DE1407620C - Füllventil - Google Patents
FüllventilInfo
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Description
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messer als der die Dichtung 9 durchquerende Schließ- 20 und 21 und den freien Raum zwischen der Dich-
kopf 12 besitzt. Auf diese Weise wird eine Schulter tung 9 und der Schulter 13 mit dem Innern des
13 gebildet, die auf der Außenfläche des Organs 9 Tanks 1 verbunden. Der Nachfüllbehälter besitzt ein
aufliegt. nicht dargestelltes Ventil, das in bekannter Weise
Das Schließorgan 11 trägt andererseits eine Mutter 5 durch eine axiale Verschiebung des Halses in Rich-
14, die einen ringförmigen Flansch 15 aufweist. Ge- tung auf den Nachfüllbehälter zu geöffnet werden
gen diesen stützt sich das eine Ende einer Feder 16 kann. Wenn sich letzterer infolge des ausgeübten
ab, dessen anderes Ende auf dem Vorsprung 7 des Druckes zwischen sich und dem Feuerzeug öffnet,
Ventilgehäuses 2 aufliegt. Zwischen dem Flansch 15 erfolgt die Füllung, bis das Niveau der Flüssigkeit in
und dem Ventilgehäuse 2 ist ein freier Raum. Die io dem Tank die Höhe der Schulter 13 erreicht hat. Die
Feder 16 drückt die Schulter 13 gegen die äußere Flüssigkeit dringt dann in die Ringnut 17 und die
Stirnfläche der Dichtung 9, welche den Ventilsitz Bohrung 18 ein und fließt durch den Kanal 19 zum
bildet. Eingang der Nachfüllöffnung zurück. Es bleibt also
Der Schließkopf 12 weist neben seiner Schulter 13 in dem Tank 1 ein von Flüssigkeit freier Raum, der
eine Ringnut 17 auf, die über eine· Bohrung 18 mit 15 etwa der Höhe des Ventilgehäuses 2 entspricht. Das
einem Kanal 19 verbunden ist. Letzterer mündet in rührt daher, daß die öffnung des Abflußkanals im
das Innere des Hohlraumes, der die Feder 16 enthält. Innern des Tanks an einer von der das Ventil tragen-
Das Schließorgan 11 weist eine Bohrung auf, in den Wand entfernten Stelle liegt,
welcher ein Dichtungsring 58 sitzt. Dieser schirmt die Wenn man den Druck, der auf das Schließorgan Verbindung zwischen dem Hals 3 des Nachfüllbehäl- 20 11 gegen die Wirkung der Feder 16 ausgeübt wird, ters und dem Zuflußkanal des Ventils ab, der durch verringert, werden zunächst der Zuflußkanal 21 und eine axiale Bohrung" 20 und eine mit dieser in Ver- darauf die Abflußkanäle 17, 18, 19 verschlossen,
bindung stehende radiale Bohrung 21 gebildet wird. F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform in vereinfachter Die Bohrung 21 mündet außen am Schließorgan 11, Konstruktion gemäß der Erfindung. Hierbei besteht das durch das Dichtungsorgan 9 elastisch abgeriegelt as das Ventil aus einem Ventilgehäuse 2, welches an der wird. In der Schließstellung des Ventils befindet sich Wand des Feuerzeugtanks befestigt ist und ein Gedie öffnung der Bohrung 21 in einem gewissen Ab- winde 23 aufweist. In dieses ist ein Teil 24 geschraubt, stand von der Stirnseite des Dichtungsorgans 9. Die- welches eine zentrale Bohrung besitzt. Eine Dichtung ser Abstand ist so beschaffen, daß sich bei einer 25 befindet sich zwischen Teil 24 und Ventilgehäuse 2. axialen Verschiebung des Schließorgans 11 aus der 30 In der Bohrung des Teils 24 ist mit Spiel ein ver-Schließlage dessen ringförmige Schulter 13 von der schiebbares Schließorgan 25' angeordnet, welches Stirnfläche des Dichtungsorgans 9 entfernt, bevor die eine Längsbohrung 26 aufweist. Diese bildet den ZuBohrung 21 freigegeben wird. flußkanal für das Gas zum Innern des Feuerzeugs.
welcher ein Dichtungsring 58 sitzt. Dieser schirmt die Wenn man den Druck, der auf das Schließorgan Verbindung zwischen dem Hals 3 des Nachfüllbehäl- 20 11 gegen die Wirkung der Feder 16 ausgeübt wird, ters und dem Zuflußkanal des Ventils ab, der durch verringert, werden zunächst der Zuflußkanal 21 und eine axiale Bohrung" 20 und eine mit dieser in Ver- darauf die Abflußkanäle 17, 18, 19 verschlossen,
bindung stehende radiale Bohrung 21 gebildet wird. F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform in vereinfachter Die Bohrung 21 mündet außen am Schließorgan 11, Konstruktion gemäß der Erfindung. Hierbei besteht das durch das Dichtungsorgan 9 elastisch abgeriegelt as das Ventil aus einem Ventilgehäuse 2, welches an der wird. In der Schließstellung des Ventils befindet sich Wand des Feuerzeugtanks befestigt ist und ein Gedie öffnung der Bohrung 21 in einem gewissen Ab- winde 23 aufweist. In dieses ist ein Teil 24 geschraubt, stand von der Stirnseite des Dichtungsorgans 9. Die- welches eine zentrale Bohrung besitzt. Eine Dichtung ser Abstand ist so beschaffen, daß sich bei einer 25 befindet sich zwischen Teil 24 und Ventilgehäuse 2. axialen Verschiebung des Schließorgans 11 aus der 30 In der Bohrung des Teils 24 ist mit Spiel ein ver-Schließlage dessen ringförmige Schulter 13 von der schiebbares Schließorgan 25' angeordnet, welches Stirnfläche des Dichtungsorgans 9 entfernt, bevor die eine Längsbohrung 26 aufweist. Diese bildet den ZuBohrung 21 freigegeben wird. flußkanal für das Gas zum Innern des Feuerzeugs.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht Die Bohrung 26 ist an ihrem unteren Ende mit einer
der Zuflußkanal für das Gas aus den Bohrungen 20 35 radialen Bohrung 27 verbunden, die oberhalb eines
und 21 und aus dem ringförmigen Zwischenraum, der Schließkopfes 28 angeordnet ist. Letzterer weist einen
zwischen der Dichtung 9 und der Schulter 13 ent- größeren Durchmesser als das Schließorgan 25' auf
steht, wenn sich letztere von ihrem Sitz abhebt. und stützt sich über eine Dichtung 29 gegen die Stirn-
Der Abflußkanal andererseits besteht aus dem ring- kante des Teils 24 ab.
förmigen Raum zwischen Dichtung 9 und abgehobe- 4° Das Schließorgan 25' wird in der in F i g. 2 darner
Schulter 13, ferner aus der Ringnut 17, der Durch- gestellten Schließlage durch eine Druckfeder 30 gebohrung 18, dem Kanal 19 und dem Hohlraum des halten, die sich einerseits gegen die obere Stirnfläche
Ventilgehäuses 2. des Teils 24 und andererseits gegen eine geschlitzte
Die Querschnitte des Zufluß- und Abflußkanals Scheibe 31 abstützt, welche in einer Nut 32 am oberen
sind so gewählt, daß die Strömungsmenge durch den 45 Ende des Schließorgans 25' sitzt. :
Zuflußkanal kleiner ist als diejenige durch den Ab- Um das Feuerzeug mit verflüssigtem Gas zu füllen,
flußkanal. Auf diese Weise kann das Nachfüllniveau wird der Hals 3 des Nachfüllbehälters gegen das
nicht überschritten werden, das durch die Höhe der konische Ende des Schließorgans 25' gepreßt, wo-
öffnung des Abflußkanals in dem Tank bestimmt ist. durch dieses gegen die Wirkung der Feder 30 ver-
Die Arbeitsweise des Ventils ist folgende: 50 schoben wird. Das flüssige Gas kann dann durch die
Das Ventil befindet sich zunächst in der in der Bohrungen 26 und 27 in das Innere des Tanks flie-
F i g. 1 dargestellten Lage. Zum Nachfüllen des Feuer- ßen, während ein Teil des in dem Tank vorhandenen
zeugtanks 1 führt man den Hals 3 des Nachfüllbehäl- gasförmigen Brennstoffs infolge des Spieles zwischen
ters in die zentrale Ausnehmung des Ventilgehäuses . dem Schließorgan 25' und der Bohrung des Teils 24
ein und übt auf den Nachfüllbehälter einen Druck 55 entweichen kann.
aus, wodurch sich das Ende seines Halses gegen das Sobald das flüssige Gas die Höhe der Unterkante
Dichtungsorgan 58 legt. Der Druck bewirkt, daß sich der Bohrung des Teils 24 erreicht hat, fließt es, wie
die Feder 16 zusammendrückt und die Schulter 13 bei der oben beschriebenen Ausführungsform, we-
des Kopfes 12 sich von der äußeren Fläche des Dich- gen des Spieles zwischen den Teilen 24 und 25' nach
tungsorgans 9 entfernt. Das Innere des Feuerzeug- 60' außen. Das Ausfließen des flüssigen Gases zeigt dem
tanks 1 ist somit über den freien Raum zwischen der Benutzer an, daß der Tank des Feuerzeugs voll ist
Schulter 13 und der entsprechenden Fläche des Dich- und er den Nachfüllbehälter entfernen muß, worauf
tungsorgans 9, die Ringnut 17, die Bohrung 18 und das Ventil wieder seine Schließstellung einnimmt,
den Kanal 19 mit der Außenluft verbunden. Bei der zweiten Ausführungsform könnte das
Beim weiteren Eindrücken des Ventilkörpers 11 65 Schließorgan 25' einen Durchmesser aufweisen, der
wird die Bohrung 21 unterhalb der Stirnseite der der Bohrung des Teils 24 entspricht, so daß das
Dichtung 9 geöffnet. Es ist dann die Leitung 59 des Schließorgan praktisch ohne Spiel in dem Teil 24
Halses 3 des Nachfüllbehälters über die Bohrungen verschiebbar ist. In diesem Fall kann der Ausfluß-
kanal beispielsweise durch eine Längsrille gebildet sein, die zweckmäßigerweise in der Wand der Bohrung des Teils 24 oder längs der zylindrischen Außenwand
des Schließorgans 25' angeordnet ist. Auch kann der Ausflußkanai aus einer oder mehreren Abflachungen
auf der Oberfläche des Schließorgans 25' gebildet werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 münden Zufluß- und Abflußleitung beide in eine große gemeinsame
öffnung im Innern des Tanks. Diese wird durch den freien Ringraum zwischen dem Dichtungsorgan 29 und der unteren Kante der Bohrung des
Teils 24 gebildet.
Selbstverständlich kann der Hals 3, anstatt unmittelbar
auf dem Nachfüllbehälter zu sitzen, auch über eine biegsame Leitung mit diesem verbunden
sein. Außerdem kann der Hals auch Organe zum Verschließen des Nachfüllbehälters aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Füllventil für den Brennstoffbehälter eines kanal von einem Ringraum zwischen dem Schieber
Gasfeuerzeuges mit einem am Brennstoffbehälter und dem Ventilgehäuse gebildet (deutsche Auslegebefestigten
und in diesen ragenden Ventilgehäuse 5 schrift 1 040 297, F i g. 6, 7). Auch hier verwendet
sowie einem darin axial beweglichen Schließ- man jedoch zwei Schließorgane. Diese haben die
organ, das einen in der Schließstellung durch eine Form von O-Ringen, welche nach Art von Kolben-Feder
gegen den Rand einer in das Behälterinnere ringen in der Bohrung für den Schieber hin- und hermündenden
öffnung des Ventilgehäuses gedrück- beweglich und hierbei vergleichsweise stark auf Verten
Schließkopf und einen Schaft aufweist, durch io schleiß beansprucht werden. Nachteilig erweist sich
den ein Zuflußkanal verläuft und der mit Spiel im bei diesem Ventil außerdem der Umstand, daß es
Ventilgehäuse geführt ist, wobei vom Spiel zwischen wegen Fehlens einer den Schieber in der Schließsteldem
Ventilgehäuse und dem Schaft ein beim Nach- lung haltenden Feder einerseits schwierig zu handfüllen
des Ventils offener Entlüftungskanal gebil- haben ist und andererseits sich ungewollt öffnen kann,
det wird, dadurch gekennzeichnet, 15 Schließlich lassen sich bei diesem Ventil Überfüllundaß
der in bekannter Weise in der Nähe des gen nicht vermeiden, da der Entlüftungskanal am
Schließkopfes (12) radial aus dem Schaft aus- Ende des Füllvorganges vor dem Zuflußkanal getretende Zuflußkanal (26,27) in der Ventilschließ- schlossen wird.
stellung in den Entlüftungskanal mündet. In einem älteren Patent (deutsches Patent
2. Füllventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 1 138 801) wird schließlich Schutz für ein Füllventil
zeichnet, daß das Schließorgan (25') eine Dich- beansprucht, das mit zwei Dichtungen ausgestattet
tung (29) aus elastischem Material trägt. ist, von denen eine aus einem semipermeablen ein-
3. Füllventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- seitig osmotisch wirkenden Material besteht. Die
zeichnet, daß die Dichtung (29) ringförmig aus- semipermeable Dichtung hat hier die Aufgabe, beim
gebildet ist. 35 Nachfüllen das Austreten von Flüssiggas aus dem
Brennstofftank zu verhindern. Ihr Vorhandensein
bringt die Gefahr einer Überfüllung des Brennstofftanks mit sich.
Die Erfindung betrifft ein Füllventil für den Brenn- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anstoffbehälter
eines Gasfeuerzeuges mit einem am 30 gedeuteten Nachteile bekannter Ventile auszuschalten
Brennstoffbehälter befestigten und in diesen ragenden und ein Füllventil der in Rede stehenden Art zu
Ventilgehäuse sowie einem Schließorgan, das einen schaffen, das sich durch einen einfachen Aufbau, bein
der Schließstellung durch eine Feder gegen den queme Brauchbarkeit und eine Überfüllungen des
Rand einer in das Behälterinnere mündenden öffnung Brennstoffbehälters vermindernde Schließfolge ausdes
Ventilgehäuses gedrückten Schließkopf und einen 35 zeichnet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
Schaft aufweist, durch den ein Zuflußkanal verläuft gelöst, daß der in bekannter Weise in der Nähe des
und der mit Spiel im Ventilgehäuse geführt ist, wobei . Schließkopfes radial aus dem Schaft austretende Zuvom
Spiel zwischen dem Ventilgehäuse und dem flußkanal· in der Ventilschließstellung in den Entlüf-Schaft
ein beim Nachfüllen des Ventils offener Ent- tungskanal mündet.,
lüftungskanal gebildet wird. 4° Das erfindungsgemäße Füllventil bietet den Vor-
lüftungskanal gebildet wird. 4° Das erfindungsgemäße Füllventil bietet den Vor-
Es ist ein Füllventil der vorstehenden Art bekannt, teil, daß seine Herstellung nur einen geringen Aufwand
bei dem außer dem Schließorgan für den Entlüftungs- erfordert und daß es mit Rücksicht auf die Einfachkanal
ein Schließorgan für den Zuflußkanal vorge- heit seiner Konstruktion sehr funktionssicher ist. Da
sehen ist, das durch eine zusätzliche Feder in seiner der Entlüftungskanal stets zusammen mit dem Zu-Schließlage
gehalten wird (schweizerische Patentschrift 45 flußkanal geschlossen wird, kann der Brennstoff-320
464, F i g. 6, 7). Die Verwendung eines beson- behälter nicht überfüllt werden und die Gefahr seiner
deren Schließorgans für den Zuflußkanal und einer Zerstörung durch Überdruck ist nicht zu befürchten.
Zusatzfeder setzt das Vorhandensein einer weiteren F i g. 1 der Zeichnung zeigt schematisch und bei-Dichtungsfläche
und eines Hilfselementes zur Be- spielhaft eine Ausführungsform des Ventils, und
tätigung des zweiten Schließorgans voraus, das im 5° F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Falle der bekannten Konstruktionen von einem Bo- Das Ventil, welches in F i g. 1 dargestellt ist, weist denstück des Ventilgehäuses gebildet wird. Es ver- ein Ventilgehäuse 2 auf, welches in eine Gewindesteht sich, daß die genannten Teile den Aufbau des bohrung des Bodens des Feuerzeugtanks 1 eingebekannten Ventils kompliziert machen und insbeson- schraubt ist. In der dargestellten Lage ist der Hals 3 dere seinen Einbau in preiswerte Feuerzeuge oder 55 eines nicht gezeichneten Nachfüllbehälters in die auch Gaskerzen verbieten. öffnung des Ventilgehäuses 2 eingeführt. Das letztere
tätigung des zweiten Schließorgans voraus, das im 5° F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Falle der bekannten Konstruktionen von einem Bo- Das Ventil, welches in F i g. 1 dargestellt ist, weist denstück des Ventilgehäuses gebildet wird. Es ver- ein Ventilgehäuse 2 auf, welches in eine Gewindesteht sich, daß die genannten Teile den Aufbau des bohrung des Bodens des Feuerzeugtanks 1 eingebekannten Ventils kompliziert machen und insbeson- schraubt ist. In der dargestellten Lage ist der Hals 3 dere seinen Einbau in preiswerte Feuerzeuge oder 55 eines nicht gezeichneten Nachfüllbehälters in die auch Gaskerzen verbieten. öffnung des Ventilgehäuses 2 eingeführt. Das letztere
Ein anderes bekanntes Füllventil, das nur ein einzi- weist einen inneren ringförmigen Vorsprung 7 auf,
ges Schließorgan und eine Feder besitzt (schweizerische unter dem ein Raum 8 für ein Dichtungsorgan 9 vorPatentschrift
720 464, F i g. 2 bis 5), vermag ebenfalls gesehen ist. Die äußere Stirnfläche des Dichtungsnicht
zu befriedigen, und zwar deshalb, weil bei ihm 6° organs 9 ist an ihrem Rand durch einen Steg 10 beder
Schaft des Schließorgans nicht nur den Zufluß- deckt. Die Dichtung 9 ist zylindrisch und im Querkanal,
sondern auch den Entlüftungskanal und diesen schnitt rechteckig.
beiden Kanälen zugeordnete, in der Nähe des Schließ- Das bewegliche Schließorgan 11 durchgreift die
kopfes endende Stichkanäle beherbergt und daher zentrale öffnung der Dichtung 9. Es ist zylindrisch
schwierig herstellbar ist. Hinzu kommt, daß verschie- 65 und wird durch die Dichtung 9 elastisch auf einem
dene Paßflächen zur Abdichtung des Zuflußkanals Teil seiner Länge festgehalten. Das Schließorgan 11
und des Entlüftüngskanals erforderlich sind. weist einen Schließkopf 12 auf, der aus dem Ventil-
Bei einem weiteren ebenfalls bekannten Füllventil gehäuse 2 herausragt und einen größeren Durch-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7799459 | 1959-09-08 | ||
CH7799459 | 1959-09-08 | ||
DEN0018838 | 1960-08-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407620A1 DE1407620A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1407620C true DE1407620C (de) | 1973-02-22 |
Family
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