbindung2 mit einem Kanal3 verbunden, der von dem Mittel13 zur zyklischen Zufuhr des Produkts P weg verläuft, wobei dieser Kanal an einer Stützstruktur4 befestigt und von einem Ein-Aus-Ventil5 beliebiger geeigneter Art unterbrochen ist. Der Bereich des Kanals3 zwischen dem Ventil5 und dem Gelenk2 ist mit einem abzweigenden Kanal6 verbunden, der wiederum so konstruiert ist, dass er mit einer Quelle7 für die Zufuhr von Gas mit abhängig von den Eigenschaften des zu behandelnden Produkts und den Abmessungen der Vorrichtung geeignetem Druck verbunden ist. Das Gas, mit dem der Fülltrichter1 unter Druck gesetzt wird, ist vorzugsweise ein inertes Gas. - Der Boden
101 des Fülltrichters1 ist vorzugsweise zur Mitte hin erhoben und weist an der äußeren Begrenzung des Bodens mehrere Öffnungen8 auf, die in geeigneter Weise voneinander beabstandet sind, und mit denen beispielsweise volumetrische Dosierstationen D direkt oder über Kanäle108 verbunden sind, die dazu konstruiert sind, Dosen des Produkts P zu bilden, um beispielsweise Tabletten C zu formen, oder um die Produktdosen in Gelatinekapseln G, in Flaschen F, in Filterbeuteln oder Portionspackungen S oder in Päckchen B oder anderen Behältern zu verpacken. Es versteht sich, dass die Kanäle108 beliebige, auch unterschiedliche Länge haben können und anders ausgerichtet oder angeordnet sein können, als dargestellt. Als Folge der speziellen und konstanten Druckhöhen eines pneumatischen Drucks, der im Inneren des Fülltrichters1 durch dessen Verbindung mit der Quelle7 erzeugt wird, ist das Produkt P gezwungen, zu den Dosierkammern der Stationen D zu strömen und darin konstante und wiederholbare Dosen zu bilden, selbst wenn die Menge des in dem Fülltrichter vorhandenen Produkts fortlaufend variiert, und selbst wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Fülltrichters und/oder andere Parameter, wie z.B. die Fließfähigkeit des Produkts oder die Wände der Leitung, durch die es fließt, variieren. Was die volumetrischen Dosierstationen D betrifft, so sind diese so konstruiert, dass sie den Fluss des Produkts auf sie zu erleichtern, beispielsweise dadurch, dass sie ein kleines Luftloch9 von kontrollierter Größe aufweisen, und/oder dadurch, dass sie Ansaugmittel10 aufweisen. Das Luftloch9 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass es Material nach unten abgibt, so dass die kleine Menge des Produkts, die aus dem Luftloch austritt, auf einfache Weise durch geeignete Mittel entfernt werden kann. Die volumetrische Dosierstation D, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 4,943,227 beschrieben wird, weist eine Kammer mit einander gegenüberliegenden Stempeln auf, die am Anfang ein bestimmtes Volumen der Kammer freilassen, das mit der bestimmten Menge des Produkts gefüllt wird, worauf dann die Stempel axial bewegt werden, um das Volumen zu reduzieren und das dosierte Produkt nach unten abzugeben. Wenn das Produkt ausgestoßen worden ist, können die Stempel beispielsweise so konstruiert sein, dass sie das Volumen der Dosierkammer abrupt erhöhen, um in der Kammer einen Hohlsogeffekt zu schaffen, der den Fluss des Produkts auf diese zu erleichtert. Die genaue Arbeitsweise der Dosierstationen D wird hier nicht weiter erörtert, da die Stationen von beliebiger, mehr oder weniger bekannter Art sein können. - Das Gas, mit dem der Druck im Inneren des Fülltrichters
1 erzeugt wird, dient auch dazu, das Produkt zu den Dosierstationen D hin zu fluidisieren. Es versteht sich jedoch, dass spezielle Mittel in dem Fülltrichter und/oder in den Kanälen108 vorgesehen sein können, um das Produkt zu fluidisieren, vorausgesetzt, dass das Produkt der Wirkung dieser Fluidisiermittel standhalten kann. In1 ist beispielsweise die Mitte des Bodens101 des Fülltrichters1 so dargestellt, dass sie eine Welle11 aufweist, die sich drehbar und mit einer Dichtung durch diesen erstreckt, wobei diese Welle durch geeignete Mittel in Drehung versetzt wird, mit einer kleinen Bewegung relativ zu dem Fülltrichter1 , und wobei sie an ihrem oberen Ende eine oder mehrere Schaufeln12 trägt, die beispielsweise kurz vor den Öffnungen8 an der äußeren Begrenzung des Fülltrichters enden, so dass die Fließfähigkeit des Produkts zu diesen Abgabeöffnungen hin und folglich zu den Dosierstationen D hin verbessert wird. - Es versteht sich dass, als Alternative zu der Druckerzeugung in dem Fülltrichter
1 von oben oder in Kombination hiermit, der Fülltrichter auch von unten unter Druck gesetzt werden kann, beispielsweise durch die hohle Welle11 und möglicherweise durch Öffnungen, die in den Schaufeln ausgebildet sind, die ebenfalls hohl sind. - Unter Bezugnahme auf
2 wird nun die Vorrichtung beschrieben, die die wiederholte zyklische Zufuhr des Produkts zu dem Fülltrichter1 durchführt, wodurch die kontinuierliche Arbeit des Fülltrichters unter Druck gewährleistet wird. - Der Fülltrichter
1 ist vorzugsweise konisch geformt und läuft nach oben hin so zusammen, dass der Fluss des Produkts zur äußeren Begrenzung seines Bodens gefördert wird, und dass der interne Wasch- und Sterilisationszyklus vereinfacht wird. - Der Einlass des Ventils
5 ist mit der Auslassöffnung einer Ausgleichskammer13 verbunden, die ein geeignetes Volumen hat, um eine Charge des Produkts aufzunehmen, das zyklisch dem Fülltrichter1 zugeführt werden soll, wobei diese Kammer sich oberhalb des Fülltrichters1 befindet und ihre obere Einlassöffnung113 von einem Ein-Aus-Ventil14 unterbrochen ist, das diese Öffnung mit den Mitteln15 für die Zufuhr des Produkts verbindet. Diese Mittel können beispielsweise eine weitere Kammer15 aufweisen, deren Aufnahmevermögen mindestens dem der Kammer13 entspricht, und die mit Mitteln16 versehen ist, um die Füllhöhe des Produkts darin zu erfassen, und die mit Mitteln17 für die Zufuhr des Produkts verbunden ist. Die Kammer15 arbeitet immer bei Atmosphärendruck und wird verwendet, um die Charge des Produkts vorzubereiten, das zu der Ausgleichskammer13 transportiert werden soll, die unter Atmosphärendruck steht, wenn sie das Produkt von der Vorbereitungskammer15 erhält, die jedoch für den Transport der Charge zum Fülltrichter1 unter Druck gesetzt wird. Für den letztgenannten Zweck ist der obere Teil der Ausgleichskammer13 mit einem Kanal18 verbunden, der sich in mehrere Kanäle verzweigt, von welchen zwei durch Ein-Aus-Ventile19 und20 unterbrochen sind, während der dritte mit einem Instrument21 verbunden ist, das den Innendruck der Kammer13 erfasst. Das Ventil19 steuert die Verbindung des Kanals18 mit einer Quelle107 für die Zufuhr von komprimiertem Gas, während das Ventil20 die Verbindung des Kanals18 mit der Außenseite über einen Filter22 und/oder andere geeignete Mittel zum Auffangen der Reste des Produkts, die im Zuge des Druckablasses aus der Kammer13 fließen können, steuert (siehe unten). - Die Vorrichtung wird durch ein Instrument
121 vervollständigt, das den Druck im Fülltrichter1 erfasst, und durch Sensoren23 und24 , die den minimalen und maximalen Pegel des Produkts im Fülltrichter1 erfassen. Alle beschriebenen Teile werden durch einen Prozessor25 gesteuert, der mit einer Programmier- und Abfrageeinheit26 verbunden ist. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der Kammer15 wird eine Charge des Produkts vorbereitet, und die Zufuhrmittel17 werden automatisch gestoppt, wenn der Sensor16 das Signal gibt, dass der bestimmte Pegel in dieser Kammer erreicht wurde. Die Ventile5 ,14 und19 sind geschlossen, während das Ventil20 geöffnet ist, um die Kammer13 auf Atmosphärendruck zu bringen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird das Ventil14 geöffnet, und die Charge des Produkts wird durch die Schwerkraft von der Vorbereitungskammer15 zu der darunter liegenden Kammer13 befördert, worauf dann die Ventile14 und20 geschlossen werden und der Vorbereitungszyklus für eine neue Charge des Produkts in der Kammer15 beginnt. Im nächsten Schritt wird das Ventil19 geöffnet und die Ausgleichskammer13 wird auf einen Innendruck gebracht, der dem Innendruck des Fülltrichters1 entspricht oder etwas höher ist als dieser, und wenn diese Bedingung erreicht wird und das Aktivierungssignal für die erneute Zufuhr von dem Fülltrichter empfangen wird, wird das Ventil5 geöffnet, so dass die Charge des Produkts durch die Schwerkraft und, falls notwendig, als Folge des kleinen und momentanen Druckunterschieds zwischen 13 und 1 von der Kammer13 zu dem Fülltrichter1 befördert wird. Wenn die Charge des Produkts hinüber befördert wurde, und während der Fülltrichter1 immer noch unter Druck arbeitet, wird das Ventil5 geschlossen, und die gesamte Vorrichtung wird für die Durchführung eines neuen Arbeitszyklus eingestellt, wie beschrieben. - Das Betriebsprogramm des Prozessors
25 umfasst auch einen Schritt, bei dem die Ventile5 und14 gleichzeitig an dem Punkt geöffnet werden, wenn Reinigungsfluids durch die gesamte Vorrichtung geleitet werden sollen, um sie für die Verarbeitung unterschiedlicher Produkte vorzubereiten. -
3 zeigt eine mögliche Ausführungsform der in2 dargestellten Vorrichtung in industriellem Umfang. Der Fülltrichter1 besteht aus einem unteren Becken201 mit Produktauslassöffnungen8 an der äußeren Begrenzung und mit einer Welle11 , die sich drehbar und mit einer Dichtung durch dessen Boden101 erstreckt, wobei das Becken durch eine konische Abdeckung301 abgedichtet ist, deren obere Kante mit der Verbindung2 , die an dem unteren Flansch3 der beispielsweise zylindrisch geformten Ausgleichskammer13 befestigt ist, zusammenwirkt und eine Dichtung bildet, wobei die Ausgleichskammer an dem Stützrahmen4 befestigt ist und ihr unterer Auslass durch das Ventil5 verschlossen wird, das aus einem konischen Stopfen besteht und sich durch seine Bewegung in den Fülltrichter1 öffnet, so dass es durch den Druck, der in dem Fülltrichter konstant vorhanden ist, geschlossen bleibt. Das obere Ende der Kammer13 ist mit einem Flansch213 versehen, an dem der untere Flansch115 der Vorbereitungskammer15 , die ebenfalls zylindrische Form und einen runden Querschnitt hat, mit einer Dichtung befestigt ist, wobei die Vorbereitungskammer an ihrer Oberseite durch eine Abdeckung215 verschlossen ist und einen verjüngten unteren Auslass aufweist, der mit der Ausgleichskammer13 verbunden und durch einen konischen Stopfen14 verschlossen ist, der sich öffnet, indem er sich in die Kammer13 bewegt, so dass er durch den Druck, der zyklisch in dieser Kammer13 vorhanden ist, geschlossen bleibt. Der Stopfen14 ist einstückig mit der Stange114 einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit214 ausgebildet, deren Gehäuse an dem einer ebenfalls doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit205 befestigt ist, die oberhalb der Einheit214 platziert ist und deren Stange105 axial und mit einer seitlichen Dichtung durch den Stopfen14 und die vorgenannte Stange114 läuft und einstückig mit dem Stopfen5 ausgebildet ist. Die Anordnung, die aus den Gehäusen der Kolben-Zylinder-Einheiten205 und214 besteht und vorzugsweise durch ein konisches und nach oben zusammenlaufendes Ende begrenzt ist, ist koaxial in der Vorbereitungskammer15 positioniert und wird darin durch eine geeignete Anzahl von in geeigneter Weise versetzten Speichen305 und314 hängend gehalten, wovon einige axial hohl sind, so dass sie auch als Kanäle für das Einbringen des Fluids in die gegenüberliegenden Druckkammern der Einheiten205 und214 und die Abgabe aus diesen heraus verwendet werden können, wobei diese Kanäle extern mit Schaltventilen405 und414 verbunden sind, die von dem Prozessor25 gesteuert werden und mit der Druck-Schnittstelle70 verbunden sind, die beispielsweise für die vorgenannte Energiezufuhr7 und107 zum Fülltrichter1 und zur Ausgleichskammer13 sorgt. Es versteht sich, dass die Anordnung, die aus den Gehäusen der Einheiten205 und214 besteht, auch einstückig mit der Abdeckung215 ausgebildet sein kann, falls notwendig. - Die Vorbereitungskammer
15 , die am unteren Ende durch den Stopfen14 verschlossen wird, wird zyklisch mit der Zufuhrquelle des Produkts verbunden, das beispielsweise durch Schwerkraft oder durch Ansaugen zugeführt werden kann. In letzterem Fall wird die Kammer15 als Absetzzyklon verwendet und ist mit einem Loch in ihrer Abdeckung215 verse hen, das mit einem Ansaugmittel17 mit einem Filter117 am Auslasskanal verbunden ist. Die Kammer15 ist in einem mittigen oder oberen Bereich auch mit einem tangentialen Loch versehen, an dem ein Kanal315 angebracht ist, der mit der Quelle für die Zufuhr des Produkts verbunden ist. Wenn das Ansaugmittel aktiviert wird, entsteht in der Kammer15 ein Vakuum, das das Produkt aus dem Kanal315 herauszieht, und wenn das Produkt in der Kammer15 ankommt, fällt es nach unten und sammelt sich in der Kammer an, bis es den durch die Anzeigevorrichtung16 erfassten Pegel erreicht. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist mit der der Vorrichtung identisch, die unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung in2 beschrieben wurde. Offensichtlich können die Stopfen5 und14 vor dem Schließen mit kleinen, abwechselnden, axialen Bewegungen betrieben werden, um den vollständigen Transport des Produkts aus der Kammer stromaufwärts in die Kammer stromabwärts zu fördern. Klar ist auch, dass die genannten Stopfen durch die entsprechenden pneumatischen Betätigungselemente mit minimaler Kraft geöffnet und geschlossen werden können, da sich die gegenüberliegenden Flächen der Stopfen in Umgebungen mit gleichem Druck befinden. Darüber hinaus werden die Stopfen, wie vorher ausgeführt, durch den Druck der Kammern unter ihnen in die geschlossene Position gedrückt, so dass die Betätigungselemente205 und214 keine wesentliche Kraft ausüben müssen. - Offensichtlich ist die gesamte Vorrichtung gemäß
3 so konstruiert, dass sie ein vollständiges und gleichmäßiges Reinigen mit Wasch- und Sterilisationsfluids erlaubt, die in dieser auf Anforderung zirkulieren können. - Es versteht sich, dass die Beschreibung keine Konstruktionsdetails der Ventile
405 ,414 ,19 und20 enthält, da diese Mittel auf einfache Weise von Fachleuten hergestellt werden können.
Claims (14)
- Verfahren für die Zufuhr eines pulverförmigen, körnigen Produkts oder eines Produkts auf Kräuterbasis zu den Dosierstationen von Pressmaschinen, Kapselfüllmaschinen oder Verpackungsmaschinen im Allgemeinen, die entweder nach einem kontinuierlichen oder nach einem abwechselnden Prinzip arbeiten, wobei das Produkt in losem Zustand in einem Fülltrichter (
1 ) platziert wird, mit dessen unterem Bereich die Dosierstationen (D) verbunden sind, und wobei der Fülltrichter im Inneren mit einem Gas mit einer festgesetzten Druckhöhe so unter Druck gesetzt wird, dass das darin enthaltene Produkt durch den Druck des Gases zu den Dosierstationen (D) gedrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkt-Fülltrichter (1 ) durch eine Ausgleichskammer, die sich oberhalb des Fülltrichters befindet, zyklisch mit einer Charge des Produkts nachgefüllt wird, wobei die Kammer unter Atmosphärendruck steht, wenn sie die Charge des Produkts von Zufuhrmitteln erhält, und wobei sie geschlossen und auf Druckhöhen unter Druck gesetzt wird, die mindestens denen des Fülltrichters entsprechen, wenn die Kammer später mit dem Fülltrichter in Verbindung gebracht wird, um die Charge des Produkts an den Fülltrichter zu übergeben. - Vorrichtung für die Zufuhr eines pulverförmigen, körnigen Produkts oder eines Produkts auf Kräuterbasis zu den Dosierstationen (D) von Pressmaschinen, Kapselfüllmaschinen oder Verpackungsmaschinen, bei der das Produkt in losem Zustand in einem Fülltrichter (
1 ) platziert wird und die Mittel (6 ) aufweist, die mit dem inneren Teil des Fülltrichters verbunden sind und extern mit einer Quelle (7 ) verbunden sind, die Gas mit festgesetzten und vorzugsweise konstanten Druckhöhen dem Fülltrichter zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (3 ) für die Zufuhr des Produkts zu dem Fülltrichter (1 ) mit der unteren Auslassöffnung einer Ausgleichskammer (13 ) verbunden ist, die sich oberhalb des Fülltrichters befindet und ein Volumen hat, das geeignet ist, die Charge des Produkts aufzunehmen, die dem Fülltrichter zyklisch zugeführt werden muss, wobei die obere Öffnung dieser Kammer durch ein Ventil (14 ) mit Mitteln (15 ) für die Zufuhr des Produkts verbunden ist und die Kammer mit einem Kanal (18 ) verbunden ist, der durch Ventilmittel (19 und20 ) mit einer Umgebung bei Atmosphärendruck verbunden werden kann oder mit einer Quelle (107 ), um Gas mit Druckhöhen zu liefern, die genauso hoch oder etwas höher sind als die Innendrücke des Fülltrichters (1 ), wobei das Ganze so angeordnet ist, dass die Ausgleichskammer (13 ) auf Atmosphärendruck gebracht werden kann, wenn ihr die Charge des Produkts durch ihre obere Öffnung, welche durch das entsprechende Ventil (14 ) geöffnet wird, zugeführt worden ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, um zu gewährleisten, dass bei der Vollendung des Beladens mit dem Produkt das obere Ventil (14 ) der Ausgleichskammer geschlossen ist, das Druckablassventil (20 ) geschlossen ist und das Ventil (19 ), das die Ausgleichskammer mit der Druckquelle (107 ) verbindet, geöffnet ist, wobei auch Mittel vorgesehen sind, um zu gewährleisten, dass bei unter Druck gesetzter Ausgleichskammer das Ventil (5 ), das diese Kammer mit dem Fülltrichter (1 ) verbindet, geöffnet ist, so dass die Charge des Produkts in den Fülltrichter fließt, wobei Mittel vorgesehen sind, um zu gewährleisten, dass anschließend dieses Ventil (5 ) geschlossen ist und die Ausgleichskammer (13 ) entspannt wird, indem das Ventil (20 ) geöffnet wird, bei dem der Abfluss vorzugsweise durch einen Filter (22 ) und/oder andere geeignete Mittel erfolgt, mit denen jegliche kleine Spuren des Produkts zurückgehalten werden. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkt-Fülltrichter (
1 ) um seine eigene Achse rotiert und der Fülltrichter axial mit einer oberen Öffnung versehen ist, die mittels einer Drehverbindung (2 ) mit einem Kanal (3 ) für die zyklische Zufuhr des Produkts verbunden ist, der von einem ortsfesten Stützrahmen (4 ) gestützt und von einem normalerweise geschlossenen Ventil (5 ) unterbrochen wird, wobei der Kanal (6 ) für die Druckbeaufschlagung der Kammer im Inneren in Form einer Abzweigung mit dem Bereich des Kanals (3 ) verbunden ist, der zwischen der Drehverbindung (2 ) und dem Ventil (5 ) liegt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
15 ) für die Zufuhr des Produkts zur Ausgleichskammer (13 ) eine Vorbereitungskammer (15 ) aufweisen, die sich oberhalb der Ausgleichskammer befindet und ein Volumen hat, das zur Aufnahme einer Charge des Produkts geeignet ist, und die an ihrer Oberseite mit Mitteln (17 ) für die Zufuhr des Produkts verbunden ist und, falls erforderlich, mit mindestens einem Sensor (16 ) versehen ist, um den festgesetzten Pegel des Produkts in dieser Kammer zu erfassen, wobei die Zufuhrmittel (17 ) automatisch gestoppt werden, wenn dieser Pegel erreicht wird. - Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei der die Ausgleichskammer (
13 ) zylindrische Form mit einem runden Querschnitt hat und ihr unterer Flansch (3 ) mit dazwischen angeordneter Drehverbindung (2 ) an der oberen Öffnung des Fülltrichters (1 ) befestigt ist, wobei diese Kammer mit einem oberen Flansch (213 ) versehen ist, der mit einer Dichtung am unteren Flansch (115 ) der Vorbereitungskammer (15 ) befestigt ist, die ebenfalls zylindrische Form und einen runden Querschnitt hat, wobei die in geeigneter Weise verjüngten, unteren Öffnungen der Kammern durch Stopfen (5 ,14 ) mit beispielsweise konischer Form verschlossen werden, die einstückig mit Stangen (105 ,114 ) ausgebildet sind, wovon eine axial in der anderen bewegt werden kann, wobei die oberen Enden dieser Stangen einstückig mit den Kolben der jeweiligen Kolben-Zylinder-Einheiten (205 ,214 ) ausgebildet sind, deren Zylinder in einem einzigen Gehäuse ausgebildet sind, welches eine zylindrische äußere Form und einen runden Querschnitt hat und koaxial in der Vorbereitungskammer (15 ) befestigt ist, wobei die Stopfen so konstruiert sind, dass sie sich im Zuge einer Bewegung nach unten öffnen, so dass sie durch den Druck des Gases in den Kammern unter ihnen (1 ,13 ) geschlossen gehalten werden. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Kolben-Zylinder-Einheiten (
205 ,214 ) in einem verjüngten, konischen, oberen Ende endet, und dieses Ende von einer oberen Abdeckung (215 ) der Vorbereitungskammer (15 ) getrennt oder daran befestigt sein kann. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Kolben-Zylinder-Einheiten (
205 ,214 ) durch Speichen (305 ,314 ) an den seitlichen Wänden der Vorbereitungskammer (15 ) befestigt ist, die in angemessener Weise über den Umfangswinkel verteilt und teilweise hohl sind, damit sie als Kanäle verwendet werden können, um die gegenüberliegenden Druckkammern des Gehäuses der Kolben-Zylinder-Einheiten mit externen Schaltventilen (405 ,414 ) zu verbinden. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungskammer (
15 ) mit Mitteln für die Produktzufuhr mittels Schwerkraft verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbereitungskammer (
15 ) mit Mitteln für die Produktzufuhr durch Ansaugen verbunden ist, wobei diese Kammer als Absetzzyklon verwendet wird und in einer Mittelposition mit einem tangentialen Kanal (315 ) versehen ist, der mit dem Produkt verbunden ist, und wobei sie mit einem Loch in ihrer Abdeckung (215 ) versehen ist, um eine Verbindung für das Ansaugen zu schaffen, das durch ein Ansaugmittel (17 ) erfolgt, an dessen Auslass ein Filter (117 ) platziert ist. - Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fülltrichter (
1 ) Minimalpegel-Sensoren (23 ) und, falls notwendig, Maximalpegel-Sensoren (24 ) aufweist, die zusammen mit dem Pegelsensor (16 ) der Vorbereitungskammer (15 ) mit einem Prozessor (25 ) verbunden sind, der den automatischen Betrieb aller Ventile (405 ,414 ,19 ,20 ) der Vorrichtung steuert und über geeignete Schnittstellen und Instrumente (70 ,21 ,121 ) die Signale empfängt, die die Innendrücke des Fülltrichters und der Ausgleichskammer betreffen, wobei der Prozessor mit einer Programmier- und Abfrageeinheit (26 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (
25 ), der den automatischen Betrieb der Vorrichtung steuert, mit einem Programm versehen ist, das beide Ventile (5 ,14 ), mit denen der Fülltrichter (1 ) mit der Ausgleichskammer (13 ) verbunden wird und letztere mit der Vorbereitungskammer (15 ) verbunden wird, offen hält, wenn Waschfluids durch die gesamte Vorrichtung geleitet werden. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Produkt-Fülltrichter (
1 ) in der Draufsicht rund ist und aus einem unteren Becken (201 ) besteht, das einen Boden (101 ) besitzt, welcher zur Mitte hin angehoben ist, und das eine konische und nach oben hin zusammenlaufende Abdeckung aufweist, so dass der Fluss des Produkts zum Rand des Beckenbodens des Fülltrichters gefördert wird, wo die Auslassöffnungen (8 ) vorgesehen sind, um das Produkt den Dosierstationen (D) der Pressmaschine, Kapselfüllmaschine oder Dosiermaschine zuzuführen, wobei diese Form des Fülltrichters auch hilfreich ist, um eine vollständige und gleichmäßige Innenreinigung des Fülltrichters in den zyklischen Wasch- und Sterilisationsstufen zu gewährleisten. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (
101 ) des Fülltrichters (1 ) axial mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich eine Welle (11 ) mit einer Dichtung erstreckt, die an ihrem Ende, das sich im Inneren des Fülltrichters befindet, Schaufeln (12 ) trägt, welche das in dem Fülltrichter platzierte Produkt mischen und langsam fluidisieren, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Welle in eine langsame Drehbewegung relativ zu dem Fülltrichter zu versetzen. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
11 ), die die Schaufeln (12 ) trägt, um das Produkt in dem Fülltrichter (1 ) zu fluidisieren, axial hohl ausgebildet sein kann und als Alternative zu oder in Kombination mit den vorgenannten Mitteln (6 ) verwendet werden kann, um komprimiertes Gas in den Fülltrichter zu leiten.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2002BO000283A ITBO20020283A1 (it) | 2002-05-13 | 2002-05-13 | Procedimento ed apparato per l'alimentazione di prodotti polverulenti, granulari od a base di erbe , alle stazioni di dosaggio di macchine |
ITBO20020283 | 2002-05-13 | ||
PCT/EP2003/004820 WO2003095310A1 (en) | 2002-05-13 | 2003-05-08 | Process and apparatus for feeding powdered, granular or herb-based products |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60306926D1 DE60306926D1 (de) | 2006-08-31 |
DE60306926T2 true DE60306926T2 (de) | 2007-03-08 |
Family
ID=11440129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60306926T Expired - Lifetime DE60306926T2 (de) | 2002-05-13 | 2003-05-08 | Verfahren und vorrichtung zum fördern von pulverförmigen, körnigen oder kräuterprodukten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20060174966A1 (de) |
EP (1) | EP1507709B1 (de) |
JP (1) | JP2005525273A (de) |
AT (1) | ATE333414T1 (de) |
AU (1) | AU2003240609A1 (de) |
DE (1) | DE60306926T2 (de) |
ES (1) | ES2268367T3 (de) |
IT (1) | ITBO20020283A1 (de) |
WO (1) | WO2003095310A1 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20050458A1 (it) * | 2005-07-08 | 2007-01-09 | Raffaele Ferruzzi | Procedimento per movimentare materiale in polvere, macchina dosatrice di materiale in polvere ed impianto per insaccare tale materiale |
WO2007100141A1 (ja) * | 2006-02-28 | 2007-09-07 | Canon Kabushiki Kaisha | 粉体充填装置、粉体充填方法及びプロセスカートリッジ |
CN102514761B (zh) * | 2011-12-08 | 2013-06-05 | 无锡建仪仪器机械有限公司 | 包装机直通式气流辅助喂料机构 |
CN103519998B (zh) * | 2013-10-17 | 2015-01-07 | 浙江华仕力机械有限公司 | 药粉均布式充填机构 |
US20160023788A1 (en) * | 2014-07-28 | 2016-01-28 | Siemens Energy, Inc. | Apparatus for production of filler packets for solid freeform fabrication |
ES2602497T3 (es) * | 2014-08-14 | 2017-02-21 | Capsugel Belgium Nv | Aparato y proceso para verter materiales particulados |
CN108974975B (zh) * | 2018-08-03 | 2023-09-01 | 玖龙纸业(重庆)有限公司 | 用于涂布板纸生产的加料设备 |
DE102020132070A1 (de) * | 2020-12-02 | 2022-06-02 | Krones Aktiengesellschaft | Produkttank und Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt |
CN113533707B (zh) * | 2021-07-13 | 2024-05-28 | 重庆德方信息技术有限公司 | 尿液检测卡自动装配装置 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB652662A (en) * | 1948-06-04 | 1951-04-25 | Smidth & Co As F L | Improvements relating to machines for weighing and packing powdered material |
US3557847A (en) * | 1967-10-03 | 1971-01-26 | Carl G Hebel | Dispensing apparatus for particulate matter |
US3693840A (en) * | 1970-12-18 | 1972-09-26 | George N Starr | Dispensing device for salt and the like |
US4067623A (en) * | 1974-04-02 | 1978-01-10 | Polysius Ag | Pneumatic pressure conveyor for fine material |
DE2434526C2 (de) * | 1974-07-18 | 1983-01-13 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V., 2501 's-Gravenhage | Verfahren und Einrichtung zum Einführen feinzerteilten festen Brennstoffes in einen unter erhöhtem Druck stehenden Vergasungsraum |
US4215803A (en) * | 1978-07-26 | 1980-08-05 | Remcor Products Company | Ice hopper having a plurality of shelves and a ramp |
JPS58104833A (ja) * | 1981-12-12 | 1983-06-22 | Kawasaki Steel Corp | 1個の粉粒体分配輸送タンクから粉粒体を複数供給端に質量流量を任意の設定値に制御して連続供給する方法及びその装置 |
CA1208258A (en) * | 1982-06-23 | 1986-07-22 | Bernardus H. Mink | Process for conveying a particulate solid fuel |
US4576712A (en) * | 1984-12-26 | 1986-03-18 | Uop Inc. | Maintaining gas flow during transfer of solids in hydrocarbon conversion and gas-solid contacting processes |
US4640322A (en) * | 1985-06-19 | 1987-02-03 | Cozzoli Machine Co. | Method and apparatus for filling a receptacle with a material |
IT1221567B (it) * | 1987-12-30 | 1990-07-12 | Ima Spa | Macchina comprimitrice per la realizzazione di compresse |
US5431198A (en) * | 1994-05-20 | 1995-07-11 | Autoprod, Inc. | Apparatus and method of operation for a product filler machine |
KR970704604A (ko) * | 1994-08-23 | 1997-09-06 | 와다 시쯔코 | 분말충전장치(powder filling apparatus) |
US5647690A (en) * | 1995-06-08 | 1997-07-15 | Landau; Richard Erwin | Low cost installation of columns of material |
US5738153A (en) * | 1995-11-03 | 1998-04-14 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Measuring and dispensing system for solid dry flowable materials |
AUPP260298A0 (en) * | 1998-03-26 | 1998-04-23 | Smith's Snackfood Company Limited, The | Packaging method and apparatus |
IT1320989B1 (it) * | 2000-04-14 | 2003-12-18 | Ima Spa | Dispositivo per l' alimentazione a tenuta di sostanze liquide in unamacchina riempitrice per il riempimento di flaconi e simili. |
-
2002
- 2002-05-13 IT IT2002BO000283A patent/ITBO20020283A1/it unknown
-
2003
- 2003-05-08 AU AU2003240609A patent/AU2003240609A1/en not_active Abandoned
- 2003-05-08 DE DE60306926T patent/DE60306926T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-05-08 JP JP2004503347A patent/JP2005525273A/ja active Pending
- 2003-05-08 AT AT03729991T patent/ATE333414T1/de not_active IP Right Cessation
- 2003-05-08 ES ES03729991T patent/ES2268367T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2003-05-08 WO PCT/EP2003/004820 patent/WO2003095310A1/en active IP Right Grant
- 2003-05-08 EP EP03729991A patent/EP1507709B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-05-08 US US10/511,200 patent/US20060174966A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1507709B1 (de) | 2006-07-19 |
ITBO20020283A0 (it) | 2002-05-13 |
EP1507709A1 (de) | 2005-02-23 |
US20060174966A1 (en) | 2006-08-10 |
WO2003095310A1 (en) | 2003-11-20 |
DE60306926D1 (de) | 2006-08-31 |
JP2005525273A (ja) | 2005-08-25 |
ATE333414T1 (de) | 2006-08-15 |
AU2003240609A1 (en) | 2003-11-11 |
ES2268367T3 (es) | 2007-03-16 |
ITBO20020283A1 (it) | 2003-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68907709T2 (de) | Kapselfüllvorrichtung. | |
EP2785594B1 (de) | Packmaschine und verfahren zum füllen von säcken | |
DE3626734A1 (de) | Maschine zum sortieren, fuellen und verschliessen von hohlkoerpern | |
DE20320604U1 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von pulvrigem Füllgut | |
EP0240508B1 (de) | Vorrichtung zum abmessen und abfüllen von mengen aus zerbrechlichem stückigem gut | |
EP2707286B1 (de) | Packmaschine und verfahren zum füllen von offenen säcken | |
EP1066109A1 (de) | Vorrichtung, verfahren und druckreaktor zur behandlung von feststoffen mit verflüssigten gasen unter druck | |
DE2508164A1 (de) | Vorrichtung zum bereiten von sterilisiertem feststoffmaterial | |
DE60306926T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fördern von pulverförmigen, körnigen oder kräuterprodukten | |
DE1586266A1 (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Kapseln,Roehrchen,Flaschen od.dgl. | |
DE2201103A1 (de) | Vorrichtung zum Befoerdern aufeinanderfolgender Arzneikapseln u.dgl. zu einer Behandlungs- bzw. Pruefstelle in einer vorbestimmten Stellung und Orientierung | |
DE60320106T2 (de) | Einheit zum prüfen der dosierung einer pharmazeutischen substanz in einer kapselfüllmaschine | |
DE3318810C2 (de) | ||
EP1690816B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von pulverförmigem Füllgut durch eine Leitung | |
DE29911848U1 (de) | Einrichtung zum Abpacken von Schüttgut in Schlauchbeuteln o.dgl. | |
DE60320289T2 (de) | Kapselfüllmaschine | |
DE2345016A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur dichtheitspruefung von plastischen fluessigkeitsbehaeltern | |
EP2135595A1 (de) | Vorrichtung für die Massenfertigung von Wirkstoffkapseln | |
DE102008020254A1 (de) | Packanlage zum Füllen von vorkonfektionierten offenen Säcken mit Schüttgütern | |
DE60009381T2 (de) | Verfahren und Anlage zum Transfer von Gegenstaenden von einer Herstellungs- zu einer Verpackungseinheit | |
CH692224A5 (de) | Dosiervorrichtung mit ausziehbarer Dichtung. | |
DE2842057A1 (de) | Einrichtung zur hermetischen abdichtung zweier relativ zueinander beweglicher maschinenteile, insbesondere von maschinen zum fuellen von behaeltern mit pulver o.dgl. | |
EP1475325B1 (de) | Vorrichtung zum dosierten Zuteilen von fliessfähigen Materialkomponenten | |
DE3039595C2 (de) | ||
DE3317608C1 (de) | Trockendosierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |