DE4225827A1 - Offener Warmwasserspeicher - Google Patents
Offener WarmwasserspeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen offenen Warmwasserspeicher nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Offene Warmwasserspeicher, auch Oberlaufspeicher genannt, zeichnen sich
dadurch aus, daß beim Zapfen von Wasser, kaltes Wasser an der tiefsten
Stelle des Wasserbehälters einströmt, welches beim Einströmen
entsprechende Warmwassermengen aus dem Warmwasser-Überlauf, der an
höchster Stelle des Wasserbehälters angebracht ist, zur Zapfstelle
fördert. Nach beendetem Zapfvorgang ist der Wasserbehälter nahezu
vollständig mit Wasser gefüllt. Der Wasserspiegel befindet sich etwa an
der höchsten Stelle des Warmwasser-Überlaufrohres. Erfolgt nun eine
Aufheizung oder ein Nachheizen des nachgefüllten kalten Wassers, so
dehnt sich dieses bei der Erwärmung aus und das Ausdehnungswasservolumen
tropft aus der Zapfstelle ab. Die Abgabe von Tropfwasser bei jedem
Nachheizvorgang wird vom Benutzer als störend empfunden und führt sogar
dazu, daß die mit dem Ursachen des Tropfens nicht vertrauten Benutzer
unfachmännisch in die Armatur der Zapfstelle eingreifen wollen, um das
Tropfen zu unterbinden.
Aus der DE 37 28 919 F 24 H 9100 A1 ist ein offener Warmwasserspeicher bekannt, der
mit einer Einrichtung zur Vermeidung des durch Wärmeausdehnung
entstehenden Tropfwassers ausgerüstet ist. Bei diesem Warmwasserspeicher
wird die ein Verändern des Wasserbehältervolumens bewirkende
Hubeinrichtung von einem Kolbenventil betätigt, dessen Gehäuse als
separates Bauteil in der Bodenplatte des Wasserbehälters eingesetzt ist.
Der Kaltwasserzulauf für den Warmwasserbehälter ist durch das
zwischengeschaltete Kolbenventilgehäuse in zwei Zulaufrohrstücke
aufgeteilt, die außerhalb des Wasserbehälters geführt sind. Das
Anschließen des Kaltwasserzu- und Kaltwasserablaufs am
Kolbenventilgehäuse sowie der Zulaufanschluß am Wasserbehälter erfordert
aufwendige Dichtungsmaßnahmen und einen entsprechenden Zeitaufwand bei
der Montage. Dies führt zu einer Verteuerung der Fertigung, was für einen
Massenartikel dieser Art kostenmäßig dann erhebliche Bedeutung erlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Warmwasserspeicher der
in Rede stehenden Art raumsparend und vor allem baulich einfach
auszubilden. Der Warmwasserspeicher soll außerdem von hoher
Zuverlässigkeit sein und eine preiswerte Herstellung zulassen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Der eine raumsparende und kompakte Einheit darstellende
Warmwasserspeicher gemäß der Erfindung zeichnet sich u. a. dadurch aus,
daß alle wesentlichen Wasseranschlußstellen sich innerhalb des
Gerätesystems befinden, wodurch ein Leckwasseraustritt nach außen hin
weitgehend vermieden ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung
nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen beheizten Warmwasserspeicher für einen offenen bzw.
drucklosen Untertischanschluß mit einer Einrichtung zum Verändern des
Wasserbehältervolumens in Ruhe- bzw. Ausgangsstellung,
Fig. 2 diesen Warmwasserspeicher mit Funktionsstellung der genannten
Einrichtung,
Fig. 3 und 4 einen beheizten Warmwasserspeicher mit einer Einrichtung
zum Verändern des Wasserbehältervolumens für einen Übertischanschluß.
Mit 1 ist ein mit einer elektrischen Heizeinrichtung 2 versehener
Wasserbehälter für einen sog. offenen bzw. drucklosen Warmwasserspeicher
bezeichnet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt ist. Der Wasserbehälter 1 ist unten durch eine
mit diesem flüssigkeitsdicht verbundene Bodenplatte 4 verschlossen. Der
Wasserbehälter 1 hat einen Kaltwasserzulauf 7 und einen
Warmwasser-Überlauf 12, der zu einer nicht
dargestellten Zapfstelle führt. Für den Anschluß des Kaltwasserzulaufs 7
und des Warmwasser-Überlaufs 12 sind am Wasserbehälter 1 entsprechende
Anschlußrohrstutzen 5, 6 angeformt. Weiterhin ist am Wasserbehälter 1 im
Raum zwischen den beiden Anschlußrohrstutzen 5, 6 ein rohrstutzenartiges
Hubventilgehäuse 8 angeformt, in welchem ein Hubventilelement 13 axial
verschiebbar untergebracht ist. Das Hubventilgehäuse 8 hat eine
Abdeckung 8′, die gegebenenfalls eine Entlüftungsöffnung aufweisen kann.
Das Hubventilelement 13 besteht aus einen den Innendurchmesser des
rohrstutzenartigen Ventilgehäuses 8 entsprechenden Ventilteller 14 und
einem senkrecht dazu stehenden rohrartigen Kolben 15. Zwischen dem
Ventilteller 14 und der Abdeckung 8′ kann ein Druckfederelement 14′
angeordnet sein. In einer Einschnürung am rohrartigen Kolben 15 ist ein
Dichtkörper 16 angebracht, der den Innenraum des Hubventilgehäuses 8
nach außen hin flüssigkeitsdicht abdichtet. Der Ventilkolben-Stauraum
8′′ unterhalb des Dichtkörpers 16 ist über eine Öffnung 28 und einen am
Wasserbehälter 1 an- bzw. ausgeformten Wasserkanal 28′ und dem sich
daran anschließenden Anschlußrohrstutzen 5 mit dem Kaltwasserzulauf 7 in
Verbindung gebracht. Das Hubventilgehäuse 8, der zugehörige Wasserkanal
28′ und der Anschlußrohrstutzen 5 für den Kaltwasserzulauf 7 sind als
einstückige Anformung am Wasserbehälter 1 ausgebildet. Der rohrartige
Kolben 15 des Hubventilelementes 13 ist mit mindestens einer mit dem
Ventilkolben-Stauraum 8′′ in Verbindung stehenden
Kaltwasserzulauföffnung 29 versehen, oberhalb der ein den Kolben 15
umschließender Dichtungsring 30 angebracht ist. Mit dem Kolben 15 des
Kolbenventilelementes 13 ist ein den Wasserbehälter 1 in axialer
Richtung durchsetzendes Kaltwasserrohr 7′ verbunden, das als Hubstange
für das Kolbenventilelement 13 dient. Das entgegengesetzte Ende dieses
Kaltwasserrohres 7′ ist mit einer sich auf der Bodenplatte 4
abstützenden pilzartigen Kappe′ 17 über ein Verbindungsstück 17′
gekoppelt. Über der pilzartigen Kappe 17 ist eine membranartige
Dichtungsplatte 18 gelegt, die zusammen mit der den Abschluß des
Wasserbehälters 1 bildenden Bodenplatte 4 mit dem Wasserbehältermantel
1′ dicht verspannt ist, was mit Hilfe eines Spannringes 31 oder
ähnlicher Einrichtung vorgenommen ist. Das bodenseitige Ende des
Kaltwasserrohres 7′ hat eine Kaltwasseraustrittsöffnung 32, die vom
Mantel eines Prallelementes 33 umgeben ist, das wiederum mehrere
Wasser-Durchtrittsöffnungen 34 aufweist. Das Prallelement 33 ist am
Kaltwasserrohr 7′ befestigt und kann in Anlagekontakt mit der
membranartigen Dichtungsplatte 1- oberhalb der pilzartigen Kappe 17
liegen. Der Kolben 15 des Hubventilelementes 13 ist in einer
Führungshülse 35 geführt, die am Wasserbehälter 1 angeformt ist und die
sich einerseits in das Hubventilgehäuse 8 und andererseits ins Innere
des Wasserbehälters 1 hinein erstreckt. Der ins Innere des
Wasserbehälters 1 ragende Teil 35′ der Hülse 35 ist gegenüber dem
anderen Teil 35′′ der Hülse 35 im Durchmesser etwas größer bemessen, so
daß das auf den Kolben 15 des Hubventilelementes 13 aufgesteckte
Kaltwasserzulaufrohr 7′ in diesen Hülsenteil eintauchen kann. Ein
Anschlag 36 in diesem Hülsenteil begrenzt die Aufwärtsbewegung des
beweglichen zentralen Kaltwasserzulaufrohres 7′.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Warmwasserspeichers mit einer
Einrichtung zum Verändern des Wasserbehältervolumens, um das Austreten
von Ausdehnungswasser aus der Zapfstelle (Armatur) während des
Aufheizvorganges zu vermeiden, ist folgende:
Mit Öffnen der nicht dargestellten Warmwasserzapfstelle, an der der Warmwasser-Überlauf 12 endet, wird der Kaltwasserzulauf 7 freigegeben. Der dann freiwerdende Druck des Kaltwassers wirkt im Stauraum 8′′ des Hubventilgehäuses 8 gegen den Ventilteller 14 des Kolbens 15. Dies hat zur Folge, daß der Ventilteller 14 mit dem Kolben 15 und damit das mit diesen verbundene Kaltwasserzulaufrohr 7′ mit der daran gekoppelten Kappe 17 gegen die Kraft des Druckfederelementes 14′ bzw. dem Wassergewicht angehoben werden. Die über die Kappe 17 gespannte membranartige Dichtungsplatte 18 wird zwangsläufig ebenfalls mit angehoben und drückt bzw. verdrängt dabei eine bestimmte volumenabhängige Wassermenge (etwa 4% des Wasserbehälterinhalts) über den Warmwasser-Überlauf 12 zur Warmwasserzapfstelle. Zwischen der membranartigen Dichtungsplatte 18 und der ortsfesten Bodenplatte 4 stellt sich ein Freiraum 23 ein, dessen Volumen etwa 4% vom Rauminhalt des Wasserbehälters 1 beträgt. Hat der Ventilteller 14 mit Kolben 15 im Hubventilgehäuse 8 seine Endstellung erreicht, ist der Wasserzulauf über die Kaltwasserzulauföffnung 29 im Kolben 15 zum Kaltwasserzulaufrohr 7′ und damit zum Wasserbehälter 1 freigegeben. Solange nun die Warmwasserzapfstelle geöffnet ist, wird infolge der ständigen Kaltwasserzufuhr Warmwasser über den Warmwasser-Überlauf 12 zur Zapfstelle gedrückt. Mit Schließen der Warmwasserzapfstelle und damit Unterbinden der Kaltwasserzufuhr zum Wasserbehälter 1 wird der Ventilteller 14 mit Kolben 15 und das Kaltwasserrohr 7′ mit der angekoppelten Kappe 17 durch Entspannen des Druckfederelementes 14′ bzw. das Wassergewicht in die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurückgedrückt, wobei über die im Ventilteller 14 vorhandene Öffnung 41 ein Druckausgleich im Hubventilgehäuse 8 erfolgt. Die membranartige Dichtungsplatte 18 folgt zwangsläufig dem Rückgang des Hubventilelementes 13. Der Wasserspiegel im Wasserbehälter 1 senkt sich entsprechend dem vorher verdrängten Volumen ab. Dadurch stellt sich im Wasserbehälter 1 oben ein wasserfreier Raum 24 entsprechend dem vorherigen Rauminhalt des Freiraumes 23 ein, der dann das während des Aufheizvorganges des Wasserbehälterinhaltes entstehende Ausdehnungswasser aufnehmen kann, so daß ein Austropfen von Wasser über die Warmwasserzapfstelle unterbunden ist.
Mit Öffnen der nicht dargestellten Warmwasserzapfstelle, an der der Warmwasser-Überlauf 12 endet, wird der Kaltwasserzulauf 7 freigegeben. Der dann freiwerdende Druck des Kaltwassers wirkt im Stauraum 8′′ des Hubventilgehäuses 8 gegen den Ventilteller 14 des Kolbens 15. Dies hat zur Folge, daß der Ventilteller 14 mit dem Kolben 15 und damit das mit diesen verbundene Kaltwasserzulaufrohr 7′ mit der daran gekoppelten Kappe 17 gegen die Kraft des Druckfederelementes 14′ bzw. dem Wassergewicht angehoben werden. Die über die Kappe 17 gespannte membranartige Dichtungsplatte 18 wird zwangsläufig ebenfalls mit angehoben und drückt bzw. verdrängt dabei eine bestimmte volumenabhängige Wassermenge (etwa 4% des Wasserbehälterinhalts) über den Warmwasser-Überlauf 12 zur Warmwasserzapfstelle. Zwischen der membranartigen Dichtungsplatte 18 und der ortsfesten Bodenplatte 4 stellt sich ein Freiraum 23 ein, dessen Volumen etwa 4% vom Rauminhalt des Wasserbehälters 1 beträgt. Hat der Ventilteller 14 mit Kolben 15 im Hubventilgehäuse 8 seine Endstellung erreicht, ist der Wasserzulauf über die Kaltwasserzulauföffnung 29 im Kolben 15 zum Kaltwasserzulaufrohr 7′ und damit zum Wasserbehälter 1 freigegeben. Solange nun die Warmwasserzapfstelle geöffnet ist, wird infolge der ständigen Kaltwasserzufuhr Warmwasser über den Warmwasser-Überlauf 12 zur Zapfstelle gedrückt. Mit Schließen der Warmwasserzapfstelle und damit Unterbinden der Kaltwasserzufuhr zum Wasserbehälter 1 wird der Ventilteller 14 mit Kolben 15 und das Kaltwasserrohr 7′ mit der angekoppelten Kappe 17 durch Entspannen des Druckfederelementes 14′ bzw. das Wassergewicht in die Ausgangsposition gemäß Fig. 1 zurückgedrückt, wobei über die im Ventilteller 14 vorhandene Öffnung 41 ein Druckausgleich im Hubventilgehäuse 8 erfolgt. Die membranartige Dichtungsplatte 18 folgt zwangsläufig dem Rückgang des Hubventilelementes 13. Der Wasserspiegel im Wasserbehälter 1 senkt sich entsprechend dem vorher verdrängten Volumen ab. Dadurch stellt sich im Wasserbehälter 1 oben ein wasserfreier Raum 24 entsprechend dem vorherigen Rauminhalt des Freiraumes 23 ein, der dann das während des Aufheizvorganges des Wasserbehälterinhaltes entstehende Ausdehnungswasser aufnehmen kann, so daß ein Austropfen von Wasser über die Warmwasserzapfstelle unterbunden ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein offener Warmwasserspeicher in
Übertisch-Ausführung dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
unter Bezugnahme auf die Untertischausführung gemäß den Fig. 1 und 2
übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die
Ausbildung und die Funktionsweise der anhand der Fig. 1 und 2
beschriebenen Einrichtung zum Verändern des Wasserbehältervolumens und
damit der Schaffung eines nicht tropfenden Warmwasserspeichers ist im
wesentlichen identisch. Der Warmwasser-Überlauf 12 hat hier ein starres
Rohrteil 12′, an dem ein als Schlauch ausgebildetes bewegliches Rohrteil
12′′ angebracht ist. Das bewegliche Rohrteil 12′′ ist an einem
Überlauftrichter 37 angeschlossen, der am oberen Ende des
Kaltwasserrohres 7′ befestigt ist. Der Überlauftrichter 37 ist gegen die
membranartige Dichtungsplatte 18 abgestützt, so daß dieser zwangsläufig
die Bewegung der Platte 18 mitmacht. Das mit dem Zulaufen von Kaltwasser
aus dem Wasserbehälter 1 verdrängte Warmwasser gelangt durch Öffnungen
38 in der Wandung des Überlauftrichters 37 zu einen Ablaufrohrstutzen
39, an dem zweckmäßig das bewegliche Rohrteil 12′′ des
Warmwasser-Überlaufs 12 angebracht ist. Der vorgenannte
Ablaufrohrstutzen 39 ist am Überlauftrichter 37 angeformt und weist
Zulauföffnung 40 auf.
Claims (16)
1. Offener Warmwasserspeicher mit einer Warmwasserzapfstelle und einem
Wasserbehälter (1) mit einem Warmwasserüberlauf (12) und einer
Einrichtung zum Verändern des Wasserbehälter-Volumens, die aus einer
Hubventilvorrichtung (8, 13) mit Kaltwasserzulauf (7) und
Kaltwasserablauf (7′) und einer von dieser betätigbaren Hubeinrichtung
(17, 18) besteht, wobei mit Öffnen der Warmwasserzapfstelle durch die
Hubeinrichtung (17, 18) eine Wasserverdrängung aus dem Wasserbehälter
(1) über den Warmwasserüberlauf (12) erfolgt und nach Schließen dieser
durch Zurückgehen der Hubeinrichtung ein wasserfreier Raum im
Wasserbehälter (1) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kaltwasserablauf (7′) der Hubventilvorrichtung (8, 13) als
Verbindungselement zwischen dieser und der Hubeinrichtung (17, 18)
ausgebildet ist.
2. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kaltwasserablauf (7′) einerseits mit dem Hubventil (13) der
Hubventilvorrichtung (8) und andererseits mit der Hubeinrichtung (17,
18) gekoppelt ist.
3. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über
mindestens eine Kaltwasserzulauföffnung (29) im Hubventil (13) eine
Verbindung Hubventil-Stauraum (8′′) mit dem Kaltwasserablauf (7′)
hergestellt ist.
4. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kaltwasserablauf (7′) in den Wasserbehälter (1)
mündende Kaltwasseraustrittsöffnungen (32) aufweist.
5. Warmwasserspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kaltwasseraustrittsöffnungen (32) von einem Prallelement (33) umgeben
sind, das mehrere Wasserdurchtrittsöffnungen (34) aufweist.
6. Warmwasserspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Prallelement (33) am Kaltwasserablauf (7′) befestigt ist.
7. Warmwasserspeicher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Prallelement-Wasserdurchtrittsöffnungen (34) im
Anlagekontaktbereich des Prallelements (33) befinden.
8. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubventilgehäuse (8) angeformter Bestandteil des Wasserbehälters (1)
ist.
9. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubventilgehäuse (8) in dem Raum zwischen dem Kaltwasserzulauf
(7) und dem Warmwasserüberlauf (12) angeordnet ist.
10. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß am Wasserbehälter (1) eine Führungshülse (35)
ausgebildet ist, deren einer Teil (35′) in das Hubventilgehäuse (8)
und deren anderer Teil (35′′) in das Innere des Wasserbehälters (1)
gerichtet ist.
11. Warmwasserspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
in das Innere des Wasserbehälters (1) ragende Führungshülsenteil (35′)
einen Anschlag (36) für den bewegliche Kaltwasserablauf (7′) aufweist.
12. Warmwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hubventilvorrichtung (13, 14) unter dem Druck eines Federelements
(14′) gehalten ist.
13. Warmwasserspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubventilgehäuse (8) über einen am Wasserbehälter (1) angeformten
Wasserkanal (28) mit dem Kaltwasserzulauf (7) in Verbindung gebracht
ist.
14. Warmwasserspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Übertischausführung, bei der am Kaltwasserablauf (7′) im Bereich der
Hubeinrichtung (17, 18) ein Überlauftrichter (37) gehaltert ist, an dem
ein mit dem Warmwasser-Überlauf (12) gekoppeltes bewegliches Rohrteil
(12′′) angeschlossen ist.
15. Warmwasserspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegliche Rohrteil (12′′) ein Schlauch ist.
16. Warmwasserspeicher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überlauftrichter (37) mit Wasserdurchtrittsöffnungen (38) versehen ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ELECTROLUX HAUSTECHNIK GMBH, 90449 NUERNBERG, DE |