DE2324170A1 - Behaelterverschluss mit druckausgleichventil, insbesondere fuer kraftfahrzeugkraftstoffbehaelter - Google Patents
Behaelterverschluss mit druckausgleichventil, insbesondere fuer kraftfahrzeugkraftstoffbehaelterInfo
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- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
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- F16K17/19—Equalising valves predominantly for tanks
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Description
Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter.
Behälterverschlüsse mit Druckausgleichventilen sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Infolge der speziellen Formgebung
und der geringen Abmessung der Behälterverschlüsse ist jedoch meist einmal der Lufteintritt in den Behälter durch den
Verschluß hindurch und zum anderen der Austritt von Gasdämpfen bei Überschreitung eines gewissen Grenzwertes für den Unterdruck
bezw. den Überdruck im Behälter recht unsicher. Nun können aber Umstände eintreten, bei welchen derartige Luft- oder Gasbewegungen
zur Verhinderung schwerer Unfälle sehr schnell erfolgen
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müssen. So kann beispielsweise bei einem Aufprall auf den Kraftstoffbehälter
oder bei anormalem Temperaturanstieg der Kohlenwasserstoffdämpfe ein gefährlicher Überdruck im Kraftstoffbehälter
entstehen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, derartige .
Behälterverschlüsse mit Druckausgleichventil, insbesondere für Kfz-Kraftstoffbehälter, in der Weise auszubilden, daß mit ihrer
Hilfe der innere Druckzustand im Behälter den Normalbedingungen so nahe wie möglich kommt.
Gekennzeichnet ist ein derartiger erfindungsgemäßer Behälterverschluß
im wesentlichen dadurch, daß zwischen die Behälteröffnung bezw. den Behälterstutzen über den gesamten umfang
überwachenden beweglichen Teilen des Behälterverschlusses und dessen feststehendem Teil eine derart bemessene Feder eingesetzt
ist, daß bei Erreichen eines vorgegebenen kritischen Überdruckes im Behälter die beweglichen Teile den Behälterstutzen
an seinem gesamten Umfang freigeben.
Zusätzlich zu dieser Anordnung ist in dem den beweglichen Teil bildenden eigentlichen Verschlußteil eine Ventilkammer mit
einer in den Zwischenraum zwischen Verschlußteil und Zierkappe einmündenden Bohrung ausgebildet und in dieser Ventilkammer
eine Ventilkugel oder ein äquivalenter Ventilkörper angeordnet, welche bezw. welcher über eine bei einem Unterdruck im Behälter
zusammendrückbare Feder in Schließlage gedrückt wird.
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Durch entsprechende Bemessung oder Tarierung der Federn läßt sich ein einwandfreier Druckausgleich erreichen, da die eine
Feder den Einfüllstutzen an seinem gesamten Umfang bei einem Überdruck im Behälter freigibt und die andere Feder bei einem
Unterdruck im Behälter nachgibt bezw. zusammengedrückt· wird, sodaß Außenluft am Ventilkörper vorbei in den Behälter eintreten
kann. Mit anderen Worten, man erhält auf diese Weise einen Sicherheitsverschluß für Behälter, welcher automatisch
Jegliche Druckschwankung im Behälter ausgelicht. Die Ausbildung
der Ventilkörper läßt sich in sehr weiten Grenzen abwandeln, ohne daß dadurch der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende
Gedanke verlassen würde.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Aus-,
führungsbeispiele anhand' der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälterverschluß mit Druckausgleich in Schließlage,
d.h. in Ruhelage;
Figur 2 den Behälterverschluß ausFig. 1 bei einem Überdruck
im Behälter;
Figur 3 den Ausschnitt Fj5 aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe;
Figur 4 das Ventil aus Fig. 3 in Öffnungslage;
Figur 5 eine Abwandlung des Ventils aus Fig. 3 bei
geschlossenem Ventil;
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Figur 6 das Ventil aus Fig. 5 in Öffnungslagej
Figur 7 eine weitere Variante des Ventils aus Fig. Schließlagei
Figur 8 einen Schnitt durch Fig. 7 längs der Linie VIII-VIIIj und
Figur 9 das' Ventil aus Fig. 7 in öffnungslage.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, besitzt der Behälterverschluß
1 in an sich bekannter Weise eine Nabe 2, an deren unterem Ende das Tragelement 3 befestigt ist. Auf dieser Nabe
befinden sich übereinander die beiden Ringscheiben 4 und 5· Die untere Ringscheibe 5 wird durch eine Feder 6 beaufschlagt,
welche sich einmal auf dem Tragelement 3 und zum anderen auf der Ringscheibe abstützt, sodaß letztere fest gegen die Anlaufkante
7 des Behälterstutzens 8 gedrückt wird. Der Behälterverschluß
1 ruht auf der Ringscheibe 4 und über eine Dichtringscheibe 10 auf der abgerundeten Oberkante 9 des Behälterstutzens
8. Die Zierkappe 11 des Behälterverschlusses ist derart ausgebildet, daß sie einen freien Zwischenraum 12
zwischen ihrer Unterseite und der Oberseite des Verschlußteiles oder der Nabe 2 freiläßt, welcher über einen Kanal 13
mit der Außenluft in Verbindung steht. Im wagerechten Teil des eigentlichen Verschlußteiles 2, welches die nach unten weisende
Nabe trägt, ist eine Ventilkammer 15 ausgebildet, welche mit dem freien Zwischenraum 12 über eine Bohrung 15 in Verbindung
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steht. Diese Bohrung 15 wird normalerweise durch eine Ventilkugel
oder einen äquivalenten Ventilkörper 16 verschlossen, welcher durch eine Druckfeder 17 beaufschlagt wird. Während
die Feder 6 derart bemessen ist, daß sie bei einem kritischen Überdruck innerhalb des Behälters nachgibt, d.h. zusammengedrückt
wird, ist die Feder 17 derart bemessen, daß sie bei einem kritischen Unterdruck im Behälter nachgibt bezw. zusammengedrückt
wird. Für die Feder 6 bedeutet dies, daß sie bei Er- ' reichen des kritischen Überdruckes im Behälter so weit zusaemengedrückt
wird, daß der Behälterverschluß die in Figur 2 dargestellte Lage einnimmt, wobei der Ring 4 mit dem Verschlußteil
und der Dichtringscheibe 10 von der Ringscheibe 5 abgehoben wird und dadurch die Gase durch den Ringkanal 18 zwischen
der Dichtringscheibe 10 und der Oberkante 9 des Behälterstutzens in1s Freie entweichen läßt.
Sobald der Druck im Behälter wieder normal wird, entspannt sich die Feder 6, sodaß der Behälterverschluß wieder in seine Ruhelage
gemäß Figur 1 zurückkehrt und der Behälter dadurch einwandfrei verschlossen ist. Wenn dagegen im Behälter bezw. in
dessen Stutzen 8 ein Unterdruck entsteht, wird durch den Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem Behälterinnenraum
die Ventilfeder 17 zusammengedrückt, sodaß die Ventilkugel 16
(Fig.4) die Bohrung 15 freigibt, wodurch die Außenluft über
den Kanal I^ (Fig. 1 und 2), den Zwischenraum 12 und die Bohrung
15 in den Behälter eindringen kann. Sobald auf diese Weise der Unterdruck im Behälter ausgeglichen ist, entspannt die Feder
sich wieder und drückt die Ventilkugel 16 erneut in Schließlage gegen die Bohrung 15·
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Dieser bei den Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 bis 4 als
Ventilkugel dargestellte Ventilkörper kann die verschiedensten Formen haben. So sind bei dem Ausführungsbejg)iel gemäß Figur 5
und 6 die Ventilkugel 6 und die Feder 17 durch eine elastisehö
Scheibe 19 ersetzt, welche in einer Ventilkammer 20 angeordnet
ist und sich im Mittelbereich auf einer Erhöhung 21 der einen Kammerwand abstützt. Die obere Ventilkammerhälfte 22 besitzt
Bohrungen 24 zwecks Verbindung mit dem Zwischenraum 12, während das untere Kammerteil 25 Bohrungen 25 zur Verbindung mit dem
Behälterinnenraum aufweist. Bei im Behälter herrschendem Normaldruck und bei einem Überdruck im Behälter liegt die elastische
Scheibe 19 in Schließlage, wie dies in Figur 5 dargestellt ist, während bei einem Unterdruck im Behälter die elastische Scheibe
19 sich nach unten durchbiegt, d.h. also in Öffnungslage liegt, wie dies schematisch in Figur 6 angedeutet ist.
'Bei einer weiteren Variante besteht der Ventilkörper aus einer
auf einem starren Tragorgan 27 aufliegenden elastischen Scheibe 26, welche über eine an einem zentralen Führungsstift des Tragorganes
angreifende Feder normalerweise in Schließlage beaufschlagt werden. Der zentrale Führungsstift des starren Tragorganes
27 weist außen längslaufende Kanäle 29 auf, durch welche
die Außenluft bei von seinem Ventilsitz abgehobenem Ventilkörper 26, 27 die Außenluft in den Behälter eindringen kann,
falls bei Erreichen eines kritischen Unterdruckes im Behälter die Feder 28 zusammengedrückt wird, wie dies schematisch in
Figur 9 dargestellt ist. Sobald der Druckausgleich erfolgt ist, entspannt sich auch die Feder 28 wieder und zieht die elastische
Scheibe 26 auf ihren Sitz.
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Sowohl bei der Feder 6 wie bei der Feder 28 lassen sich Korabinationen
mit verschiedenartigsten beweglichen Elementen denken, welche jede geeignete Form und Abmessung haben können, soweit
sie den Bedingungen zur Lösung der der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabe entsprechen, d.h. bei einem Überdruck bezw. bei einem Unterdruck im Behälter einen möglichst schnellen
Druckausgleich zu erzielen. Es liegt infolgedessen auf der Hand, daß die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele den jeweiligen
Erfordernissen entsprechend auf die mannigfaltigste Weise abgewandelt werden können.
Ansprüche;
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Claims (6)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, TheaterplatzPatentansprüche:I)) Behälterverschluß mit Druckausgleichventil, insbesondere *\xr Kf »-Kraftstoff behälter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Behälteröffnung bezw. den Behälterstutzen (8) über den gesamten Umfang überwachenden beweglichen Teilen des Behälterverschlusses (1) und dessen feststehendem Teil (5) eine derart bemessene Feder (6) eingesetzt ist, daß bei Erreichen eines vorgegebenen kritischen Überdruckes im Behälter die beweglichen Teile den Behälterstutzen an seinem gesamten Umfang freigeben.
- 2) Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder sich einmal auf einem am Ende des Schließzylinders befestigten Tragelement und zum anderen auf einem sich an einer Anlaufkante (7) des Behälterstutzens (8) abstützenden Befestigungsring (5) des Behälterverschlusses abstützt.
- 3) Behälterverschluß nach Anspruch 2,, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Nabe (2) mit zwei darauf angeordneten Ringscheiben (4, 5) aufweist, von denen die eine (4) zu den beweglichen Teilen und von denen die andere (5) zu den feststehenden Teilen des Verschlusses gehört, wodurch beim Zusammendrücken der Feder eine Trennung beider Ringscheiben voneinander und damit eine Freigabe des Behälterstutzen an seinem gesamten Umfang erzielbar ist.309847/0948Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
- 4) Behälterversohluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den beweglichen Teil bildenden eigentlichen Verschlußteil (2) eine Ventilkammer (14) mit einer in den Zwischenraum (12) zwischen Verschlußteil und Zierkappe (11) einmündenden Bohrung (15) ausgebildet ist und in dieser Kammer eine Ventilkugel (16) oder ein äquivalenter Ventilkörper über eine bei einem kritischen Unterdruck im Behälter zusammendrückbare Feder (17) in Schließlage gedrückt wird.
- 5) Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einer bei einem kritischen Unterdruck im Behälter verformbaren elastischen Scheibe (19) besteht und die Kammerwandungen vor und hinter bezw. über und unter der Scheibe in's Freie bezw. in den Behälter mündende Verbindungsbohrungen (24, 25) aufweisen.
- 6) Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als auf einem starren Tragorgan (27) abgestützte elastische Scheibe (26) ausgebildet ist und dieses Tragorgan einen durch die außenliegende Kammerwandung hindurchgehenden und von einer bei einem Unterdruck im Behälter zusammendrückbaren Feder (28) in Schließlage der Scheibe beaufschlagten zentralen Führungsstift trägt.Patentanwalt.309847^0948
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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FR (1) | FR2185198A5 (de) |
GB (1) | GB1436634A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2526228A1 (de) * | 1974-06-12 | 1976-01-15 | Waso Ltd | Ventilanordnung und einfuellverschluss |
US4392583A (en) * | 1981-06-08 | 1983-07-12 | General Motors Corporation | Cap and valve assembly |
CN109094358A (zh) * | 2018-07-21 | 2018-12-28 | 邓华明 | 加油器正压泄漏和负压补偿装置 |
CN112128443A (zh) * | 2020-10-30 | 2020-12-25 | 杭州鼎升机械有限公司 | 一种用于ibc桶的透气阀 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2501165A1 (fr) * | 1981-03-03 | 1982-09-10 | Neiman Diffusion | Bouchon de reservoir de combustible pour vehicule automobile |
GB9207683D0 (en) * | 1992-04-08 | 1992-05-27 | Britax Wingard Ltd | Tank closure |
-
1972
- 1972-05-19 FR FR7218146A patent/FR2185198A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-05-07 GB GB2159673A patent/GB1436634A/en not_active Expired
- 1973-05-12 DE DE19732324170 patent/DE2324170A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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OHW | Rejection |