DE1289072B - Einrichtung zum Umfuellen verfluessigten Gases - Google Patents
Einrichtung zum Umfuellen verfluessigten GasesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/34—Component parts or accessories
- F23Q2/52—Filling devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/04—Arrangement or mounting of valves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Umfüllen verflüssigten Gases aus einem Nachfüllbehälter
in den Tank eines mit Flüssiggas betreibbaren Gerätes, der mit einem Ventil versehen
ist, das in geöffnetem Zustand einen Ringspalt aufweist, der durch den Ventilsitz und die Schließfläche
eines mit Hilfe des Nachfüllbehälterhalses vom Ventilsitz abhebbaren Schließkörpers begrenzt ist, und
durch den während des Umfüllvorganges einerseits aus dem Hals des Nachfüllbehälters austretendes ίο
verflüssigtes Gas in den Tank einströmt und andererseits aus dem Tank entweichendes Gas in eine
Entlüftung gelangt, die von einer durch den Schließkörper vom Tankinnern absperrbaren Bohrung im
Ventilgehäuse gebildet ist.
Es ist eine Einrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der der Schließkörper von einer Kugel
gebildet ist, welche von einer in einem langen, unten offenen, rohrförmigen Ventilgehäuse angeordneten
Feder gegen den Ventilsitz gedrückt wird und in der Schließstellung eine Bohrung im Ventilgehäuse
schließt, in die der die Zuflußleitung aufweisende Hals des Nachfüllbehälters einführbar ist, und die
gleichzeitig die Entlüftungsleitung bildet (deutsches Gebrauchsmuster 1795 015).
Die bekannte Einrichtung ist sehr einfach aufgebaut, da komplizierte Ventilkörper, welche mit voneinander
unabhängigen Zufluß- und Entlüftungskanälen versehen sind (schweizerische Patentschrift
320 464, F i g. 5) bei ihr fehlen. Sie vermag gleichwohl nicht voll zu befriedigen, da ihre Funktionsweise
zu wünschen übrig läßt. Der Grund hierfür liegt darin, daß das Flüssiggas beim Umfüllen nach
dem Passieren des Ringspaltes nicht unmittelbar in den Tank gelangt, sondern in einen langen, sich
unten verengenden Hohlraum strömt, durch den auch die Entlüftung des Tanks erfolgt. Da der Weg
des Flüssiggases nach dem Austreten aus dem Hals des Nachfüllbehälters unbestimmt ist, kann es dazu
kommen, daß der Flüssiggasstrom einerseits einen Vorhang bildet und andererseits Siedeblasen entstehen.
Beide Erscheinungen haben die Wirkung eines den Hohlraum versperrenden Pfropfens, der
verhindert, daß Flüssiggas in den Tank gelangt. Dieses tritt vielmehr von der Zuflußleitung unmittelbar
in die Entlüftungsleitung über und entweicht nach außen. Es entsteht der Eindruck, daß der
Tank bereits voll ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Nachteil auszuschalten und eine Einrichtung
zu entwickeln, bei der das Flüssiggas ohne Leitungen, aber trotzdem auf vorbestimmten Bahnen
dem Strom des zur Entlüftung austretenden Gases entgegen in den Tank überführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das tankseitige
Ende des Nachfüllbehälterhalses oder eines diesem nachgeschalteten Anschlußstückes mindestens
einen Teil der Wandungen vorzugsweise mehrerer radialer Einspritzkanäle bildet, aus denen das
Flüssiggas strahlförmig gebündelt unmittelbar in den Tank strömt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet den Vorteil, daß sie Einfachheit und Funktionssicherheit
miteinander vereinigt. Das Wesen der Erfindung besteht mit anderen Worten ausgedrückt darin, daß das
nachzufüllende Flüssiggas nicht auf seinem ganzen Weg mittels Leitungen in den Tank strömt, sondern
daß das letzte Leitungsstück dadurch entbehrlich gemacht wird, daß man das eingeleitete Flüssiggas
zu einem Strahl bündelt und diesen so lenkt, daß es im Bereich des Ventils nicht zu unkontrollierbaren
Stauungen der Flüssiggaszufuhr kommt.
In Fällen, in denen die Gefahr besteht, daß der aus den Einspritzkanälen austretende Strahl auf
störende Hindernisse trifft, wenn der Hals des Nachfüllbehälters ungünstige Stellungen einnimmt, empfiehlt
es sich, Führungselemente zum Ausrichten des Halses, d. h. der Einspritzkanäle, vorzusehen.
Die Zeichnung stellt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erste Einrichtung zum Füllen eines Tanks in der Ruhe- und Füllage und
Fig. 3 bis 6 Varianten der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In F i g. 1 und 2 ist A ein Ventil, das in der Wand 1 eines Tanks sitzt, von der nur ein Teil dargestellt ist.
Dieses Ventil besteht aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 2, welches in eine Gewindebohrung der
Wand 1 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 geschraubt ist. Das Gehäuse 2 weist eine zentrale
Öffnung 4 auf, die auf der Innenseite durch einen ringförmigen Ventilsitz 5 begrenzt ist. Ein Ventilteller
6, der eine Scheibe 7 aus biegsamem Material trägt und mit dieser zusammen ein Schließorgan bildet,
stützt sich gegen den Ventilsitz unter der Wir-' kung einer Feder 8 ab. Letztere ist im Innern des Gehäuses
2 angeordnet und wird durch eine Schraube 9 gehalten, die das untere Ende des Gehäuses 2 verschließt.
Vier seitliche Bohrungen 10 verbinden das Innere des Gehäuses 2 mit dem Tank. Die Schraube 9
besitzt einen Vorsprung 11, der einen Anschlag für den Ventilteller 6 darstellt.
Der Nachfüllbehälter ist mit einem verschiebbaren Hals 12 versehen, der einerseits auf das Ventil A des
Tanks und andererseits auf ein Ventil B des Nachfüllbehälters einwirken kann.
Das Ventil B besteht aus einer elastischen Membran 13 und weist ein bäuchiges Mittelteil auf. Um
dieses herum sind Löcher 14 vorgesehen. Die Membran besitzt außerdem einen Ringwulst 15, der zwischen
einer Rille 16 der Blechwand des Nachfüllbehälters und einem umgebogenen Rand 17 eines getriebenen
Blechstücks 18 sitzt. Letzteres ist innen in einen zylindrischen Teil 19 der Wand des Nachfüllbehälters
eingespannt. Das Teil 19 weist eine ringförmige Ausbauchung 20 auf, durch die der Rand 17
in seiner Lage gehalten wird.
Der Hals 12 wird mit einem zylindrischen Teil 21 in einer zylindrischen Manschette 22 der Wand des
Nachfüllbehälters geführt, während ein weiteres zylindrisches Stück 23 des Halses 12 durch eine Öffnung
einer Blechkappe 24 greift. Letztere ist auf den zylindrischen Teil 19 der Wand des Nachfüllbehälters
aufgesprengt. Der Hals 12 besitzt außerdem eine ringförmige Schulter 25, die von innen gegen den
Rand der Öffnung der Blechkappe 24 stößt und dadurch die Verschiebung des Halses 12 nach außen
begrenzt. Eine Längsbohrung 26 im Hals 12 ermöglicht den Durchfluß des in dem Nachfüllbehälter vorhandenen
verflüssigten Gases. Die Bohrung 26 mündet einerseits in Einspritzkanäle 27 bildende radiale
Ausfräsungen auf der Stirnseite des Halses 12 und andererseits in einen Innenraum 28 von größerem
Durchmesser. An seinem oberen Ende weist der Hals 12 drei Kerben 29 auf, von denen in der Zeichnung
zwei zu sehen sind.
Die dargestellte Anordnung funktioniert folgendermaßen: Wenn der Tank gefüllt werden soll, führt
man das Ende des Halses 12 des Nachfüllbehälters in die zentrale Öffnung 4 des Ventils A des Tanks
ein und drückt den Nachfüllbehälter in Tankrichtung, so daß das Ende des Halses 12 über den Ventilsitz
5 hinaus in die Öffnung 4 des Ventils eindringt und den Ventilteller 6 gegen die Wirkung der Feder 8
verschiebt, bis das Ventil A die in F i g. 2 gezeigte Lage eingenommen hat. Dann stößt der Teller 6
gegen den Vorsprung 11 der Schraube 9. Wenn man den Druck auf den Nachfüllbehälter verstärkt, schiebt
sich der Hals 12 in das Innere des letzteren, und sein oberes Ende drückt gegen den zentralen Bereich der
Membran 13. Dadurch wird diese von der zylindrisehen
Manschette 22 entfernt. Damit das öffnen in dieser Weise vonstatten gehen kann, muß offensichtlich
die Kraft zum Öffnen des Tankventils A kleiner sein als diejenige zum Öffnen des Ventils B des Nachfüllbehälters.
Das verflüssigte und in dem Nachfüll- ao behälter vorhandene Gas kann nun in den Tank eindringen,
indem es durch das Innere des Blechstücks 18, durch die Löcher 14 der Membran 13, durch die
Kerben 29, die Bohrung 26, die Einspritzkanäle 27 und schließlich durch die seitlichen Bohrungen 10 in
Form eines Strahls / strömt. Ein Teil des im Tankinnern vorhandenen Gases kann durch die Bohrungen
10 und den Raum zwischen dem Ende des Halses 12 und der Öffnung 4 des Tankventils nach außen
entweichen. Der Druck im Tankinnern ist kleiner als derjenige im Nachfüllbehälter, so daß das Nachfüllen
ohne Schwierigkeit verläuft. Sobald der Tank bis zur Höhe der Bohrungen 10 gefüllt ist, entweicht der
flüssige Brennstoff nach außen, so daß auf diese Weise dem Benutzer die Beendigung des Nachfüll-Vorgangs
angezeigt wird.
F i g. 3 zeigt eine besonders einfache Ausführung des Tankventils. Dieses Ventil weist eine bandförmige
Membran 43 aus biegsamem Material auf, die in ihrem zentralen Bereich ausgebaucht ist und deren
Wulste 45 umgebogene Ränder 30 untergreifen. Der zentrale Teil der Membran 43 liegt an der zentralen
Öffnung 4 des Ventilgehäuses 2 an. Um zu vermeiden, daß die Membran 43 einer zu großen Belastung
durch den Hals 12 des Nachfüllbehälters ausgesetzt wird, besitzt der Hals 12 eine ringförmige Schulter
31, die sich gegen die Wand 32 abstützt, in welche die Öffnung 4 eingearbeitet ist. Der Hals 12 weist
ebenso wie in der vorerwähnten Ausführungsform eine Längsbohrung 26 und an der Stirnseite von Einfräsungen
gebildete Einspritzkanäle 27 auf, um dem verflüssigten Gas den Durchtritt zwischen dem Ende
des Halses 12 und der Membran 43 zu ermöglichen, wenn diese von dem Rand der Öffnung 4 abgehoben
wird.
Die Einfräsungen 27 sind quer zur Membran 43 ausgerichtet, so daß das verflüssigte Gas in Form
zweier Strahlen auf jeder Seite der Membran 43 in den Tank eindringen kann. Die Orientierung der
Einspritzkanäle 27 ist durch einen Längssteg 34 am Hals 12 gesichert, der in einer Nut 35 des Ventilgehäuses
2 gleiten kann.
Die Schulter 31 weist mindestens eine Einkerbung 33 auf, um einem Teil des in dem Tank vorhandenen
Gases die Möglichkeit zum Entweichen zu geben. Der Hals 12 ist im Verhältnis zum Nachfüllbehälter
wiederum verschiebbar angeordnet, um dadurch ein an diesem vorgesehenes Schließventil zu betätigen,
welches den Ausfluß des verflüssigten Gases aus dem Behälter gestattet. Dieses Ventil kann in der gleichen
Weise wie das Ventil B der vorher beschriebenen Ausführungsform ausgebildet sein.
F i g. 4 zeigt ein Ventil, welches im wesentlichen demjenigen der F i g. 3 entspricht. Indessen ist bei
diesem die Einkerbung 33 in der Wand 32 des Ventilgehäuses 2 vorgesehen, so daß die ringförmige
Schulter 31 des Halses 12 durchgehend sein kann. F i g. 4 zeigt das Tankventil in der Offenstellung.
F i g. 5 zeigt eine weitere Variante der Erfindung, bei der der scheibenförmige Ventilteller 6 eine
Scheibe 7 aus biegsamem Material trägt und drei Löcher aufweist. Über diese wird der Teller verschiebbar
durch drei Stifte 36 gehalten, die in Bohrungen 37 des Ventilgehäuses 2 fest eingelassen sind.
Jeder Stift 36 weist einen Kopf 38 auf, gegen den sich eine Feder 39 abstützt. Diese Federn 39 halten
den Teller in der Schließstellung des Ventils. Der Hals 12 dringt ohne Spiel in die Öffnung 4 ein und
mündet direkt im Innern des zu füllenden Tanks, wie F i g. 5 zeigt. Diese stellt das Ventil in der Offenstellung
dar. Das Gas entweicht durch die Bohrung 50 des Ventilgehäuses 2.
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Verschlußorgan des Ventils aus einer kreisförmigen,
elastischen Membran 40 besteht, die einen ringförmigen Wulstrand 41 und eine Reihe kreisförmig angeordneter
Löcher 42 besitzt. Außerdem weist sie ein Anschlußstück 46 auf, das die Öffnung des Ventilgehäuses
durchgreift und über eine Längsbohrung verfügt, die in radiale Einspritzkanäle 47 auf seiner
Stirnfläche mündet. Außerdem besitzt das Anschlußstück 46 einen Kopf 48 von größerem Durchmesser,
der sich gegen eine innere Schulter 49 der Öffnung 4 abstützt.
In der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 ist es für ein einwandfreies Füllen wesentlich, daß die beiden
Gasstrahlen / gut mit den Bohrungen 10 zusammenfallen. Das kann man dadurch erreichen, daß
man Orientierungshilfen für den Hals 12 vorsieht, z. B. einen Steg und eine Nut, wie sie in den Ausführungsformen
der F i g. 3 und 4 mit den Ziffern 34 und 35 bezeichnet sind. Man könnte auch dafür
sorgen, daß mindestens ein Strahl J durch eine Bohrung 10 geht, indem man eine von der Zahl der
Bohrungen 10 verschiedene Anzahl von Strahlen vorsieht, wobei die Zahl der Bohrungen ungerade und
die Zahl der Strahlen gerade oder umgekehrt sein kann.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Umfüllen verflüssigten Gases aus einem Nachfüllbehälter in den Tank
eines mit Flüssiggas betreibbaren Gerätes, der mit einem Ventil versehen ist, das in geöffnetem
Zustand einen Ringspalt aufweist, der durch den Ventilsitz und die Schließfläche eines mit Hilfe
des Nachfüllbehälterhalses vom Ventilsitz abhebbaren Schließkörpers begrenzt ist, und durch den
während des Umfüllvorganges einerseits aus dem Hals des Nachfüllbehälters austretendes verflüssigtes
Gas in den Tank einströmt und andererseits aus dem Tank entweichendes Gas in eine
Entlüftung gelangt, die von einer durch den Schließkörper vom Tankinnern absperrbaren
Bohrung im Ventilgehäuse gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das tankseitige Ende des Nachfüllbehälterhalses (12) oder eines diesem
nachgeschalteten Anschlußstückes (46) mindestens einen Teil der Wandungen vorzugsweise
mehrerer radialer Einspritzkanäle (27; 47) bildet, aus denen das Flüssiggas strahlförmig gebündelt
unmittelbar in den Tank strömt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (12) mittels eines
Längssteges (34) in einer Nut (35) des Ventilgehäuses (2) axial geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des
Halses (12) in der Offenstellung des Ventils auf dem Schließkörper (6,7; 43) ruht, welcher dadurch
die Einspritzkanäle (27) längs ihrer offenen Seiten abdeckt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper
aus einer an ihren Enden eingespannten bandförmigen, elastischen Membran (43) besteht
wobei die Einspritzkanäle (27) quer zur Längsachse der Membran (43) stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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