DE19714507A1 - Rohrpost-Förderanlage - Google Patents

Rohrpost-Förderanlage

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DE19714507A1
DE19714507A1 DE1997114507 DE19714507A DE19714507A1 DE 19714507 A1 DE19714507 A1 DE 19714507A1 DE 1997114507 DE1997114507 DE 1997114507 DE 19714507 A DE19714507 A DE 19714507A DE 19714507 A1 DE19714507 A1 DE 19714507A1
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Josef Dipl Ing Teutenberg
Felix Dipl Ing Vogelpohl
Hinrich Dipl Ing Moll
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrpost-Förderanlage für Schüttgutproben, entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Eine Rohrpost-Förderanlage der vorausgesetzten Art ist beispielsweise aus der EP-B-0 049 347 bekannt. Diese bekannte Anlage enthält ein Förderleitungssystem, das wenigstens eine Probenaufgabestation mit einer Proben­ empfangsstation verbindet, um mit Schüttgutproben ge­ füllte Probentransportbüchsen von irgendeinem Herstel­ lungs- bzw. Betriebsbereich zu einem Überwachungs- und Kontrollbereich, insbesondere in ein Labor, zu fördern, wo die in dem Betriebsbereich gezogenen Proben zwecks Überwachung und Steuerung eines entsprechenden Herstel­ lungsprozesses untersucht werden.
Bei dieser bekannten Rohrpost-Förderanlage sind die Probentransportbüchsen mit einem rohrförmigen Gehäuse ausgebildet, das an seinem einen Ende durch einen fe­ sten Boden verschlossen ist, während sein anderes Ende eine dem lichten Gehäusequerschnitt entsprechende, zum Einfüllen und Entleeren von Proben dienende Durchgangs­ öffnung aufweist, die im Transportzustand der Büchse durch einen Korken verschlossen ist. Die Probenaufgabe­ station und die Probenempfangsstation sind in diesem Falle mit einem die Probentransportbüchse aufnehmenden Rohrstück versehen, das jeweils um eine quer zu seiner Längsachse liegende Achse in eine Füll- bzw. Entlee­ rungsstellung kippar ist. Sowohl in der Probenaufgabe­ station als auch in der Probenempfangsstation muß je eine gesonderte Einrichtung vorgesehen sein, die einer­ seits zum Abziehen des Korkens einer ankommenden Pro­ bentransportbüchse und andererseits zum Wiederaufsetzen des Korkens auf die versandbereite Transportbüchse aus­ gebildet ist. Wenn die Empfangsstation in Form einer Laborstation in einem Labor angeordnet ist, sind zu­ sätzlich oft noch weitere Bewegungsabläufe erforder­ lich, wie z. B. ein Abfüllen bzw. Entleeren der Proben­ transportbüchsen in größere Zwischenbehälter oder in kleinere Probenbecher, was entsprechend den jeweiligen Erfordernissen mit oder ohne Dosierung, d. h. mit oder ohne Aufteilung der Gesamtprobenmenge (aus einer Büchse) in kleinere Teilmengen geschehen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpost-Förderanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1 in der Weise weiterzuentwickeln, daß - im Ver­ gleich zu den bekannten Ausführungen - die Handhabung der Probentransportbüchse weiter vereinfacht wird und dabei auch die Bewegungsabläufe zumindest in der Pro­ benempfangsstation insgesamt reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ist das eine Gehäuseende der Probentransportbüchse mit einem die - zum Einfüllen und Entleeren einer Schüttgutprobe be­ stimmte - Durchgangsöffnung enthaltenden Bodenteil so­ wie mit einem diesem Bodenteil zugeordneten, von außen her betätigbaren Schieber zum Öffnen und Verschließen der Durchgangsöffnung versehen. Diese Ausbildung der Probentransportbüchse und insbesondere des mit diesem Bodenteil versehenen Gehäuseendes (Bodenendes) ist eine wesentliche Voraussetzung für eine deutlich Verein­ fachte Handhabung der Probentransportbüchse in einer entsprechend angepaßten Probenempfangsstation und ggf. auch in einer entsprechend angepaßten Probenaufgabesta­ tion. Der in bezug auf die Probentransportbüchse von außen her gut zugängliche und betätigbare Schieber am - vor­ zugsweise als gesonderter Bauteil ausgebildeten - Boden­ teil kann durch einen einfachen Betätigungsantrieb in der Entleerungsposition der Probentransportbüchse aktiviert werden. Auf ein aufwendiges und umständliches Entfernen und Wiederanbringen eines Verschlußkorkens an einem offenen Ende des Büchsengehäuses kann somit ver­ zichtet werden.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal enthält die Pro­ benempfangsstation eine Büchsenhalterungseinrichtung, die wenigstens eine die Probentransportbüchse mit nach unten weisendem Bodenteil ergreifende Klemmvorrichtung besitzt und die zwischen einer Büchsenförderposition, in der eine ankornmende Probentransportbüchse aus der Förderleitung entnehmbar, festklemmbar und ausrichtbar und in der die entleerte Probentransportbüchse in die Förderleitung zurückführbar ist, und einer Büchsenent­ leerungsposition bewegbar ist, in der die Probentrans­ portbüchse über einer Probendosiereinrichtung ausge­ richtet ist, in die die Probentransportbüchse mit ihrem Bodenteil absenkbar ist und die einen mit der Durch­ gangsöffnung in diesem Bodenteil verbindbaren Abfüllka­ nal sowie einen mit dem Schieber der Probentransport­ büchse in Eingriff bringbaren Schieberbetätigungsan­ trieb aufweist. Auf diese Weise kann eine in der Pro­ benempfangsstation ankommende Probentransportbüchse auf relativ einfache Weise entnommen, justiert und an­ schließend in die Entleerungs- bzw. Dosierposition über und auf der Probendosiereinrichtung gebracht werden. Hier kann dann etwa durch eine einmalige oder mehrma­ lige Betätigung des dem Bodenteil zugeordneten Schie­ bers in gewünschter Weise eine volumetrische Direktdo­ sierung beispielsweise in kleine Probenbecher oder auch in größere Vorrats- bzw. Rückstellbehälter erfolgen.
Die Probenaufgabestation (in einem entsprechenden Be­ triebs- bzw. Herstellungsbereich) ist in jedem Falle so ausgebildet, daß die gefüllte Probentransportbüchse mit ihrem dem Bodenteil entgegengesetzten Kopfende zuerst wieder in die Förderleitung eingeführt werden kann, da­ mit diese Probentransportbüchse mit dem Bodenteil nach unten in die Probenempfangsstation eingefahren werden kann. Die Probenaufgabestation kann dabei in Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnisse durchaus in her­ kömmlicher Weise ausgeführt sein (wozu die Probentrans­ portbüchse dann an ihrem Kopfteil mit einem Korken in herkömmlicher Weise verschließbar ist), oder sie kann auch der erfindungsgemäß konstruierten Probentransport­ büchse angepaßt sein, so daß diese Probentransport­ büchse dann durch die durch den Schieber verschließbare Durchgangsöffnung im Bodenteil gefüllt werden kann.
Es sei an dieser Stelle betont, daß zumindest die we­ sentlichen äußeren Abmessungen der erfindungsgemäß kon­ struierten Probentransportbüchse mit den entsprechenden Außenmaßen der bisher bekannten Probentransportbüchsen übereinstimmen, so daß die bisher verwendeten Förder­ leitungssysteme und Betriebsstationen praktisch unver­ ändert beibehalten werden können.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Anlagenschema der erfindungsgemäßen Rohrpost-Förderanlage;
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Probentransport­ büchse (etwa entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 3);
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Probentrans­ portbüchse, entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Probenempfangsstation (Laborstation);
Fig. 5a und 5b Teilansichten gemäß Linie V-V in Fig. 4 (mit Zentrierklinke);
Fig. 6 eine Teilaufsicht auf eine Büchsenhalte­ rungseinrichtung, entsprechend Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht der Probenempfangsstation, bei Halterung der Büchse in angehobener Probenentleerungs­ position;
Fig. 8 eine Teilansicht der Probenempfangssta­ tion, ähnlich wie Fig. 7, jedoch in abge­ senkter Probenentleerungsposition der Büchse.
Die erfindungsgemäße Rohrpost-Förderanlage sei zunächst anhand Fig. 1 in ihrem Gesamtaufbau beschrieben, soweit es zur Erläuterung dieser Erfindung notwendig er­ scheint. Hierbei sei angenommen, daß die Rohrpost-För­ deranlage dazu ausgeführt ist, Schüttgutproben, die in einem bestimmten Betriebsbereich bzw. in ausgewählten Betriebsbereichen in einem Herstellungs- bzw. Verarbei­ tungsprozeß gezogen worden sind, in einen Kontroll- bzw. Überwachungsbereich, insbesondere in ein Labor zu fördern.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 enthält diese Rohrpost-Förderanlage ein Förderleitungssystem 1, das wenigstens eine an dieses Förderleitungssystem 1 ange­ schlossene Probenaufgabestation 2, die nachfolgend der Einfachheit halber als Betriebsstation 2 bezeichnet wird, mit einer Probenempfangsstation 3 verbindet, die - wie bereits angedeutet - vorzugsweise in einem Labor installiert ist und daher im folgenden der Einfachheit halber als Laborstation 3 bezeichnet wird. Wie in Fig. 1 ferner strichpunktiert angedeutet ist, kann noch wenig­ stens eine zweite Betriebsstation 2' an das Förderlei­ tungssystem 1 angeschlossen sein, die zweckmäßig in ei­ nem anderen Betriebsbereich, ansonsten aber auf etwa gleichartige Weise wie die Betriebsstation 2 instal­ liert ist; der Anschluß dieser zweiten Betriebsstation 2' an das Förderleitungssystem 1 erfolgt durch eine üb­ liche Förderrohrweiche 4.
Das Förderleitungssystem 1 dieser erfindungsgemäßen Rohrpost-Förderanlage ist zweckmäßig nach Art einer so­ genannten Einrohr-Förderleitung für den wahlweisen Saugluft- und Druckluftbetrieb zwischen der bzw. jeder Betriebsstation 2, 2' und der Laborstation 3 ausge­ führt. Das Förderleitungssystem enthält somit eine ein­ zige Förderrohrleitung 1a zwischen der bzw. jeder Be­ triebsstation 2, 2' und der Laborstation 3. Diese För­ derrohrleitung 1a wird durch ein Fördergebläse in der Gebläsestation 5, das - in Anpassung an die jeweilige Förderrichtung - auf Saug- und Druckbetrieb umgeschal­ tet werden kann, in beiden Förderrichtungen entspre­ chend Doppelpfeile 6 mit Förderluft beaufschlagt. Die Gebläsestation 5 ist zweckmäßig der Laborstation 3 zu­ geordnet. Zur Durchführung des abwechselnden Saug- und Druckluftbetriebes sind den Betriebs- und Laborstatio­ nen 2, 2', 3 in an sich bekannter Weise alle notwendi­ gen Ventile zugeordnet, von denen in Fig. 1 lediglich ein Dreiwegeventil 7 im Bereich der Betriebsstation 2 und ein weiteres Dreiwegeventil 8 im Bereich der Labor­ station 3 angedeutet sind.
Eine Rohrpost-Förderanlage der in Fig. 1 angedeuteten Art kann besonders zweckmäßig in Verarbeitungsprozessen zur Anwendung kommen, beispielsweise in Verarbeitungs­ prozessen bzw. -betrieben der Steine- und Erdenindu­ strie, insbesondere in Zementherstellungsanlagen, aber auch bei anderen ähnlich gearteten Verarbeitungsprozes­ sen, in denen in besonderen Betriebsbereichen, wie z. B. Zerkleinerungsanlagen, Mischanlagen oder dergleichen, in regelmäßigen Zeitabständen Proben entnommen und un­ tersucht werden müssen, um den gesamten Verarbeitungs­ prozeß zu überwachen und zu steuern.
Die in jeder geeigneten Weise aus dem Verarbeitungspro­ zeß entnommenen Schüttgutproben (z. B. mehlige, feinkör­ nige oder auch grobkörnige Schüttgutproben) werden in der Betriebsstation 2 bzw. 2' in eine Probentransport­ büchse 9 gefüllt, die für den Transportzustand ver­ schlossen und dann durch die Förderrohrleitung 1a des Förderleitungssystems 1 zu der Laborstation 3 gefördert wird. Besonders bevorzugt wird hierbei ein automati­ scher Betrieb der ganzen Rohrpost-Förderanlage, d. h. zumindest das Füllen und Versenden der Probentransport­ büchse 9 in der entsprechenden Betriebsstation 2, 2', das Fördern in der Förderrohrleitung 1a sowie das Emp­ fangen und Entleeren der Probentransportbüchsen 9 in der Laborstation 3, auch das Zurückfördern von der einen Station zur anderen geschehen automatisch.
Besonders für diese zuvor erwähnte automatische Be­ triebsweise der Rohrpost-Förderanlage ist die erfin­ dungsgemäß ausgebildete Probentransportbüchse 9 kon­ struiert, die nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben wird. Hierbei sei die Probentransportbüchse 9 der Einfachheit halber nur als Büchse 9 bezeichnet.
Die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichte Büchse 9 be­ sitzt ein etwa rohrförmiges Gehäuse 10 mit Kreisquer­ schnitt. Im Innenraum dieses Gehäuses 10 ist eine Pro­ benaufnahmekammer 11 ausgebildet. Dieses Gehäuse 10 ist zumindest im Transport Zustand der Büchse 9 - wie be­ reits erwähnt - an seinen beiden Enden, und zwar - ge­ mäß Fig. 2 - an seinem unteren Bodenende 10a und an sei­ nem oberen Kopfende 10b verschlossen. Dieses Kopfende 10b kann - wie später noch näher erläutert wird - durch einen einen Verschlußteil bildenden lösbaren bzw. ab­ nehmbaren Korken 12 dicht verschlossen werden.
An dem entgegengesetzten Bodenende 10a der Büchse 9 bzw. des Gehäuses 10 ist dagegen eine verschließbare Durchgangsöffnung 13 vorgesehen, die nachfolgend als Bodenöffnung 13 bezeichnet wird. Dieses Bodenende 10a ist dabei mit einem die Bodenöffnung 13 enthaltenden Bodenteil 14 versehen, dem ein von außen her betätigba­ rer Schieber in Form eines Drehschiebers 15 zum Öffnen und Schließen der Bodenöffnung 13 zugeordnet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, nimmt die Bo­ denöffnung 13 im Bodenteil 14 nur einen Bruchteil des lichten Gehäusequerschnittes ein, wobei sie exzentrisch zur Längsmittelachse 10c des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Der Drehschieber 15 enthält eine um die Gehäuse-Längs­ mittelachse 10c drehbare, im wesentlichen ebene Schie­ berplatte 16 mit einer in Form und Größe der Bodenöff­ nung 13 angepaßten, ebenfalls exzentrisch zur Längsmit­ telachse 10c liegenden Schieberöffnung 17. Dabei läßt sich in Fig. 2 erkennen, daß die Bodenöffnung 13 und die Schieberöffnung 17 - im Querschnitt des Gehäuses 10 be­ trachtet - in demselben gedachten Ringbereich liegen.
Weiterhin ist innerhalb des dem Bodenteil 14 zugewand­ ten unteren Endabschnittes des Büchsengehäuses 10 ein sich einseitig gegen die Bodenöffnung 13 (in Fig. 2 also nach rechts unten) verjüngender Trichter 18 vorhanden, der gewissermaßen den unteren Endabschnitt der Proben­ aufnahmekammer 11 bildet und dessen - in Fig. 2 - un­ tere, engste Trichteröffnung 18a in Lage, Form und Größe der Durchgangs- bzw. Bodenöffnung 13 angepaßt ist.
Auch wenn in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 3) die Bodenöffnung 13, die Schieberöffnung 17 und dementsprechend auch die engste (untere) Trich­ teröffnung 18a einen etwa ringsektorförmigen bzw. etwa trapezförmigen lichten Öffnungsquerschnitt aufweisen, so kann doch auch jeder geeignete andere Öffnungsquer­ schnitt vorgesehen werden, beispielsweise ein etwa kreisförmiger oder elliptischer lichter Öffnungsquer­ schnitt.
Bei dieser Büchse 9 ist der Bodenteil 14 als gesonder­ ter Bauteil ausgebildet und auf das entsprechende un­ tere Ende bzw. Bodenende 10a des Gehäuses 10 nach Art einer Überwurfmutter aufgeschraubt, entsprechend der bei 19 in Fig. 2 angedeuteten Gewindeverbindung. Zweck­ mäßig ist die Schieberplatte 16 zwischen der unteren Stirnseite des Bodenendes 10a des Gehäuses 10 und dem Bodenteil 14 drehbar gelagert und geführt, und zwar in einer entsprechend angepaßten Lagerausnehmung 14a im Bodenteil 14. Auf diese Weise lassen sich die genannten Teile relativ einfach und rasch montieren und im Be­ darfsfalle auch demontieren.
Die Schieberplatte 16 ist mit einem koaxial zur Längs­ mittelachse 10c des Gehäuses 10 ausgerichteten Drehver­ bindungsansatz 20 versehen, der - gemäß Fig. 2 - von der freien unteren Stirnseite des Bodenteiles 14 her von außen zugänglich ist und der mit einem in Fig. 2 nur strichpunktiert angedeuteten äußeren Drehantrieb gekup­ pelt werden kann, worauf im Zusammenhang mit der Erläu­ terung der Laborstation 3 nochmals eingegangen wird. Grundsätzlich kann es sich bei diesem äußeren Drehan­ trieb 21 entweder um einen geeigneten Handantrieb oder - im Hinblick auf den automatischen Betrieb der Rohr­ post-Förderanlage bevorzugt - um einen automatisch kup­ pelbaren und motorbetriebenen Drehantrieb handeln, der zumindest in der Laborstation 3, ggf. aber auch in je­ der Betriebsstation 2, 2' installiert ist. In den Fig. 2 und 3 kann man in diesem Zusammenhang ferner erkennen, daß der Drehantrieb 21 so ausgebildet sein kann, daß er einerseits mit einer Art Zentrierstift 21a in den Dreh­ verbindungsansatz 20 und andererseits mit einem seitli­ chen (exzentrischen) Zapfen 21b in ein passendes Lang­ loch 16a in der Schieberplatte 16 eingreift.
Die Schieberplatte 16 kann daher in Richtung des Dop­ pelpfeiles 22 (Fig. 3) durch eine Teildrehbewegung zwi­ schen einer - in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dar­ gestellten - ersten Endstellung, in der die Bodenöff­ nung 13 sowie die untere Trichteröffnung 18a durch die Schieberplatte 16 verschlossen sind, und einer - in Fig. 3 in ausgezogenen Linien dargestellten - zweiten Endstellung hin- und hergedreht werden, in der die Bo­ denöffnung 13 und die Trichteröffnung 18a bei im we­ sentlichen voller Deckung mit der Schieberöffnung 17 freigegeben, also geöffnet sind. Diese beiden Endstel­ lungen der Schieberplatte 16 sind zweckmäßig durch ortsfeste Endanschläge 23 bzw. 24 begrenzt (Fig. 3).
Es wird ferner für zweckmäßig angesehen, wenn der Dreh­ verbindungsansatz 20 an der Schieberplatte 16 durch eine Drehwelle 25 - entsprechend Fig. 2 - nach oben hin verlängert ist, die abgedichtet durch den Trichter 18 hindurchgeführt ist, in die Probenaufnahmekammer 11 hineinragt und mit wenigstens einem querverlaufenden Rührelement bzw. Rührarm 25a versehen ist. Hierdurch kann das in der Probenaufnahmekammer 11 befindliche Probengut aufgelockert und somit dessen Auslaufen durch die Bodenöffnung 13 nach unten unterstützt werden.
Der Darstellung in Fig. 2 läßt sich weiter entnehmen, daß die Durchgangsöffnung bzw. Bodenöffnung 13 in axi­ aler Richtung etwa kanalförmig in den Bodenteil 14 ein­ gearbeitet ist, und zwar derart, daß zwischen der Un­ terseite der Schieberplatte 16 und der die äußere, un­ tere Stirnseite des Bodenteiles 14 enthaltenden Ebene 14b eine Dosierkammer 26 mit einem Volumen ausgebildet ist, das einer vorbestimmten Teilmenge der gesamten Probenmenge in der Büchse 9 entspricht (worauf später im Zusammenhang mit der Probendosiereinrichtung in der Laborstation 3 nochmals eingegangen wird).
Was die Ausbildung des dem Bodenteil 14 entgegengesetz­ ten Kopfendes 10b des Büchsengehäuses 10 anbelangt, so könnte dieses Gehäuseende bzw. Kopfende 10b grundsätz­ lich durch einen fest angebrachten (einstückig mit dem Gehäuse 10 ausgebildeten oder fest in das Kopfende 10b eingesetzten) Verschlußteil verschlossen sein. Damit diese Probentransportbüchse 9 - mit ihrer durch den Drehschieber 15 verschließbaren Bodenöffnung 13 - aber auch noch für Rohrpost-Förderanlagen mit herkömmlichen Betriebsstationen verwendet werden kann, besteht ferner die in Fig. 2 veranschaulichte Möglichkeit, das an sich im ganzen Querschnitt offene obere Gehäuseende bzw. Kopfende 10b in der bereits eingangs erwähnten Weise mit einem lösbaren Verschlußteil in Form eines Korkens 12 zu verschließen. Dieser Korken 12 besteht zumindest an seinem in das Kopfende 10b des Gehäuses 10 hineinra­ genden Abschnitt 12a - wie an sich bekannt - aus einem hinreichend elastischen, zusammendrückbaren Material, während er an seinem äußeren Ende eine umlaufende Ring­ nut 12b zum Eingriff einer entsprechenden Korkenabzugs­ einrichtung aufweist.
Egal ob dieses Gehäusekopfende 10b einen fest ange­ brachten Verschlußteil oder - wie in Fig. 2 - einen lös­ baren Korken 12 aufweist, wird es für zweckmäßig ange­ sehen, daß darin ein sich bis in die Probenaufnahmekam­ mer 11 hineinerstreckender Druckluftkanal 27 vorgesehen ist, der an eine geeignete äußere Druckluftquelle ange­ schlossen werden kann und in dem ein durch eine Art Ku­ gelventil 28 gebildetes Rückschlagventil angeordnet ist. Durch diesen Druckluftkanal 27 kann in der Büch­ senentleerungsposition Druckluft in die Büchse 9 hinein bzw. hindurch geblasen werden, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß die Druckluft während des Büchsenentlee­ rungsvorganges nur mit relativ leichtem Druck (zur Un­ terstützung des Probenaustrags) zugeführt wird, während nach dem Entleeren der Probenaufnahmekammer 11 ein ent­ sprechend stärkerer Druckluftstrom eingeführt wird, um die Büchse 9 und damit ihre Probenaufnahmekammer 11 zu reinigen.
Nachfolgend sei nun zunächst anhand Fig. 1 und anhand der Fig. 4 bis 6 etwas näher auf die Ausbildung der Pro­ benempfangsstation bzw. Laborstation 3 eingegangen. Hiernach enthält die Laborstation 3 eine Büchsenhalte­ rungseinrichtung 29, die ihrerseits mit einer Art Trag­ platte 30 versehen ist. Diese Tragplatte 30 wird nun ihrerseits von dem oberen Ende einer Drehsäule 31 ge­ tragen, deren unteres Ende an einem Rahmengestell 32 abgestützt und drehbar gelagert ist. Dieses untere Ende 31a der Drehsäule 31 ist mit einem Drehverstellantrieb 33 zur Drehverstellung dieser Drehsäule 32 um ihre ver­ tikale Mittelachse 31b verbunden, so daß damit die Tragplatte 30 und somit auch die Büchsenhalterungsein­ richtung 29 in Richtung des Doppelpfeiles 34 (Fig. 6) in der einen oder anderen Richtung geschwenkt bzw. gedreht werden kann. Durch diese Drehverstellung (Doppelpfeil 34) kann die ganze Büchsenhalterungseinrichtung 29 zwi­ schen einer Büchsenförderposition, in der eine ankom­ mende Probentransportbüchse 9 - wie in den Fig. 1 und 4 zu erkennen - aus der Förderleitung entnehmbar, fest­ klemmbar und ausrichtbar und in der die entleerte Büchse 9 in die Förderrohrleitung 1a zurückgeführt wer­ den kann, und einer Büchsenentleerungsstation bewegt (drehverstellt) werden, in der - wie in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht - die Büchse 9 über einer Probendosier­ einrichtung 35 ausgerichtet ist. Der Drehsäule 31 oder der Tragplatte 30 können geeignete Endschalter zugeord­ net sein, wenn die Drehverstellung einerseits in die Büchsenförderposition und andererseits in die Büch­ senentleerungsposition genau zu steuern.
Die Probenhalterungseinrichtung 29 besitzt wenigstens eine Klemmvorrichtung 36, d. h. im veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden zwei solcher Klemmvorrich­ tungen 36 in der Weise von der Tragplatte 30 getragen, daß sich jeweils die eine Klemmvorrichtung 36 in der in den Fig. 4, 6 und 7 rechts dargestellten Büchsenförder­ position befindet, während die zweite Klemmvorrichtung 36 dann - wiederum gemäß den Darstellungen in diesen Fig. 4, 6 und 7 - in der linken Büchsenentlee­ rungsposition genau zur Probendosiereinrichtung 35 aus­ gerichtet ist.
Wie bereits weiter vorn erwähnt worden ist, wird die bzw. jede Büchse 9 durch die Förderrohrleitung 1a so in die Laborstation 3 eingefahren, daß ihr Bodenteil 14 nach unten weist, wobei die Büchse 9 in dieser Büchsen­ förderposition koaxial zur vertikalen Mittelachse 36a der Klemmvorrichtung 36 (und auch zum oberen Ende der Förderrohrleitung 1a) ausgerichtet ist.
In der in den Fig. 4, 6, 7 und 8 auf der linken Seite der Laborstation 3 veranschaulichten Büchsenentlee­ rungsposition ist die Klemmvorrichtung 36 mit ihrer vertikalen Mittelachse 36a axial genau zu einer Ausneh­ mung 37 ausgerichtet, die in die Probendosiereinrich­ tung 35 von ihrer Oberseite her für eine passende Auf­ nahme zumindest etwa des Bodenteiles 14 der Büchse 9 eingearbeitet ist, d. h. diese Probentransportbüchse 9 ist im abgesenkten Zustand - entsprechend Darstellung in Fig. 8 - in dieser Ausnehmung 37 aufgenommen. Am Bo­ den dieser Ausnehmung 37 ist eine Ablauföffnung 38 vor­ gesehen, die das obere Ende eines Probenabfüllkanales 39 bildet. Die Ablauföffnung 38 ist dabei in der Weise exzentrisch im Boden der Ausnehmung 37 angeordnet, daß sie in Lage, Form und Größe mit der Durchgangs- bzw. Bodenöffnung 13 im Bodenteil 14 des Büchsengehäuses 10 übereinstimmt, bei entsprechender Vorausrichtung der Büchse 9 in der Büchsenförderposition. Der Probendo­ siereinrichtung 35 ist im Bereich der Ablauföffnung 38 ein Flachschieber 40 mit einem äußeren Schieberantrieb 41 derart zugeordnet, daß die Ablauföffnung 38 von au­ ßen her verschlossen und geöffnet werden kann. Dabei ist der Flachschieber 40 vorzugsweise so im Bodenbe­ reich der Ausnehmung 37 angeordnet, daß er in der Ebene 14b an der unteren Stirnseite des Bodenteiles 14 des Büchsengehäuses anliegt. Auf diese Weise wird die Do­ sierkammer 26 im Bodenteil 14 einerseits (nach oben) durch die Unterseite der Drehschieberplatte 16 und an­ dererseits durch die Oberseite des Flachschiebers 40 axial klar begrenzt, wobei diese Dosierkammer 26 - bei geöffnetem Flachschieber 40 - direkt in den Abfüllkanal 39 einmündet.
In den Bodenbereich der Ausnehmung 37 der Probendosier­ einrichtung 35 ragt von unten her der bereits im Zusam­ menhang mit der Erläuterung der Probentransportbüchse 9 anhand der Fig. 2 und 3 erläuterte Drehantrieb 21 als Schieberbetätigungsantrieb für den Drehschieber 15 der Probentransportbüchse 9 hinein. Dieser Drehantrieb 21 steht über eine nach unten ragende Antriebswelle 21c - sowie ggf. über eine entsprechende Getriebeverbindung - mit einem unterhalb der Probendosiereinrichtung 35 ge­ halterten Antriebsmotor 42 in Antriebsverbindung.
Damit die aus der Förderrohrleitung 1a entnommene Büchse 9 in der entsprechend ausgerichteten Klemmvor­ richtung 36 nicht nur festgehalten bzw. festgeklemmt, sondern auch für die weiteren Bewegungsabläufe, insbe­ sondere zum Entleeren der Büchse 9, in der erforderli­ chen Weise ausgerichtet werden kann, weist die bzw. jede Klemmvorrichtung 36 der Büchsenhalterungseinrich­ tung 29 - wie in Fig. 4 zu erkennen ist - mehrere über den Umfang des Büchsengehäuses 10 verteilte und mit dessen Außenumfang in Eingriff bringbare Klemmrollen 43 auf, die an wenigstens zwei quer zur Büchsenlängsachse 10c und damit auch zur Mittelachse 36a bewegbare Huban­ trieben 44 gehaltert sind. Des weiteren sind diese Klemmrollen 43 mit wenigstens einem Drehantrieb 45 in der Weise verbunden, daß die von ihnen erfaßte Büchse 9 um ihre Längsmittelachse 10c in eine fixierbare Aus­ richtstellung gedreht werden kann, die - wie bereits angedeutet - in der Büchsenentleerungsposition der Büchsenausrichtung gegenüber der Probendosier­ einrichtung 35 entspricht, wie in den Fig. 7 und 8 ver­ anschaulicht ist. Um die Büchse 9 nun in der Büchsen­ förderposition gemäß Fig. 4 in ihre genaue Ausrichtstel­ lung drehen und dort fixieren zu können, weist die Büchse 9 an der Außenumfangsseite ihres Gehäuses 10 bzw. an der Außenumfangsseite des Bodenteiles 14 eine Ausrichtmarkierung in Form einer Zentrierkerbe 14c auf (vgl. Fig. 2, 4, 5a, 5b). Des weiteren ist im Bereich des oberen freien Endes der Förderrohrleitung 1a eine Klinkeneinrichtung 46 mit einer Zentrierklinke 47 vorgesehen, die - gemäß den Fig. 5a und 5b - um einen Gelenkzapfen 48 schwenkbar gehaltert ist und mit ihrem Klinkenansatz 47a dann in die Zentrierkerbe 14c am Bodenteil 14 eingreift, wenn die Büchse 9 mit Hilfe der Klemmrollen 43 in die exakte Ausrichtstellung gedreht ist. Der Drehantrieb der Klemmrollen 43 wird dann abge­ schaltet, so daß diese Ausrichtstellung fixiert ist.
Die in der Büchsenförderposition erfaßte Büchse 9 wird in dieser fixierten Ausrichtstellung dann durch eine entsprechende Drehbewegung der Büchsenhalterungsein­ richtung 29 (mittels Drehverstellantrieb 33) in die Büchsenentleerungsposition bewegt, in der sie - wie in Fig. 7 veranschaulicht - zunächst im angehobenen Zustand gegenüber der darunter befindlichen Ausnehmung 37 der Probendosiereinrichtung 35 ausgerichtet ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 (in der linken Hälfte) in teil­ weiser Schnittdarstellung zu erkennen ist, trägt die Tragplatte 30 die Klemmvorrichtungen 36 jeweils an ei­ ner Kolbenantriebseinrichtung 49 in der Weise, daß jede Klemmvorrichtung 36 in Richtung des Doppelpfeiles 50 absenkbar und anhebbar gehaltert ist. Wenn somit die Büchsenhalterungseinrichtung 29 die mit einer Schütt­ gutprobe gefüllte Büchse 9 aus der Büchsenförderposi­ tion in die in Fig. 7 gezeigte Büchsenentleerungsposi­ tion bewegt hat, dann befindet sich die Klemmvorrich­ tung 36 und somit die von ihr in der fixierten Aus­ richtstellung festgeklemmte Büchse 9 noch in einer an­ gehobenen Stellung (Fig. 7). Durch eine entsprechende Aktivierung der Kolbenantriebseinrichtung 49 wird dann die entsprechende Klemmvorrichtung 36 mitsamt der Büchse 9 soweit abgesenkt, daß der Bodenteil 14 sich auf dem Boden der Ausnehmung 37 abstützt (entsprechend Darstellung in Fig. 8). Hierdurch befindet sich die Bodenöffnung 13 und damit die Dosierkammer 26 genau ausgerichtet über der Ablauföffnung 38 in der Probendosiereinrichtung 35, und gleichzeitig ist der Drehantrieb 21 mit dem Drehverbindungsansatz 20 der Schieberplatte 16 in Betätigungseingriff (wie anhand der Fig. 2 und 3 erläutert). Wenn dementsprechend zum einen die Schieberplatte 16 des Drehschiebers 15 und zum andern der Flachschieber 40 für die Ablauföffnung 38 durch ihre Antriebe geöffnet werden, dann ist die direkte Verbindung zum Abfüllkanal 39 hergestellt. Je nach der gewünschten Verarbeitung der Schüttgutproben aus der Büchse 9 besteht dann die Möglichkeit, die Schüttgutprobe als Gesamtmenge in einen entsprechend großen Behälter oder in kleineren Teilmengen in klei­ nere Probenbecher - wie bei 52 in Fig. 8 angedeutet - ab­ zufüllen. Dabei kann es weiterhin von besonderem Vor­ teil sein, wenn man Teilproben in der Weise bemißt und abzieht, daß durch ein entsprechendes Öffnen und Schließen der mit Abstand übereinanderliegenden Schie­ ber 15 und 40 die Dosierkammer 26 mit gleichbleibenden Volumen (= entsprechende Probenteilmenge) mehrmals ge­ füllt und entleert wird. Für ein gleichmäßiges Füllen und Entleeren dieser Dosierkammer 26 kann einerseits die Welle 25 mit ihrem Rührelement 25a und andererseits eine der Probendosiereinrichtung 35 zugeordnete Rüttel- bzw. Vibrationseinrichtung sorgen, die nicht näher ver­ anschaulicht ist, da sie an sich bekannter Ausführung sein kann.
Wie in Fig. 8 ferner strichpunktiert angedeutet ist, kann an das obere Ende des beispielsweise durch eine Förderleitung gebildeten Halterungsrohres 36b der bzw. jeder Klemmvorrichtung 36 noch in geeigneter Weise eine Druckluftleitung 51 angeschlossen sein, die mit dem Druckluftkanal 27 im Verschlußteil bzw. Korken 12 in Verbindung steht. Durch diese Druckluftleitung 51 kann während des Entleerungsvorganges sowie für Reinigungs­ zwecke Druckluft eingeblasen bzw. durchgeblasen werden.
Nach dem Entleeren und Reinigen der Büchse 9 kann deren Drehschieber 15 durch den Drehantrieb 21 selbsttätig geschlossen werden. Die entleerte Büchse wird dann mit samt der Klemmvorrichtung 36 mit Hilfe der Kolbenan­ triebseinrichtung 49 wieder in die angehobene Stellung bewegt, woraufhin die wieder förderbereite Büchse 9 mit Hilfe der Büchsenhalterungseinrichtung 29 in die Büch­ senförderposition entsprechend Fig. 4, rechte Seite, zu­ rückbewegt wird, so daß dann die Büchse wieder in die Förderrohrleitung 1a zurückgeführt bzw. in eine ent­ sprechende Betriebsstation 2 bzw. 2' zurückgefördert werden kann.
Obwohl bei dem zuvor anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel die Laborstation 3 die Büchsenhal­ terungseinrichtung 29 mit zwei Klemmvorrichtungen 36 für die Büchse 9 ausgestattet ist, kann selbstverständ­ lich auch nur eine einzige Klemmvorrichtung 36 an der Büchsenhalterungseinrichtung 29 vorgesehen sein; bei der Anordnung mehrerer Klemmvorrichtungen 36 an der Büchsenhalterungseinrichtung 29 besteht aber die Mög­ lichkeit, Probentransportbüchsen 9 in rascherer Folge verarbeiten zu können.
Alle Antriebe und Betätigungseinrichtungen können in an sich bekannter Weise in einer gemeinsamen Steuerein­ richtung zusammengeführt sein, um die notwendigen Funk­ tionen für sämtliche Bewegungsabläufe automatisch steu­ ern zu können.

Claims (11)

1. Rohrpost-Förderanlage für Schüttgutproben, mit einem Förderleitungssystem (1), wenigstens einer Proben­ aufgabestation (2, 2') und einer Probenempfangssta­ tion (3), die durch das Förderleitungssystem mitein­ ander verbunden sind, sowie mit wenigstens einer zwischen der Probenaufgabestation und der Probenemp­ fangsstation hin- und zurückförderbaren Probentrans­ portbüchse (9), wobei
  • a) die Probentransportbüchse (9) ein etwa rohrför­ miges Gehäuse (10) mit weingstens einer ver­ schließbaren Durchgangsöffnung (13) aufweist,
  • b) die (jede) Probenaufgabestation (2, 2') mit Ein­ richtungen zum Empfangen, Öffnen, Füllen, Ver­ schließen und Absenden der Probentransportbüchse versehen ist und
  • c) die Probenempfangsstation (3) Einrichtungen zum Empfangen, Öffnen, Entleeren, Verschließen und Zurückfördern der Probentransportbüchse (9) ent­ hält,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) das eine Gehäuseende (l0a) der Probentransport­ büchse (9) ist mit einem die Durchgangsöffnung (13) enthaltenden Bodenteil (14) sowie mit einem diesem Bodenteil zugeordneten, von außen her be­ tätigbaren Schieber (15) zum Öffnen und Ver­ schließen der Durchgangsöffnung versehen;
  • e) die Probenempfangsstation (3) enthält eine Büch­ senhalterungseinrichtung (29), die wenigstens eine die Probentransportbüchse (9) mit nach un­ ten weisendem Bodenteil (14) ergreifende Klemm­ vorrichtung (36) besitzt und die zwischen einer Büchsenförderposition, in der eine ankommende Probentransportbüchse aus der Förderrohrleitung (1a) entnehmbar, festklemmbar und ausrichtbar und in der die entleerte Probentransportbüchse in die Förderrohrleitung (1a) zurückführbar ist, und einer Büchsenentleerungsposition bewegbar ist, in der die Probentransportbüchse über einer Probendosiereinrichtung (35) ausgerichtet ist, in die die Probentransportbüchse mit ihrem Bo­ denteil (14) absenkbar ist und die einen mit der Durchgangsöffnung (13) in diesem Bodenteil ver­ bindbaren Abfüllkanal (39) sowie einen mit dem Schieber (15) der Probentransportbüchse in Ein­ griff bringbaren Schieberbetätigungsantrieb (21) aufweist;
  • f) die Probenaufgabestation (2, 2') ist derart aus­ gebildet, daß die gefüllte Probentransportbüchse (9) mit ihrem dem Bodenteil (14) entgegengesetz­ ten Kopfende (10b) zuerst wieder in die die För­ derrohrleitung (1a) einführbar ist.
2. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (10) der Probentrans­ portbüchse (9) im wesentlichen einen Kreisquer­ schnitt besitzt, daß die Durchgangsöffnung (13) im Bodenteil (14) nur einen Bruchteil des lichten Ge­ häusequerschnittes einnimmt und exzentrisch zur Längsmittelachse (10c) des Gehäuses angeordnet ist und daß der als Drehschieber (15) ausgebildete Schieber eine um diese Längsmittelachse (10c) dreh­ bare, im wesentlichen ebene Schieberplatte (16) mit einer in Form und Größe der Durchgangsöffnung (13) angepaßten, ebenfalls exzentrisch zur Längsmittel­ achse liegenden Schieberöffnung (17) enthält, wobei die Durchgangsöffnung im Bodenteil (14) und diese Schieberöffnung - im Querschnitt der Büchse betrach­ tet - in demselben Ringbereich liegen und wobei in­ nerhalb des mit dem Bodenteil versehenen Endab­ schnittes des Gehäuses (10) ein sich einseitig gegen die Durchgangsöffnung verjüngender Trichter (18) vorhanden ist, dessen engste Trichteröffnung (18a) in Lage, Form und Größe der Durchgangsöffnung (13) angepaßt ist.
3. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 2, gekennzeich­ net durch folgende weitere Merkmale der Probentrans­ portbüchse (9):
  • a) der Bodenteil (14) ist als gesonderter Bauteil ausgebildet und auf das entsprechende Gehäu­ seende (10a) nach Art einer Überwurfmutter auf­ geschraubt;
  • b) die Schieberplatte (16) ist zwischen der Stirn­ seite dieses Gehäuseendes (10a) und dem Boden­ teil (14) drehbar gelagert und geführt sowie mit einem koaxial zur Längsmittelachse (10c) des Ge­ häuses (10) ausgerichteten, von der freien Stirnseite des Bodenteiles her zugänglichen Drehverbindungsansatz (20) versehen, der mit dem als Drehantrieb (21) ausgebildeten Schieberbetä­ tigungsantrieb kuppelbar ist,
  • c) diese Schieberplatte (16) ist durch eine Teil­ drehbewegung (22) zwischen einer ersten Endstel­ lung, in der die Durchgangsöffnung (13) im Bo­ denteil (14) sowie die Trichteröffnung (18a) durch die Schieberplatte verschlossen sind, und einer zweiten Endstellung hin- und herdrehbar, in der die Durchgangsöffnung (13) und die Trich­ teröffnung (18a) bei im wesentlichen voller Dec­ kung mit der Schieberöffnung (17) freigegeben sind.
4. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehverbindungsansatz (20) an der Schieberplatte (16) durch eine Drehwelle (25) verlängert ist, die abgedichtet durch den Trichter (18) hindurchgeführt ist, in die Probenaufnahmekam­ mer (11) hineinragt und mit wenigstens einem quer­ verlaufenden Rührelement (25a) versehen ist.
5. Rohrpost-Förderanlage nact Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Probendosiereinrichtung (35) an ihrer Oberseite eine zumindest etwa dem Bodenteil (14) der abgesenkten Probentransportbüchse (9) pas­ send aufnehmende Ausnehmung (37) mit einer das obere Ende des Probenabfüllkanales (39) bildenden Ablauf­ öffnung (38) aufweist, gegenüber der die Durchgangs­ öffnung (13) im Gehäuse-Bodenteil (14) ausgerichtet und die durch einen von außen her betätigbaren Flachschieber (40) verschließbar ist, wobei diese Durchgangsöffnung (13) in axialer Richtung etwa ka­ nalförmig derart in den Bodenteil (14) eingearbeitet ist, daß zwischen der Unterseite der Büchsenschie­ berplatte (16) und dem Flachschieber (40) eine in den Probenabfüllkanal (39) mündende Dosierkammer (26) mit einem Volumen ausgebildet ist, das einer vorbestimmten Teilmenge der Gesamtprobenmenge in der Probenaufnahmebüchse (9) entspricht.
6. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (36) der Büchsenhalterungseinrichtung (29) mehrere über den Umfang des Büchsengehäuses (10) verteilte und mit dessen Außenumfang in Eingriff bringbare Klemmrollen (43) enthält, die an wenigstens zwei quer zur Längs­ mittelachse (10c) des Gehäuses (10) bewegbaren Hub­ antrieben (44) gehaltert und mit wenigstens einem Drehantrieb (45) derart verbunden sind, daß die von ihnen erfaßte Probentransportbüchse (9) um ihre Längsmittelachse (10c) in eine fixierbare Ausricht­ stellung drehbar ist, die in der Büchsenentleerungs­ position der Büchsenausrichtung gegenüber der Pro­ bendosiereinrichtung (35) entspricht.
7. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Probentransportbüchse (9) an der Außenumfangsseite ihres Gehäuses (10), insbeson­ dere des Bodenteiles (14) eine Ausrichtmarkierung (14c) besitzt, die durch eine Drehbewegung dieser Probentransportbüchse um ihre Längsmittelachse (10c) in einer der Ausrichtstellung entsprechenden Dreh­ stellung mit einer Zentrierklinke (47) in Eingriff bringbar ist.
8. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Büchsenhalterungseinrichtung (29) eine mit einem Drehverstellantrieb (33) verbun­ dene Tragplatte (30) enthält, die die (jede) Klemm­ vorrichtung (36) absenkbar und anhebbar an einer Kolbenantriebseinrichtung (49) trägt.
9. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dem Bodenteil (14) entgegenge­ setzte Kopfende (10b) des Büchsengehäuses (10) durch einen fest angebrachten oder lösbaren Verschlußteil (12) verschlossen ist.
10. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Verschlußteil (12) ein sich bis in die Probenaufnahmekammer (11) hinein erstrec­ kender Druckluftkanal (27) vorgesehen ist, in dem ein Rückschlagventil (28) angeordnet und an das in der Büchsenentleerungsposition eine Druckluftleitung (51) anschließbar ist.
11. Rohrpost-Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Förderleitungssystem (1) nach Art einer Einrohr-Förderleitung für wechselweisen Saugluft- und Druckluftbetrieb zwischen der (jeder) Probenaufgabestation (2, 2') und der Probenempfangs­ station (3) ausgeführt ist.
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