AT217632B - Aerosolbehälter - Google Patents

Aerosolbehälter

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AT217632B
AT217632B AT503959A AT503959A AT217632B AT 217632 B AT217632 B AT 217632B AT 503959 A AT503959 A AT 503959A AT 503959 A AT503959 A AT 503959A AT 217632 B AT217632 B AT 217632B
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sep
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aerosol
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AT503959A
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Haarkosmetik Carl Vieler Chem
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Aerosolbehälter 
DieErfindung bezieht sich auf einen Aerosolbehälter, welcher zur Nachfüllung aus einem Vorratsbehälter ausgebildet ist. 



   Die im Handel befindlichen Aerosolbehälter versprühen nach Druck auf ein am oberen Teil des Behälters befindliches Ventil den Inhalt, beispielsweise einen Haarlack od. dgl., wobei der Behälter nach seiner Entleerung weggeworfen wird, da er nur in der Fabrik unter Inanspruchnahme entsprechender Apparaturen aufgefüllt werden kann. 



   Dies bedeutet nicht nur für den Verbraucher, sondern auch für den Hersteller eine erhebliche finanzielle Belastung, da in vielen Fällen die Kosten für den Behälter selbst einen erheblichen Teil der Gesamtkosten des vertriebenen Präparates ausmachen. Durch Schaffung eines nachfüllbaren Behälters liessen sich die Kosten solcher in Aerosolbehältern vertriebenen Mittel wesentlich senken, doch entsprechen die bekannten Nachfüllverfahren nicht der geforderten Einfachheit der Bedienung. So ist ein Nachfüllverfahren bekanntgeworden, bei dem der nachzufüllende Behälter vorher entlüftet werden muss, bevor er an den Vorratsbehälter mittels einer Steckdülle angeschlossen wird. Der Übertritt des Aerosols wird sodann durch Erwärmen des Vorratsbehälters erleichtert. 



   Der nachfüllbare erfindungsgemässe Aerosolbehälter ist demgegenüber im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass er an dem dem Entleerungsventil abgewendeten Ende des Behälters ein Entlüftungventil trägt. Vorzugsweise mündet das Entlüftungsventil in ein kurzes, ins Innere des Behälters reichendes Röhrchen. Die Nachfüllung erfolgt dann derart, dass nach Abnahme des Sprühkopfes das Entleerungsventil auf das Ventil des Vorratsbehälters aufgesetzt und durch Aufdrücken geöffnet wird. 



   Selbstverständlich wird es zu diesem Zwecke erforderlich sein, ein entsprechendes Dichtelement an der Verbindungsstelle der beiden Ventile vorzusehen, dass in dem Fachmann bekannter Weise gewählt werden kann und als solches nicht einen Gegenstand der Erfindung bildet. Nach Aufdrücken der Ventile im Vorratsbehälter und im nachzufüllenden Behälter tritt das Aerosol aus dem Vorratsbehälter in den nachzufüllenden Behälter über, wobei jedoch nach einiger Zeit der Übergang aufhört, da sich die Drücke in den beiden Behältern ausgleichen. Öffnet man dagegen das gemäss der Erfindung vorgesehene Entlüftungsventil, dann steigt das Aerosol aus dem Vorratsbehälter rasch in den nachzufüllenden Behälter auf. Das Entlüftungsventil wird geschlossen, sobald der Spiegel des Aerosols die untere Mündung des ins Innere rei- 
 EMI1.1 
 



   Der Zeitpunkt der Füllung des nachzufüllenden Behälters lässt sich in einfacher Weise dadurch feststellen, dass nunmehr aus dem Entlüftungsventil Aerosol auszutreten beginnt. 



   Damit der Füllvorgang nicht zu lange dauert ist das Entleerungsventil gleichzeitig als Füllventil ausgebildet und besitzt einen für den Füllvorgang hinreichend grossen Querschnitt. 



   Vorzugsweise wählt man als nachfüllbaren Behälter einen durchsichtigen Kleinbehälter, der die Form eines zylindrischen Körpers aufweist, auf dessen beiden Enden das   Entlüftungs-bzw.   Sprühventil aufgesetzt ist. Er trägt an beiden Enden jeweils aus Metall bestehende, die jeweiligen Ventile aufnehmende Deckel und ist an seinen beiden Enden mit ringförmigen Wülsten oder Rillen zur druckdichten Befestigung der Deckel versehen. 



   Vorzugsweise weist der nachfüllbare Aerosolbehälter als Entleerungsventil ein tassenartig ausgebildetes Ventil auf, während der Vorratsbehälter mit einem Ventil versehen ist, das mit einem in das Tassen- 

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 ventil passenden Röhrchen versehen ist, mittels welchem beim   Hineinstecken das tassenartige Ventil   zu öffnen ist. Das tassenartig ausgebildete Ventil weist einen in die tassenartige Öffnung passenden Sprühkopf auf, der nach dem Füllen des Behälters in das tassenartig ausgebildete Ventil eingesetzt wird. Dieses Röhrchen wird in die   Aufnahmeöffnung   des tassenartigen Ventils eingesetzt, wobei durch Druck auf den Sprühkopf der Austritt des im Behälter befindlichen Aerosols in das rohrförmige Element und in den Sprühkopf ermöglicht wird. 



   Auf diese Weise wird die bisher unumgängliche Verwendung eines Zwischenstückes vermieden. das dazu diente, die bisher üblichen   Füll- bzw.   Entleerungsventile mit röhrchenartigem Ansatz miteinander zu verbinden. Dies ist für den   Nachfüllvorgang   von besonderer Bedeutung, da vermieden wird, dass dieses Zwischenstück, das zum Nachfüllen unerlässlich ist, verlorengeht. 



   Das Füllventil kann selbstverständlich auch als Kippventil ausgebildet sein, bei dem ein röhrchenartiger Ansatz in einer Gummimanschette sitzt und in dieser so kippbar ist, dass ein seitlich ausmündender Kanal in diesem Röhrchen mit dem Zugangskanal zum Ventil beim Kippen und damit Ausdehnen der Gummimanschette in Verbindung kommen kann. Die Öffnungen brauchen nur sehr gering zu sein, da das unter Druck stehende Aerosol auch durch kleine Spalte herausgedrückt wird. 



   Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Aerosolbehälters im Querschnitt ; Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Vorratsbehälters ; Fig. 3 im Schnitt einen Aerosolbehälter, wobei die Ventile zur besseren Darstellung etwas übertrieben gross wiedergegeben sind, in seiner Anordnung oberhalb des   Vorratsbehälters ;   und in Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Vorratsbehälters mit einer etwas abgeänderten Ausführungsform des Füllventils. 



   Mit 1 ist der erfindungsgemäss ausgerüstete Aerosolbehälter bezeichnet, der bei 2 ein in üblicher Weise konstruiertes Sprühventil aufweist. Der Behälter ist in der Zeichnung in der Nachfüllstellung dargestellt, wobei das Entleerungsventil nach unten zeigt. Mit 3 ist das an das Entleerungsventil anschlie- ssende, fast bis zum Boden 4 des Behälters reichende Röhrchen bezeichnet. Im Boden 4 sitzt ein Entlüf-   tungsventil 5,   das im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem   r ; ylindrischen Mantelkôrper 6 unterge-   bracht ist und eine Feder 7 sowie ein kolbenartiges Element 8 aufweist, welches bei 9 mit einem Randkanal versehen ist. Das kolbenartige Element geht in einen Schaftteil 10 über, der in den Auslass 11 in dem Kopf 12 ausm ündet.

   Beim Nachfüllen tritt frisches Aerosol aus dem Vorratsbehälter durch das ähnlich wie das Ventil 5 konstruierte, geöffnete Ventil 2 in das Röhrchen 3 aus und füllt in Richtung des Pfeiles 13 den Behälter   1,   bis der Spiegel des Aerosols den unteren Rand des Röhrchens 14 erreicht hat, das an das Ventil 5 angeschlossen ist. Nunmehr beginnt bei weiterem Steigen des Spiegels Aerosol aus dem Kanal 11 auszutreten und zeigt die Füllung des Behälters 1 an. Durch Loslassen des Kopfes 12 wird der Füllvorgang unterbrochen, der Behälter 1 kann vom Vorratsbehälter abgehoben werden und der Nachfüllvorgang ist beendet. 



   Der Vorratsbehälter 21 nach Fig. 2 weist in bekannter Weise einen Verschlussdeckel 22 mit einem Einsatzstück 23 auf, in dem das Ventil 24 angeordnet ist. Beim Niederdrücken des röhrchenartigen Ansatzes 25 gegen die Wirkung der Feder 26 steigt, über das Steigrohr 27 das unter Druck stehende Aerosol nach oben am Ventilkörper 28 vorbei und gelangt in den Kanal 29 des Röhrchens 25. In Fig. 3 ist diese Ventilanordnung vergrössert dargestellt. Das Einsatzstück 23 ist mit dem Deckel 22 über eine Gummidichtung 30 abgedichtet und im inneren Teil nach oben bei 31 hochgewölbt. Unter dem hochgewölbten Teil trägt es eine mit Mittelbohrung versehene Gummischeibe 32. In dem hochgewölbten Teil ist, durch eine Einbördelung 33 fixiert. ein Ventilgehäuse 34 eingesetzt, das an seinem unteren Ende das Verlängerungsröhrchen 27 trägt.

   Im Innern des Ventilgehäuses 34 sitzt der gegen die Wirkung der Feder 26 verschiebbare Ventilkörper 28, der in das Röhrchen 25 ausmündet. Man erkennt, dass beim Herunterdrücken des Röhrchens 25 und damit auch des Ventilkörpers 28 die unter Druck stehende Flüssigkeit die Möglichkeit hat, durch das Rohr 27 und das Innere des Ventilgehäuses in den Kanal 29 zu gelangen und oben aus diesem auszutreten. 



   Das   nachfüllbare   Gefäss 35 besteht vorzugsweise aus Glas und trägt an seinem oberen Ende ein Entlüftungsventil 36 und an seinem unteren Ende ein   Nachfüll- und Sprühventil   37. Das Sprühventil 37 ist in einer auf den Glaskörper 35 aufgesetzten Kappe 38 untergebracht, die eine mit Mittelbohrung versehene Dichtscheibe 39 in einem abgesetzten Mittelteil trägt. Gegen diese Dichtscheibe legt sich, abgedichtet gegen den Glaskörper 35 durch eine Dichtscheibe 40, ein Flansch 41 des Ventilgehäuses 42. Im unteren Ende des Ventilgehäuses ist ein Steigrohr 43 eingepasst. Innerhalb des Ventilgehäuses sitzt eine Feder 44, die den verschieblichen Ventilkörper 45 gegen den Dichtring 39 drückt.

   Wird nunmehr der Behälter 35 mit dem tassenartigen offenen Teil 46 auf das Röhrchen 25 aufgesetzt und aufgedrückt, so werden sowohl 

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 das Ventil 24, als auch das Ventil 37 gegen den Druck ihrer Federn 26 bzw. 44 geöffnet, und das Aerosol steigt über die Leitung 27, durch das Ventilgehäuse 34 und den Kanal 29 in den tassenartigen Raum 46 des Ventilkörpers 45 über einen seitlichen Schlitz 47 im Röhrchen 29 und gelangt über die obere, normalerweise an der Dichtscheibe 39 anliegende Kante des   tassenartigen Ventilkörpers 45   in das Ventilgehäuse 42 und von dort über das Steigrohr 43 in den Behälter 35. Zur Entlüftung des Behälters 35 wird das Ventil 36 etwas gekippt.

   Bei diesem Ventil sitzt in der Kappe 48, durch einen Dichtkörper 49 abgedichtet, ein Ventilkörper 50, der gegen den Behälter 35 durch einen Dichtring 51 abgedichtet ist. In dem Dichtkörper 49 sitzt ein röhrchenartiges Element 52. Dieses Element 52 weist einen Kanal 53 auf, der an seinem inneren Ende bei 54 senkrecht abzweigt. Wird nunmehr das Röhrchen 52 gekippt, so löst sich der Teil 54 des Kanals 53 von der ihn umgebenden Manschette des Dichtkörpers 49, so dass der Gasinhalt des Gefässes 35 über das Röhrchen 55 und die Kanäle 54 und 53 entweichen kann. Das Röhrchen 55 ist in seiner Länge so gewählt, dass es nach Erreichen einer bestimmten Füllhöhe im Behälter 35 von der hochsteigenden Flüssigkeit abgeschlossen wird und damit der weitere Zutritt von Aerosol aus dem Vorratsbehälter 21 verhindert ist. 



   Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der am Vorratsbehälter 21 ein Kippventil 56 ähnlich wie das Kippventil 36 nach Fig. 3 Verwendung findet. Eine Beschreibung dieses Ventils erübrigt sich, da es in gleicher Weise wie das Ventil 36 funktioniert. 



   Die Füllung bei dem Vorratsbehälter nach Fig. 4 erfolgt dadurch, dass der aufgesetzte Behälter 35 unter Druck zur Öffnung des Ventils 37 etwas gegen die Längsachse des Behälters 21 gekippt wird, so dass sich das Füllventil 56 öffnet und das Aerosol in den Behälter 35 in der gleichen Weise, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, eintreten kann. 



   Den Kunststoffüberzug zur Sicherung des Glasbehälters 35 erkennt man aus Fig. 3 bei 67. 



   Im folgenden soll noch ein Beispiel für ein Aerosol angegeben werden, das sich für die erfindungsgemässen Vorrichtungen am besten eignet. 



   Beispiel : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 20 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Butan, <SEP> bestehend <SEP> aus <SEP> 50 <SEP> % <SEP> Butan <SEP> und <SEP> 50 <SEP> % <SEP> Isobutan
<tb> 20,5 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> Frigen <SEP> 12 <SEP> (Di-Fluor-Di-Chlor-Methan) <SEP> CF <SEP> Cl
<tb> 4,5 <SEP> Gew.-Teile <SEP> Frigen <SEP> 11 <SEP> (Mono-Fluor-Tri-Chlor-Methan) <SEP> CECI <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 55 <SEP> Gew. <SEP> -Teile <SEP> alkoholische <SEP> Wirkstofflösung. <SEP> d. <SEP> h. <SEP> z. <SEP> B. <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Wirk- <SEP> 
<tb> stoff, <SEP> 50 <SEP> % <SEP> Alkohol. <SEP> Diese <SEP> Zusammensetzung <SEP> schwankt
<tb> je <SEP> nach <SEP> Art <SEP> des <SEP> Wirkstoffes.
<tb> 



  1,5 <SEP> atü <SEP> reiner <SEP> N <SEP> für <SEP> 0,5 <SEP> l <SEP> Vorratsdose
<tb> 2 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> atü <SEP> reiner <SEP> N <SEP> für <SEP> ca. <SEP> 7 <SEP> I <SEP> fassende <SEP> Vorratsbehälter.
<tb> 
 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aerosolbehälter, welcher zur Nachfüllung aus einem Vorratsbehälter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er an dem dem Entleerungsventil abgewandten Ende ein Entlüftungsventil trägt.

Claims (1)

  1. 2. Aerosolbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlüftungsventil ein kurzes, ins Innere des Behälters ragendes Röhrchen trägt.
    3. Aerosolbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entleerungsventil gleichzeitig als Füllventil ausgebildet ist und einen für den Füllvorgang hinreichend grossen Querschnitt besitzt.
    4. Aerosolbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Füllventil ein tassenartig ausgebildetes Ventil aufweist, während der Vorratsbehälter mit einem Ventil versehen ist, das mit einem in das tassenartige Ventil passenden Röhrchen ausgestattet ist, mittels welchem beim Hineinstecken das tassenartige Ventil zu öffnen ist.
    5. Aerosolbehälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in die tassenartige Öffnung passenden Sprühkopf, der nach dem Füllen des Behälters in das tassenartig ausgebildete Ventil eingesetzt wird.
AT503959A 1959-06-11 1959-07-10 Aerosolbehälter AT217632B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363810A (en) * 1966-04-21 1968-01-16 Meshberg Philip Refillable pressurized container having venting means

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363810A (en) * 1966-04-21 1968-01-16 Meshberg Philip Refillable pressurized container having venting means

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