DE1286323B - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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DE1286323B
DE1286323B DER20676A DER0020676A DE1286323B DE 1286323 B DE1286323 B DE 1286323B DE R20676 A DER20676 A DE R20676A DE R0020676 A DER0020676 A DE R0020676A DE 1286323 B DE1286323 B DE 1286323B
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DE
Germany
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valve
gas lighter
lighter
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fuel tank
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DER20676A
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English (en)
Inventor
Goddard John Ansell
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Ronson Products Ltd
Original Assignee
Ronson Products Ltd
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86292System with plural openings, one a gas vent or access opening
    • Y10T137/86324Tank with gas vent and inlet or outlet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

1 -2- ;
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug, F i g. 1 einen Längsschnitt eines Feuerzeugs,
dessen mit einem Brennerventil und einem Füllventil F i g. 2 einen Längsschnitt einer modifizierten Ausversehener Brennstofftank während des Nachfüllens führungsform eines Feuerzeugs,
entlüftbar ist. F i g. 3 einen Längsschnitt einer weiteren modi-
Bekannt sind Feuerzeuge der vorstehenden Art, 5 fizierten Ausführungsform,
die ein kombiniertes Füll- und Entlüftungsventil auf- F i g. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer
weisen, durch das beim öffnen des Füllventils mit nochmals modifizierten Ausführungsform eines
einer Nachfüllpatrone über einen Entlüftungskanal Feuerzeugs,
eine Verbindung zwischen dem Tankinnern und der F i g. 5, 6 und 7 schematisierte Darstellungen einer Außenluft hergestellt wird (z. B. USA.-Patentschrift io anderen Ausführungsform des Feuerzeugs, wobei
2 710 506). Derartige kombinierte Ventile haben im F i g. 6 einen vergrößerten Teilbereich der F i g. 5
modernen Feuerzeugbau starken Eingang gefunden, und
gleichwohl vermögen sie nicht allen Wünschen zu F i g. 7 eine Ansicht von unten gemäß F i g. 5 dargenügen. So nehmen sie insbesondere nicht zuletzt stellen.
wegen der von ihnen zu erfüllenden Doppelfunktion 15 In F i g. 1 ist ein Auslaßorgan 1 an einem Brennan ihrem Anbringungsort vergleichsweise viel Platz stofftank 2 eines Feuerzeugs vorgesehen, und zwar in Anspruch. Außerdem bereitet es, wie die Er- unten, aber auf der gleichen Seite, wo das Einlaßfahrung gezeigt hat, häufig Schwierigkeiten, bei Gas- ventil 3 sich befindet, so daß die Kolbenstange 4 feuerzeugen ein kombiniertes Füll- und Entlüftungs- unmittelbar betätigt wird durch den in diesem Falle ventil so anzuordnen, daß der Entlüftungskanal an 20 geradlinig beweglichen Teil 5 des Einlaßventils 3. einer Stelle des Brennstofftanks endet, die dem Soll- Die Kolbenstange 4 hat einen verbreiterten Kopf 6 flüssigkeitsspiegel des Feuerzeugtanks in frisch nach- (eigentlichen Kolben), der in einer Ausnehmung oder gefülltem Zustand entspricht. Auch kann die Ver- Bohrung 7 (Zylinderbohrung) des Ventilkörpers hinwendung von kombinierten Füll- und Entlüftungs- und herbeweglich ist; außerdem ist die Kolbenventilen die Möglichkeiten zur Gestaltung der äuße- 25 stange 4 beispielsweise durch eine Schraubenfeder 8 ren Form des Feuerzeugs beschränken, was nicht zu- in Eingriff mit dem beweglichen Teil 5 des Einlaßletzt aus der Sicht des Formgestalters unerwünscht ist. ventils 3 gebracht oder gedrückt. Die hin- und her-
Bekannt ist außerdem eine Flüssiggasflasche mit gehenden Bewegungen des verbreiterten Kopfes 6 einem Verschluß-, Füll- und Entnahmeventil, das steuern das öffnen und Schließen einer Bohrung mehrere voneinander getrennte Ventilkanäle und 30 oder eines Zylinderschlitzes od. dgl. 9. Diese Boh-Schließorgane aufweist (deutsche Patentschrift rung oder dieser Zylinderschlitz od. dgl. 9 ist mit 911137). Auch bei dieser bekannten Konstruktion einem Rohr 10 verbunden, dessen Auslaß bzw. freies besteht aber ein durch ein gemeinsames Ventil- Ende an geeigneter Stelle im Brennstofftank 2 angegehäuse bedingter räumlicher Zusammenhang zwi- ordnet ist. Die Öffnung 7 oder Bohrung (Zylinderschen dem Füllventil und dem zum Lüften erforder- 35 bohrung) 7 im Ventilkörper hat auch eine Bohrung liehen, als Schraubventil ausgebildeten Auslaßorgan. oder einen Schlitz 11, der durch eine Austrittsleitung Abgesehen hiervon ist das zuletzt beschriebene Ventil oder -bohrung 12 mit der freien Luft verbunden ist. für den Einbau in Feuerzeuge auch deshalb nicht Die Anordnung ist so gewählt, daß bei Verbindung geeignet, weil es sich zu einem großen Teil außer- eines Brennstoffbehälters oder einer Brennstoffhalb des Tanks befindet. 40 patrone mit dem Einlaßventil bzw. in oder an das
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einlaßventil 3 der bewegliche Teil 5 des Einlaß-Feuerzeug zu entwickeln, das mit einfachen und ventils 3 sich gemäß F i g. 1 nach links bewegt und räumlich leicht unterbringbaren Mitteln ein sicheres hierbei vermittels der Kolbenstange 4 den verbrei-Nachfüllen bei gleichzeitiger Entlüftung des Tanks terten Kopf 6 (eigentlichen Kolben) so weit nach • zuläßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum 45 links bewegt, daß eine ausreichende Zwischenver-Entlüften des Tanks ein vom Füllventil räumlich bindung zwischen den Bohrungen oder Zylinderunabhängiges, selbständiges Auslaßorgan vorge- schlitzen od. dgl. 9 und 11 eintritt mit dem Ergebsehen ist. nis, daß der Brennstofftank über das Rohr 10, das
Ein erfindungsgemäßes Feuerzeug verfügt über Innere der Bohrung oder Ausnehmung? und die
eine Reihe von Vorteilen. So lassen sich insbeson- 50 Austrittsbohrung 12 mit der freien Luft oder Atmo-
dere bei kleinen, flachen Feuerzeugen im allgemeinen Sphäre leitend verbunden ist. Beim Abnehmen des
leichter zwei kleinere Ventile unterbringen als ein. Brennstoffbehälters von dem Einlaßventil 3 kehren
größeres mit Doppelfunktion. Auch kann der Ex- die Kolbenstange 4 und der Kopf 6 in die in F i g. 1
pansionsraum des Feuerzeugbehälters beliebig ge- -gezeigte Normallage zurück, und zwar unter dem
staltet werden, ist es doch nicht nötig, ihn auf das 55 Einfluß der Kraft, die durch die Schraubenfeder
Füllventil abzustimmen, sondern vielmehr möglich, od. dgl. 8 aufgedrückt wird. In dieser Lage sitzt der
je nach Art des Brennstoff tanks das Entlüftungsorgan Kopf 6 auf dem nachgiebigen oder nachgiebig elasti-
an dem jeweils funktionsmäßig richtigen Platz an- sehen Dichtungsring 13 am rechten Ende der Zy-
zuordnen. linderbohrung od. dgl. 7, und nun ist die leitende
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das 60 Zwischenverbindung zwischen den Bohrungen od. Auslaßorgan beim öffnen des Füllventils von einem dgl. 9 und 11 unterbrochen oder verschlossen.
Teil des letzteren betätigt. Eine derartige Kopplung In der in der F i g. 2 gezeigten modifizierten Auszweier Ventile ist von Gasflaschen her zwar be- führungsform der Erfindung umfaßt das Auslaßkannt (schweizerische Patentschrift 196 638), für die ventil 1 ein drehbares Glied 14, das mit einer Querhier in Rede stehenden Zwecke indessen noch nicht 65 bohrung 15 versehen ist. Diese Querbohrung 15 dient angewendet worden. zur Herstellung und zur Unterbrechung einer leiten-
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Form eini- den Verbindung zwischen dem Rohr 10 und der Ausger Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt laßbohrung 12 in dem Gehäuse des Hilfsventils. Das
drehbare Glied 14 ist beispielsweise durch Eingriff eines Vierkantschaftes 16 mit diesem Organ 16 verbunden oder verbindbar, wobei ein entsprechend geformter Bereich eines Teiles 17 des Einlaßventils 3 vorgesehen ist, der in diesem Falle eine drehende Bewegung mitgeteilt erhält, wenn der Brennstoffbehälter an das Ventil 3 angeschlossen oder mit ihm verbunden wird.
Die F i g. 3 zeigt eine andere und wiederum modifizierte Ausführungsform der Erfindung. Hier hat das Auslaßorgan 1 ein Ventilglied 18, das einen konischen oder kegeligen Kopf 19 besitzt, der normalerweise im Eingriff mit seinem Sitz 20, also in geschlossener Lage mittels einer Schraubenfeder 21 gehalten ist. Bei dieser Ausführungsform stützt sich die Schraubenfeder 21 mit einem Ende gegen den Kopf 19 des Ventilgliedes 18 und mit ihrem anderen Ende gegen einen Schraubstopfen 22 ab, der in das Ventilgehäuse eingeschraubt ist. Der Schraubstopfen 22 ist mit einem Durchlaß 23 etwa in Form einer axialen ao Bohrung versehen, und dieser Durchlaß 23 verbindet leitend das Innere des Ventilgehäuses mit der Außenluft. Zweckmäßigerweise ist in diesem Falle das Organ 1 an derselben Wand des Feuerzeugs angeordnet wie das Einlaßventil 3. Das Ventil liegt neben oder unter dem Ventil 3, also auf der gleichen Seite des Feuerzeugs. Ein Hebel (zweiarmiger Hebel) 24 ist schwenkbar im Gelenk 25 gelagert. Das Gelenk 25 befindet sich am Gehäuse des Auslaßorgans 1. Ein Ende des Hebels 24 wirkt mit dem geradlinig beweglichen Teil 26 des Einlaßventils 3 zusammen, während das andere Ende des Hebels 24 mit dem Stiel od. dgl. (Stoßstange, Druckfläche oder Stirnfläche der Stoßstange) des Ventilgliedes 18 zusammenwirkt. Es ist also zu sehen, daß dann, wenn ein Brennstoffbehälter oder eine Brennstoffpatrone mit dem Einlaßventil 3 verbunden oder an oder in dieses eingesetzt wird, der Teil 26 des Einlaßventils 3 sich gemäß F i g. 3 geradlinig nach links bewegt und hierbei den Hebel 24 um sein Schwenkgelenk 25 verschwenkt, so daß das andere Ende (untere Ende) des Hebels 24 auf die Stoßstange des Ventilgliedes 18 drückt und dieses Ventilglied 18 nach rechts gegen die elastische Kraft der Feder 21 bewegt, wobei der konische oder kegelige Kopf 19 von seinem Sitz 20 wegbewegt oder abgehoben wird, und auf diese Weise den Brennstofftank 2 des Feuerzeugs in leitende Verbindung mit der freien Luft oder Atmosphäre bringt.
In der weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie schematisch in der F i g. 4 gezeigt ist, befindet sich das Auslaßorgan 1 völlig getrennt vom Einlaßventil 3 und ist für die Betätigung von Hand in den entsprechenden Zeitpunkten ausgebildet. In diesem Falle ist das Auslaßorgan 1 an bzw. in der gleichen Wandung, z. B. der Bodenwand oder Bodenplatte des Feuerzeugs wie das Einlaßventil 3 angebracht. Wie dargestellt, umfaßt das Ventil 1 eine Stoßstange (Stößel) 27, die an ihren beiden Enden mit je einer platten- oder flanschartigen Verbreiterung 28,29 ausgestattet ist. Die platten- oder flanschartige Verbreiterung 28 legt sich normalerweise gegen einen Dichtungsring 30 an, der in einer entsprechenden Vertiefung des Ventilgehäuses angebracht ist. Dieses Anliegen der genannten Verbreiterung 28 gegen den Dichtring 30 findet statt unter der Wirkung der Feder 31, die sich mit dem einen Ende gegen die Verbreiterung 29 abstützt und mit dem anderen Ende an einem entsprechenden Teil (inneren Ringbund, durchbohrten Zwischenwand) des Ventilgehäuses anliegt. Wenn Druck (gemäß F i g. 4 von unten) auf die Verbreiterung 29 ausgeübt wird, bewegt sich diese Verbreiterung 29 (nach oben) entgegen der Kraft der Feder 31; dann wird die Verbreiterung 28 vom Dichtring 30 wegbewegt und abgehoben, und nun ist der Brennstofftank 2 mit der Außenluft oder Atmosphäre in leitende Verbindung gesetzt. Es mag erklärend erwähnt werden, daß die Stoßstange (Stößel) 27 des Ventils und ihre Verbreiterungen od. dgl. 28, 29 mit lockerem Sitz (also mit großem Spiel oder großer Toleranz) zwecks Schaffung von Durchströmöffnungen in diesem Ventilgehäuse angeordnet sind. Wenn es gewünscht wird, kann eine Deck- oder Verblendungsplatte oder -kappe 32 über der Bodenplatte des Feuerzeugs angebracht sein, etwa durch Rastoder Einschnapporgane gehalten, so daß die Ventile 1 und 3 bei normalem Gebrauch des Feuerzeugs nach außen abgedeckt werden.
In einer nochmals modifizierten Ausführungsform der Erfindung, wie sie schematisch in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt ist, besteht das Auslaßorgan 1 aus einer Kugel 33. Diese Kugel 33 arbeitet einerseits zusammen mit einer entsprechenden Öffnung oder Ausnehmung 34 von geeigneter Formgebung, beispielsweise von nichtrunder oder quadratischer Form, wobei diese Öffnung 34 in der Bodenplatte des Feuerzeugs vorgesehen ist. Das Zusammenarbeiten der Kugel 33 mit der Öffnung 34 dient zum Entlüften bzw. Verbinden der Brennstoffkammer mit der Atmosphäre. Andererseits arbeitet die Kugel 33 mit einem Dichtring35 und mit einem schwenkbar gelagerten Glied 36 bzw. mit einer erhabenen Partie oder Nase bzw. Warze des Organs 36 zusammen, wobei das schwenkbare Glied 36 schwenkbar am Boden oder an der Bodenplatte des Feuerzeugs angeordnet ist. Dieses Zusammenwirken dient zum dichten Verschließen der Brennstoffkammer. Eine Schraubenfeder 37 wirkt auf die Kugel 35 so, daß dann, wenn das schwenkbare Glied 36 in die in F i g. 6 strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt worden ist, die Kugel 33 durch die Feder 37 zum teilweisen Anliegen an die Kante der Öffnung 34 gedrückt wird, so daß nun der Brennstofftank 2 in leitende Verbindung mit der Atmosphäre gebracht ist, und zwar über den Durchbruch 38 des Ventilgehäuses und die Räume zwischen der Oberfläche der Kugel 33 und den Kanten oder der Kante der Öffnung 34. Wenn jedoch das Glied 36 eingeschwenkt, d. h. zur Deckung gebracht ist mit der Bodenplatte oder Basis des Feuerzeugs, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, dann wird die Kugel 33 gegen den Dichtungsring 35 gedrückt, und zwar durch das Glied 36 bzw. durch dessen erhabene Partie oder Warze, wobei die leitende Verbindung zwischen dem Brennstofftank 2 und der freien Luft unterbrochen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gasfeuerzeug, dessen mit einem Brennerventil und einem Füllventil versehener Brennstofftank während des Nachfüllens entlüftbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß zum Entlüften des Brennstofftanks (2) ein vom Füllventil räumlich unabhängiges, selbständiges Auslaßorgan (1) vorgesehen ist.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Auslaßorgan (1) beim Öffnen des Füllventils (3) von einem Teil (5; 26) des letzteren betätigt wird.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßorgan (1) durch eine von einem beweglichen Teil (5; 26) des Einlaßventils (3) betätigte, geradlinig bewegbare oder drehbare Stange (4,16) oder durch einen schwenkbar gelagerten Hebel (24) gesteuert wird.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem Gehäuse ein schwenkbar gelagerter Wandteil (36) befestigt ist, der vor dem Nachfüllen des Feuerzeugs verschwenkt wird und dabei das Auslaßorgan (1) öffnet.
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 und/oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßorgan als einfaches Rückschlagventil ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER20676A 1956-03-06 1957-03-04 Gasfeuerzeug Pending DE1286323B (de)

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