AT218772B - Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges

Info

Publication number
AT218772B
AT218772B AT733559A AT733559A AT218772B AT 218772 B AT218772 B AT 218772B AT 733559 A AT733559 A AT 733559A AT 733559 A AT733559 A AT 733559A AT 218772 B AT218772 B AT 218772B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
fuel container
coupling
refill vessel
groove
closing element
Prior art date
Application number
AT733559A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Colibri Lighters
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colibri Lighters filed Critical Colibri Lighters
Application granted granted Critical
Publication of AT218772B publication Critical patent/AT218772B/de

Links

Landscapes

  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines   Nachfüllgefässes   mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges 
Manche Gasfeuerzeuge haben einen Brennstoffbehälter, der nach seiner Entleerung mittels einer Flüssiggas enthaltenden Flasche oder eines ähnlichen Nachfüllgefässes wieder gefüllt werden kann. Der Behälter, der einen festen oder abnehmbaren Bestandteil des Feuerzeuges bilden kann, weist dabei zur Füllung ein Einlassventil auf, das beim Ansetzen des Nachfüllgefässes geöffnet wird. 



   Beim Nachfüllen der Brennstoffbehälter derartiger Feuerzeuge ist es sehr wichtig, dass der Behälter nicht vollkommen mit Flüssiggas gefüllt wird, dass vielmehr ein kleiner Raum frei bleibt, in dem sich das Flüssiggas bei Erwärmung ausdehnen kann, wenn das Feuerzeug in eine Tasche gesteckt oder an einen andern warmen Ort gebracht wird. Wenn nämlich beim Füllen kein Raum freigelassen wird, verursacht das Gas bei seiner Ausdehnung eine Ausbeulung oder sonstige Deformation des Behälters, was zu einer Beschädigung des Feuerzeuges und der Ventile und sogar zu einer Explosion des Behälters führen kann. 



   Um eine zu starke Füllung des Brennstoffbehälters zu vermeiden, wird zumeist das zur Nachfüllung bestimmte Flüssiggas in Gefässen verkauft, die je nur eine zur einmaligen richtigen Füllung eines leeren Behälters ausreichende Flüssiggasmenge enthalten. Eine derartige Nachfüllung kommt jedoch relativ teuer, weil die Kosten für das nur einmal gebrauchte Nachfüllgefäss im Vergleich zu den Kosten des darin enthaltenen Gases hoch sind. 



   Es sind auch schon Kupplungsvorrichtungen zur Verbindung eines Nachfüllgefässes mit einem Brenn-    stoffbehälter bekannt,   bei welchen zur Vermeidung einer vollständigen Füllung des Brennstoffbehälters aus diesem zwei Kanäle nach aussen führen, von welchen einer die Verbindung zum Nachfüllgefäss und der andere die Verbindung mit der Aussenluft herstellt. Beide Kanäle sind durch je ein eigenes Ventil oder durch ein gemeinsames Ventil verschlossen, das beim Aufsetzen des Nachfüllgefässes geöffnet wird und während des Nachfüllvorganges offen bleibt.

   Dabei wird durch geeignete Ventilausbildung der die Verbindung zur Aussenluft herstellende Kanal vor dem Verbindungskanal zum Nachfüllgefäss geöffnet und nach dem Verbindungskanal verschlossen, so dass vor dem Füllen Restgas entweichen kann und nach dem Füllen etwas Flüssiggas verdunsten kann, wodurch eine vollständige Füllung des Brennstoffbehälters vermieden wird. Die zur Steuerung der beiden Kanäle erforderlichen Ventile sind aber relativ kompliziert und können durch harzartige Verunreinigungen oder Fremdkörper im Flüssiggas leicht in ihrer Funktion gestört werden. Überdies sind diese bekannten Kupplungsvorrichtungen mit zwei nach aussen führenden Kanälen und zugehörigen Ventilen verhältnismässig aufwendig und in der Herstellung teuer. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher ohne komplizierte und kostspielige zusätzliche Organe eine richtige Füllung des Brennstoffbehälters eines Gasfeuerzeuges durch geeignete Ausbildung der Kupplungsteile selbst gewährleistet wird. Zu diesem Zweck wird bei der Erfindung von einer Kupplungsvorrichtung ausgegangen, die in bekannter Weise aus einem mit einem Gewinde versehenen   stutzen-oder büchsenartigen Kupplungsteil   und einem mit diesem Kupplung-   teil-verschraubbaren, komplementär   ausgebildeten zweiten Kupplungsteil besteht, wobei jeder Kupplungsteil ein normalerweise   geschlossenes Abschlussorgan enthält, welches beim Verschrauben   der beiden Kupplungsteile vom andern Kupplungsteil geöffnet wird, und wobei die Anordnung so getroffen ist,

   dass das Abschlussorgan des Brennstoffbehälters beim Verschrauben vor dem des Nachfüllgefässes öffnet und beim Abschrauben nach diesem schliesst ; die gewünschte Verbindung des Brennstoffbehälters mit der Aussenluft knapp vor und nach dem Einfüllen wird erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch erreicht, dass von 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 dem durch die   ineinandergesehraubten     stutzen-bzw. büchsenartigen Kupplungsteile eingeschlossene :

   !   Hohlraum ein Kanal nach aussen führt, der in dem zwischen dem Öffnen und Schliessen des Abschlussorgans im   Nachfüllgefäss   liegenden Intervall der Relativbewegung zwischen den beiden Kupplungsteilen dicht verschlossen ist, im Intervall zwischen dem Öffnen des Abschlussorgans im Brennstoffbehälter und dem Öffnen des Abschlussorgans im Nachfüllgefäss sowie im Intervall zwischen dem Schliessen des Abschlussorgans im   Nachfüllgefäss   und dem Schliessen des Abschlussorgans im Brennstoffbehälter hingegen eine Verbindung zwischen dem   Brennstoffbehälter   und der Aussenluft herstellt.

   Die erfindungsgemässe Kupplungseinrichtung weist also im Vergleich zu der angeführten bekannten Bauart zusätzlich nur einen Kanal auf, wogegen sich zusätzlich bewegliche und störanfällige Teile erübrigen, die erforderlichen Verbindungswege zwischen   Nachfüllgefäss,   Brennstoffbehälter und Aussenluft werden unter Einbeziehung des   erfindungsgemäss   vorgesehenen Kanals automatisch beim Kuppeln bzw. Entkuppeln von Nachfüllgefäss und Brennstoffbehälter hergestellt bzw. wieder getrennt. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nur eine zusätzliche Nut am Umfang des den einen Kupplungsteil bildenden Gewindestutzens oder in der Wand der den andern Kupplungsteil bildenden Gewindebüchse der Kupplungsvorrichtung erforderlich ; die Nut erstreckt sich dabei in axialer Richtung vom Ende des Stutzens bzw. von der Öffnung der Gewindebüchse soweit, dass sie bei einer teilweisen Verschraubung der Kupplungsteile im Intervall zwischen Öffnen und Schliessen des Nachfüllgefässes vom Gewinde des zusammenwirkenden Kupplungsteiles überdeckt wird. 



   Einige Ausführungsbeispiele einer Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in teilweise geschnittener Seitenansicht den Behälter eines Gasfeuerzeuges und ein Nachfüllgefäss für Brennstoff vor dem Verschrauben des Gewindestutzens dieses Gefässes mit der Gewindebüchse des Brennstoffbehälters des Feuerzeuges.

   In Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie   li-li   in   Fig. l dargestellt ;   Fig. 3 zeigt einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt mit Teilen des Nachfüllgefässes und des Brennstoffbehälters nach Fig.   l,   wobei der Gewindestutzen des   Nachfüllgefässes   ganz in die Gewindebüchse des Brennstoffbehälters geschraubt ist ; Fig. 4 zeigt einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt, wobei aber der Gewindestutzen des Nachfüllgefässes teilweise aus der   Gewindebüchse   des Brennstoffbehälters geschraubt ist ; in Fig. 5 ist ein Schnitt durch Teile eines andern Nachfüllgefässes und eines Brennstoffbehälters vor dem Einschrauben des Gewindestutzens des   Nachfüllgefässes   in die Gewindebüchse des Brennstoffbehälters dargestellt :

   Fig. 6 zeigt einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt mit einem vollkommen in die Gewindebüchse des Brennstoffbehälters eingeschraubten Gewindestutzen ; in Fig. 7 ist ein anderer, der Fig. 5 ähnlicher Schnitt dargestellt, wobei der Gewindestutzen des Nachfüllgefässes teilweise von der Gewindebüchse des Brennstoffbehälters abgeschraubt ist. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Brennstoffbehälter 1 eines Gasfeuerzeuges weist einen Brennerauslass 2 mit einem Auslassventil 3 auf. Die gleiche Behälterwand, in welcher der Brenner 2 angeordnet ist, trägt auch eine Gewindebüchse 4, die zur Aufnahme des Gewindestutzens eines Gefässes zum Nachfüllen des Brennstoffbehälters dient, wenn das darin enthaltene Gas verbraucht worden ist. 



   Am Boden der Gewindebüchse 4 ist ein Einlassventil 5 angeordnet, das normalerweise durch eine Druckfeder 7 gegen den Sitz 6 gedrückt und dadurch in geschlossener Stellung gehalten wird. Das Ventil 5 hat einen Schaft 8, der in der Büchse 4 lose von einem Dichtring 9 umschlossen ist. Das Nachfüllgefäss 10 hat einen ein Aussengewinde tragenden Stutzen 11, in welchem ein Ventil 12 mit einem Schaft 13 angeordnet ist. Das Ventil 12 wird normalerweise durch eine gegen den Sitz 14 pressende Feder 15 geschlossen gehalten, welche sich an einem Ring 16 abstützt. Am äusseren Umfang des Gewindestutzens 11 verläuft ein Entlüftungskanal in Form einer Nut 17. 



   Zum Nachfüllen des Brennstoffbehälters 1 wird der Gewindestutzen 11 in die Gewindebüchse 4 geschraubt. Dabei berührt das Ende des Schaftes 8 das Ende des Schaftes   13,   so dass die beiden Ventile 5 und 12 gegen die Kraft der zugeordneten Federn 7 bzw. 15 geöffnet werden. Die Feder 15 ist stärker als die Feder 7 bemessen, so dass das Ventil 5 früher als das Ventil 12   geöffnet wird.   Wenn der Gewindestutzen 11 ganz in die Gewindebüchse eingeschraubt ist (Fig.   3), sitzt das. Ende   des Gewindestutzens 11 am Dichtungsring 9 auf. Auf diese Weise kann das Gas durch eine Bohrung 18 im Gewindestutzen 11, anschliessend durch das Ventil 5 und durch Öffnungen 19 in das Innere des Brennstoffbehälters 1 strömen. 



  Dabei ist die Entlüftungsnut 17 durch Gewindegänge 20 an der Öffnung der Gewindebüchse 4 und durch das Aufsitzen des Endes des Gewindestutzens 11 am Dichtungsring 9 verschlossen. Der Abschluss der Entlüftungsnut erfolgt also in diesem Falle direkt durch die Gewindebüchse 4. 



   Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird aber beim Abschrauben des Gewindestutzens 11 von der Gewindebüchse 4 das obere Ende der Entlüftungsnut 17   geöffnet, sobald dieses Nutenende aus der Öffnung der Ge-   windebüchse 4 heraustritt ; auch das untere Ende der   Entlüftungsnut   17 wird geöffnet, sobald sich das Ende 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 des Gewindestutzens 11 vom Dichtungsring 9 abhebt. In dieser Verschraubungsstellung des Gewindestutzens 11 ist das Ventil 12 durch seine Feder 15 verschlossen, wogegen das Ventil 5 gegen die Wirkung seiner Feder 7 noch teilweise geöffnet ist. Daher entweicht etwas Gas aus dem Brennstoffbehälter 1 durch die Öffnungen 19, das Ventil 5 und die Entlüftungsnut 17 ins Freie.

   Dieses Entweichen dauert so lange an, bis der Gewindestutzen 11 vollständig aus der Gewindebüchse 4 geschraubt worden ist und daher das Ventil 5 durch seine Feder verschlossen wird. Infolge des Entweichens von Gas ist dann der möglicherweise ur-   sprünglich   vom Nachfüllgefäss mit Flüssiggas vollständig gefüllte Brennstoffbehälter nicht mehr ganz gefüllt, so dass sich ein kleiner freier Raum ergibt, in welchem das Flüssiggas in gasförmiger Phase enthalten ist. 



   Die in den Fig. 5 - 7 gezeigten Teile des Brennstoffbehälters 1 und des Nachfüllgefässes 10 stimmen mit den entsprechenden Teilen in den Fig.   1 - 4 überein   und sind deshalb auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Eine Ausnahme bildet der Gewindestutzen 11 des Nachfüllgefässes 10, der nicht mit einer Entlüftungsnut 17 ausgestattet ist. Statt dessen ist an der Innenfläche der Gewindebüchse 4 eine den Entlüftungskanal bildende Nut 21 vorgesehen. Diese Nut 21 erfüllt die gleiche Funktion wie die Nut 17 in 
 EMI3.1 
 die Nut 21 durch das innenliegende Ende des Gewindestutzens 11 (Fig. 6) verschlossen, wogegen bei teilweisem Abschrauben des Gewindestutzens 11 von der Gewindebüchse 4 (Fig. 7) die Nut 21 geöffnet wird, solange das Ventil 5 noch teilweise geöffnet ist, so dass Gas aus dem Brennstoffbehälter 1 ins Freie entweichen kann. 



   Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung lassen noch verschiedene Abwandlungen zu. Beispielsweise kann der erfindungsgemäss vorgesehene Kanal als eine schräge Bohrung ausgebildet sein, die von der Stirnfläche des Stutzenteiles bzw. von der Umrandung der Öffnung des Büchsenteiles bis zu einer geeigneten Stelle am Umfang des betreffenden Gewindeabschnittes führt. Man kann in der Umrandung der Gewindebüchse auch eine Bohrung vorsehen, die im Boden am inneren Ende der Büchse endet und durch eine eingelegte Dichtungsscheibe verschliessbar ist, die bei vollständiger Verschraubung der beiden Kupplungsteile gegen die Bohrungsmündung gepresst wird. Beim Abschrauben des Gewindestutzens wird dabei die Scheibe durch den im Brennstoffbehälter herrschenden Gasdruck abgehoben, so dass das Gas durch den Bohrungskanal ins Freie entweichen kann.

   In diesem Fall wird also der Entlüftungskanal indirekt durch den Gewindestutzen des Nachfüllgefässes verschlossen. 



   Die   erfinaungsgemässe   Kupplungsvorrichtung kann auch mit einem Kupplungsteil in einem getrennten Zwischenstück enthalten sein, über welches das Nachfüllgefäss mit dem zu füllenden Brennstoffbehälter des Feuerzeuges verbunden wird. Dabei kann das Zwischenstück am Nachfüllgefäss befestigt sein und zur Kupplung mit dem Brennstoffbehälter den einen Teil der erfindungsgemässen Kupplung bildenden Gewindestutzen mit einem Abschlussorgan aufweisen, das normalerweise geschlossen ist und beim Verschrauben des Gewindestutzens mit einer der den andern Kupplungsteil bildenden Gewindebüchse am Brennstoffbehälter durch dessen   Abschlussorgane   geöffnet wird.

   Wahlweise kann das Zwischenstück auch so ausgebildet sein, dass es einen mit einer Gewindebüchse am Brennstoffbehälter des Feuerzeuges verschraubbaren Stutzen sowie eine zur erfindungsgemässen Kupplungsvorrichtung gehörende Gewindebüchse mit einem Abschlussorgan aufweist, das normalerweise geschlossen ist, aber beim Verschrauben der Gewindebüchse mit dem den andern Kupplungsteil bildenden Stutzen eines Nachfüllgefässes durch dessen Abschlussorgan geöffnet wird. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefässes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges, bestehend aus einem mit einem Gewinde versehenen stutzen-oder büchsenartigen Kupplungsteil und einem mit diesem Kupplungsteil verschraubbaren, komplementär ausgebildeten zweiten Kupplungsteil, wobei jeder Kupplungsteil ein normalerweise geschlossenes Abschlussorgan enthält. welches beim Verschrauben der beiden Kupplungsteile vom ändern Kupplungsteil geöffnet wird, und wobei die Anordnung so getroffen ist, dass das Abschlussorgan des Brennstoffbehälters beim Verschrauben vor dem des Nachfüllgefässes öffnet und beim Abschrauben. nach diesem schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass von dem durch die ineinandergeschraubten stutzen-bzw.
    büchsenartigen Kupplungsteile (4,11) eingeschlossenen Hohlraum ein Kanal nach aussen führt, der in dem zwischen dem Öffnen und Schliessen des Abschlussorgans (12) im Nachfüllgefäss (10) liegenden Intervall der Relativbewegung zwischen den beiden Kupplungsteilen dicht verschlossen ist, im Intervall zwischen dem Öffnen des Abschlussorgans (5) im Brennstoffbehälter (1) und dem Öffnen des Abschlussorgans im Nachfüllgefäss sowie im Intervall zwischen <Desc/Clms Page number 4> dem Schliessen des Abschlussorgans im Nachfüllgefäss und dem Schliessen des Abschlussorgans im Brennstoffbehälter hingegen eine Verbindung zwischen dem Brennstoffbehälter und der Aussenluft herstellt.
    2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal als eine am Umfang des GewindestUtzens (11) des einen Kupplungsteiles vorgesehene Nut (17) ausgebildet ist, welche sich längs des Stutzens von seinem Ende bis zu einer zwischen den Enden des Gewindes liegenden Stelle erstreckt, wobei die Länge der Nut (17) derart bemessen ist, dass sie bei einer teilweisen Verschraubung der Kupplungsteile (4,11) im Intervall zwischen Öffnen und Schliessen des Nachfüllgefässes (10) vom Gewinde der Büchse (4) überdeckt ist (Fig. 1 - 4).
    3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal als eine an der Innenwand derGewindebüchse (4) des einen Kupplungsteiles vorgesehene Nut (21) ausgebildet ist, welche sich längs der Büchse von ihrer Öffnung gegen ihr inneres Ende hin erstreckt, wobei die Länge der Nut (21) derart bemessen ist, dass sie bei einer teilweisen Verschraubung der beiden Kupplungsteile (4,11) im Intervall zwischen Öffnen und Schliessen des Nachfüllgefässes (10) vom Gewinde des Stutzens (11) überdeckt ist (Fig. 5 - 7).
AT733559A 1958-11-05 1959-10-09 Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges AT218772B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB218772T 1958-11-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT218772B true AT218772B (de) 1961-12-27

Family

ID=29595955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT733559A AT218772B (de) 1958-11-05 1959-10-09 Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT218772B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129856A (en) * 1961-02-11 1964-04-21 Step Soc Tech Pulverisation Sprayer attachment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3129856A (en) * 1961-02-11 1964-04-21 Step Soc Tech Pulverisation Sprayer attachment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1814477A1 (de) Gasfeuerzeug
DE2210362C3 (de) Selbsttätiges Druckregelventil
DE2241645C3 (de) Entlüftungsventil mit einem Schwimmer
DE2909046C2 (de) Ventilanordnung für ein unter Druck stehendes fluides Medium
DE2264061A1 (de) Druckgefaess fuer fluessiggas
AT218772B (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Nachfüllgefäßes mit dem Brennstoffbehälter eines Gasfeuerzeuges
DE1675427B2 (de) Ueberdruckventil
DE3048732A1 (de) Ventilanordnung
DE1124062B (de) Anordnung zum Fuellen eines Gasfeuerzeuges aus einem Nachfuellbehaelter
AT229611B (de) Aggregat aus einem mit verflüssigtem Gas zu füllenden Tank, insbesondere von Gasfeuerzeugen und einem Nachfüllbehälter
AT372772B (de) Fluessiggas-kleinbehaelter aus plastik oder blech zum nachfuellen von feuerzeugen
DE2614207C3 (de) Flüssiggas-Kleinbehälter
AT235061B (de) Ventil zum Füllen von Feuerzeugen für verflüssigtes Gas
DE3346110C1 (de) Kaffee- oder Teemaschine
AT251495B (de) Ventil, insbesondere Wasserleitungsauslaufventil
DE880518C (de) Feuerzeug
DE1082024B (de) Einrichtung an mit Heizoel befeuerten Raumheizgeraeten od. dgl. mit Schalenbrenner als Waermequelle
AT217632B (de) Aerosolbehälter
AT212177B (de) Ventilanordnung zur Ausgabe einer unter Druck stehenden Flüssigkeit
AT236686B (de) Ventil für ein Gasfeuerzeug
DE3130472A1 (de) Tankarmatur fuer fluessigas
DE1132569B (de) Ventil zum Auffuellen des Brennstoffbehaelters eines Feuerzeuges mit verfluessigtem Gas aus einem Nachfuellbehaelter
DE2020900A1 (de) Abgabeventil fuer Gas mit schneller Lade- und langsamer Abgabecharakteristik
DE1407620C (de) Füllventil
DE656161C (de) Messstopfen