DE1047558B - Ventilverschluss, insbesondere fuer Fluessigkeits- und Gasbehaelter - Google Patents

Ventilverschluss, insbesondere fuer Fluessigkeits- und Gasbehaelter

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DE1047558B
DE1047558B DEST10658A DEST010658A DE1047558B DE 1047558 B DE1047558 B DE 1047558B DE ST10658 A DEST10658 A DE ST10658A DE ST010658 A DEST010658 A DE ST010658A DE 1047558 B DE1047558 B DE 1047558B
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DE
Germany
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valve
valve closure
closure body
elastic
opening
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Pending
Application number
DEST10658A
Other languages
English (en)
Inventor
Conrad Lenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1047558B publication Critical patent/DE1047558B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/20Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with a compressible solid closure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/12Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm

Description

DEUTSCHES
Bei Flüssigkeits- und Gasbehältern, insbesondere Behältern für kohlensäurehaltige Getränke, ist ein ständig dichter Abschluß der Behälter erforderlich. Insbesondere ist bei kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten darauf zu achten, daß eine Berührung mit der Außenluft unter allen Umständen vermieden wird.
Um ein Füllen oder Ablassen des Behälterinhalts zu ermöglichen, müssen in die Behälter Ventile eingebaut sein, die durch eine zweckentsprechende Vorrichtung geöffnet werden.
Die bisher hierzu verwendeten Ventile bestehen in der Regel aus einem Ventilkegel, einem Druckelement, ζ. B. einer Feder, und den nötigen Dichtungsringen. Unter Hinzurechnung des Ventilgehäuses, in dem sich die Ventilfeder abstützen kann, enthalten demnach die bekannten Ventile eine größere Anzahl von Bauteilen. Außerdem haben die verwendeten Ventilfedern den Nachteil, daß sie bei längerer Berührung mit klebenden Flüssigkeiten festbacken und zu Störungen infolge Federbruch Anlaß geben.
Es sind nun schon Ventile bekanntgeworden, die einen aus elastischem Werkstoff hergestellten, an der der Ventilöffnung abgekehrten Seite gegen eine Stützfläche anliegenden Ventilverschlußkörper aufweisen, der bei seiner elastischen Verformung durch den auf seine Kopf- oder Abdichtungsseite ausgeübten Öffnungsdruck die Ventilöffnung freigibt. Die bekannten Ventile dieser Art, bei denen der elastische Ventilverschlußkörper nach Art eines Pilzes mit einem verhältnismäßig langen Stiel von gleichbleibendem, aber geringerem Durchmesser als der Kopfteil ausgebildet ist, sind jedoch insofern nicht zufriedenstellend, als die Gefahr besteht, daß der elastische Stiel infolge seiner schlanken zylindrischen Form unter der Wirkung des auf den Kopfteil ausgeübten Öffnungsdruckes mehr ader weniger seitlich ausknickt, wodurch sich eine Schrägstellung der Kopffläche des Ventilverschlußkörpers und demnach ein Öffnungsquerschnitt von ungleichmäßiger Öffnungsweite ergibt.
Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, den elastischen VentilverscWußkörper so auszubilden, daß er sich an der der Ventilöffnung zugekehrten Seite beim Zusammendrücken gleichmäßig und nur wenig verformt und über seine ganze Länge axial gestaucht wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fußteil ausknickt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der elastische Ventilverschlußkörper an seiner der Ventilöffnung abgekehrten Seite nach der Stützfläche hin kegel- oder kurvenförmig verjüngt ausgebildet ist.
Um ein örtliches Nachgeben des elastischen Werkstoffes bei mechanischem Druck auf die Kopfseite des Ventilverschlußkörpers zu verhindern, empfiehlt es sich, an der Kopfseite des Verschlußkörpers eine
Ventilverschluß, insbesondere für
Flüssigkeits- und Gasbehälter
Anmelder:
Anton Steinecker Maschinenfabrik A. G., Freising (Obb.)
Conrad Lenz, Freising (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
Metallplatte anzubringen. Zum Abstützen des elastischen Ventilverschlußkörpers an der der Ventilöffnung abgekehrten Seite kann eine an einem Tragbügel lösbar befestigte Metallbrücke dienen.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige Ausführungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Ventilverschlüsse. Die Einzelheiten dieser Ausführungsbeispiele und der Unteransprüche sind nur im Rahmen der Erfindung nach dem Hauptanspruch geschützt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Ventil mit einem Ventilverschlußkörper aus federndem oder elastischem Werkstoff in Form eines Doppelkegels in Schließlage; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt bei geöffnetem Ventil;
Fig. 4 und 5 sind Ansichten weiterer Ausführungsformen des Ventilverschlußkörpers.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist der aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder elastischem Kunststoff, bestehende Ventilverschlußkörper 1 in Form eines Doppelkegels ausgebildet, dessen kegelige Hälften eine unterschiedliche Höhe und Konizität aufweisen. Der niedriger und stumpfer ausgebildete obere Verschlußkörperteil ist der Ventilöffnung 2 zugekehrt und wirkt mit einer Ventilsitzfläche 3 an dem unteren Rand einer in einer Öffnung der Behälterwand 4 befestigten Hülse 5 zusammen. Der schlanker und höher ausgebildete untere Verschlußkörperteil liegt gegen eine Metallbrücke 6 an, die in der Nähe ihrer schräg nach oben und außen gerichteten Enden Schlitze oder Öffnungen aufweist, durch die die Enden eines mittels der Hülse 5 an der Behälterwand 4 befestigten Tragbügels 8 hindurchragen. Die Metallbrücke 6 ist in bezug auf den Ventilverschlußkörper 1 so bemessen, daß sie nach ihrer Aufhängung an dem Bügel 8 den oberen Verschlußkörperteil mit einer gewissen Ver-
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spannung gegen die Ventilsitzfläche 3 drückt. Auf diese Weise wird bei geschlossenem Ventil (Fig. 1) eine einwandfreie Abdichtung erzielt.
Zum Öffnen des Ventils wird auf die Kopfseite des Ventilverschlußkörpers 1 ein Druck ausgeübt, der eine elastische Verformung des Verschlußkörpers in der Weise zur Folge hat, daß der untere Verschlußkörperteil infolge seiner schlankeren Form zuerst und wesentlich "stärker zusammengedrückt wird als der obere Verschlußkörperteil, wobei die Ventilöffnung 2 freigegeben wird (Fig. 3).
Für die Wirkungsweise des Ventils ist es gleichgültig, ob der Öffnungsdruck auf den Ventilverschlußkörper 1 beispielsweise beim Füllen des Behälters durch das unter Druck zugeführte flüssige oder gasförmige Füllgut oder beim Entleeren des Behälters durch mechanische Mittel, z. B. die in Fig. 3 dargestellte Ventilstange 9, ausgeübt wird. Für das mechanische Öffnen empfiehlt es sich jedoch, an der Kopfseite des Ventilverschlußkörpers 1 eine Metallplatte 10 vorzusehen, die ein örtliches Nachgeben des elastischen Werkstoffes unter dem Druck der Ventilstange 9 verhindert.
Der Ventilverschlußkörper 1 ist zweckmäßig mit der Brücke 6 durch Aufkleben oder Einvulkanisieren oder auf ähnliche Weise fest verbunden. Hierdurch wird die Zahl der Einzelteile des Ventils so gering wie möglich.
Hinsichtlich der Formgebung des aus elastischem Werkstoff bestehenden Ventilverschlußkörpers sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann der in Fig. 1 und 3 dargestellte, als Doppelkegel ausgebildete Ventilverschlußkörper 1 durch Veränderung der Konizität des oberen oder unteren Verschlußkörperteils den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich der Öffnungsbreite und der Größe des Durchlaßquerschnitts angepaßt werden. Es ändert auch nichts an der grundsätzlichen Wirkungsweise des Ventilverschlusses, wenn der obere Verschlußkörperteil, wie Fig. 4 zeigt, in Form eines Zylinders mit ebener Kopf- oder Abdichtungsfläche ausgebildet ist. Auch hinsichtlich der Verjüngung des unteren Verschlußkörperteils nach der Abstützseite sind mannigfache Abwandlungen, z. B. die in Fig. 5 dargestellte Formgebung möglich. Ferner kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein, den Ventilverschlußkörper aus verschiedenen elastischen Werkstoffen zusammenzusetzen, z. B. in der Weise, daß der der Abstützseite zugekehrte Verschlußkörperteil aus einem Werkstoff größerer Elastizität besteht als der dem Ventilsitz zugekehrte Verschlußkörperteil.
- Die Abstützung des federnden Ventilverschlußkörpers kann in beliebiger Weise erfolgen. Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform führt zu einem sehr einfachen Aufbau des gesamten Ventils, wobei der Zusammenbau durch einfaches Einhängen der den Ventilverschlußkörper 1 tragenden Brücke 6 in den Bügel 7 erfolgen kann.
Ein besonderer Vorteil des in sich elastischen Ventilverschlußkörpers ist das sehr geringe Gewicht und die ihm innewohnende starke Dämpfung, so daß auch bei häufigen Stoßen auf den Behälter Undichtigkeiten am Ventilsitz nicht auftreten können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventilverschluß, insbesondere für Flüssigkeits- und Gasbehälter, mit einem aus elastischem Werkstoff hergestellten, an der der Ventilöffnung abgekehrten Seite gegen eine Stützfläche anliegenden Ventilverschlußkörper, der bei seiner elastischen Verformung durch den auf seine Kopf- oder Abdichtungsseite ausgeübten Öffnungsdruck die Ventilöffnung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ventilverschlußkörper an seiner der Ventilöffnung abgekehrten Seite nach der Stützfläche hin kegel- oder kurvenförmig verjüngt ausgebildet ist.
2. Ventilverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ventilverschlußkörper an seiner Kopfseite eine Metallplatte trägt, die bei meclhanisdhem Druck auf die Kopfseite ein örtliches Nachgeben des elastischen Werkstoffs verhindert.
3. Ventilversdhluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ventilverschlußkörper an der der Ventilöffnung abgekehrten Seite durch eine an einem Tragbügel lösbar befestigte Metallbrücke abgestützt ist.
4. Ventilverschluß nacht Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper mit der Metallbrücke fest verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 125 808, 516 006, 861, 919 744.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■© 809 700/331 12.58
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