DE60009381T2 - Verfahren und Anlage zum Transfer von Gegenstaenden von einer Herstellungs- zu einer Verpackungseinheit - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Transfer von Gegenstaenden von einer Herstellungs- zu einer Verpackungseinheit Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems

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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zum Transfer von Produkten von einer Herstellungs- zu einer Verpackungseinheit.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Anlage zum Transfer von chemischen und/oder pharmazeutischen Produkten von einer Herstellungseinheit, zum Beispiel einer Pressmaschine, welche das chemisch-pharmazeutische Produkt in Form eines losen Materials, wie Pulver, feinkörniges Granulat und ähnliches aufnimmt und es zu Tabletten, Pillen, Kapseln und ähnlichem reduziert, zu einer Verpackungseinheit, bestehend aus einer Blistermaschine, in der Lage, Blasenverpackungen herzustellen, die unter der Bezeichnung „Blister" bekannt und dazu bestimmt sind, die vorgenannten Tabletten, Pillen, Kapseln und ähnliches zu enthalten.
  • Auf dem technischen Gebiet, das sich auf die Anlagen bezieht, die in der pharmazeutischen Industrie zum Transfer der betreffenden chemisch-pharmazeutischen Produkte benutzt werden, wird das zuvor genannte lose Material in geeignete Behälter gegeben, welche in Lagerbereichen angeordnet werden, die „technischer Bereich" genannt sind, positioniert auf einer ersten bestimmten Ebene, die sich auf einer entsprechenden Höhe befindet, welche grösser ist als die der zweiten, unteren Ebene, genannt „Produktionsbereich", in welcher sich normalerweise die Herstellungseinheit einschliesslich der Pressmaschine befindet.
  • Der Fluss des losen Materials von dem oberen Behälter zu der unteren Pressmaschine erfolgt durch Schwerkraft und weist normalerweise Probleme auf, die eng mit der Notwendigkeit zusammenhängen, eine strikte Trennung zwischen dem technischen Bereich und dem Produktionsbereich beibehalten zu müssen, um das Verstreuen von Pulver in der Umgebung und eine gegenseitige Kontamination zwischen den beiden vorgenannten Bereichen zu verhindern und eine perfekte Sauberkeit der betreffenden Vorrichtungen zu sichern, die zum Entladen des losen Materials aus dem Behälter in die darunter liegende Maschine benutzt werden.
  • Zu diesem Zweck hat dieselbe Anmelderin eine Anmeldung für ein Europäisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer EP 0 810 170 eingereicht, dessen Inhalt hier eingefügt wird, und das eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Behälter und der Pressmaschine betrifft und Verbindungsmittel zwischen den zwei Ebenen enthält, bestehend aus einer starren zylindrischen und vertikal angeordneten Leitung, in welche koaxial eine Transportbüchse eingesetzt ist, enthal tend einen schlauchförmigen Sack aus Polyäthylen vom Einwegtyp, der an seinen Enden jeweils den Entladeauslass des Behälters und den Ladeeinlass eines Trichters der Pressmaschine angeschlossen hat.
  • Das Entleeren des Behälters erfolgt durch das Durchlaufen des in dem Behälter selbst enthaltenen losen Materials durch den schlauchförmigen Sack, welcher hermetisch abdichtend an den Behälter und an den Trichter angeschlossen sein muss, um kein Material frei zu lassen und dabei das Verstreuen desselben in der Umgebung zu verhindern.
  • Zum Verschliessen des schlauchförmigen Sackes wie auch zum Verschliessen des Behälter werden Befestigungsmittel verwendet, wie Bänder oder Dichtringe, kombiniert mit steuerbaren Schliesselementen, wie Absperrklappen und ähnliches.
  • Die vorgenannte zylindrische Leitung enthält bidirektionale Mittel, die in der Lage sind, im Inneren der Leitung zu gleiten, um das Verschieben des Sackes von dem Entladeauslass des Behälters in Richtung des Ladeeinlasses des Trichters zu erlauben. Diese Mittel enthalten einen Transferkolben, genannte „Shuttle", welcher im Inneren der Leitung beweglich und an das freie Ende des Sackes angeschlossen ist.
  • Während der Phase des Verschiebens nach unten entfaltet der Shuttle langsam und allmählich den Sack und bringt sein freies Ende an den Einlass des Ladetrichters der Pressma schine. Es ist offensichtlich, dass während der Entladephase die strikte Trennung zwischen dem technischen Bereich und dem Produktionsbereich beibehalten ist, wobei die vorgenannten Probleme des Verstreuens von losem Material in der Umgebung und die sogenannten überkreuzten Kontaminationen vermieden werden. Um das Material am Austreten zu hindern, ist der schlauchförmige Sack durch eine hermetisch abdichtende Klemme verschlossen, welche nur dann entfernt werden kann, wenn die Verbindung mit der Pressmaschine hergestellt worden ist. Wenn die Leerung des Behälter vollständig ist, wird der schlauchförmige Sack heissversiegelt und dicht an der vorgenannten Verbindung mit der Pressmaschine geschnitten, woraufhin er dann entsorgt wird und somit die Reinigungsarbeiten an der Verbindungsleitung selbst vermieden werden.
  • Den oben beschriebenen Problemen begegnet man ebenfalls während den Arbeiten, die dem Entladen des losen Materials aus dem Behälter, wie oben erwähnt, folgen, und welche durch den Transfer der von der Pressmaschine hergestellten Tabletten, Pillen, Kapseln und ähnlichem in Richtung der Blistermaschine beschrieben werden, welche in den Anlagen der pharmazeutischen Industrie verhältnismässig weit von der Pressmaschine selbst angeordnet ist. Diese Probleme hängen offensichtlich mit der Notwendigkeit zusammen, das Verstreuen von Pulvern in der Umgebung zu verhindern, welche während der Handhabung der Tabletten unvermeidlich erzeugt werden, und dabei auch die gegenseitige Kontamination zwischen den beiden vorgenannten Maschinen zu vermeiden, sowie eine perfekte Sauberkeit der betreffenden, für den Transfer der von der Pressmaschine hergestellten Tabletten, Pillen und ähnlichen an die Blistermaschine benutzten Vorrichtungen zu sichern.
  • Aus dem Dokument DE 19714507 nach dem Stand der Technik ist eine Transfervorrichtung bekannt, welche Abgangs- und Empfangsstationen für Proben enthalten, verbunden durch ein Förderrohrsystem, um die die Proben enthaltenden Transportbüchsen zu bewegen. Jede Transportbüchse hat einen Bodenteil mit einer Durchgangsöffnung für die Probe, betätigt durch einen von aussen zugänglicher Schieber. Die Empfangsstation hat einen Transportbüchsenhalter mit einer Klemmeinheit, welcher die Transportbüchse mit ihrem Bodenteil nach unten gewandt hält. Der Halter ist beweglich zwischen einer Empfangsposition und einer Entleerungsposition der Transportbüchse, in welcher die Transportbüchse über einer Probendosiereinheit positioniert ist. Die Einheit hat einen Füllkanal zur Verbindung mit der Bodenöffnung und einen Schieberantrieb. Die Abgangsstation der Transportbüchse ist so ausgelegt, dass die gefüllte Transportbüchse zuerst mit ihrem Kopfende eingesetzt wird.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren und eine Anlage vorzusehen, in der Lage, chemisch-pharmazeutische Produkte wie Tabletten, Pillen, Kapseln und ähnliches von einer Pressmaschine an eine Blistermaschine auf einfache, wirtschaftliche und schnelle Weise zu transferieren, wobei alle die mit der Verstreuung der Produkte in der Umgebung, mit der gegenseitigen Kontamination und mit der Sauberkeit der zum Verbinden der beiden Maschinen benutzten Vorrichtungen zusammenhängenden Probleme vermieden werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen, wie es im ersten Anspruch für ein Verfahren gekennzeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiter auf eine Anlage, wie sie im ersten Anspruch für eine Anlage gekennzeichnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche rein als ein nicht begrenzendes Beispiel eine Ausführung zeigen, und von denen
  • 1 eine schematische Seitenansicht von einer Anlage zum Transfer von Produkten von einer Herstellungs- zu einer Verpackungseinheit zeigt;
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt, von einer Lade- oder Entladevorrichtung der Anlage aus 1;
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt, der Füllstation der Vorrichtung aus 2;
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt, der Waschstation der Vorrichtungen aus den 2 und 7;
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt, der Entladestation der Vorrichtung aus 7;
  • 6 zeigt eine schematische Ansicht von oben der Ladevorrichtung aus 2;
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Schnitt und anderen entfernt, einer Entladevorrichtung der Anlage aus 1;
  • 8 zeigt eine schematische Ansicht von oben der Entladevorrichtung aus 7.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 ist mit 1 insgesamt eine Anlage zum Transfer von chemisch-pharmazeutischen Produkten 2, wie Tabletten, Pillen und ähnliches, von einer Herstellungseinheit, wie eine Pressmaschine 3, an eine Verbrauchereinheit, wie zum Beispiel eine Verpackungseinheit gleich einer Blistermaschine 4 bezeichnet. Die Verbrauchereinheit könnte nach einer hier nicht gezeigten Ausführung auch aus einem Aufnahmebehälter bestehen.
  • Die Anlage 1 gehört zu einem Teil einer chemisch-pharmazeutischen Anlage, die in 1 mit der Nummer 5 bezeichnet ist.
  • Im Laufe der vorliegenden Beschreibung, und nur der Einfachheit der Beschreibung wegen, werden die Produkte 2 als „Tabletten" bezeichnet.
  • Die Pressmaschine 3 enthält erste, hermetisch abgedichtete Zuführmittel von bekannter Art und schematisch durch einen Block 6 in Strichlinien gezeigt, welche zum Zuführen der von der Maschine 3 kommenden Tabletten 2 dienen, die sich im Inneren eines hermetisch verschlossenen Aufnahmebehälters 7 befinden, enthaltend einen hermetisch abdichtenden Verschluss 8 zum Öffnen beziehungsweise Schliessen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Anlage 1 eine erste Ladevorrichtung 9 mit wenigstens einer Füllstation 10, die in 3 detaillierter gezeigt ist, eine Abgangsstation 11 und eine Ankunftsstation 12 des Behälters 7, welcher, wie nachstehend besser beschrieben wird, von einer zweiten Entladevorrichtung 14 kommt, die an der Verbrauchereinheit 4 vorgesehen ist.
  • Die Anlage enthält weiter erste dicht abschliessende pneumatische Fördermittel 13 zum pneumatischen Verbinden der ersten Ladevorrichtung 9 mit einer zweiten Entladevorrichtung 14 und zum Weiterleiten des genannten vollen Behälters 7 entlang einer ersten vorgegebenen Bahn 15 in Richtung der genannten zweiten Entladevorrichtung 14, welche wenigstens eine jeweilige Station 16 für die Ankunft des genannten vollen Behälters 7 enthält, angeschlossen an die genannten ersten pneumatischen Fördermittel 13, und eine Entladestation 17, die detaillierter in 5 gezeigt ist. An der genannten Entladestation 17 werden die in dem Behälter 7 enthaltenen Tabletten 2 in die Verbrauchereinheit 4 entladen. Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Anlage 1 ebenfalls in der Nähe der Entladestation 17 zweite hermetisch abdichtende Mittel 18 zum Zuführen des vorgenannten Produktes 2 in die genannte Verbrauchereinheit, welche in diesem Falle schematisch als eine Blistermaschine 4 gezeigt wird. Die erste Ladevorrichtung 9 enthält weiter eine erste Waschstation 19 zum äusseren Waschen des genannten vollen Behälters 7.
  • Wie in den 4, 7 und 8 gezeigt ist, enthält die zweite Entladevorrichtung 14 ausserdem eine erste Station 20 zum äusseren Waschen des genannten leeren Behälters 7, und eine Abgangsstation 21 (wie auch in 1 gezeigt), angeschlossen an zweite abgedichtete Fördermittel 22 zum pneumatischen Verbinden der genannten ersten Ladevorrichtung 9 mit der genannten zweiten Entladevorrichtung 14 und zum Weiterleiten des genannten leeren Behälters 7 entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn 54 in Richtung der genannten ersten Ladevorrichtung 9 entsprechend der ge nannten Ankunftsstation 12.
  • Wie in den 2, 3 und 6 gezeigt ist, enthält die erste Ladevorrichtung 9 erste Mittel 23 zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses 8 des Behälters 7, welche ersten Öffnungsmittel 23 an der genannten Füllstation 10 angeordnet sind.
  • Wie in den 5, 7 und 8 gezeigt ist, enthält die zweite Entladevorrichtung 14 zweite Mittel 24 zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses 8 des Behälters 7, welche Öffnungsmittel 24 an der genannten Entladestation 17 angeordnet sind.
  • Die erste Ladevorrichtung 9 enthält eine zweite Waschstation 25 zum Waschen der genannten leeren Behälter 7, die von der genannten zweiten Entladevorrichtung 14 kommen.
  • Auf ähnliche Weise enthält die zweite Entladevorrichtung 14 eine zweite Waschstation 26 zum Waschen der genannten vollen Behälter 7, die von der genannten ersten Ladevorrichtung 9 kommen.
  • Es ist wichtig zu beachten, dass die ersten und zweiten Waschstationen 19, 20 und 25, 26 jeweils der genannten ersten Ladevorrichtung 9 und der zweiten Entladevorrichtung 14 einander gleich und im Detail in 4 dargestellt sind.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die erste Ladevorrichtung 9 eine erste Trommel 27, die in der Lage ist, sich um ei ne erste Drehachse 28 zu drehen; die erste Trommel 27 enthält eine Anzahl von Sitzen 29 zur Übernahme eines jeweiligen Aufnahmebehälters 7 und ist zyklisch und schrittweise in der in 6 durch den Pfeil F1 angezeigten Richtung beweglich. Im Anschluss an solche Umdrehung bewegen sich die vorgenannten Sitze 29, jeder einen jeweiligen Behälter 7 tragend, wie in 6 deutlich gezeigt ist, zwischen der genannten Füllstation 10, der ersten Waschstation 19 und der Abgangsstation 11. Diese Umdrehung erlaubt es auch, den genannten Sitz 29, der nach dem Aufgeben des vollen Behälters 7 in Richtung der genannten zweiten Entladevorrichtung 14 leer geblieben ist, von der Abgangsstation 11 zu der Aufnahmestation 12 zu bewegen, um einen von der genannten zweiten Entladestation 14 kommenden Behälter 7 zu übernehmen.
  • Die Trommel 27, die mit ihrer Umdrehung in Richtung des Pfeils F1 fortfährt, transferiert dann den leeren Behälter 7 in die vorgenannte zweite Waschstation 25 und in Richtung der Füllstation 10.
  • Wie in 7 gezeigt ist, enthält auf ähnliche Weise wie für die Ladevorrichtung 9 beschriebene auch die zweite Entladevorrichtung 14 eine zweite Trommel 30, die im wesentlichen gleich wie die erste Trommel 27 und ebenfalls in der Lage ist, sich um eine entsprechende zweite Drehachse 31 zu drehen. Die zweite Trommel 30 enthält eine Anzahl von Sitzen 32, gleich wie die Sitze 29 der ersten Trommel 27, zur Übernahme eines jeweiligen Aufnahmebehälters 7. Die zweite Trommel 30 ist zyklisch und schrittweise in Richtung des ebenfalls in 8 gezeigten Pfeils F2 beweglich, um die einen jeweiligen vollen und von der ersten Ladevorrichtung 9 kommenden Behälter 7 enthaltenden Sitze 32 von der genannten Aufnahmestation 16 in Richtung der ersten Waschstation 20 und anschliessend in Richtung der genannten Entladestation 17 zu bewegen. Sobald das Produkt 2 aus dem Behälter 7 entladen ist, bringt die Trommel 30 den leeren Behälter 7 an die genannte zweite Waschstation 26 und dann in Richtung der Abgangsstation 21, wie in 8 gezeigt ist. Ausserdem, indem sie mit ihrer Umdrehung um die Achse 31 fortfährt, bewegt die zweite Trommel 30 den Sitz 32, der nach der Aufgabe des leeren Behälters 7 leer geblieben ist, was an der Abgangsstation 21 in Richtung der Ladevorrichtung 9 erfolgte, von der Abgangsstation 21 in Richtung der genannten Aufnahmestation 16, an welcher die Vorrichtung 14 einen von der ersten Ladevorrichtung 9 kommenden Behälter 7 übernimmt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält die erste Trommel 27 einen äusseren Rahmen 33, der eine erste untere Scheibe 34 und eine zweite obere Scheibe 35 trägt, die voneinander abstehend und parallel zueinander angeordnet sind, und die sich auf jeweiligen, rechtwinklig zu der genannten ersten Dreh achse 28 positionierten Liegeebenen befinden, jede erste und zweite Scheibe 34, 35 die genannten Sitze 29 zwischen sich haltend.
  • Wie in der entsprechenden 6 gezeigt ist, sind die vorgenannten Stationen 12, 25, 10, 19 und 11 winkelmässig in gleichem Abstand um die erste Drehachse 28 angeordnet. Auf ähnliche Weise wie die für die erste Ladevorrichtung 9 beschriebene, enthält betreffend die zweite Entladevorrichtung 14, wie in 7 gezeigt, die betreffende Trommel 30 einen äusseren Rahmen 33, der eine erste untere Scheibe 34 und eine zweite obere Scheibe 35 trägt, die voneinander abstehend und parallel zueinander angeordnet sind, und die sich auf jeweiligen, rechtwinklig zu der genannten zweiten Drehachse 31 positionierten Liegeebenen befinden, jede erste und zweite Scheibe 34, 35 die genannten Sitze 32 zwischen sich haltend.
  • Wie in der entsprechenden 8 gezeigt ist, sind die vorgenannten Stationen 16, 20, 17, 26 und 21 winkelmässig in gleichem Abstand um die erste Drehachse 31 angeordnet. Die ersten und zweiten Trommeln 27, 30 sind im Takt miteinander und mit den jeweiligen ersten und zweiten pneumatischen Fördermitteln 13, 22 beweglich.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthalten die ersten und zweiten pneumatischen Fördermittel 13, 22 jeweils eine erste 36 und eine zweite 37 abgedichtete Rohrleitung, versehen mit jeweiligen ersten und zweiten Blasmitteln 38 und 39, in der Lage, im Inneren einer jeweiligen Rohrleitung 36, 37 einen Fluss einer Strömung zu erzeugen, der notwendig ist zum Fördern des Behälters 7 im Inneren jeder ersten und zweiten Rohrleitung 36, 37.
  • Wie in 3 gezeigt ist und die Ladestation 10 der ersten Ladevorrichtung 9 betreffend, enthalten die vorgenannten Mittel 23 zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses 8 des Behälters 7 eine erste rohrförmige Kammer 40 koaxial zu der Ladestation 10. Im Inneren der ersten Kammer 40 ist ein erster Schieber 41 angeordnet, versehen an seinem Ende, das mit dem Verschluss 8 in Kontakt kommt, mit einem Saugnapf 42, der an entsprechende Saugmittel 43 angeschlossen ist. Der Schieber 41 ist beweglich zwischen einer ersten angehobenen Position (nicht gezeigt), einer zweiten gesenkten Position zum Abziehen des Verschlusses 8 (gezeigt in 3), und einer dritten angehobenen Position, ebenfalls nicht gezeigt, zum Verschieben des genannten Verschlusses 8 auf solche Weise, dass er nicht den Fluss der von der Pressmaschine 3 durch eine zusätzliche Kammer 44, welche in die erste Kammer 40 eintritt, kommenden Tabletten 2 behindert. Sobald das Füllen des Behälters 7 vervollständigt ist, bewegt sich der Schieber 41 in eine vierte gesenkte Position zum Schliessen des Behälters 7 mit dem Verschluss 8, welche mit der vorgenannten zweiten gesenkten Position zum Abziehen des Verschlusses 8 übereinstimmt, um sich anschliessend in eine fünfte angehobene Ruheposition zu begeben, nachdem er den Verschluss 8 in seiner Position des Schliessens des Behälters 7 freigegeben hat.
  • Die fünfte angehobene Ruheposition stimmt mit der vorgenannten ersten Position überein, welche eine solche ist, dass die Umdrehung der Trommel 27 um die Achse 28 erlaubt wird.
  • Wie in 5 betreffend die Entladestation 17 der zweiten Vorrichtung 14 gezeigt ist, enthalten die zweiten Mittel 24 zum Öffnen und Schliessen des Verschlusses 8 des Behälters 7 eine zweite rohrförmige Kammer 45, die koaxial zu der genannten Ladestation 17 ausgerichtet ist. Im Inneren der genannten zweiten Kammer 45 ist ein zweiter Schieber 46 angeordnet, versehen an seinem Ende, das für den Kontakt mit dem Verschluss 8 bestimmt ist, mit einem entsprechenden Saugnapf 47, der an entsprechende Saugmittel 48 angeschlossen ist. Auf ähnliche Weise wie für den ersten Schieber 41 beschrieben, ist der zweite Schieber 46 beweglich zwischen einer ersten gesenkten Position (nicht gezeigt), einer zweiten angehobenen Position zum Abziehen des Verschlusses 8 (gezeigt in 5), und einer dritten gesenkten Position (ebenfalls nicht gezeigt) zum Verschieben des genannten Verschlusses 8 in eine Position, in welcher er nicht den Fluss der aus dem genannten Behälter 7 kommen den und durch eine zusätzliche Kammer 49, welche sich von der zweiten Kammer 45 abzweigt, laufenden Tabletten 2 behindert. Sobald das Leeren des Behälters 7 vervollständigt ist, bewegt sich der Schieber 46 in eine vierte angehobene Position zum Schliessen des Behälters 7 mit dem Verschluss 8, welche mit der vorgenannten zweiten Position übereinstimmt, um sich anschliessend in eine fünfte gesenkte Ruheposition zu begeben, nachdem er den Verschluss 8 in seiner Position des Schliessens des Behälters 7 freigegeben hat. Diese Ruheposition stimmt mit der vorgenannten ersten Position überein und ist solche, dass die Umdrehung der Trommel 30 um ihre Achse 31 erlaubt ist.
  • Wie in den 2, 3, 5 und 7 gezeigt wird, enthalten die ersten und zweiten Öffnungs- und Schliessmittel 23, 24 jeweils Mittel 50 zum Schieben und Bewegen des Behälters 7, welche so mit den vorgenannten Mitteln 23, 24 zusammenarbeiten, dass eine Bewegung entlang der Achse der jeweiligen Sitze 29, 32 des Behälters 7 zu den jeweiligen Mitteln 23, 24 hin oder von diesen fort erlaubt wird.
  • Die jeweiligen ersten und zweiten Waschstationen, bezeichnet mit 19, 25 und 20, 26, enthalten, wie in 4 gezeigt ist, sei es für die erste Ladevorrichtung 9 wie auch für die zweite Entladevorrichtung 14 jeweilige Mittel 51 zum Zuführen eines Waschmittels oder einer Flüssigkeit in das Innere des Sitzes 29, 32, abhängig davon, ob sich die Wasch station auf die Trommel 27 oder auf die Trommel 30 bezieht. Stromabwärts der Mittel 51 sind Mittel 52 zum Filtern der Flüssigkeit oder der den Behälter 7 benetzenden Flüssigkeit vorgesehen, die von den Zuführmitteln 51 und durch die in der unteren Scheibe 34 erhaltenen Bohrungen 53 gestrahlt wird.
  • Wie oben beschrieben ist, enthält die Anlage eine Anzahl von Sitzen 29, 32, welche nach einer in den Abbildungen von 6 bis 8 gezeigten Ausführung fünf für jede Trommel 27 und 30 sind, und zwar so, dass eine Anzahl von Behältern 7, die von der ersten Ladevorrichtung 9 bis zur zweiten Entladevorrichtung 14 laufen und umgekehrt, zyklisch gehandhabt wird, und zwar auf solche Weise, dass aufeinanderfolgend eine Anzahl der genannten Behälter 7 zwischen den verschiedenen Lade-, Entlade-, Wasch- und Ankunftsstationen bewegt wird.
  • Nach einer hier nicht gezeigten alternativen Ausführung können die Sitze 29 der Ladevorrichtung 9 und die Sitze 32 der Entladevorrichtung 14 in der Zahl von sechs für jede jeweilige Trommel 27, 30 vorgesehen sein.
  • Dies erlaubt es, während der Einleitungsphase des Betriebszyklus der Anlage 1 sechs leere Behälter in die Ladetrommel 27 zu geben und fünf leere Behälter in die Entladetrommel 30, wobei in letzterer ein Sitz 32 frei gelassen wird und für alle weiteren, an dem Behälter vorzunehmenden Arbeitspha sen zur Verfügung steht, wie zum Beispiel das Überprüfen des geeigneten Füllens und/oder Leerens, des Waschens usw. Die so ausgelegte Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich des erfinderischen Konzepts herauszugehen. Ausserdem können alle Bestandteile durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Transfer von Produkten von einer Herstellungseinheit (3) zu einer Verpackungseinheit (4), enthaltend wenigstens die Phasen des Zuführens einer bestimmten Menge der genannten, von der genannten Herstellungseinheit (3) kommenden Produkte (2) im Inneren eines hermetisch verschlossenen Behälters (7), um den Kontakt zwischen dem Produkt und dem Aussenbereich zu verhindern, welcher einen dicht abschliessenden Verschluss (8) zum Öffnen beziehungsweise zum Schliessen enthält und an einer Station (10) zum Füllen an einer ersten Ladevorrichtung (9) angeordnet ist, des pneumatischen Weiterleitens entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (15) des genannten vollen Behälters (7) von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) zu einer Station (16) zur Aufnahme an einer zweiten Entladevorrichtung (14) mit Hilfe von ersten, abgedichteten pneumatischen Fördermitteln (13), in der Lage, unter Vermeidung des Kontaktes zwischen dem Behälter und dem Aussenbereich die genannte erste Ladevorrichtung (9) pneumatisch mit der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) zu verbinden, des Entleerens der genannten bestimmten Menge des genannten Produktes (2) aus dem genannten Behälter (7) in das Innere der genannten Verbrauchereinheit (4) unter Vermeidung des Kontaktes zwischen dem Produkt (2) und dem Aussenbereich; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Ladephase betreffend die Phasen des Öffnens und Schliessens des genannten Verschlusses (8) des genannten Behälters (7) enthält, und zwar durch erste Öffnungs- und Schliessmittel (23), enthalten in der genannten ersten Ladevorrichtung (9) und auf solche Weise angeordnet und geformt, das sie während der Ladephase den Kontakt zwischen dem Behälter (7) und dem Aussenbereich verhindern, und dadurch, dass es die Entladephase betreffend die Phasen des Öffnens und Schliessens des genannten Verschlusses (8) des genannten Behälters (7) enthält, und zwar durch zweite Öffnungs- und Schliessmittel (24), enthalten in der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) und auf solche Weise angeordnet und geformt, dass sie während der Entladephase den Kontakt zwischen dem Behälter (7) und dem Aussenbereich verhindern.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die zusätzlichen Phasen der Durchführung eines äusseren Waschens des genannten vollen Behälters (7) an einer ersten Waschstation (19) der genannten ersten Ladestation (9), sowie der Durchführung eines äusseren Waschens des genannten vollen Behälters (7) an einer ersten Waschstation (20) der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) enthält.
  3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Entladephase die Phasen des Durchführens eines äusseren Waschens des genannten leeren Behälters (7) an einer ersten Waschstation (20) der genannten zweiten Entladevorrichtung (14), sowie des pneumatischen Weiterleitens des genannten leeren Behälters (7) entlang einer zweiten vorgegebenen Bahn (54) von der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) zu einer Aufnahmestation (12) der genannten ersten Ladevorrichtung (9) durch zweite abgedichtete pneumatische Fördermittel (22) enthält, die in der Lage sind, unter Vermeidung des Kontaktes zwischen dem Behälter und dem Aussenbereich die genannte zweite Entladevorrichtung (14) pneumatisch mit der genannten ersten Ladevorrichtung (9) zu verbinden, wobei ein äusseres Waschen des genannten leeren Behälters (7) an einer zweiten Waschstation (25) der genannten ersten Ladevorrichtung (9) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aufeinanderfolgend und auf eine diskrete Weise mit Hilfe der genannten ersten Ladevorrichtung (9), und ausgehend von einem Zustand, in welchem die Büchse (7) gerade gefüllt worden ist, einen Betriebszyklus vorsieht, enthaltend die Phasen des Bewegens des genannten vollen Behälters von der genannten Füllstation (10) in Richtung der genannten ersten Waschstation (19), des Bewegens des genannten vollen Behälters (7) von der genannten ersten Waschstation (19) in Richtung einer Abgangsstation (11), angeschlossen an die genannten ersten pneumatischen Fördermittel (13), des Weiterleitens des genannten vollen Behälters (7) in Richtung der genannten zweiten Entladestation (14) durch die genannten ersten pneumatischen Fördermittel (13), des Bewegens des genannten leeren Behälters (7), sobald er mit Hilfe der genannten zweiten pneumatischen Fördermittel (22) von der genannten zweiten Entladestation (14) kommend an der Aufnahmestation (12) der genannten ersten Ladevorrichtung (9) angekommen ist, von der genannten Aufnahmestation (12) zu einer zweiten Waschstation (25), des Bewegens des genannten leeren Behälters (7) von der genannten zweiten Waschstation (25) in Richtung der genannten Füllstation (10), des Durchführens der Phase des Füllens des genannten Behälters (7) mit einer bestimmten Menge des genannten Produktes (2), und des Wiederholens des anschliessenden Betriebszyklus bei jedem von der genannten ersten Ladestation (9) zu der genannten zweiten Entladestation (14) durchlaufenden Behälter (7) und umgekehrt.
  5. Verfahren nach einem beliebigen der Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aufeinander folgend und auf eine diskrete Weise mit Hilfe der genannten zweiten Entladevorrichtung (14), und ausgehend von einem Zustand, in welchem der Behälter (7) voll ist, einen Betriebszyklus vorsieht, enthaltend die Phasen des Bewegens des genannten vollen, von der genannten ersten Ladestation (9) kommenden Behälters (7) von der genannten Ankunftsstation (16) in Richtung der genannten ersten Waschstation (20), des Bewegens des genannten vollen Behälters (7) von der genannten ersten Waschstation (20) in Richtung der genannten Entladestation (17), des Durchführens der Phase des Entleerens des genannten Behälters (7), des Bewegens des genannten leeren Behälters (7) in Richtung einer zweiten Waschstation (26), des Bewegens des genannten Behälters (7) in Richtung einer Abgangsstation (21), die mit den genannten zweiten pneumatischen Fördermitteln (22) verbunden ist, des Weiterleitens des genannten leeren Behälters (7) in Richtung der genannten ersten Ladevorrichtung (9) durch die genannten zweiten pneumatischen Fördermittel (22), des Bewegens des genannten vollen Behälters (7), sobald er mit Hilfe der genannten ersten pneumatischen Fördermittel (13) von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) kommend an der Aufnahmestation (16) der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) angekommen ist, von der genannten Aufnahmestation (16) zu der genannten ersten Waschsta tion (20), und des Wiederholens des anschliessenden Betriebszyklus bei jedem von der genannten zweiten Entladestation (14) zu der genannten ersten Ladestation (9) durchlaufenden Behälter (7) und umgekehrt.
  6. Anlage zum Transfer von Produkten von einer Herstellungseinheit zu einer Verbrauchereinheit, enthaltend erste hermetisch abdichtende Zuführmittel (6) zum Zuführen des von der genannten Herstellungseinheit (3) kommenden genannten Produktes (2) im Inneren eines hermetisch verschlossenen Aufnahmebehälters (7), enthaltend einen abdichtenden Verschluss (8) zum Öffnen beziehungsweise Schliessen, eine erste Ladevorrichtung (9) mit wenigstens einer Füllstation (10), eine Abgangsstation (11) und eine Ankunftsstation (12) des genannten Behälters, erste dicht abschliessende pneumatische Fördermittel (13) zum pneumatischen Verbinden der genannten ersten Ladevorrichtung (9) mit einer zweiten Entladevorrichtung (14) und zum Weiterleiten des genannten vollen Behälters (7) entlang einer ersten vorgegebenen Bahn (15) in Richtung der genannten zweiten Entladevorrichtung (14), enthaltend wenigstens eine Station (16) für die Ankunft des genannten vollen Behälters, die an die genannten ersten pneumatischen Fördermittel (13) angeschlossen ist, und eine Station (17) zum Entladen des genannten, in dem genannten Behälter (7) enthaltenen Produktes (2), sowie zweite hermetisch abdichtende Mittel (18) zum Zuführen des genannten Produktes (2) in die genannte Verbrauchereinheit (4); dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Öffnungs- und Schliessmittel (23) enthält, enthalten in der genannten ersten Ladevorrichtung (9) und auf solche Weise angeordnet und geformt, dass sie während der Ladephase den Kontakt zwischen dem Behälter (7) und dem Aussenbereich verhindern, und dadurch, dass sie zweite Öffnungs- und Schliessmittel (24) enthält, enthalten in der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) und auf solche Weise angeordnet und geformt, dass sie während der Entladephase den Kontakt zwischen dem Behälter (7) und dem Aussenbereich verhindern.
  7. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Ladevorrichtung (9) ausserdem eine erste Waschstation (19) zum äusseren Waschen des genannten vollen Behälters (7) enthält.
  8. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Entladevorrichtung (14) ausserdem eine erste Station (20) zum äusseren Waschen des genannten leeren Behälters (7) hat, sowie eine Abgangsstation (21), angeschlossen an die zweiten abgedichteten pneumatischen Fördermittel (22) zum pneumatischen Verbinden der genannten ersten Ladevorrichtung (9) mit der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) und zum Weiterleiten des genannten leeren Behälters (7) entlang eine zweiten vorgegebenen Bahn (54) in Richtung der genannten ersten Ladevorrichtung (9) entsprechend der genannten Ankunftsstation (12).
  9. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Ladevorrichtung (9) eine zweite Waschstation (25) zum Waschen des genannten, von der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) kommenden leeren Behälters (7) enthält.
  10. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Entladevorrichtung (14) eine zweite Waschstation (26) zum Waschen des genannten, von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) kommenden vollen Behälters (7) enthält.
  11. Anlage nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Ladevorrichtung (9) eine erste Trommel (27) enthält, in der Lage, sich um eine erste Drehachse (28) zu drehen, wobei die genannte erste Trommel (27) wenigstens einen Sitz (29) zur Übernahme eines jeweiligen Aufnahmebehälters (7) enthält, und wobei sie zyklisch und aufeinanderfolgend schrittweise beweglich ist, um den genannten, einen jeden Behälter (7) aufnehmenden Sitz (29) zwischen der genannten Ladestation (10), der ersten Waschstation (19) und der genannten Abgangs station (11) zu bewegen, und um den genannten Sitz (29), der nach der Phase des Startens des vollen Behälters (7) in Richtung der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) leer geblieben ist, von der genannten Abgangsstation (11) in Richtung der genannten Aufnahmestation (12), um einen von der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) kommenden Behälter zu übernehmen, in Richtung der genannten Waschstation (25) und in Richtung der genannten Füllstation (10) zu bewegen.
  12. Anlage nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Entladestation (14) eine zweite Trommel (30) enthält, in der Lage, sich um eine zweite Drehachse (31) zu drehen, wobei die genannte zweite Trommel (30) wenigstens einen Sitz (32) zur Übernahme eines jeweiligen Aufnahmebehälters (7) enthält, und wobei sie zyklisch und aufeinanderfolgend schrittweise beweglich ist, um den genannten, jeden vollen Behälter (7), der von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) kommt, aufnehmenden Sitz (32) zwischen der genannten Aufnahmestation (16) in Richtung der ersten Waschstation (20), in Richtung der genannten Entladestation (17), in Richtung der genannten zweiten Waschstation (26) und in Richtung der genannten Abgangsstation (21) zu bewegen, und um den genannten Sitz (32), der nach der Phase des Startens des leeren Behälters (7) in Richtung der genannten ersten Ladevorrichtung (9) leer geblieben ist, von der genannten Abgangsstation (21) in Richtung der genannten Aufnahmestation (16) zu bewegen, um einen von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) kommenden Behälter (7) aufzunehmen.
  13. Anlage nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Trommel (27) einen äusseren Rahmen (33) enthält, der eine erste untere Scheibe (34) und eine zweite obere Scheibe (35) trägt, die voneinander abstehend und parallel zueinander angeordnet sind, und die sich auf jeweiligen, rechtwinklig zu der genannten ersten Drehachse (28) positionierten Liegeebenen befinden, wobei jede erste und zweite Scheibe (34, 35) den genannten Sitz (29) zwischen sich enthält; und wobei die genannten Stationen (12, 25, 10, 19, 11) winkelmässig im gleichen Abstand um die genannte erste Drehachse (28) angeordnet sind.
  14. Anlage nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte zweite Trommel (30) einen äusseren Rahmen (33) enthält, der eine erste untere Scheibe (34) und eine zweite obere Scheibe (35) trägt, die voneinander abstehend und parallel zueinander angeordnet sind, und die sich auf jeweiligen, rechtwinklig zu der genannten zweiten Drehachse (31) positionierten Liegeebenen befin den, wobei jede erste und zweite Scheibe (34, 35) den genannten Sitz (32) zwischen sich enthält; und wobei die genannten Stationen (16, 20, 17, 26, 21) winkelmässig im gleichen Abstand um die genannte zweite Drehachse (31) angeordnet sind.
  15. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Trommeln (27, 30) im Takt miteinander und im Takt mit den jeweiligen ersten und zweiten pneumatischen Fördermitteln (13, 22) beweglich sind.
  16. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Fördermittel (13, 22) jeweils eine erste und eine zweite abgedichtete Rohrleitung (36, 37) enthalten, versehen mit jeweiligen ersten und zweiten Blasmitteln (38, 39), die in der Lage sind, im Inneren einer jeweiligen Rohrleitung (36, 37) einen Fluss einer Strömung zu erzeugen, der zum Fördern des sich im Inneren einer jeden ersten und zweiten Rohrleitung (36, 37) befindlichen Behälters (7) notwendig ist.
  17. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten Mittel (23) zum Öffnen und Schliessen des genannten ersten Verschlusses (8) der Büchse (7) eine erste rohrförmige Kammer (40) enthalten, koaxial zu der genannten Ladestation (10), wobei im Inneren der genannten ersten Kammer (40) ein erster Schieber (41) angeordnet ist, der an seinem Ende, das mit dem Verschluss (8) in Kontakt kommt, mit einem Saugnapf (42) versehen ist, angeschlossen an entsprechende Saugmittel (43), wobei der genannte Schieber (41) zwischen einer ersten angehobenen Position in Richtung einer zweiten gesenkten Position zum Abziehen des Verschlusses (8), einer dritten angehobenen Position zum Verschieben des genannten Verschlusses (8) in eine Position, in welcher er nicht den Fluss des genannten Produktes (2) behindert, das von der genannten Herstellungseinheit (3) durch eine zusätzliche Kammer (44) kommt, die in die erste Kammer (40) mündet, einer vierten gesenkten Position zum Verschliessen des Behälters (7) mit dem Verschluss (8), und einer fünften angehobenen Position zur Freigabe des Verschlusses (8) in seiner Schliessposition des Behälters (7) beweglich ist.
  18. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten zweiten Mittel (24) zum Öffnen und Schliessen des genannten Verschlusses (8) des Behälters (7) eine zweite rohrförmige Kammer (45) enthalten, koaxial zu der genannten Entladestation (17), wobei im Inneren der genannten zweiten Kammer (45) ein zweiter Schieber (46) angeordnet ist, der an seinem Ende, das mit dem Ver schluss (8) in Kontakt kommt, mit einem Saugnapf (47) versehen ist, angeschlossen an entsprechende Saugmittel (48), wobei der genannte Schieber (46) zwischen einer ersten gesenkten Position in Richtung einer zweiten angehobenen Position zum Abziehen des Verschlusses (8), einer dritten gesenkten Position zum Verschieben des genannten Verschlusses (8) in eine Position, in welcher er nicht den Fluss des genannten Produktes (2) behindert, das aus dem genannten Behälter (7) kommt und durch eine zusätzliche Kammer (49) fliesst, welche von der zweiten Kammer (45) ausgeht, einer vierten angehobenen Position zum Verschliessen des Behälters (7) mit dem Verschluss (8), und einer fünften gesenkten Position zur Freigabe des Verschlusses (8) in seiner Schliessposition des Behälters (7) beweglich ist.
  19. Anlage nach Patentanspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Öffnungs- und Schliessmittel (23, 24) jeweilige Mittel (50) zum Schieben und Bewegen des Behälters (7) aus einer Ruheposition in eine Öffnungs- und Schliessposition enthalten.
  20. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für die genannte erste Ladevorrichtung (9) und für die genannte zweite Entladevorrichtung (14) die genannten ersten und zweiten Waschstationen (19, 20, 25, 26) jeweils Mittel (51) zum Zuführen eines Waschmittels oder einer Flüssigkeit in das Innere des genannten Sitzes (29, 32) enthalten.
  21. Anlage nach einem der vorstehenden Patentansprüche von 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede erste und zweite Vorrichtung (9, 14) eine Anzahl der genannten Sitze (29, 32) enthält, so das zyklisch eine Anzahl der genannten Behälter (7) gehandhabt wird, die von der genannten ersten Ladevorrichtung (9) zu der genannten zweiten Entladevorrichtung (14) vorlaufen, und um aufeinanderfolgend eine Anzahl der genannten Behälter (7) zwischen den verschiedenen Lade- (10), Entlade- (17), Wasch- (19, 20, 25, 26), Ankunfts- (12, 16) und Abgangsstationen (11, 21) zu bewegen.
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